CH617489A5 - Tuerscharnier mit schliessdruckvorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türscharnier mit Schliessdruckvorrichtung, bei dem der bewegliche Scharnierteil über Lenker mit dem feststehenden Scharnierteil verbunden ist und eine federbelastete Rolle auf einem Teilstück eines Lenkers abrollt, wobei die Rolle auf einem verlängerten Federstück einer gewundenen Biegungsfeder gelagert ist, die sich am feststehenden Scharnierteil abstützt, und die Rolle gegen Verschiebung gesichert ist.
Ein Türscharnier mit Schliessdruckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bekannt (AT-PS 285 365). Die Biegungsfeder hat hier die Form einer Blattfeder, so dass mit dieser bekannten Anordnung keine hohen Schliesskräfte erzeugbar sind. Die Verschiebungssicherung der Rolle erfolgt dadurch, dass die Biegungsfeder mit einem geschlossenen Federstück die Rolle durchgreift, wobei die Rolle auf diesem Federstück drehbar gelagert ist. Das geschlossene Federstück der Biegungsfeder ist an den beiden Stirnseiten der Rolle jeweils abgewinkelt, so dass hierdurch eine Verschiebungssicherung gegeben ist. Die Verwendung einer geraden Biegungsfeder gemäss der AT-PS 285 365 hat ferner noch den Nachteil, dass relativ viel Platz im Scharnierarm des Scharniers benötigt wird. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Türscharnier mit Schliessdruckvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit der Schliessdruckvorrichtung höhere Schliesskräfte erzeugt werden können, wobei der Platzbedarf der Schliessdruckvorrichtung gering sein soll und die Verschiebungssicherung der Rolle, auch bei hohen Federkräften der Biegungsfeder, gewährleistet sein soll.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Biegungsfeder als Schenkelfeder ausgebildet ist und dass die Rolle auf einem inneren geschlossenen Federstück der Schenkelfeder gelagert ist, die symmetrisch zur Längsmittenachse des Türscharniers ausge-büdet ist.
Mit der vorgeschlagenen Anordnung können jetzt wesentlich höhere Schliessdruckkräfte erzeugt werden, weil statt der geraden Biegungsfeder eine mehrfach gewundene Schenkelfeder Verwendung findet. Durch die Lagerung der Rolle auf einem inneren geschlossenen Federstück der Schenkelfeder ist die Verschiebungssicherung gewährleistet, die auch hohen axialen Verschiebungskräften, welche auf die Rolle beim Wirksamwerden der Schliessdruckvorrichtung wirken, standhält. Nachdem die Rolle auf dem inneren geschlossenen Federstück der Schenkelfeder symmetrisch zur Längsmittenachse des Türscharniers gelagert ist, werden nur symmetrische Kräfte auf die Rolle übertragen, ohne dass die Rolle hierbei verkantet oder an der Verschiebungssicherung aufläuft und dort festklemmt.
Die Verschiebungssicherung der Rolle kann dadurch erfolgen, dass entsprechende Begrenzungen an dem verlängerten Federstück der Schenkelfeder angebracht sind. Solche Begrenzungen beiderseits der Rolle können beispielsweise dadurch erzeugt werden, dass das geschlossene Federstück an diesen Stellen verbreitert ist, um zu vermeiden, dass die Rolle über dieses Stück hinaus verschoben werden kann.
Die Verschiebungssicherung der Rolle kann aber auch durch einen Schlitz in der Basis des Bügels des feststehenden Scharnierteiles erfolgen, durch den die Rolle mit ihrem Umfang teilweise hindurchragt.
Ferner kann das geschlossene Federstück der Schenkelfeder, auf dem die Rolle angebracht ist, auch so geformt sein, dass die Federbindungen selbst zur Lagensicherung der Rolle dienen.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 seitliche Schnittansicht eines Türscharniers mit Schliessdruckvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 Detaildarstellung der Schenkelfeder mit Befestigung und Rolle (geschnittene Draufsicht gemäss Fig. 1);
Fig. 3 Detaildarstellung einer Schenkelfeder in einer dritten Ausführungsform (Draufsicht);
Fig. 4 Seitenansicht einer Schenkelfeder mit Rolle gemäss Fig. 3 und 4;
Fig. 5 Vorderansicht einer Schenkelfeder mit Rolle gemäss Fig. 3 und 4.
In der Fig. 1 ist dargestellt, dass das Türteil (20) mit dem feststehenden Rahmenteil (25) über das dargestellte Türscharnier beweglich verbunden ist. Das Türscharnier besteht dabei aus einem im Türteil eingesetzten Scharniertopf (21) und einem rahmenseitigen, feststehenden Scharnierteil (26), welches mit Hilfe einer Befestigungsschraube (23) auf der Grundplatte (22) befestigt ist, und die Grundplatte (22) wiederum mit nicht näher dargestellten Befestigungsschrauben auf dem Rahmenteil (25) festgeschraubt ist. Das feststehende Scharnierteü (26) enthält die eingangs beschriebene Schliessdruckvorrichtung, die nachfolgend näher beschrieben wird.
Der Scharniertopf (21) ist über zwei Lenker (10 und 15) gelenkig mit dem feststehenden Scharnierteil (26) verbunden. Der Lenker (15) ist dabei mit dem Bolzen (14) am Scharniertopf (21) und mit dem Bolzen (13) am Bügel (4) des fest5
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Die Basis des Bügels (4) ist im vorderen Teil mit einem Schlitz (7) versehen, durch den das Druckglied — im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 als Rolle (6) dargestellt — teilweise zum Zweck der seitlichen Führung hindurchragt. Die Schliessdruckvorrichtung wird im wesentlichen gebildet aus einer Schenkelfeder (30), die auf einem Stift (2) im Bügel (4) gelagert ist und sich einerseits mit den Schenkeln (27, 28) am Bügel (4) abstützt und andererseits ein verlängertes Federstück (31) aufweist (siehe Fig. 2), auf dem das Druckglied [im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel: Rolle (6)] angeordnet ist.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt das Türscharnier im geschlossenen Zustand. In dieser Stellung übt die Rolle (6) einen Schliessdruck auf den Scharniertopf (21) aus. Die Rolle (6) rollt auf einem Teilstück des Gelenkhebels (10) ab und befindet sich inSchliessstellung kurz hinter dem Übertotpunkt (9) auf der Flanke (8b) des Gelenkhebels (10). Beim öffnen des Scharniertopfes (21) in Drehriçhtung (18) überwindet das Druckglied (Rolle 6) den Übertotpunkt (9) und gelangt auf die sich an den Übertotpunkt (9) anschliessende Flanke (8a) des Gelenkhebels (10). In dieser Stellung (Offenstellung) wird kein Schliessdruck erzeugt.
Aus Fig. 2 sind die wesentlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung zu entnehmen. Es ist ersichtlich, dass die Schenkelfeder (30) symmetrisch zur Längsmittenachse des Türscharniers ausgebildet ist. Die freien Schenkel (27, 28) stützen sich in der Nähe der Mitte der Schenkelfeder an der Basis des Bügels (4) ab, während von den Stirnseiten der Schenkelfeder aus ein geschlossenes Federstück (31) abgebogen ist. Durch die Anordnung des Druckgliedes auf einem geschlossenen Federstück (31) der Schenkelfeder (30) wird eine absolut symmetrische Belastung des Druckgliedes erzielt. Ein Verkanten des Druckgliedes auf den Flanken (8 a, 8b) des Gelenkhebels (10) ist nunmehr ausgeschlossen. Die Ausführungsform gemäss Fig. 2 hat den weiteren Vorteil,
dass das Druckglied unverlierbar auf dem Federstück (31) der Schenkelfeder (30) angeordnet ist.
In Fig. 1 ist eingezeichnet, dass die Schenkelfeder (30) auf einem Stift (2) im feststehenden Scharnierteil (26) (genauer: im Bügel 4) gelagert ist. Eine andere Befestigungsmöglichkeit ist gestrichelt eingezeichnet. Die Schenkelfeder (30) kann dabei am Umfang von aus dem Bügel herausgedrückten Lappen (16) umfasst werden; der Stift (2) entfällt dann.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, dass sich die
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freien Schenkel (27, 28) der Schenkelfeder (30) am feststehenden Scharnierteil (Bügel 4) abstützen. Auf diese Weise wird vermieden — wie bei bekannten Anordnungen, bei denen die freien Schenkel am beweglichen Scharnierteil abgestützt sind —, dass sich die Schliesskraft während des Öffnens des Türscharniers verändert.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass sich die freien Schenkel (27, 28) nicht direkt an der Basis des Bügels (4) abstützen, sondern an der Stirnseite eines Gewindebolzens (Stellschraube) anliegen und die Stellschraube in einer Gewindebohrung in der Basis des Bügels (4) sitzt. Durch die Verstellung der Stellschraube kann damit in gewissen Grenzen die Schliesskraft verändert werden.
In den Fig. 3, 4, 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Schenkelfeder gezeichnet. Aus den Darstellungen ist ersichtlich, dass das geschlossene Federstück (41), auf dem das Druckglied gelagert ist, von der Mitte der Schenkelfeder (40) ausgeht, um die freien Schenkel (37, 38) an- den Stirnseiten der Schenkelfeder (40) ansetzen. Mit dieser Anordnung werden wesentliche Vorteile erzielt. Zunächst ist auch hier das Druckglied (Rolle 6) unverlierbar auf dem geschlossenen Federstück (41) gehalten. Zum zweiten wird das Druckglied durch die Seitenwandungen des gebogenen Federstückes (41) zentriert, so dass ein Schlitz (7) gemäss der Darstellung in Fig. 1 zur Zentrierung der Rolle (6) auf dem Teilstück des Lenkers (10) entfallen kann.
In Fig. 4 ist die Seitenansicht einer entspannten Schenkelfeder (40) gemäss Fig. 3 dargestellt. Die Position 32 bezeichnet den Verspannungswinkel, um den das geschlossene Federstück (41) während der Montage gedreht wird, um die zur Erzeugung der Schliesskraft nötige Vorspannung auf den Lenker (10) zu erzeugen. Die Position 33 bezeichnet den Arbeitswinkel, um den sich das Druckglied am geschlossenen Federstück (41) während des Überwindens des Übertotpunktes (9) von der Flanke (8b) zur Flanke (8a) bewegt. Diese Anordnung macht deutlich, dass mit der erfindungsgemässen Schenkelfeder (30, 40) — wegen deren symmetrischem Aufbau und der hohen Vorspannung — eine hohe Schliesskraft zu erzielen ist.
Aus Fig. 5 geht ebenfalls der vollständig symmetrische Aufbau der Biegungsfeder (40) hervor. Dabei ist noch wesentlich, dass sich das abgebogene, geschlossene Federstück (41) unten in Richtung zu den Flanken (8a, 8b) des Gelenkhebels (10) befindet, damit andere Teile der Schenkelfeder (40) nicht an dem sich einwärtsdrehenden Gelenkhebel (10) reiben.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Türscharnier mit Schliessdruckvorrichtung, bei dem der bewegliche Scharnierteil über Lenker mit dem feststehenden Scharnierteil verbunden ist und eine federbelastete Rolle auf einem Teilstück eines Lenkers abrollt, wobei die Rolle auf einem verlängerten Federstück einer gewundenen Biegungsfeder gelagert ist, die sich am feststehenden Scharnierteil abstützt, und die Rolle gegen Verschiebung gesicher ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegungsfeder als Schenkelfeder (30,40) ausgebildet ist und dass die Rolle (6) auf einem inneren geschlossenen Federstück (31, 41) der Schenkelfeder (30, 40) gelagert ist, die symmetrisch zur Längsmittenachse des Türscharniers ausgebildet ist.
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebungssicherung der Rolle (6) auf dem inneren Federstück (31, 41) der Schenkelfeder (30, 40) durch seitlich neben den Stirnseiten der Rolle (6) angebrachte Verformungen des Federstückes (31, 41) gebildet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Federstück (31) der Schenkelfeder (30) von deren Randpartien ausgeht (Fig. 2).
4. Türscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Federstück (41) der Schenkelfeder (40) von deren im inneren Federstück (41) zusammentreffenden inneren Windungen ausgeht (Fig. 3—5).
5. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfeder (30, 40) durch am Umfang anliegende Lappen (16) im feststehenden Scharnierteil (26) gelagert ist und die Lappen (16) aus dem Bügel (4) des feststehenden Scharnierteils (26) herausgedrückt sind.
6. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die freien Schenkel (27, 28, 37, 38) der Schenkelfeder (30, 40) an einer Stellschraube abstützen, die in einer Gewindebohrung im feststehenden Scharnierteil (26) sitzt.
7. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelfeder (30, 40) auf einem Stift (2) im feststehenden Scharnierteil (26) gelagert ist.
8. Türscharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die freien Schenkel (27, 28, 37, 38) der Schenkelfeder (30, 40) am feststehenden Scharnierteil (26) abstützen (Fig. 1).
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