DE102009013385A1 - Gelenkmechanismus und Fahrzeugsitz, umfassend solch einen Mechanismus - Google Patents

Gelenkmechanismus und Fahrzeugsitz, umfassend solch einen Mechanismus Download PDF

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Abstract

Gelenkmechanismus, umfassend erste und zweite Rahmen (7, 8), miteinander verbunden durch eine Einstellvorrichtung (10), umfassend einen ersten Verzahnungssatz (13), integral mit dem ersten Rahmen (8), und eine erste mobile Zahnkomponente (11), eingreifend mit dem ersten Verzahnungssatz. Der zweite Rahmen (8) umfasst einen zweiten Verzahnungssatz (50), der mit dem ersten Rahmen (7) in Eingriff gelangt, wenn das Moment, aufgebracht zwischen den ersten und zweiten Rahmen (7, 8) einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt, um die Rahmen (7, 8) drehbar im Bezug zueinander zu immobilisieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gelenkmechanismen für Fahrzeugsitze und Sitze, umfassend solche Mechanismen.
  • Genauer bezieht sich die Erfindung auf einen Gelenkmechanismus, umfassend:
    • – erste und zweite Rahmen, drehbar montiert in Bezug zueinander um eine Drehachse,
    • – eine Getriebeeinstellvorrichtung, verbindend die ersten und zweiten Rahmen zur Ermöglichung einer Einstellung einer relativen Winkelposition der ersten und zweiten Rahmen, wobei die Einstellvorrichtung folgendes umfasst:
    • – zumindest einen ersten Verzahnungssatz, integral mit dem zweiten Rahmen und ausbildend zumindest einen Kreisbogen zentriert an der Drehachse,
    • – zumindest eine erste Zahnkomponente, die mit dem ersten Verzahnungssatz in Eingriff gelangen kann und mobil ist in Bezug auf den ersten Rahmen zwischen einerseits einer Verriegelungsposition, in der diese kooperiert mit dem ersten Verzahnungunssatz des zweiten Rahmens, um die ersten und zweiten Rahmen in Bezug zueinander festzusetzen bzw. zu immobilisieren, und andererseits einer eingefahrenen Position, in der die Verriegelungskomponente die Verzahnung des zweiten Rahmens nicht beeinflusst bzw. nicht mit dieser in Eingriff gelangt bzw. ausgerückt ist,
    • – und eine Aktuationsvorrichtung, die die Einstellvorrichtung steuern kann.
  • FR-A-2 790 230 beschreibt ein Beispiel eines solchen Gelenkmechanismus, umfassend außerdem Überverriegelungselemente (overlocking elements), gehalten durch den ersten Rahmen, die den zweiten Rahmen beeinflussen, wenn das Moment, aufgebracht zwischen den ersten und zweiten Rahmen einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt, wenn die Aktuationsvorrichtung im Freilauf ist, um die ersten und zweiten Rahmen festzustellen drehbar in Bezug zueinander mit erhöhtem Widerstandsmoment.
  • Dieser Gelenkmechanismus stellt eine vollumfängliche Zufriedenheit zur Verfügung. Insbesondere ermöglicht die Wirkung der Überverriegelungselemente, die mechanische Stärke des Gelenkmechanismus zu erhöhen, insbesondere im Falle eines Verkehrsunfalls, wenn dieser Mechanismus verwendet wird bei einem Fahrzeugsitz. Jedoch erfordert dieses Prinzip die Installation zusätzlicher Teile im ersten Rahmen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, den Gelenkmechanismus der vorstehend erwähnten Art zu verbessern, insbesondere eine Anordnung vorzuschlagen, die einfacher herzustellen und kostengünstiger ist, während eine gleich gute Ausführung beziehungsweise Leistungsvermögen bereitgestellt wird.
  • Dazu wird gemäß der Erfindung ein Gelenkmechanismus der fraglichen Art dahin gehend gekennzeichnet, dass der zweite Rahmen außerdem zumindest einen zweiten Verzahnungssatz aufweist, ausbildend zumindest einen Kreisbogen zentriert an der Drehachse und in der Lage, den ersten Rahmen zu beeinflussen bzw. mit diesem in Eingriff zu gelangen, wenn das Moment, aufgebracht zwischen den ersten und zweiten Rahmen einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt, wenn die Aktuationsvorrichtung im Ruhezustand („idle”) bzw. Leerlaufzustand bzw. -position bzw. -einstellung ist.
  • Als Folge dieser Anordnungen kooperiert im Falle erheblicher Kräfte, erfahren während eines Unfalls, involvierend das Fahrzeug, in dem ein Sitz unter Verwendung des fraglichen Gelenks verwendet wird, der zweite Verzahnungssatz mit dem ersten Rahmen, um das Widerstandsmoment zu erhöhen, um eine relative Bewegung der Rahmen in Bezug zueinander zu verhindern.
  • In verschiedenen Ausführungsbeispielen des Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung ist es ferner möglich, optional eine und/oder eine andere der folgenden Anordnungen zu verwenden:
    • – der erste Rahmen umfasst ein zylindrisches Lager, in dem ein Ring, der einen Teil des zweiten Rahmens bildet, drehbar montiert ist, wobei der Ring eine radial innere Fläche aufweist, die den ersten Verzahnungssatz umfasst, und eine radial äußere Fläche, die den zweiten Verzahnungssatz umfasst, wobei der zweite Verzahnungssatz in der Lage ist, einzudringen in das zylindrische Lager unter Druck, ausgeübt durch die erste Zahnkomponente, wenn das Moment, aufgebracht zwischen den ersten und zweiten Rahmen, einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt;
    • – der zweite Verzahnungssatz umfasst verschiedene bogenförmige Sektionen, Winkel-separiert durch glatte bzw. ungezahnte bogenförmige Lagerflächen, wobei die Lagerflächen gleitbar ruhen an dem zylindrischen Lager des ersten Rahmens und in der Lage sind, den zweiten Verzahnungssatz zu hindern, den ersten Rahmen zu beeinflussen bzw. mit diesem in Eingriff zu gelangen, während das Moment, aufgebracht zwischen den ersten und zweiten Rahmen, unter dem vorbestimmten Grenzwert ist;
    • – die Lagerflächen definieren und formen einen Teil eines umschriebenen Zylinders mit einem ersten Radius und der zweite Verzahnungssatz hat Radialpunkte von Zähnen, definierend einen Kreis mit einem zweiten Radius, der höchstens gleich groß ist wie der erste Radius;
    • – der zweite Radius ist gleich dem ersten Radius;
    • – es werden drei erste Zahnkomponenten bereitgestellt, beabstandet in Umfangsrichtung und verteilt bei einem Winkel von 120 Grad und die Lagerflächen sind beabstandet und verteilt bei einem Winkel von 45 Grad um den umschriebenen Zylinder;
    • – der zweite Verzahnungssatz und das zylindrische Lager haben jeweils einen Oberflächenhärtekoeffizienten, wobei der Oberflächenhärtekoeffizient des zylindrischen Lagers kleiner ist als der Oberflächenhärtekoeffizient des zweiten Verzahnungssatzes.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner auch ein Fahrzeugsitz, umfassend eine Sitzbasis und eine Rückenlehne, montiert schwenkbar in Bezug auf die Sitzbasis mittels zumindest einem Gelenkmechanismus wie vorstehend definiert.
  • Andere Charakteristiken und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung von einem ihrer Ausführungsbeispiele ersichtlich, bereitgestellt als nicht einschränkendes Beispiel, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Zu den Zeichnungen:
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz, der mit einem Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung ausgestattet werden kann,
  • 2 ist eine axiale Querschnittsansicht des Gelenkmechanismus gemäß der Erfindung, der mit dem Sitz in 1 verwendet werden kann, wobei der Gelenkmechanismus in dem normalen Ruhezustand („idle”) ist,
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III des Gelenkmechanismus in 2, wobei teilweise Teile entfernt sind,
  • 4 ist eine detaillierte Querschnittsansicht der Zone IV des Gelenkmechanismus in 3,
  • 5 ist eine detaillierte axiale Schnittansicht des Gelenkmechanismus der 3,
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich der in 3, zeigend den Gelenkmechanismus nach einem Unfall, den das Fahrzeug erlitt, in dem der Sitz installiert ist,
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich der in 5, zeigend einen Teil des Gelenkmechanismus nach einem Unfall, den das Fahrzeug erlitt, in dem der Sitz installiert ist.
  • Die gleichen Bezugszeichen in verschiedenen Figuren beziehen sich auf identische oder ähnliche Komponenten.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 1, beispielsweise einen Vordersitz eines Kraftfahrzeugs, der eine Sitzbasis 2 umfasst, fixiert am Boden 3 des Fahrzeugs, beispielsweise mittels longitudinaler Schienen, und eine Rückenlehne 4, schwenkbar montiert in Bezug auf die Sitzbasis 2 um eine horizontale transversale Drehachse X mittels zumindest einem Gelenkmechanismus 5, gesteuert beispielsweise mittels eines Griffs 6 oder ähnlichem.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, umfasst der Gelenkmechanismus 5 folgendes:
    • – einen Metallrahmen 7, der in diesem Fall fixiert und starr und starr bezüglich der Sitzbasis 2 des Sitzes ist,
    • – einen Metallrahmen 8, der in diesem Fall mobil und starr bezüglich der Rückenlehne 4 des Sitzes 1 ist,
    • – ein Metallring 9 (nicht gezeigt in 3), die auf den Umfang der fixierten und mobilen Rahmen 7, 8 aufgefalzt beziehungsweise aufgeklemmt ist, eingrenzend zusammen mit letztgenanntem eine geschlossene kreisförmige Einheit,
    • – und eine Verriegelungsvorrichtung 10, die in diesem Gehäuse enthalten ist und die in der Lage ist, den mobilen Rahmen 8 in Bezug auf den fixierten Rahmen 7 festzustellen bzw. zu immobilisieren, während der Hebel nicht aktuiert wird.
  • Auf an sich bekannte Art und Weise kann diese Verriegelungsvorrichtung 10 beispielsweise folgendes umfassen:
    • – zumindest eine und vorzugsweise drei Metallverriegelungszahnkomponenten 11 (allgemein können N Verriegelungskomponenten 11 bereitgestellt werden, wobei N zwischen 1 und 6 liegt und vorzugsweise zwischen 3 und 6 ist), die angeordnet sind bei 120 Grad zueinander und jeweils einen äußeren Verzahnungssatz 12 aufweisen, eingreifbar mit einem ersten inneren kreisförmigen Verzahnungssatz 13, angeordnet in dem mobilen Rahmen 8, wobei jede dieser Verriegelungszahnkomponenten 11 montiert ist, um radial in einer Führung zu gleiten, ausgebildet durch zwei Stoppelemente 14, die die Komponente 11 in Umfangsrichtung einrahmen und die starr sind mit dem fixierten Rahmen 7, wobei die Verriegelungszahnkomponenten 11 somit beweglich sind zwischen einerseits einer Verriegelungsposition, in der der Verzahnungssatz 12 dieser Komponenten in Eingriff steht mit dem Verzahnungssatz 13 des mobilen Rahmens 8, um den Gelenkmechanismus zu verriegeln, und andererseits einer eingefahrenen beziehungsweise versenkten Position, in der die Verriegelungszahnkomponenten mit dem Verzahnungssatz des mobilen Rahmens 8 nicht kooperieren, wobei jede Komponente ferner zumindest einen Stift 15 umfasst, der axial zu dem mobilen Rahmen 8 vorragt,
    • – einen Metallnocken 16, der drehbar starr ist mit einem Steuerschaft (Steuerwelle) 17, selbst starr mit dem Steuerhebel 6, wobei dieser Nocken 16 das Gleiten der Verriegelungszahnkomponenten 11 steuert,
    • – eine Feder 18, die montiert ist beispielsweise in einer gestanzten Aussparung 19, ausgebildet in dem fixierten Rahmen 7, und die auf den Steuerschaft 17 und den Nocken 16 wirkt in der Winkelrichtung 20 zu einer Ruheposition, in der der Nocken die Verriegelungskomponenten 11 in deren Verriegelungsposition platziert, wobei der Nocken 16 schwenkbar ist in der entgegengesetzten Winkelrichtung 21 unter der Wirkung des Steuerhebels 6, ermöglichend den Verriegelungskomponenten, zu deren eingefahrenen Positionen zu gleiten, um somit den Gelenkmechanismus 5 zu entriegeln,
    • – und eine starre Metallplatte 22, die drehbar gekoppelt ist an den Nocken 16 und die sich radial erstreckt zwischen dem Nocken 16 und dem mobilen Rahmen 8, teilweise bedeckend die Verriegelungszahnkomponenten 11, wobei diese Platte 22 drei Ausschnitte 23 umfasst, mit welchen die Stifte 15 der Komponenten 11 in Eingriff stehen, wobei jeder dieser Stifte 15 mit einem Nockenrand 24 kooperiert, der den entsprechenden Ausschnitt radial auswärts begrenzt und der geformt ist, um die entsprechende Verriegelungsplankomponente 11 radial einwärts zu bewegen, wenn sich der Nocken 16 in der Richtung 21 dreht.
  • Außerdem ist gemäß der Erfindung der mobile Rahmen 8 ausgestattet einerseits mit dem ersten Verzahnungssatz 13, angeordnet in Umfangsrichtung, bildend zumindest einen Kreisbogen zentriert an der Drehachse X, und ausgerichtet radial zum Zentrum des Gelenks X, und andererseits mit zumindest einem zweiten Verzahnungssatz 50, bildend zumindest einen Kreisbogen zentriert an der Drehachse X, wobei dieser zweite Verzahnungssatz 50 ausgerichtet ist radial auswärts und zugewandt einem zylindrischen Lager 54, angeordnet gegenüberstehend in dem fixierten Rahmen 7. Vorzugsweise sind der erste Verzahnungssatz 13, ausgerichtet radial einwärts, und der zweite Verzahnungssatz 50, ausgerichtet radial auswärts, Teil eines Rings 53, bildend einen Teil des mobilen Rahmens 8.
  • Gemäß der Erfindung und unter besonderer Bezugnahme auf die 3 umfasst der zweite Verzahnungssatz 50 verschiedene bogenförmige Sektionen, zentriert an der Achse X, winkelartig separiert durch glatte bzw. ungezahnte Lagerflächen 51, die auch bogenförmig sind, wobei diese Lagerflächen 51 gleitbar ruhen an dem zylindrischen Lager 54, bildend einen Teil des fixierten Rahmen 7.
  • Der Gelenkmechanismus, der gerade beschrieben worden ist, funktioniert wie folgt. Wenn der Fahrgast im Sitz 1 wünscht, die Neigung der Rückenlehne 4 einzustellen, aktuiert beziehungsweise betätigt dieser den Steuerhebel 6 durch Drehen in Winkelrichtung 21, was den Gelenkmechanismus 7 entriegelt, um den Fahrgast zu ermöglichen, die Neigung der Rückenlehne 4 einzustellen durch direkte Betätigung dieser Rückenlehne, beispielsweise durch drücken von dieser nach hinten mit dem Rücken, oder umgekehrt, indem dieser ermöglicht wird, sich nach vorne zu bewegen unter der Einwirkung von einer oder mehrerer Federn in dieser Rückenlehne (nicht gezeigt), wobei die relative Position des mobilen Rahmens 8 somit veränderbar ist in Bezug auf den fixierten Rahmen 7.
  • Wie ebenfalls in 4 und 5 gesehen werden kann, dreht sich im Normalfall einer Winkeleinstellung der Rückenlehne der mobile Rahmen 8 in Bezug auf den fixierten Rahmen 7, wobei die Lagerflächen 51 an dem zylindrischen Lager 54 des fixierten Rahmens 7 gleiten. Der zweite Verzahnungssatz 50 wirkt nicht direkt auf das zylindrische Lager 54 ein bzw. gelangt mit diesem nicht direkt in Eingriff im Fall normaler Verwendung des Einstellmechanismus.
  • Die Lagerflächen 51 definieren einen umschriebenen Zylinder 52 und die Radialpunkte der Zähne des zweiten Verzahnungssatz 50 sind angeordnet auf einem Kreis, dessen Radius kleiner ist als oder gleich ist wie der Radius des umschriebenen Zylinders 52, definiert durch die Lagerflächen 51.
  • Solang ferner der Fahrgast den Steuerhebel 6 nicht betätigt, verbleibt der Gelenkmechanismus 5 in der verriegelten Position. Da die Verriegelungszahnkomponenten 11 ihre Zähne 12 in Eingriff haben mit dem ersten Verzahnungssatz 13 des mobilen Rahmens 8, sind der fixierte Rahmen und der mobile Rahmen somit wechselseitig festgesetzt bzw. immobilisiert. Diese Vorrichtung zum Verriegeln der Bewegung von einem Rahmen in Bezug auf den anderen kann Momenten Stand halten bis zu einem gewissen vorbestimmten Grenzwert. Solange diese Grenze nicht überschritten wird, bleiben die Verriegelungszahnkomponenten 11 in deren Position, verriegelt gegen den ersten Verzahnungssatz 13, und die Lagerflächen 51 gleiten an dem zylindrischen Lager 54 ohne dass der zweite Verzahnungssatz 50 das zylindrische Lager 54 beeinflusst bzw. in dieses eingreift, wobei der Ring 53 nur geringe Deformationen erfährt.
  • Wenn jedoch das Moment, das durch die Verriegelungsvorrichtung erfahren wird, einen gewissen vorbestimmten Grenzwert übersteigt, erfahren die Verriegelungszahnkomponenten 11, die Stoppelemente 14 und der Ring 53 größere Deformationen.
  • In der Tat kann, wenn das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist, während der Gelenkmechanismus in der verriegelten Position ist, der mobile Rahmen 8 des Gelenkmechanismus manchmal einem sehr hohen Moment unterworfen sein in der einen oder der anderen der Winkelrichtungen 20, 21, in diesem Fall der Richtung 21 in dem in 6 gezeigten Beispiel. Dieses Moment kann beispielsweise aus der Trägheit des Fahrgasts resultieren im Falle eines Aufstoßes von hinten oder im Falle eines Frontalaufstoßes, falls der Sicherheitsgurt des Sitzes einen oberen Verankerungspunkt hat, gekoppelt an die Rücklehne, und/oder vom Aufstoß von Gepäck, befindlich hinter dem Sitz im Falle eines Frontalzusammenstoßes.
  • Wenn dieses Moment einen gewissen Grenzwert erreicht, zum Beispiel 100 oder 150 daN/m (Deca-Newton-Meter) oder mehr, im allgemeinen ein Grenzwert, der zwischen 50 und 200 daN/m (Deca-Newton-Meter) liegt, erfahren die Verriegelungszahnkomponenten 11 äußerst signifikante Kräfte in der Umfangsrichtung, so dass jede dieser Komponenten schließlich das Stoppelement 14 plastisch deformiert, angeordnet stromabwärts in der Richtung, in der das Moment ausgeübt wird, in diesem Fall die Richtung 21. Eine solche Deformation ist in den 6 und 7 gezeigt.
  • Im Fall eines Unfalls, wie vorstehend erwähnt, tendieren die Verriegelungszahnkomponenten 11 zum Schwenken an sich unter der Einwirkung des hohen Moments, ausgeübt durch den mobilen Rahmen 8, und somit wird in der Druckzone 11a in 6 ein Radialdruck, ausgerichtet nach außen, ausgeübt, um den Ring 53, der einen Teil des mobilen Rahmens 8 bildet, nach außen zu drücken. Folglich wird der Ring 53, umfassend die Lagerflächen 51 und den zweiten Verzahnungssatz 50, nach außen gedrückt gegen das zylindrische Lager 54, das einen Teil des fixierten Rahmens 7 bildet. Der Ring 53 wird deformiert unter den nach außen gerichteten Radialkräften.
  • Da die Oberflächenhärte des Rahmens 7 kleiner ist als die Oberflächenhärte des Rings 53 und insbesondere des Verzahnungssatzes 50, dringen die Radialpunkte der Zähne dieses Verzahnungssatzes 50 in das zylindrische Lager 54 des fixierten Rahmens 7 ein, wie dargestellt im Detail in 7 (Zone 55). Dies hat den Effekt einer beträchtlichen Erhöhung des Rückhaltemoments zwischen dem fixierten Rahmen 7 und dem mobilen Rahmen 8, um eine relative Bewegung der Rückenlehne in Bezug auf die Sitzbasis während des Unfalls, den das Fahrzeug erfährt, zu vermeiden.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es möglich, beispielsweise eine Oberflächenwärmebehandlung bei der Herstellung des mobilen Rahmens 8 durchzuführen, um die Oberflächenhärte der Zahnoberfläche zu erhöhen. Umgekehrt kann der fixierte Rahmen 7 hergestellt werden ohne eine besondere Wärmebehandlung und kann erhalten werden durch Herstellverfahren, die im Stand der Technik bekannt sind, wie beispielsweise durch Stanzen.
  • In Anbetracht der Größe beziehungsweise Abmessung der Kontaktfläche zwischen den Lagerflächen 51 und dem zylindrischen Lager 54 können die Lagerflächen 51 nicht in das zylindrische Lager 54 eindringen.
  • Eine der Charakteristiken der Erfindung ist es, eine erfinderische Verteilung der Sektionen vom Verzahnungssatz 50 am Umfang des Rings 53 vorzuschlagen, so dass zumindest eine Verriegelungszahnkomponente 11 und vorzugsweise 2 Verriegelungszahnkomponenten 11 angeordnet sind gegenüberstehend einer Zahnsektion des zweiten Verzahnungssatzes 50. Ein nicht einschränkendes Beispiel ist in den 3 und 6 gezeigt: drei Verriegelungskomponenten 11 sind verteilt bei einem Winkel von 120 Grad und acht Sektionen Verzahnung des zweiten Verzahnungssatzes 50 sind verteilt bei einem Winkel von 45 Grad.
  • Somit sind im Falle eines Unfalls zumindest zwei aus drei Druckzonen 11 der Verriegelungskomponenten 11 angeordnet gegenüberstehend einer Zahnsektion des zweiten Verzahnungssatzes 50.
  • Natürlich können eine andere Zahl von Verriegelungskomponenten 11 und eine andere Zahl von Zahnsektionen des zweiten Verzahnungssatzes 50 gewählt werden ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Es versteht sich ferner, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, dass der erste Rahmen 7 an die Rückenlehne 4 des Sitzes 11 gekoppelt werden kann und der zweite Rahmen 8 an die Sitzbasis 2 des Sitzes 1 gekoppelt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2790230 A [0003]

Claims (8)

  1. Gelenkmechanismus, umfassend: – erste und zweite Rahmen (7, 8), drehbar montiert in Bezug zueinander um eine Drehachse (X), – eine Getriebeeinstellvorrichtung (10), verbindend die ersten und zweiten Rahmen (7, 8) miteinander, ermöglichend, eine relative Winkelposition der ersten und zweiten Rahmen einzustellen, wobei die Einstellvorrichtung folgendes umfasst: – zumindest einen ersten Verzahnungssatz (13), integral mit dem zweiten Rahmen (8) und bildend zumindest einen Kreisbogen zentriert an der Drehachse (X), – zumindest eine erste Zahnkomponente (11), die mit dem ersten Verzahnungssatz (13) in Eingriff gelangen kann und mobil ist in Bezug auf den ersten Rahmen (7) zwischen einerseits einer Verriegelungsposition, in der kooperierend mit dem ersten Verzahnungssatz (13) des zweiten Rahmens (8), um die ersten und zweiten Rahmen (7, 8) in Bezug zueinander festzusetzen, und andererseits einer eingefahrenen Position, in der die Verriegelungskomponente nicht in Eingriff steht mit der Verzahnung des zweiten Rahmens (8), – und eine Aktuationsvorrichtung (16, 17, 18, 22), die die Einstellvorrichtung steuern kann, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rahmen (8) ferner zumindest einen zweiten Verzahnungssatz (50) umfasst, bildend zumindest einen Kreisbogen zentriert an der Drehachse (X) und in der Lage, mit dem ersten Rahmen (7) in Eingriff zu gelangen, wenn das Moment, aufgebracht zwischen den ersten und zweiten Rahmen (7, 8) einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt.
  2. Gelenkmechanismus gemäß Anspruch 1, wobei der erste Rahmen (7) ein zylindrisches Lager (54) umfasst, in dem drehbar ein Ring (53) montiert ist, bildend einen Teil des zweiten Rahmens (8), wobei der Ring eine radiale Innenfläche aufweist, die den ersten Verzahnungssatz (13) umfasst, und eine radiale Außenfläche, die den zweiten Verzahnungssatz (50) umfasst, wobei der zweite Verzahnungssatz in das zylindrische Lager (54) eindringen kann unter Druck, ausgeübt durch die erste Zahnkomponente (11), wenn das Moment, aufgebracht zwischen den ersten und zweiten Rahmen (7, 8) einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt.
  3. Gelenkmechanismus gemäß Anspruch 2, wobei der zweite Verzahnungssatz (50) verschiedene bogenförmige Sektionen aufweist, winkelartig separiert durch ungezahnte bogenförmige Lagerflächen (51), wobei die Lagerflächen (51) gleitbar ruhen an dem zylindrischen Lager (54) des ersten Rahmens (7) und in der Lage sind, zu verhindern, dass der zweite Verzahnungssatz (50) in Eingriff gelangt mit dem ersten Rahmen (7), solange das Moment, aufgebracht zwischen den ersten und zweiten Rahmen (7, 8) unter dem vorbestimmten Grenzwert ist.
  4. Gelenkmechanismus gemäß Anspruch 3, wobei die Lagerflächen (51) einen Teil eines umschriebenen Zylinders (52) bilden und definieren mit einem ersten Radius und der zweite Verzahnungssatz (50) Radialpunkte von Zähnen aufweist, definierend einen Kreis mit einem zweiten Radius, der höchstens gleich groß ist wie der erste Radius.
  5. Gelenkmechanismus gemäß Anspruch 4, wobei der zweite Radius gleich groß ist wie der erste Radius.
  6. Gelenkmechanismus gemäß einem der Ansprüche 4–5, wobei drei erste Zahnkomponenten (11) bereitgestellt sind, beabstandet in Umfangsrichtung und verteilt bei einem Winkel von 120 Grad, und wobei die Lagerflächen (51) beabstandet und verteilt sind bei einem Winkel von 45 Grad um den umschriebenen Zylinder (52).
  7. Gelenkmechanismus gemäß einem der Ansprüche 2–6, wobei der zweite Verzahnungssatz (50) und das zylindrische Lager (54) jeweils einen Oberflächenhärtekoeffizienten aufweisen, wobei der Oberflächenhärtekoeffizient des zylindrischen Lagers kleiner ist als der Oberflächenhärtekoeffizient des zweiten Verzahnungssatzes (50).
  8. Fahrzeugsitz, umfassend eine Sitzbasis (2) und eine Rückenlehne (3), schwenkbar montiert in Bezug auf die Sitzbasis (2) mittels zumindest einem Gelenkmechanismus (5) gemäß einem der vorherigen Ansprüche.
DE102009013385.2A 2008-03-18 2009-03-16 Gelenkmechanismus und Fahrzeugsitz, umfassend solch einen Mechanismus Active DE102009013385B4 (de)

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FR0851742A FR2928881B1 (fr) 2008-03-18 2008-03-18 Mecanisme d'articulation et siege de vehicule comportant un tel mecanisme

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