DE10009038A1 - Gelenkmechanismus für Fahrzeugsitz und mit einem solchen Mechanismus ausgestatteter Sitz - Google Patents

Gelenkmechanismus für Fahrzeugsitz und mit einem solchen Mechanismus ausgestatteter Sitz

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DE10009038A1
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Abstract

Gelenkmechanismus mit einem ersten und einem zweiten Gestell (7, 8), die drehbar miteinander verbunden sind, Verriegelungselementen (11), die mit einer Zahnung (13) eines der Gestelle zusammenwirken können, um den Gelenkmechanismus zu blockieren, und mindestens einem Anschlagelement (14), das fest mit dem zweiten Gestell (7) verbunden und so angeordnet ist, dass das Verriegelungselement (11) winklig an das Anschlagelement anschlägt, wenn der Gelenkmechanismus ein Drehmoment in einer ersten Drehrichtung (20) erfährt, während das Verriegelungselement in seiner verriegelten Position ist: wenn dieses Moment einen Grenzwert überschreitet, bewegt sich das Anschlagelement in Richtung auf das Überverriegelungselement und drückt es gegen die Zahnung des ersten Gestells, um diese zu blockieren.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Gelenkmechanismen für Fahr­ zeugsitze und mit solchen Mechanismen ausgestattete Sitze.
Genauer gesagt, betrifft die Erfindung einen Gelenkmechanismus, der umfasst:
  • - ein erstes und zweites jeweils starres Gestell, die drehbar zueinander um eine Drehachse montiert sind,
  • - eine Zahnung, die fest mit dem ersten Gestell verbunden ist und min­ destens einen auf die Drehachse zentrierten Kreisbogen umfasst,
  • - mindestens ein starres Verriegelungselement, das bezüglich dem zweiten Gestell beweglich ist zwischen einerseits einer Verriegelungsposition, in der es mit der Zahnung des ersten Gestells zusammenwirkt, um die beiden Gestelle zueinander zu blockieren, und andererseits einer versenkten Positi­ on, in der das Verriegelungselement nicht in die Zahnung des ersten Gestells eingreift,
  • - Steuerungsvorrichtungen, die geeignet sind, das Verriegelungsele­ ment selektiv entweder in seine verriegelte oder versenkte Position zu brin­ gen,
  • - und mindestens ein starres Anschlagelement, das fest mit dem zwei­ ten Gestell verbunden und so vorgesehen ist, dass das Verriegelungselement winklig an das Anschlagelement anschlägt, wenn auf den Gelenkmechanis­ mus ein Drehmoment in einer ersten Drehrichtung ausgeübt wird, während das Verriegelungselement in seiner verriegelten Position ist.
Das Dokument EP-A-0 720 930 beschreibt ein Beispiel eines solchen Gelenkmechanismus, der vollkommen zufriedenstellt.
Dennoch empfiehlt es sich angesichts der immer strengeren Sicher­ heitsnormen, die Festigkeit der Gelenkmechanismen der vorgenannten Art noch mehr zu erhöhen, um ein Brechen dieser Mechanismen bei einem Unfall zu verhindern, wenn auf die Gelenkmechanismen besonders hohe Drehmo­ mente ausgeübt werden.
Hierzu ist ein Gelenkmechanismus der in Rede stehenden Art nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass er ferner minde­ stens ein starres Überverriegelungselement aufweist, das bezüglich dem zweiten Gestell zwischen einerseits einer aktiven Position, in der es mit der Zahnung des ersten Gestells zusammenwirkt, um das erste und zweite Ge­ stell zueinander festzustellen, und andererseits einer versenkten Position be­ weglich ist, in der das Überverriegelungselement nicht in die Zahnung des ersten Gestells eingreift, wobei dieses Überverriegelungselement normaler­ weise durch Rückhaltemittel in seiner versenkten Position gehalten wird, die geeignet sind, nachzugeben, wenn das Überverriegelungselement mit ausrei­ chender Kraft in Richtung auf seine aktive Position gezogen wird, sowie dadurch, dass das Anschlagelement geeignet ist, sich in Richtung auf das Überverriegelungselement zu bewegen und dieses durch Nockenwirkung in seine aktive Position zu drücken, wenn der Gelenkmechanismus ein Mo­ ment erfährt, das über einem ersten vorbestimmten Wert in der ersten Dreh­ richtung liegt.
Durch diese Anordnungen wird die Festigkeit des Gelenkmechanismus bei einem Aufprall erheblich erhöht, ohne dass die Steuerungsvorrichtungen deswegen komplizierter würden, da die normale Steuerung des Verriege­ lungselements keinen Einfluss auf das Überverriegelungselement hat.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann eventuell auf die eine und/oder andere der folgenden Anordnungen zurückgegriffen wer­ den:
  • - das Anschlagelement ist geeignet, sich plastisch zu verformen, wenn der Gelenkmechanismus ein Drehmoment erfährt, das über dem ersten vor­ bestimmten Wert liegt: diese plastische Verformung erlaubt die Absorbierung eines Teils der mechanischen Energie des Aufpralls im Falle eines Unfalls, was die Auswirkungen des Aufpralls für den Benutzer des Sitzes abschwächt;
  • - der Verriegelungsmechanismus umfasst ferner:
    mindestens ein zusätzliches starres Überverriegelungselement, das bezüglich dem zweiten Gestell zwischen einerseits einer aktiven Position, in der es mit der Zahnung des ersten Gestells zusammenwirkt, um das erste und zweite Gestell zueinander festzustellen, und andererseits einer versenk­ ten Position beweglich ist, in der das zusätzliche Überverriegelungselement nicht in die Zahnung des ersten Gestells eingreift, wobei dieses Überverriege­ lungselement normalerweise durch Rückhaltemittel in seiner versenkten Posi­ tion gehalten wird, die geeignet sind, nachzugeben, wenn das zusätzliche Überverriegelungselement mit ausreichender Kraft in Richtung auf seine akti­ ve Position gezogen wird,
    und mindestens ein zusätzliches starres Anschlagelement, das fest mit dem zweiten Gestell verbunden und so vorgesehen ist, dass das Verriege­ lungselement winklig an dieses zusätzliche Anschlagelement anschlägt, wenn auf den Gelenkmechanismus ein Drehmoment in einer zweiten Drehrichtung ausgeübt wird, die entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung ist, während das Verriegelungselement in seiner verriegelten Position ist, wobei das zu­ sätzliche Anschlagelement geeignet ist, sich in Richtung auf das zusätzliche Überverriegelungselement zu bewegen und dieses zusätzliche Überverriege­ lungselement durch Nockenwirkung in seine aktive Position zu drücken, wenn der Gelenkmechanismus ein Drehmoment erfährt, das über einem zweiten vorbestimmten Wert in der zweiten Drehrichtung liegt;
  • - das zusätzliche Anschlagelement ist geeignet, sich plastisch zu ver­ formen, wenn der Gelenkmechanismus ein Drehmoment erfährt, das über dem zweiten vorbestimmten Wert liegt;
  • - der erste und der zweite vorbestimmte Wert des Drehmoments betra­ gen 50 bis 200 mdaN;
  • - die Zahnung des ersten Gestells bildet einen ganzen Kreis und der Gelenkmechanismus umfasst:
    eine Anzahl n, von 3 bis 6, Verriegelungselementen, die durch Steue­ rungsvorrichtungen betätigt werden,
    n Überverriegelungselemente, die winklig zwischen den Verriegelungs­ elementen verteilt sind,
    und 2 n Anschlagelemente, die jeweils winklig zwischen einem Verrie­ gelungselement und einem Überverriegelungselement verteilt sind,
    wobei die Verriegelungselemente radial gleitend zwischen den Anschlagele­ menten montiert sind und die Überverriegelungselemente keilförmige Enden mit spitzem Winkel aufweisen, die zwischen einerseits einer Stirnseite mit ei­ ner Zahnung, die geeignet ist, in die Zahnung des ersten Gestells zu greifen, und andererseits einer Seitenfläche begrenzt sind, die in Kontakt mit einem der Anschlagelemente angeordnet ist;
  • - die Zahnung des ersten Gestells weist radial nach innen und die Ver­ riegelungselemente, die Überverriegelungselemente und die Anschlagele­ mente sind innerhalb dieser Zahnung angeordnet;
  • - die Rückhaltemittel umfassen zusätzliche Höcker und komplementäre Vertiefungen, von denen die einen zu jeder Seitenfläche jedes Verriegelungs­ elements und die anderen zu den entsprechenden Anschlagelementen gehö­ ren, wobei diese Höcker und Vertiefungen normalerweise durch gegenseitiges Ineinanderstecken zusammenwirken, um normalerweise das Überverriege­ lungselement in seiner versenkten Position zu halten.
Ferner betrifft die Erfindung auch einen Fahrzeugsitz, der eine Rücken­ lehne umfasst, die mittels mindestens eines wie vorstehend definierten Ge­ lenkmechanismus drehbar zur Sitzfläche montiert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfol­ genden Beschreibung zweier ihrer Ausführungsformen hervor, die als nicht erschöpfende Beispiele dienen und sich auf die beiliegenden Zeichnungen beziehen.
In den Zeichnungen:
ist Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes, der einen erfindungsgemäßen Gelenkmechanismus aufweist,
ist Fig. 2 eine Ansicht einer ersten Ausführungsform des Gelenkme­ chanismus, der den Sitz der Fig. 1 ausstattet, im Axialschnitt,
ist Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der punktierten Linie III-III der Fig. 2,
ist Fig. 4 eine Detailansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,
ist Fig. 5 eine Fig. 3 vergleichbare Ansicht, die den Gelenkmecha­ nismus nach einem Unfall des Fahrzeugs zeigt, in dem sich der Sitz befindet,
und ist Fig. 6 eine Fig. 3 vergleichbare Ansicht, die eine zweite Ausführungsform des Gelenkmechanismus der Erfindung zeigt.
In den einzelnen Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder vergleichbare Teile.
Wie schematisch in Fig. 1 dargestellt, betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz 1, insbesondere einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs, der um­ fasst:
  • - einerseits eine am Boden 3 des Fahrzeugs montierte Sitzfläche 2,
  • - und andererseits eine Rückenlehne 4, die um eine horizontale Quer­ achse X schwenkbar zur Sitzfläche 2 montiert ist, und zwar mittels minde­ stens eines Gelenkmechanismus 5, der mit einem Steuerungshebel 6 o. ä. betätigt wird.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, umfasst der Gelenkmechanis­ mus 5:
  • - einen Metallflansch 7, der im vorliegenden Fall starr ist und fest mit dem starren Gestell der Sitzfläche verbunden ist,
  • - einen Metallflansch 8, der im vorliegenden Fall beweglich ist und fest mit dem Gestell der Rückenlehne verbunden ist,
  • - einen Metallkranz 9, der um den Umfang des starren und bewegli­ chen Flansches gebördelt ist und mit diesen einen geschlossenen, kreisför­ migen Kasten bildet,
  • - und eine Verriegelungsvorrichtung 10, die in diesem Kasten enthalten und geeignet ist, den beweglichen Flansch 8 bezüglich dem starren Flansch 7 festzustellen, solange der Hebel 6 nicht betätigt wird.
Diese Verriegelungsvorrichtung kann beispielsweise in an sich bekann­ ter Weise umfassen:
  • - mindestens ein und vorzugsweise drei Metallpassstücke oder Verrie­ gelungselemente 11 (allgemeiner gesagt, könnte die Anzahl der Passstücke 11 n sein, wobei n ein Wert von 1 bis 6 und vorzugsweise 3 bis 6 ist), die in einem Abstand von 120° voneinander angeordnet sind und jeweils eine äuße­ re Zahnung 12 aufweisen, die geeignet ist, mit einer kreisförmigen Innenzah­ nung 13 zusammenzuwirken, die in dem beweglichen Flansch 8 vorgesehen ist, wobei jedes dieser Passstücke radial gleitend in einer Führung montiert ist, die von zwei Anschlagelementen 14 gebildet wird, welche das Passstück 11 in umfänglicher Richtung umschließen und fest mit dem starren Flansch 7 verbunden sind, sodass die Passstücke 11 auf diese Weise zwischen einer­ seits einer Verriegelungsposition, in der die Zahnung 12 dieser Passstücke in die Zahnung 13 des beweglichen Flansches eingreift, um den Gelenkmecha­ nismus zu blockieren, und andererseits einer versenkten Position hin- und herbewegt werden kann, in der die Passstücke nicht mit der Zahnung des beweglichen Flansches zusammenwirken, wobei jedes Passstück ferner min­ destens einen Bolzen 15 umfasst, der zum beweglichen Flansch 8 hin radial hervorsteht,
  • - einen Nocken 16 aus Metall, der fest mit einer Steuerwelle 17 ver­ bunden ist, die ihrerseits fest mit dem Hebel 6 verbunden ist, wobei dieser Nocken das Gleiten der Passstücke 11 steuert,
  • - eine Feder 18, die beispielsweise in einem gezogenen Kasten 19 montiert ist, der in dem starren Flansch 7 gebildet ist und die Steuerwelle 17 und den Nocken 16 in winkliger Richtung 20 in Richtung auf eine Ruhepositi­ on zieht, in der der Nocken die Passstücke 11 in ihre Verriegelungsposition bringt, wobei der Nocken unter Wirkung des Steuerhebels 6 in entgegenge­ setzter winkliger Richtung 21 drehen kann und dabei den Passstücken ein Gleiten in ihre versenkte Position erlaubt, wodurch der Gelenkmechanismus freigegeben wird,
  • - und eine starre Metallplatte 22, die in Drehung mit dem Nocken 16 verbunden ist, und sich zwischen dem Nocken und dem beweglichen Flansch 8 erstreckt und dabei teilweise die Passstücke 11 überdeckt, wobei diese Platte drei Ausschnitte 23 aufweist, in welche die Bolzen 15 der Passstücke eingreifen, wobei jeder dieser Bolzen mit einem Nockenrand 24 zusammen­ wirkt, der den entsprechenden Ausschnitt radial nach außen begrenzt und so ausgebildet ist, dass er das entsprechende Passstück radial nach innen be­ wegt, wenn der Nocken in der Richtung 21 dreht.
Ferner umfasst der Gelenkmechanismus der Erfindung noch minde­ stens eine und vorzugsweise drei Überverriegelungselemente 25 (allgemeiner gesprochen, ist die Anzahl der Überverriegelungselemente vorzugsweise ge­ nau die gleiche wie die der Passstücke 11, nämlich n), die jeweils in Form eines starren Metallpassstücks vorhanden sind, das beispielsweise durch Ausstanzen aus einem Blech erhalten wurde.
Diese Überverriegelungselemente sind in einem winkligen Abstand von 120° zueinander zwischen den Passstücken 11 verteilt und jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anschlagelementen 14 angeordnet.
Sie umfassen jeweils eine kreisbogenförmige Stirnseite 26, deren bei­ de Enden eine Zahnung 27 aufweisen, die geeignet ist, in die Zahnung 13 des beweglichen Flansches einzugreifen, um die Verriegelung des Gelenkmecha­ nismus zu verstärken.
Die beiden Enden der Stirnseite 26 des Überverriegelungselements 25 bilden mit der entsprechenden Seitenfläche 28 des Überverriegelungsele­ ments jeweils einen Keil mit spitzem Winkel. Jede Seitenfläche 28 des Über­ verriegelungselements ist in der Draufsicht vorzugsweise im wesentlichen ge­ radlinig und so angeordnet, dass sie an eine komplementäre Fläche 29 des entsprechenden Anschlagelements 14 anliegt.
Um das Überverriegelungselement 25 in einer versenkten Position zu halten, in der seine Zahnung 27 nicht mit der Zahnung 13 des beweglichen Flansches zusammenwirkt, umfassen die Seitenflächen 28 jedes Überverrie­ gelungselements 25 ferner vorteilhafterweise mindestens einen Höcker 30, der in eine komplementäre Vertiefung 31 des entsprechenden Anschlagele­ ments 14 eingesteckt wird (der Höcker 30 könnte eventuell auch an dem An­ schlagelement 14 und die Vertiefung 31 an der Seitenfläche 28 des Überver­ riegelungselements 25 vorgesehen sein).
Der vorstehend beschriebene Gelenkmechanismus funktioniert wie folgt.
Wenn der Benutzer des Sitzes 1 die Neigung der Rückenlehne 4 ein­ stellen will, betätigt er den Hebel 6, indem er ihn in der winkligen Richtung 21 dreht, wodurch der Gelenkmechanismus 5 entriegelt wird, sodass der Benut­ zer die Neigung der Rückenlehne 4 einstellen kann, indem er direkt auf diese Rückenlehne einwirkt, beispielsweise indem er sie mit seinem Rücken nach hinten drückt oder sie im Gegenteil unter der Wirkung einer oder mehrerer in dieser Rückenlehne vorgesehener (nicht dargestellter) Federn nach vorne kommen lässt.
Solange der Benutzer den Hebel 6 jedoch nicht betätigt, bleibt der Ge­ lenkmechanismus in verriegelter Position.
Wenn das Fahrzeug einen Unfall hat, während der Gelenkmechanis­ mus in dieser verriegelten Position ist, kann der bewegliche Flansch 7 des Gelenkmechanismus unter Umständen in der einen oder anderen Winkelrich­ tung 20, 21 einem sehr hohen Moment ausgesetzt sein, in dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel in der Richtung 21.
Dieses Moment kann beispielsweise zurückzuführen sein auf:
  • - die Trägheit des Insassen im Falle eines Heck- oder Frontaufpralls, wenn der Sicherheitsgurt des Sitzes einen oberen Befestigungspunkt auf­ weist, der mit der Rückenlehne verbunden ist,
  • - und/oder durch den Stoß von hinter dem Sitz befindlichen Gepäck­ stücken im Falle eines Frontaufpralls.
Wenn dieses Moment einen bestimmten Grenzwert erreicht, beispiels­ weise 100 oder 150 mdaN (Dekanewtonmeter) oder, allgemeiner, einen Grenzwert von 50 bis 200 mdaN, wirken auf die Passstücke 11 in Umfangs­ richtung sehr hohe Kräfte, sodass jedes dieser Passstücke das Anschlag­ element 14 schließlich plastisch verformt, die in der Richtung, in der das Mo­ ment ausgeübt wird, im vorliegenden Fall in der Richtung 21, dahinter liegt: jedes zweite Anschlagelement 14 bewegt sich also in der Richtung 21 in Rich­ tung auf das entsprechende Überverriegelungselement 25.
Unter der Wirkung dieser plastischen Verformung, die insbesondere die Materialbrücken 14a mit relativ geringer Dicke erfahren, welche die An­ schlagelemente 14 mit dem festen Flansch 7 verbinden, wenn diese Elemen­ te 14 durch Ziehen aus dem Flansch 7 gebildet sind (siehe Fig. 4), wird je­ des Überverriegelungselement 25 durch die Anschlagelemente 14 durch Nocken- oder Keilwirkung radial nach außen bewegt.
Während dieser Bewegung der Überverriegelungselemente 25 werden die Höcker 25, die die Überverriegelungselemente 25 normalerweise in ver­ senkter Position halten, niedergedrückt und/oder die entsprechenden Vertie­ fungen 31 vergrößert, und die Überverriegelungselemente 25 gelangen in ihre aktive Position, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, in der ihre Zahnungen 27 mit der Zahnung 13 des beweglichen Flansches 8 zusammenwirken, um zur Festsetzung dieses Flansches beizutragen.
Sobald die Überverriegelungselemente 25 in aktiver Position sind, bil­ den sie mit den Anschlagelementen 14 und den Passstücken 11 eine durch­ gehende kreisförmige Kette starrer Elemente, die im Eingriff mit der Zahnung 13 des beweglichen Flansches über einen Großteil seines Umfangs steht und so eine hohe mechanische Festigkeit gegenüber den Momenten bietet, die auf den beweglichen Flansch wirken.
Der Gelenkmechanismus kann so Momenten von über 300 mdaN standhalten, und dies bei geringen Kosten gegenüber einer herkömmlichen Vorrichtung des Stands der Technik.
Außerdem erlaubt die plastische Verformung der Anschlagelemente 14 bei dem Aufprall, dem das Fahrzeug ausgesetzt ist, eine nicht unerhebliche Absorption der mechanischen Energie, was zu einer Abschwächung dieses Aufpralls für den Benutzer des Sitzes beiträgt.
Die Funktionsweise des Gelenkmechanismus ist die gleiche, wenn das auf den beweglichen Flansch 7 wirkende Moment in der Richtung 20 ausge­ übt wird.
Im übrigen behalten die Überverriegelungspassstücke 25 nach einem Unfall des Fahrzeugs ihre letzte Position: wenn der Unfall schwer war, halten die Überverriegelungspassstücke 25 die Rückenlehne anschließend in ihrer Position blockiert. Diese Passstücke 25 sind also ein Hinweis auf die Beschä­ digung des Sitzes und zeigen somit dem Benutzer und/oder dem Wartungs­ personal des Fahrzeugs an, dass der Sitz zur Sicherheit des Benutzers aus­ getauscht werden muss.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene be­ sondere Ausführungsbeispiel beschränkt; sie deckt vielmehr alle ihre Varian­ ten ab, insbesondere solche, bei denen:
  • - der Gelenkmechanismus zur Steuerung einer anderen Einstellung des Sitzes als der Neigung der Rückenlehne verwendet wird (beispielsweise zur Höheneinstellung des Sitzes oder andere),
  • - solche, bei denen die Feder 18 außerhalb des von den Flanschen 7, 8 und dem gebördelten Kranz 9 gebildeten Kastens angeordnet ist,
  • - solche, bei denen die Feder 18 durch eine oder mehrere Federn 32 ersetzt wird, die direkt auf den Nocken 16 wirken, wobei diese Federn 32 bei­ spielsweise in Aussparungen 33 untergebracht sein können, die hinter den Überverriegelungselementen 25 gebildet sind, wie in Fig. 6 dargestellt (die anderen bereits beschriebenen Elemente sind in identischer oder vergleichba­ rer Weise in der Ausführungsform der Fig. 6 wiederaufgenommen, die daher nicht im Detail beschrieben wird),
  • - solche, bei denen jedes Überverriegelungspassstück 25 eine wie oben beschrieben angeordnete Seitenfläche 29 und eine Seitenfläche auf­ weist, die durch Verstrebung mit einem starren, zu dem festen Flansch 7 ge­ hörenden Anschlagelement zusammenwirkt, sodass das Überverriegelungs­ passstück schwenkt, wenn es aus seiner versenkten in seine aktive Position rückt,
  • - solche, bei denen der sogenannte bewegliche Flansch fest mit einer kreisförmigen Zahnung verbunden ist, die radial nach außen weist, wobei die Verriegelungspassstücke 11 und die Überverriegelungspassstücke 25 dann um diese Zahnung herum angeordnet sind und Zahnungen aufweisen, die radial nach innen gerichtet sind,
  • - und solche, bei denen die Verriegelungspassstücke schwenkbar zwi­ schen ihrer Verriegelungsposition und ihrer versenkten Position sind, wobei diese Passstücke wie vorstehend mit Anschlagelementen zusammenwirken und diese im Falle eines schweren Unfalls des Fahrzeugs verformen und dann die Überverriegelungselemente in ihre aktive Position mitnehmen.

Claims (9)

1. Gelenkmechanismus, der umfasst:
  • - ein erstes und zweites jeweils starres Gestell (7, 8), die drehbar zueinander um eine Drehachse (X) montiert sind,
  • - eine Zahnung (13), die fest mit dem ersten Gestell (8) verbunden ist und mindestens einen auf die Drehachse (X) zentrierten Kreisbogen umfasst,
  • - mindestens ein starres Verriegelungselement (11), das bezüglich dem zweiten Gestell (7) beweglich ist zwischen einerseits einer Verrie­ gelungsposition, in der es mit der Zahnung (13) des ersten Gestells zu­ sammenwirkt, um das erste und zweite Gestell zueinander zu blockie­ ren, und andererseits einer versenkten Position, in der das Verriege­ lungselement nicht in die Zahnung des ersten Gestells eingreift,
  • - Steuerungsvorrichtungen (16, 17, 18, 22, 32), die geeignet sind, das Verriegelungselement (11) selektiv entweder in seine verriegelte oder versenkte Position zu bringen,
  • - und mindestens ein starres Anschlagelement (14), das fest mit dem zweiten Gestell (7) verbunden und so vorgesehen ist, dass das Verriegelungselement (11) winklig an das Anschlagelement anschlägt, wenn auf den Gelenkmechanismus ein Drehmoment in einer ersten Drehrichtung (20) ausgeübt wird, während das Verriegelungselement in seiner verriegelten Position ist,
dadurch gekennzeichnet, dass er ferner mindestens ein starres Überverriegelungselement (25) aufweist, das bezüglich dem zweiten Gestell (7) zwischen einerseits einer aktiven Position, in der es mit der Zahnung (13) des ersten Gestells zusammenwirkt, um das erste und zweite Gestell zueinander festzustellen, und andererseits einer ver­ senkten Position beweglich ist, in der das Überverriegelungselement nicht in die Zahnung des ersten Gestells eingreift, wobei dieses Über­ verriegelungselement normalerweise durch Rückhaltemittel (30, 31) in seiner versenkten Position gehalten wird, die geeignet sind, nachzuge­ ben, wenn das Überverriegelungselement mit ausreichender Kraft in Richtung auf seine aktive Position gezogen wird, sowie dadurch, dass das Anschlagelement (14) geeignet ist, sich in Richtung auf das Überverriegelungselement (25) zu bewegen und die­ ses Überverriegelungselement durch Nockenwirkung in seine aktive Position zu drücken, wenn der Gelenkmechanismus ein Moment er­ fährt, das über einem ersten vorbestimmten Wert in der ersten Dreh­ richtung (20) liegt.
2. Gelenkmechanismus nach Anspruch 1, bei dem das Anschlagelement (14) geeignet ist, sich plastisch zu verformen, wenn der Gelenkmecha­ nismus ein Drehmoment erfährt, das über dem ersten vorbestimmten Wert liegt.
3. Gelenkmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, der ferner umfasst:
  • - mindestens ein zusätzliches starres Überverriegelungselement (25), das bezüglich dem zweiten Gestell (7) zwischen einerseits einer aktiven Position, in der es mit der Zahnung (13) des ersten Gestells zusammenwirkt, um das erste und zweite Gestell zueinander festzu­ stellen, und andererseits einer versenkten Position beweglich ist, in der das zusätzliche Überverriegelungselement nicht in die Zahnung des ersten Gestells eingreift, wobei dieses zusätzliche Überverriegelungs­ element normalerweise durch Rückhaltemittel (30, 31) in seiner ver­ senkten Position gehalten wird, die geeignet sind, nachzugeben, wenn das zusätzliche Überverriegelungselement (25) mit ausreichender Kraft in Richtung auf seine aktive Position gezogen wird,
  • - und mindestens ein zusätzliches starres Anschlagelement (14), das fest mit dem zweiten Gestell (7) verbunden und so vorgesehen ist, dass das Verriegelungselement (11) winklig an dieses zusätzliche An­ schlagelement anschlägt, wenn auf den Gelenkmechanismus ein Drehmoment in einer zweiten Drehrichtung (21) ausgeübt wird, die entgegengesetzt zu der ersten Drehrichtung ist, während das Verriege­ lungselement in seiner verriegelten Position ist, wobei das zusätzliche Anschlagelement geeignet ist, sich in Richtung auf das zusätzliche Überverriegelungselement zu bewegen und dieses zusätzliche Über­ verriegelungselement durch Nockenwirkung in seine aktive Position zu drücken, wenn der Gelenkmechanismus ein Drehmoment erfährt, das über einem zweiten vorbestimmten Wert in der zweiten Drehrichtung (21) liegt.
4. Gelenkmechanismus nach Anspruch 3, bei dem das zusätzliche An­ schlagelement (14) geeignet ist, sich plastisch zu verformen, wenn der Gelenkmechanismus ein Drehmoment erfährt, das über dem zweiten vorbestimmten Wert liegt.
5. Gelenkmechanismus nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der erste und der zweite vorbestimmte Wert des Drehmoments 50 bis 200 mdaN be­ tragen.
6. Gelenkmechanismus nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Zahnung (13) des ersten Gestells einen ganzen Kreis bildet und der Gelenkmechanismus umfasst:
  • - eine Anzahl n, von 3 bis 6, Verriegelungselemente (11), die durch die Steuerungsvorrichtungen betätigt werden,
  • - n Überverriegelungselemente (25), die winklig zwischen den Ver­ riegelungselementen (11) verteilt sind,
  • - und 2 n Anschlagelemente (14), die winklig zwischen den Verrie­ gelungselementen (11) und den Überverriegelungselementen (25) an­ geordnet sind,
wobei die Verriegelungselemente (11) radial gleitend zwischen den Anschlagelementen (14) montiert sind und die Überverriegelungsele­ mente (25) keilförmige Enden mit spitzem Winkel aufweisen, die zwi­ schen einerseits einer Stirnseite (26) mit einer Zahnung (27), die ge­ eignet ist, in die Zahnung (13) des ersten Gestells einzugreifen, und andererseits einer Seitenfläche (28) begrenzt sind, die in Kontakt mit einem der Anschlagelemente (14) angeordnet ist.
7. Gelenkmechanismus nach Anspruch 6, bei dem die Zahnung (13) des ersten Gestells radial nach innen weist und die Verriegelungselemente (11), die Überverriegelungselemente (25) und die Anschlagelemente (14) innerhalb der Zahnung angeordnet sind.
8. Gelenkmechanismus nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Rückhaltemittel Höcker (30) und komplementäre Vertiefungen (31) umfassen, von denen die einen zu jeder Seitenfläche (28) jedes Verriegelungselements und die anderen zu den entsprechenden An­ schlagelementen (14) gehören, wobei diese Höcker und Vertiefungen (30, 31) durch gegenseitiges Ineinanderstecken zusammenwirken, um normalerweise das Überverriegelungselement in seiner versenkten Po­ sition zu halten.
9. Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne (4), die zu einer Sitzfläche (2) mit­ tels mindestens eines Gelenkmechanismus (5) nach einem der vorste­ henden Ansprüche schwenkbar montiert ist.
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