DE4217640A1 - Scharnier, insbesondere für Möbeltüren - Google Patents

Scharnier, insbesondere für Möbeltüren

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Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere für Mö­ beltüren, mit einem ersten und einem zweiten Befestigungs­ element, die durch ein inneres und ein äußeres Lenkerele­ ment miteinander verbunden sind, von denen jedes mit seinem einen Ende an dem ersten Befestigungselement und mit seinem anderen Ende an dem zweiten Befestigungselement angelenkt ist und wobei eines der Lenkerelemente eine Kurvenfläche und eine Anschlagfläche aufweist, die unter einem Winkel zueinander angeordnet sind und einen Scheitel bilden und auf die ein Federelement einwirkt, welches das Scharnier in sei­ ne Schließlage drängt, wenn das Federelement an der Anschlag­ fläche anliegt, welches aber unwirksam bleibt, wenn es an der Kurvenfläche anliegt.
Bei den bekannten Scharnieren dieser Art wird das eine Be­ festigungselement am Möbelkorpus und das andere Befestigungs­ element an einer Möbeltür befestigt und beide Befestigungs­ elemente sind mit den Lenkerelementen zu einem Gelenk­ viereck derart miteinander verbunden, daß die Tür beim Öff­ nen nicht nur um eine vertikale Achse schwenkt, sondern gleichzeitig über die Vorderseite des Möbelstückes vortritt und sich gegenüber deren Seitenrand seitlich verschiebt. Hierdurch beansprucht eine auf der Vorderfläche eines Möbel­ stücks angeordnete Tür beim Öffnen keinen Raum seitlich ne­ ben dem Korpus und kann an unmittelbar benachbarten Türen oder Schubladen beim Öffnen nicht anstoßen.
Es ist ein Scharnier der eingangs näher erläuterten Art be­ kannt (US-PS 4 114 237), bei dem der freie Schenkel einer Schenkelfeder auf dem Rücken des inneren Lenkerelementes entlanggleitet, der eine teilzylindrische Kurvenfläche und eine etwa senkrecht dazu angeordnete Anschlagfläche aufweist. In der Schließstellung des Scharniers drückt der Federschen­ kel gegen die Anschlagfläche und erzeugt ein Drehmoment, welches das innere Lenkerelement und damit auch das an der Tür befestigte Befestigungselement in seine Schließlage drängt und auf diese Weise die Tür in ihrer geschlossenen Stellung festhält. Beim Öffnen der Tür überwindet der Feder­ schenkel den Scheitel zwischen Anschlagfläche und Kurvenflä­ che. Er gelangt dann auf die Kurvenfläche und wirkt radial zu der festen Gelenkachse des inneren Lenkerelementes, wobei er auf dieses kein Drehmoment ausüben kann. Das bewegliche Befestigungselement und die hieran befestigte Möbeltür kann dann ohne Kraftanwendung in ihre Offenstellung oder Schließ­ stellung geschwenkt werden. Um der Tür auch in ihrer Offen­ stellung einen gewissen Halt zu geben, ist auf der zu der festen Gelenkachse konzentrischen, teilzylindrischen Kurven­ fläche eine Rastmulde vorgesehen, in welche der freie Feder­ schenkel hineingleiten kann.
Das bekannte Scharnier hat einen verhältnismäßig komplizier­ ten Aufbau und ist nur dann funktionsfähig, wenn der freie Federschenkel der Schenkelfeder mit einer Rolle ausgerüstet ist, die sich beim Schwenken des beweglichen Bestigungsele­ mentes auf dem Rücken des inneren Lenkerhebels abwälzt. Da die Schenkelfeder einer hohen Vorspannung bedarf, um ihre Haltefunktion bei geschlossenem Scharnier zu erfüllen, berei­ tet die Lagerung und Führung der Folgerolle Schwierigkeiten, die sich auf der Kurvenfläche und Anschlagfläche abwälzt. Ohne eine solche Folgerolle unterliegt der freie Federschen­ kel der Schenkelfeder ebenso wie die Kurvenfläche und An­ schlagfläche einem sehr hohen Verschleiß, da der Federschen­ kel beim Öffnen und Schließen der Tür auf der Anschlagfläche und der Kurvenfläche einen verhältnismäßig langen Weg zurück­ legt und die Berührungsflächen nur klein sind und ein hoher spezifischer Anpreßdruck von der Schenkelfeder auf die Kur­ venfläche und Anschlagfläche übertragen wird. Dieser Ver­ schleiß ist so groß, daß das Scharnier schon nach kurzer Gebrauchsdauer unbrauchbar wird.
Um einen Anpreßdruck in der Schließlage eines mit zwei Len­ kerelementen ausgerüsteten Türscharnieres zu erreichen, ist es auch bekannt, eine Schraubenfeder vorzusehen, die in einem besonderen Federkäfig angeordnet ist, der sich zwischen bei­ den Lenkerelementen befindet und um eine feste Schwenkachse des äußeren Lenkerelementes schwenken kann (US-PS 4 596 062). Dieses bekannte Scharnier hat einen sehr komplizierten Auf­ bau und ist schwierig zu montieren, da ein komplex ausgebil­ deter Federkäfig hergestellt und unter hoher Federvorspannung eingebaut werden muß. Außerdem unterliegt eine der festen Schwenkachsen des Scharniers einem hohen Verschleiß, da sich dort der Federkäfig der Schließfeder abstützt und an dieser Achse entlangbewegt.
Bei Viergelenk-Scharnieren mit Schraubenschließfeder ist es zwar auch schon bekannt, den Verschleiß durch Federwirkung im Gelenk dadurch herabzusetzen, daß der Federkäfig sich über zwei Rollen an seitlichen Vorsprüngen abstützt, die mit dem inneren Lenkerelement verbunden sind und eine Kur­ venfläche und eine Anschlagfläche bilden (DE-PS 24 01 178 C2), das Scharniergelenk besteht jedoch aus sehr vielen, nur durch Steckverbindungen zusammengehaltenen losen Teilen, die einer guten Führung und seitlichen Halterung bedürfen und schwie­ rig zusammenzubauen sind. Mit dem bekannten Scharnier kann eine Tür auch nur in ihrer Schließlage festgehalten werden, während sie sich in jeder Offenstellung frei bewegen kann. Dies hat den Nachteil, daß die Türen von Möbelstücken, die nicht genau im Lot stehen, von selbst wieder zufallen oder sich von selbst weit öffnen, nachdem die Schließdruckkraft beim Öffnen der Tür überwunden wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier der eingangs näher erläuterten Art aus einer geringstmöglichen Zahl von Einzelteilen zu fertigen, die einfach hergestellt und mon­ tiert werden können und so ausgebildet sind, daß das Schar­ nier sowohl in seiner Schließstellung als auch in seiner Offenstellung durch Federwirkung festgehalten werden kann und ein selbsttätiges Aufschlagen und Zuschlagen der Tür auch dann verhindert wird, wenn das mit dem Scharnier aus­ gerüstete Möbelstück nicht genau im Lot steht. Gleichwohl soll sich eine mit dem Scharnier nach der Erfindung ausge­ rüstete Tür leicht schwenken lassen.
Mit der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Kur­ venfläche und die Anschlagfläche an dem äußeren Lenkerele­ ment angeordnet sind, welches bei jeder vollständigen Öff­ nungs- oder Schließbewegung des Scharnieres eine Schwenkbe­ wegung in zwei entgegengesetzten Richtungen ausführt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß nur ein einziges Federelement erforderlich ist, das auch beim vollständigen Öffnen und Schließen der Tür bei einer Bewegung des an ihm befestigten Befestigungselementes nur längs eines sehr kur­ zen Weges auf dem Lenkerelement gleitet, wobei die gegen­ einandergedrückten Flächen nur eine geringe und langsame Bewegung ausführen. Federelement und Kurvenfläche bzw. An­ schlagfläche unterliegen deshalb nur einem geringen Ver­ schleiß und benötigen keine zwischen ihnen angeordnete An­ druckrolle. Da das Federelement auf das äußere Lenkerelement wirkt, kann es verhältnismäßig leicht montiert werden.
Wenn ein Scheitel zwischen Kurvenfläche und Anschlagfläche vorhanden ist, kann dieser derart angeordnet sein, daß das Federelement sowohl am Ende der Schließbewegung, als auch am Ende der Öffnungsbewegung in seine wirksame Stellung an der Anschlagfläche gelangt. Eine mit dem Scharnier nach der Er­ findung ausgerüstete Möbeltür wird dann allein durch das Fe­ derelement sowohl in ihrer Schließstellung, als auch in ihrer Offenstellung gleich sicher festgehalten. Selbst­ verständlich ist es aber auch möglich, den Scheitel zwischen Kurvenfläche und Anschlagfläche so anzuordnen, daß das Feder­ element nur in der Schließstellung des Scharnieres in seine wirksame Stellung gelangt, in der Offenstellung jedoch immer an der Kurvenfläche anliegt und hierdurch wirkungslos bleibt.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Kurvenfläche eine um die feste Schwenkachse des äußeren Lenkerelementes gekrümmte Umfangsfläche und die Anschlagfläche eine zur festen Schwenk­ achse des äußeren Lenkerelementes radiale oder etwa radial­ parallele Fläche ist, welche mit der gekrümmten Umfangsflä­ che den Scheitel bildet und wobei das Federelement mit einem Druckorgan stets senkrecht auf die Kurvenfläche bzw. Anschlag­ fläche drückt. Hierbei kann die Umfangsfläche eine Zylinder­ fläche und die Anschlagfläche eine im wesentlichen ebene Flä­ che sein. Es ist aber auch möglich, die Kurvenfläche so aus­ zubilden, daß sie eine zur Anschlagfläche hin zunehmende Krümmung aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß das Federele­ ment schon bei seiner Anlage an der gekrümmten Umfangsfläche in bezug auf die feste Schwenkachse des äußeren Lenkerelemen­ tes ein Drehmoment erzeugt, welches das äußere Lenkerelement in seine Endlage drängt, noch bevor das Druckorgan des Feder­ elementes den Scheitel überwindet und auf die Anschlagfläche wirkt. Eine mit einem solchen Scharnier ausgerüstete Tür wird dann in ihrer Offenstellung entweder in ihre vollstän­ dig geschlossene oder in ihre vollständig geöffnete Stellung gezogen, je nach dem, in welcher Stellung sich das bewegli­ che Befestigungselement und das hieran angreifende äußere Lenkerelement befindet.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Federelement zwei Fe­ derschenkel aufweist, die gleichsinnig auf die Kurvenfläche bzw. die Anschlagfläche des äußeren Lenkerelementes drücken. Die hohe Vorspannkraft des Federelementes wird dann auf zwei Anschlag- bzw. Kurvenflächen verteilt und hierdurch der spe­ zifische Anpreßdruck, die Reibung und der Verschleiß ver­ mindert.
Eine besonders einfache Bauart ergibt sich, wenn das äußere Lenkerelement an seinem einen, am ersten, festen Befestigungs­ element angelenkten Ende zwei gleichgerichtete Vorsprünge auf­ weist, auf denen jeweils eine Kurvenfläche und eine Anschlag­ fläche angeordnet sind und auf denen je ein Federschenkel des Federelementes aufliegt. Wenn das Lenkerelement ein im Querschnitt U-förmiger Hebel ist, können die beiden gleichge­ richteten Vorsprünge mit den seitlichen Flanschen des U-för­ migen Hebels aus einem Stück bestehen. Das Lenkerelement kann dann als einfaches Stanzteil hergestellt werden.
Das Federelement für das Scharnier nach der Erfindung ist zweckmäßig eine biegebeanspruchte Schraubendrehfeder oder Schenkelfeder, die mit ihren Schraubengängen auf der festen Schwenkachse des inneren Lenkerelementes gelagert ist und die sich unter Vorspannung mit ihrem jeweils äußeren Rand­ schenkel auf einem der Randvorsprünge des äußeren Lenkerele­ mentes und mit einem Mittelschenkel mittelbar oder unmittel­ bar am ersten, festen Befestigungselement abstützt. Hierbei können entweder zwei einfache Schenkelfedern nebeneinander auf der Schwenkachse angeordnet sein, oder es kann eine Schraubendrehfeder mit zwei äußeren Randschenkeln und einem Mittelschenkel verwendet werden, der von einer Schlaufe ge­ bildet wird, deren seitliche Arme sich mit ihrer Verbindungs­ stelle am Befestigungselement abstützen. Das innere Lenker­ element des Scharnieres kann dann eine flache Platte oder ein Stab sein, der zwischen den Schraubengängen des Feder­ elementes auf der festen Schwenkachse gelagert ist. Wird eine Schraubendrehfeder mit zwei äußeren Randschenkeln ver­ wendet, deren Mittelschenkel eine Schlaufe bildet, sind dann die Arme dieser Schlaufe auf beiden Seiten des inneren Len­ kerelementes angeordnet und können dieses seitlich abstüt­ zen und führen. Hierdurch ergibt sich eine sehr kompakte und einfache Bauart.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Bei­ spiel näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 ein an einer Möbeltür und an einer Innenwand eines Möbelkorpus befestigtes Scharnier nach der Erfindung in einer Draufsicht, wobei die Möbeltür in ihrer vollständigen Offenstellung und Schließstellung in ausgezogenen Linien und in mehreren Zwischenstellungen in strichierten Linien dargestellt ist,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 bei vollständig ge­ öffneter Tür mit dem Scharnier in horizontalem Längsschnitt,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei vollständig geschlossener Tür,
Fig. 4 das an der Möbeltür befestigte Scharnier im Horizontalschnitt in vergrößertem Maßstab, wo­ bei das innere Lenkerelement fortgelassen ist und das äußere Lenkerelement in ausgezogenen Linien in einer Stellung dargestellt ist, die der teilweise geöffneten Tür entspricht und in strichpunktierten Linien in einer Stellung dar­ gestellt ist, die der ganz geschlossenen und ganz geöffneten Tür entspricht,
Fig. 5, 6 u. 7 Ausschnitte der Fig. 4 bei ganz geöffneter Tür (Fig. 5), bei teilweise geöffneter Tür (Fig. 6) und bei geschlossener Tür (Fig. 7),
Fig. 8 die mit einem an der Wand des Möbelkorpus zu befestigenden Befestigungselement zusammenge­ fügten Lenker- und Federelemente in einer Stirn­ ansicht und teilweise im Querschnitt und
Fig. 9 das Scharnier nach der Erfindung in einer perspektivischen, auseinandergezogenen Dar­ stellung der Einzelteile.
Das in den Zeichnungen dargestellte Scharnier 10 ist in er­ ster Linie für Möbeltüren 11 bestimmt, die vor einem Möbel­ korpus 12 schwenkbar befestigt werden sollen, also an der Vorderfläche des Möbelkorpus anliegen und nicht ins Innere des Möbelkorpus eingreifen. Das Scharnier kann aber auch für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise zur Befesti­ gung eines Deckels an einer Kiste, für ein Gartentor oder andere bewegliche, schwenkbare Klappen.
Wie aus den Zeichnungen, insbesondere Fig. 9, hervorgeht, be­ steht das Scharnier 10 aus einem festen Befestigungselement 13 und einem beweglichen Befestigungselement 14, die durch ein inneres Lenkerelement 15 und ein äußeres Lenkerelement 16 gelenkig miteinander verbunden sind und ein Gelenkviereck bilden. Das feste Befestigungselement 13 ist mit einer Be­ festigungsplatte 17 an einer Innenwand 18 des Möbelkorpus 12 befestigt, wobei das Befestigungselement 13 mit einer Be­ festigungsschraube 19 an der Befestigungsplatte 17 ange­ schraubt und mit einer Stellschraube 20 in seinem Abstand zur Befestigungsplatte verstellbar ist. Das bewegliche Be­ festigungselement 14 hat ein topfartiges, zylindrisches Teil, das auch "Trommel" 21 genannt wird, an deren freiem oberen Rand Befestigungslappen 22 angeordnet sind. Die Trommel 21 wird in eine hierfür vorgesehene zylindrische Aussparung 23 in der Möbeltür 11 eingefügt, während die Befestigungslappen 22 auf der Innenseite 24 der Möbeltür festgeschraubtwerden.
Man erkennt aus Fig. 9, daß das feste Befestigungselement 13 einen U-förmigen Querschnitt hat und daß die seitlichen Flanschen 25 des Befestigungselementes 13 am vorderen, äuße­ ren Ende über den Stegteil 26 des Befestigungselementes vor­ springen. In diesen vorspringenden Flanschteilen 25a sind paarweise miteinander fluchtende Bohrungen 27 bzw. 28 ange­ ordnet. Durch die Bohrungen 27 ist eine erste feste Schwenk­ achse 29 für das äußere Lenkerelement 16 hindurchgesteckt, während in den Bohrungen 28 eine zweite feste Schwenkachse 30 für das innere Lenkerelement 15 und ein Federelement 31 angeordnet ist. Mit dem beweglichen Befestigungselement 14 sind die Lenkerelemente 15 und 16 durch Gelenkstifte 32 bzw. 33 verbunden, die in miteinander fluchtenden Löchern 34 bzw. 35 angeordnet sind, die die Wandungen 36 der Trommel 21 durchdringen.
Das äußere Lenkerelement 16 wird von einer im Querschnitt U-förmigen Platte gebildet, deren Seitenflanschen 37 an ih­ rem einen, inneren Ende 37a Lagerbohrungen 38 für ihre feste Schwenkachse 29 haben und dort je einen Vorsprung 39 aufweisen, die beide gleich gerichtet und gleich ausgebildet sind und deren Form und Zweck weiter unten noch erläutert werden wird.
An ihrem anderen, äußeren Ende 37b haben die Seitenflanschen 37 weitere Lagerbohrungen 40, mit denen sie auf der beweg­ lichen Schwenkachse 33 im Inneren der Trommel gelagert sind.
Das Federelement 31 ist eine biegebeanspruchte Schraubendreh­ feder, die mit zwei seitlichen Schraubengängen 41 auf der zweiten festen Schwenkachse gelagert ist, mit der auch das innere Lenkerelement 15 am festen Befestigungselement 13 an­ gelenkt ist. Die beiden seitlichen Schraubengänge 41 des Fe­ derelementes sind in der Mitte durch einen Mittelschenkel 42 verbunden, der eine Schlaufe bildet, deren Arme 43 auf bei­ den Seiten des inneren Lenkerelementes 15 angeordnet sind und deren Verbindungsstelle 44 in eine rechteckige Öffnung 45 im Stegteil 26 des festen Befestigungselementes 13 ein­ greift. Die aus den seitlichen Schraubengängen 41 hervorge­ henden äußeren Randschenkel 46 des als Schenkelfeder ausge­ bildeten Federelementes 31 liegen an den Stirnflächen der Vorsprünge 39 des äußeren Lenkerelementes an. Sie haben min­ destens auf ihrer diesen Vorsprüngen 39 zugewandten Seite eine Abflachung 47 (Fig. 8).
Wie bereits oben erwähnt, liegen die beiden äußeren Rand­ schenkel 46 des Federelementes 31 an den Stirnrändern der Vorsprünge 39 an, die an den Seitenflanschen 37 des äuße­ ren Lenkerelementes 16 angeordnet sind. Diese Stirnkanten der Vorsprünge 39 sind auf besondere Weise ausgebildet: Sie bestehen aus einer Kurvenfläche 48, die bei dein darge­ stellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel eine zu der festen Schwenkachse 29 konzentrische Zylinderfläche ist und zu dem beweglichen Gelenkstift 33 hin in eine Anschlag­ fläche 49 übergeht und mit dieser einen Scheitel 50 bildet. Die Anschlagfläche 49 ist eine im wesentlichen ebene Fläche, die vom Scheitel 50 aus radial zur festen Schwenkachse 29 verlaufen kann oder einem Radialstrahl etwa parallel ist, der von der festen Schwenkachse 29 sich zum Mittelpunkt der Kurvenfläche 48 erstreckt. Der Scheitel 50, den die Kurven­ fläche 48 mit der Anschlagfläche 49 bildet, ist leicht ab­ gerundet.
Anstelle einer Zylinderfläche kann die Kurvenfläche 48 auch eine gekrümmte Umfangsfläche sein, deren Krümmung zum Schei­ tel 50 hin stetig zunimmt, wenn eine andere Wirkung erreicht werden soll, die weiter unten noch erläutert werden wird.
Die wie die Klinge eines Beiles ausgebildeten Vorsprünge 39 an den Seitenflanschen 37 des äußeren Lenkerelementes 16 sind so angeordnet, daß bei geschlossener Tür 11 die äußeren Rand­ schenkel 46 des Federelementes 31 unter Vorspannung unmittel­ bar hinter dem Scheitel 50 an den Anschlagflächen 49 der Vor­ sprünge 39 anliegen (Fig. 3 und 7). Die von den Randschenkeln 46 im Berührungspunkt P1 auf den Vorsprung 39 des äußeren Lenkerelementes 16 ausgeübte Federkraft F wirkt dann mit ei­ ner Exzentrizität e in bezug auf die erste, feste Schwenk­ achse 29 und erzeugt ein Drehmoment F·e, das bestrebt ist, das äußere Lenkerelement 16 in den Fig. 3 und 7 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken. Dieses übt hierdurch über den Gelenkstift 33 auf das bewegliche Befestigungselement 14 und hierdurch auch auf die Möbeltür 11 eine gegen den Möbelkor­ pus 12 gerichtete Kraft aus und hält hierdurch die Tür 11 in ihrer Schließlage fest.
Wenn die Tür 11 geöffnet wird, schwenkt sie zunächst in Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinne in Richtung des Pfeiles 51. Zugleich bewegt sich jedoch auch ihre Hinterkante 52 vom Mö­ belkorpus 12 fort, wobei das innere Lenkerelement 15 und zu­ nächst auch das äußere Lenkerelement 16 im Uhrzeigersinne schwenken und der Scheitel 50 zwischen Kurvenfläche 48 und Anschlagfläche 49 sich auf einer Kreisbahn um die erste fe­ ste Schwenkachse 29 in Richtung des Pfeiles A bewegt. Der Randschenkel 46 überwindet hierbei den Scheitel 50 und legt sich nun gegen die Kurvenfläche 48 (Fig. 4 und 6). Die im Berührungspunkt P auf die Kurvenfläche 48 übertragene Feder­ kraft 11 wird radial direkt in die erste feste Schwenkachse 29 eingeleitet und kann in bezug auf diese Achse kein Moment erzeugen. Sie beeinflußt oder behindert die Schwenkbewegung des äußeren Lenkerelementes 16 also nicht, so daß die Tür un­ gehindert weiter geöffnet werden kann.
Im Verlauf der weiteren Öffnungsbewegung der Tür 11 schwenkt das innere Lenkerelement 15 weiter im Uhrzeigersinne; die Schwenkrichtung des äußeren Lenkerelementes 16 jedoch kehrt sich um, sobald die Tür 11 eine mittlere Schwenklage er­ reicht hat. Dies geschieht schon, wenn der Berührungspunkt P zwischen jeweils einem äußeren Randschenkel und dem an ihm anliegenden Vorsprung einen geringen Weg in Richtung B auf der Kurvenfläche 48 zurückgelegt hat.
Da das äußere Lenkerelement 16 mit dem vollständigen Öffnen der Tür praktisch in seine Ausgangslage zurückkehrt (Fig. 2 und 5), überwinden die äußeren Randschenkel 46 und 40 des Federelementes 31 wieder die Scheitel 50 und fassen hinter die Anschlagflächen 49 der Vorsprünge 39. Hierdurch erzeu­ gen die Federkräfte F wieder ein Drehmoment, das dazu führt, daß die Möbeltür 11 nun in ihrer vollständig geöffneten Stel­ lung festgehalten wird und nicht ohne weiteres zuschlagen kann.
Man erkennt, daß durch Verschieben des Scheitelpunktes 50 in Richtung A oder B die Schließcharakteristik des Scharniers geändert werden kann und daß es möglich ist, Kurvenfläche 48 und Anschlagfläche 49 so auszubilden und anzuordnen, daß die Tür schon in einer halb geöffneten Stellung festgehalten wird. Das Schließverhalten läßt sich auch dadurch ändern, daß die Kurvenfläche 48 nicht nach einer Zylinderfläche, sondern nach einer anderen Kurve, beispielsweise einer Spirale oder einer Klotoide gestaltet wird. Die Randschenkel 46 des Federelemen­ tes 31 üben dann auf die Vorsprünge 39 des äußeren Lenker­ elementes 16 beim Öffnen der Tür ein zunehmend größeres Dreh­ moment aus, welches die Öffnungsbewegung bremst und die Tür schließlich anhält.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Ände­ rungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnten anstelle eines Federele­ mentes mit zwei seitlichen Schraubengängen auch zwei einzelne Schenkelfedern verwendet werden, die sich mit ihren Mittel­ schenkeln gegen das feste Befestigungselement abstützen. Es ist auch möglich, die Kurvenfläche und die Anschlagfläche der Vorsprünge so auszubilden, daß das Scharnier nur in seiner Schließlage arretiert wird, es aber in der Offenstellung kei­ ne Arretierung gibt. Schließlich kann die Schraubendrehfeder aus einem Stahldraht mit zylindrischem, quadratischem oder rechteckigem Profil hergestellt sein und es ist auch möglich, den Mittelschenkel der Schraubendrehfeder an einer anderen Stelle abzustützen. Wesentlich ist nur, daß mindestens ein wirksamer Randschenkel des Federelementes gegen das äußere Lenkerelement, und nicht gegen das innere Lenkerelement wirkt. Ferner kann die Kurvenfläche auch ohne ausgeprägten Scheitel kontinuierlich in die Anschlagfläche übergehen.

Claims (11)

1. Scharnier, insbesondere für Möbeltüren, mit einem ersten und einem zweiten Befestigungselement, die durch ein in­ neres und ein äußeres Lenkerelement miteinander verbunden sind, von denen jedes mit seinem einen Ende an dem ersten Befestigungselement und mit seinem anderen Ende an dem zweiten Befestigungselement angelenkt ist und wobei eines der Lenkerelemente eine Kurvenfläche und eine Anschlag­ fläche aufweist, die unter einem Winkel zueinander ange­ ordnet sind und auf die ein Federelement einwirkt, welches das Scharnier in seine Schließlage drängt, wenn das Feder­ element an der Anschlagfläche anliegt, welches aber un­ wirksam bleibt, wenn es an der Kurvenfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenfläche (48) und die Anschlagfläche (49) an dem äußeren Lenkerelement (16) angeordnet sind, welches bei jeder vollständigen Öffnungs- oder Schließbewegung des Scharniers (10) eine Schwenkbewegung in zwei entgegenge­ setzten Richtungen (A u. B) ausführt.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Scheitel (50) zwischen Kurven­ fläche (48) und Anschlagfläche (49) derart angeordnet ist, daß das Federelement (31) sowohl am Ende der Schließbewe­ gung, als auch am Ende der Öffnungsbewegung in seine wirk­ same Stellung an der Anschlagfläche (49) gelangt.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kurvenfläche (48) eine um die feste Schwenkachse (29) des äußeren Lenkerelementes (16) gekrümmte Umfangfläche und die Anschlagfläche (49) eine zur festen Schwenkachse (29) des äußeren Lenkerelementes (16) radiale oder etwa radialparallele Fläche ist, welche mit der gekrümmten Umfangsfläche einen Scheitel (50) bil­ det und daß das Federelement (31) mit einem Druckorgan (46) stets senkrecht auf die Kurvenfläche (48) bzw. Anschlag­ fläche (49) drückt.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenfläche (48) mindestens teilweise eine zur festen Schwenkachse (29) des äußeren Lenkerelementes (16) konzentrische Zylinderfläche und die Anschlagfläche (49) eine im wesentlichen ebene Fläche aufweist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenfläche (48) eine zur Anschlagfläche (49) hin zunehmende Krümmung auf­ weist.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement zwei Federschenkel (46) aufweist, die gleichsinnig auf die Kurvenfläche (48) bzw. die Anschlagfläche (49) des äußeren Lenkerelementes (16) drücken.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Lenkerelement (16) an seinem einen, am ersten, festen Befestigungselement (13) angelenkten Ende (37a) zwei gleichgerichtete Vorsprün­ ge (39) aufweist, auf denen jeweils eine Kurvenfläche (48) und eine Anschlagfläche (49) angeordnet sind und auf denen je ein Federschenkel (46) des Federelementes (31) aufliegt.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (31) eine biegebeanspruchte Schraubendrehfeder ist, die mit ih­ ren Schraubengängen (41) auf der festen Schwenkachse (30) des inneren Lenkerelementes (15) gelagert ist und die sich unter Vorspannung mit ihrem jeweils äußeren Randschenkel (46) auf einem der Randvorsprünge (39) des äußeren Lenker­ elementes (16) und mit einem Mittelschenkel (42) mittelbar oder unmittelbar am ersten, festen Befestigungselement (13) abstützt.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Lenkerelement (15) zwischen Schraubengängen (41) des Federelementes (31) auf einer festen Schwenkachse (30) gelagert ist.
10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federschenkel (46) des Federelementes (31) an seinem freien, auf der Kurven­ fläche (48) bzw. Anschlagfläche (49) aufliegenden Ende ei­ ne Abflachung (47) aufweist.
11. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel (42) des Federelementes (31) eine Schlaufe bildet, deren Arme (43) auf beiden Seiten des inneren Lenkerelementes (15) an­ geordnet sind.
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