DE20107418U1 - Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil - Google Patents

Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil

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DE20107418U1
DE20107418U1 DE20107418U DE20107418U DE20107418U1 DE 20107418 U1 DE20107418 U1 DE 20107418U1 DE 20107418 U DE20107418 U DE 20107418U DE 20107418 U DE20107418 U DE 20107418U DE 20107418 U1 DE20107418 U1 DE 20107418U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D43/00Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
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Description

11587 JS/ge
Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil
HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND DARLEGUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
Die Erfindung betrifft eine Führungsstruktur für das reguläre, normale, genaue und richtige Bewegen eines sich bewegenden Teils, das an einem fixierten bzw. festen bzw. ortsfesten Teil bewegbar angebracht ist, und spezieller betrifft die Erfindung eine Verbesserung einer Führungsstruktur für das reguläre, normale, genaue und richtige Bewegen eines sich bewegenden Teils durch Führen eines Schafts oder einer Welle, die an einem der beiden folgenden Teile, nämlich festes bzw. fixiertes bzw. ortsfestes Teil und sich bewegendes Teil, vorgesehen ist, längs einer Kurven- bzw. Nockennut, die an dem anderen der beiden folgenden Teile, festes bzw. fixiertes bzw. ortsfestes Teil und sich bewegendes Teil, vorgesehen ist, um dadurch das sich bewegende Teil regulär, normal, genau und richtig zu bewegen.
Es ist eine Führungsstruktur vorgeschlagen worden, worin ein Schaft oder eine Welle, die an einem sich bewegenden Teil, wie beispielsweise einem Deckel, zum öffnungsfähigen Schließen einer Öffnung eines festen bzw. fixierten bzw. ortsfesten Teils, wie beispielsweise einem Gehäusekasten, vorgesehen ist, längs einer Kurven- bzw. Nockennut geführt wird, die auf bzw. in dem festen bzw. fixierten bzw. ortsfesten Teil, wie dem erwähnten Gehäusekasten, angeordnet ist, um dadurch das sich bewegende Teil regulär, normal, genau und richtig zu be-
wegen. Es sei als Beispiel auf die japanische Patentveröffentlichung (KOPCAI) Nr. 8-156698 Bezug genommen.
Jedoch ist es bei einer solchen bisher bekannten Fun-· rungsstruktur, um das sich bewegende Teil glatt, sanft und stoßfrei zu bewegen, oder mit anderen Worten, um den Reibungswiderstand zwischen dem Schaft oder der Welle und der Kurven- bzw. Nockennut zu vermindern, wenn das sich bewegende Teil bewegt wird, und um Geräusche zu verhindern, wenn der Schaft oder die Welle in der Kurven- bzw. Nockennut geführt wird, unerlässlich, eine relativ große Menge an Schmiermittel, wie beispielsweise Fett, um die Schafte oder Wellen herum vorzusehen.
Demgemäss ergeben sich, wenn ein Produkt, in dem eine solche Führungsstruktur verwendet wird, hergestellt wird, insofern Nachteile, als ein Herstellungsschritt des Aufbringens des Schmiermittels erforderlich ist, und als außerdem das aufzubringende und/oder aufgebrachte Schmiermittel an den Händen des Arbeiters anhaftet, der die Arbeit des endgültigen Zusammenbauens des Produkts ausführt, so dass dadurch die Arbeit schwierig gemacht wird.
Demgemäss wurde die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die vorstehenden Probleme gemacht, und ein Ziel der Erfindung ist es, eine Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil zur Verfügung zu stellen, worin ohne Aufbringen eines Schmiermittels auf einen Schaft oder eine Welle, der bzw. die an einem der folgenden beiden Teile, festes bzw. fixiertes bzw. ortsfestes Teil und sich bewegendes Teil, vorgesehen und längs einer Kurven- bzw. Nockennut geführt ist, die an dem anderen der beiden Teile, festes bzw. fixiertes bzw. ortsfestes Teil und sich bewegendes Teil, ausgebildet ist, der Schaft oder die Welle mit signifikant weniger Reibungswiderstand bezüglieh der Kurven- bzw. Nockennut geführt werden kann, so dass
dadurch das sich bewegende Teil glatt, sanft und stoßfrei bewegbar ist.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung und ihrer bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich.
ABRISS DER ERFINDUNG
Um die obigen Ziele zu erreichen, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung eine Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil zur Verfügung gestellt, die folgendes umfasst: eine schlitzförmige Kurven- bzw. Nockennut, die in einem der beiden folgenden Teile, nämlich festes bzw. fixiertes bzw. ortsfestes. Teil und sich bewegendes Teil, vorgesehen ist; ein Schaft oder eine Welle, die an dem anderen der beiden genannten Teile, festes bzw. fixiertes bzw. ortsfestes Teil und sich bewegendes Teil, angebracht und in die Kurven- bzw. Nokkennut eingefügt ist; und einen Bund, einen Ansatz, eine Hülse oder eine Buchse, der bzw. die auf dem Schaft oder der Welle so vorgesehen ist, dass er bzw. sie die Nutwände der Kurven- bzw. Nockennut verschieblich bzw. gleitend kontaktiert, so dass er bzw. sie sich um den Schaft oder die Welle drehen kann.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur kann das sich bewegende Teil, wenn es bewegt wird, regulär, normal, genau und richtig derart bewegt werden, derart, dass der Schaft oder die Welle längs der Kurven- bzw. Nockennut durch den Bund, den Ansatz, die Hülse oder die Buchse geführt wird. Außerdem wird der Widerstand, welcher durch den Schaft oder die Welle, der bzw. die längs der Kurven- bzw. Nockennut geführt wird, verursacht wird, mittels der Drehung des Bunds, des Ansatzes, der Hülse oder Buchse, welche die Nutwände der Kurven- bzw. Nockennut verschieblich bzw. gleitend kontaktiert, reduziert,
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so dass dadurch das sich bewegende Teil glatt, sanft und stoßfrei bewegt wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist die Führungsstruktur für das sich bewegende Teil gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung weiter einen Flansch auf, der auf einem äußeren Umfangsteil des Bunds, des Ansatzes, der Hülse oder der Buchse so vorgesehen ist, dass er durch wenigstens einen der Nutrandteile der Kurven- bzw. Nockennut erfasst und/oder eingefangen wird.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur kann der Bund, der Ansatz, die Hülse oder die Buchse stabil in der Kurvenbzw. Nockennut positioniert werden.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Führungsstruktur für das sich bewegende Teil gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung weiter einen Hohl- oder Eindellungsteil auf, der in einem der folgenden beiden Teile, äußerer Umfangsteil des Schafts oder der Welle und innerer Umfangsteil des Bunds, des Ansatzes, der Hülse oder der Buchse, so vorgesehen ist, dass er mit einem Vorsprung zusammenpasst bzw. -wirkt, der auf dem anderen der beiden vorgenannten Teile, äußerer Umfangsteil des Schafts oder der Welle und innerer Umfangsteil des Bundes, des Ansatzes, der Hülse oder der Buchse, vorgesehen ist, so dass der Bund, der Ansatz, die Hülse oder die Buchse um den Schaft oder die Welle gedreht wird bzw. drehbar ist.
In dieser Struktur kann der Bund, der Ansatz, die Hülse oder die Buchse stabil in einem drehbaren Zustand in der Kurvenbzw. Nockennut positioniert werden.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung umfasst die Führungsstruktur für das sich bewegende Teil gemäß dem zweiten
Aspekt der Erfindung weiter einen vorstehenden Teil auf einer Seite der Ränder der Kurven- bzw. Nockennut, und der Flansch des Bunds, des Ansatzes, der Hülse oder Buchse kontaktiert ein vorstehendes Ende des vorstehenden Teils. 5
Gemäß der eben beschriebenen Struktur kontaktiert der Flansch des Bunds, des Ansatzes, der Hülse oder der Buchse die äußere Oberfläche der Kurven- bzw. Nockennut nicht vollständig, sondern nur den vorstehenden Teil bzw. dessen vorstehendes Ende, der an dem Nutrandteil der Kurven- bzw. Nockennut vorgesehen ist, so dass der Reibungswiderstand zwischen dem Bund, dem Ansatz, der Hülse oder der Buchse und dem festen bzw. fixierten bzw. ortsfesten Teil dort, wo die Kurven- bzw. Nockennut ausgebildet ist, nicht extrem erhöht ist.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung sind in dem Führungsteil für das sich bewegende Teil gemäß dem ersten, zweiten, dritten und/oder vierten Aspekt der Erfindung, der Bund, der Ansatz, die Hülse oder die Buchse und wenigstens ein Teil der Kurven- bzw. Nockennut, die der Bund, der Ansatz, die Hülse oder die Buchse verschieblich bzw. gleitend kontaktiert, aus einem Plastik- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt.
Im Falle, dass eine Mehrzahl von aus Plastik- bzw. Kunststoffmaterial hergestellter Teile zusammen verwendet werden, wird selbst dann, wenn keine spezielle Oberflächenbehandlung auf ihre in Verschiebe- bzw. Gleitkontakt befindlichen Oberflächen angewandt wird, der Reibungswiderstand durch den Verschiebe- bzw. Gleitkontakt der aus Plastik- bzw. Kunststoffmaterial hergestellten Teile verursacht wird, niedriger als jener, welcher durch den Gleit- bzw. Verschiebekontakt eines aus dem Plastik- bzw. Kunststcffmaterial hergestellten Teils und eines aus einem. Metallmaterial hergestellten Teils bewirkt wird. Demgemäss kommt es bei dieser Struktur der Erfin-
dung selbst dann, wenn der Bund, der Ansatz, die Hülse oder die Buchse, der bzw. die die Nutwände der Kurven- bzw. Nokkennut verschieblich bzw. gleitend kontaktiert, durch den Verschiebe- bzw. Gleitkontakt nicht um den Schaft oder die Welle gedreht wird, dazu, dass es einer oder der äußeren Umfangsoberflache des Bunds, des Ansatzes, der Hülse oder der Buchse erleichtert wird, längs der Nutwände zu gleiten, so dass das sich bewegende Teil jederzeit glatt, sanft und stoßfrei bewegt werden kann.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist in der Führungsstruktur für das sich bewegende Teil gemäß dem ersten, zweiten, dritten, vierten und/oder fünften Aspekt der Erfindung das feste bzw. fixierte bzw. ortsfeste Teil ein Gehäusekasten, der eine Öffnung hat, und das sich bewegende Teil ist ein Deckel, der aus einer Position des Schließens der Öffnung des Gehäusekastens in eine Position des Öffnens derselben bewegbar ist.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur kann der Deckel für das Schließen der Öffnung des Gehäusekastens glatt, sanft und stoßfrei aus der Schließposition in eine Öffnungsposition bewegt werden, so dass verschiedene Gehäuseteile angemessen ausgebildet werden können.
Gemäß einem siebenten Aspekt der Erfindung ist die Führungsstruktur für das sich bewegende Teil des sechsten Aspekts der Erfindung weiter derart strukturiert, dass eine bzw. die Kurven- bzw. Nockennut auf oder in einer Seitenwand des Gehäusekastens ausgebildet ist; wobei das eine Ende des Schafts oder der Welle mit einem Kopfteil versehen ist, so dass der Schaft oder die Welle durch ein Schaft- oder Welleneinführungsloch, welches auf oder in dem Deckel angeordnet ist, von dem anderen Ende desselben bzw. derselben her bis zu einer Position in die Kurven- bzw. Nockennut eingefügt werden kann, worin
der Kopfteil durch das Einführungsloch erfasst und/oder eingefangen wird; und ein Verhinderungsteil zum Verhindern, dass der Schaft oder die Welle aus der Kurven- bzw. Nockennut herausgebracht oder außer Eingriff mit der Kurven- bzw. Nockennut kommt, ist an dem anderen Ende des Schafts oder der Welle angebracht.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Struktur ist bzw. wird jeder Schaft oder jede Welle mit dem Bund, dem Ansatz, der Hülse oder der Buchse in die Kurven- bzw. Nockennut derart eingefügt, dass der Bund, der Ansatz, die Hülse oder die Buchse durch das in dem Deckel vorgesehene Einführungsloch in der Kurven- bzw. Nockennut positioniert wird bzw. ist, und dann, wird das Verhinderungsteil an dem anderen Ende des Schafts oder der Welle so angebracht, dass der Deckel leicht in einem Zustand an dem Gehäusekasten angebracht werden kann, in welchem der Deckel regulär, normal, genau und richtig längs der Kurven- bzw. Nockennut bewegt werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorstehenden und/oder weiteren Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht von wesentlichen Teilen eines Gehäuseteils einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine Seitenansicht des in Figur 1 gezeigten Gehäuse t e i 1 s ;
Figur 3 eine Seitenansicht desselben;
Figur 4 eine Seitenansicht desselben;
Figur 5 eine Seitenansicht desselben; 5
Figur 6 eine Seitenansicht desselben;
Figur 7 eine Seitenansicht desselben;
Figur 8 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils des in Figur 1 gezeigten Gehäuseteils;
Figur 9 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils, die ein abgewandeltes Beispiel des in Figur 8 gezeigten Teils veranschaulicht;
Figur 10 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils, die ein anderes abgewandeltes Beispiel des in Figur 8 gezeigten Teils.veranschaulicht; und 20
Figur 11 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils, die
ein noch weiter abgewandeltes Beispiel des in Figur 8 gezeigten Teils veranschaulicht.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis Ausführungsformen einer Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil gemäß der Erfindung beschrieben und erläutert.
Es sei zunächst darauf hingewiesen, dass Figur 1 eine in Einzelteile aufgelöste perspektivische Ansicht von verschiedenen Teilen ist zum Zwecke der Erleichterung des Verständnisses eines- wesentlichen Aufbaus eines Gehäuseteils, das gemäß der Führungsstruktur der Erfindung aufgebaut ist. Die Figuren 2 bis 7 sind strukturelle Zeichnungen eines Teils bzw. einer
Teilekombination, auf welches bzw. welche die Führungsstruktur des Gehäuseteils angewandt ist, und zwar gesehen von einer Seite hiervon, worin im einzelnen die Figuren 2 und 3 einen Zustand zeigen, in dem ein Deckel 1' als ein sich bewegendes Teil 1 horizontal positioniert ist; die Figuren 6 und 7 zeigen einen Zustand, worin der Deckel 1' aufrecht positioniert ist/ und die Figuren 4 und 5 zeigen einen Zustand, worin sich der Deckel 1' aus der aufrechten Position in die horizontale Position bewegt oder in welchem er sich aus der horizontalen Position in die aufrechte Position bewegt. Ein Vorgang des Öffnens des Deckels 1' schreitet in der Reihenfolge der Figuren 3, 4, 5 und 7 fort, und der Vorgang des Schließens desselben schreitet in der umgekehrten Reihenfolge hiervon fort. Es sei darauf hingewiesen, dass eine Drehplatte 26, die sich in Verbindung mit der Bewegung des Deckels 1' dreht, in den Figuren 3, 4, 5 und 7 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Die Figur 8 ist eine Schnittansicht zum Erleichtern des Verständnisses einer Struktur, die eine Kurven- bzw. Nockennut 22 umfasst, welche es ermöglicht, den Deckel 1' regulär, normal, genau und richtig zu bewegen, sowie einen Schaft oder eine Welle 10., der bzw. die in die Kurven- bzw. Nockennut 22 eingefügt ist, und einen Bund, einen Ansatz, eine Hülse oder eine Buchse 12, der bzw. die drehbar auf dem Schaft oder der Welle 10 vorgesehen ist und die Nutwand 22d der Kurven-bzw. Nockennut 22 verschieblich bzw.
gleitend kontaktiert. Die Figuren 9 bis 11 zeigen jeweils abgewandelte Strukturen des Bunds, des Ansatzes, der Hülse oder der Buchse 12.
Die Führungsstruktur für das sich bewegende Teil 1 der vorliegenden Ausführungsform wird dazu angewandt, das sich bewegende Teil 1 regulär und beweglich an einem festen bzw. fixierten Teil 2 anzubringen.
Als Beispiel für das feste bzw. ortsfeste Teil 2 kann typischerweise ein Gehäusekasten genannt werden, der eine Öffnung und verschiedene ortsfeste Teile hat, die beispielsweise mit Schubladenteilen bzw. Zieherteilen versehen sind. Auch kann als das sich bewegende Teil 1 ein Deckel genannt werden, der an dem Gehäusekasten so angebracht ist, dass er aus einer Position zum Schließen der Öffnung des Gehäusekastens in eine Position zum Öffnen desselben bewegbar ist, und ein Zieherbzw. Schubladenteil, das an bzw. in dem ortsfesten Teil so vorgesehen ist, dass es davon aus- oder herausgezogen werden kann.
Das in den Figuren 1 bis 7 gezeigte Gehäuseteil ist ein Beispiel, auf welches die vorstehend genannte Führungsstruktur anwendbar ist.
Das Gehäuseteil umfasst einen Gehäusekasten 2', d.h., ein ortsfestes Teil 2, das mit einer Öffnung 20 auf bzw. in einer oberen Oberfläche desselben versehen ist, und einen Deckel 1', d.h., ein sich bewegendes Teil 1, das vorliegend die Form einer Platte hat, welches an dem Gehäusekasten 2' so angebracht ist, dass es aus einer horizontalen Position zum Schließen der Öffnung 20 des Gehäusekastens 2' in eine aufrechte Position bewegbar ist.
Der Gehäusekasten 2' umfasst eine Nocken- bzw. Steuerkurvennut 22 in einer Schlitzform, die in einer Seitenwand 21 des Gehäusekasten 2' vorgesehen ist. Der Deckel 1' ist mit Schäften bzw. Wellen 10 in der Form eines jeweils runden Stabs versehen, die in die Nocken- bzw. Steuerkurvennut 22 von der inneren Seite des Gehäusekastens 2' her einfügbar sind, und zwar sind die Schafte bzw. Wellen 10 auf einer Seite des Dekkels 1 vorgesehen, die der Seitenwand 21 zugewandt ist bzw. gegenüberliegt, in welcher die Kurven- bzw. Nockennut 22 vorgesehen ist. Zwei Schafte bzw. Wellen 10 sind an einem Vor-
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sprung 11 angebracht, der auf einer inneren Oberflächenseite des Deckels 1' angeordnet ist, wobei ein Zwischenraum dazwischen in einer Vorderseiten-und-Rückseiten-Richtung des Dekkels 1' vorhanden ist (siehe insbesondere Figur 1). In der vorliegenden Ausführungsform werden die beiden Schafte bzw. Wellen 10 des Deckels 1' in die Kurven- bzw. Nockennut 22 eingefügt, und die beiden Schafte bzw. Wellen 10 werden durch die Kurven- bzw. Nockennut 22 geführt und gelagert, so dass dadurch der Deckel 1' regulär bewegt werden kann.
Speziell umfasst die Kurven- bzw. Nockennut 22 eine primäre Kurven- bzw. Nockennut 22a, die derart ausgebildet ist, dass, wenn der Deckel 1' in der horizontalen Position zum Schließen der Öffnung 20 lokalisiert ist, eine Seite, an der ein vorderes Ende des Deckels 1' positioniert ist, eine gekrümmte bzw. bogenförmige innere Seite wird bzw. ist, und weiter umfasst die Kurven- bzw. Nockennut 22 eine sekundäre Kurven- bzw. Nockennut 22b, die von der primären Kurven- bzw. Nockennut 22a abgezweigt ist und sich davon nach aufwärts erstreckt, um einen der beiden Schafte 10 bzw. eine der beiden Wellen 10, der bzw. die auf einer Seite des rückwärtigen Endes des Dekkels 1' in der Position lokalisiert ist, in der sich der Dekkel 1' in einer horizontalen Position befindet, aufzunehmen und zu lagern bzw. zu halten (nachstehend wird einer der Schafte 10 bzw. eine der Wellen 10 als „Schaft bzw. Welle 10b des rückwärtigen Endes" und der bzw. die andere als „ein Schaft bzw. eine Welle 10a des vorderen Endes" bezeichnet).
Außerdem ist auf einer äußeren Seite des Gehäusekastens 2' eine spiral- bzw. schraubenförmige Torsionsfeder 24 vorgesehen, von welcher ein Ende drehbar an einem Vorsprung 23 angebracht ist, der auf der gekrümmten bzw. bogenförmigen inneren Seite der primären Kurven- bzw. Nockennut 22a ausgebildet ist, und deren anderes Ende drehbar an einer später besohriebenen Hülse bzw. Buchse bzw. einem später beschriebenen Bund
bzw. Ansatz 12 angebracht ist, die bzw. der an dem Schaft bzw. der Welle 10b des rückwärtigen Endes des Deckels 1' vorgesehen ist. Ein bzw. der Wicklungsteil 24a ist auf der gekrümmten inneren Seite der primären Kurven- bzw. Nockennut 22a positioniert.
In der vorliegenden Ausführungsform ist die Welle bzw. der Schaft 10a des vorderen Endes, die bzw. der an dem Deckel 1' vorgesehen ist, in der horizontalen Position des Deckels 1' in einem bzw. dem oberen Ende der primären Kurven- bzw. Nokkennut 22a positioniert; die Welle bzw. der Schaft 10b des rückwärtigen Endes ist in einem bzw. dem oberen Ende der sekundären Kurven- bzw. Nockennut 22b in der genannten horizontalen Position des Deckels 1' positioniert; und der Zwischenraum zwischen beiden Enden der spiral- bzw. schraubenförmigen Torsionsfeder 24, d.h., der Zwischenraum zwischen dem Vorsprung 23 und dem Schaft bzw. der Welle 10 des rückwärtigen Endes ist in der horizontalen Position des Deckels 1' am weitesten (siehe die Figuren 2 und 3).
In der aufrechten Position des Deckels 1' ist die Welle bzw. der Schaft 10b des rückwärtigen Endes, die bzw. der an dem Deckel 1' vorgesehen ist, in dem unteren Ende der primären Kurven- bzw. Nockennut 22a positioniert; die Welle bzw. der Schaft 10a des vorderen Endes ist in einer ein wenig niedrigeren Position als eine bzw. die Verbindungsposition zwischen der primären Kurven- bzw. Nockennut 22a und der sekundären Kurven- bzw. Nockennut 22b lokalisiert; und der Zwischenraum zwischen beiden Enden der Torsionsfeder 24 ist der aufrechten Position des Deckels 1' (siehe die Figuren 6 und 7) am weitesten gemacht. Wenn der Deckel 1' zwischen der horizontalen Position und der aufrechten Position desselben positioniert ist, ist der Zwischenraum zwischen beiden Enden der Feder 24 schmal bzw. eng gemacht (siehe die Figuren 4 und 5) . ■
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Demgemäss wird bei der vorliegenden Ausführungsform in der horizontalen und aufrechten Position durch die Wirkung der Feder 24 keine Bewegung des Deckels 1' nach der anderen Position, d.h., der horizontalen oder aufrechten Position zu bewirkt, sofern nicht eine Druckoperation bzw. -betätigung auf den Deckel 1' ausgeübt wird. Außerdem ist es zwischen diesen beiden Positionen möglich, die Bewegung des Deckels 1' nach der horizontalen Position oder der aufrechten Position zu infolge der Wirkung der Feder 24 nur mittels Anwendung einer leichten Kraft auf den Deckel 1' in der horizontalen oder aufrechten Position zu fördern, so dass der Deckel 1' schnell in einer Richtung bewegt werden kann, in welcher die Kraft jeweils angewandt wird. Auch wird, wenn der Deckel 1' aus der aufrechten Position zu der horizontalen Position bewegt wird, die Welle bzw. der Schaft 10b des rückwärtigen Endes dahingehend gedrängt, dass sie bzw. er durch die Wirkung der Feder 24 aus der primären Kurven- bzw. Nockennut 22 in die sekundäre Kurven- bzw. Nockennut 22b eintritt, und der Deckel 1' wird so bewegt, dass seine rückwärtige Endseite mit Bezug auf den Schaft bzw. die Welle 10a des vorderen Endes aus einer Position, in welcher der Schaft bzw. die Welle 10b des rückwärtigen Endes in die sekundäre Kurven- bzw. Nockennut.22b eintritt, angehoben wird (siehe Figur 4).
In der vorliegenden Ausführungsform sind die Welle bzw. der Schaft 10a des vorderen Endes und die Welle bzw.. der Schaft 10b des rückwärtigen Endes mit Hülsen bzw. Buchsen 12 versehen, und zwar so, dass sich diese um die Schafte bzw. Wellen 10 drehen und die Nutwände 22d der Kurven- bzw. Nockennut 22 verschieblich bzw. gleitend kontaktieren. Spezieller ist es in der vorliegenden Ausführungsform so, dass jede Welle bzw. jeder Schaft 10 in eine zylindrische Hülse bzw. Buchse 12 eingefügt ist, die einen Innendurchmesser hat, der ein wenig größer als der Außendurchmesser des Schafts bzw. der Welle 10
ist, so dass die Hülse bzw. Buchse 12 auf dem Schaft bzw. der Weile 10 so vorgesehen ist, dass sie um dieselbe herum drehbar ist. Außerdem ist die Hülse bzw. Buchse 12 so auf der Welle bzw. dem Schaft 10 vorgesehen, dass die Hülse bzw.
Buchse 12 in die Kurven- bzw. Nockennut 22 eintritt, und auch so, dass ein Außendurchmesser der Hülse bzw. Buchse 12 ein wenig kleiner als der Zwischenraum zwischen den Nutwänden 22d der Kurven- bzw. Nockennut 22 ausgebildet ist d.h., ein wenig kleiner als die Breite der Kurven- bzw. ^ckennut 22.
Demgemäss kontaktiert ein äußerer Umfangsteil der Hülse bzw. Buchse 12 die Nutwände 22d der Kurven- bzw. Nockennut 22 gleitend bzw. verschieblich, wenn sich der Deckel 1' bewegt, so dass sie sich schließlich dadurch um die Welle bzw. den Schaft 10 dreht.
Infolgedessen kann in der vorliegenden Ausführungsform der Deckel 1', wenn er betätigt wird, regulär bewegt werden, indem es ermöglicht wird, dass die Kurven- bzw. Nockennut 22 die Schafte bzw. Wellen 10 durch die Hülsen bzw. Buchsen 12 führt, und außerdem wird der durch das Führen der Schafte bzw. Wellen 10 längs der Kurven- bzw. Nockennut 22 erzeugte Widerstand infolge der Drehung der Hülsen bzw. Buchsen 12, welche die Nutwände 22d der Kurven- bzw. Nockennut 22 verschieblich kontaktieren, signifikant reduziert, so dass dadurch der Deckel 1' glatt, sanft und stoßfrei bewegt werden kann.
Wie in Figur 9 gezeigt ist, kann die Hülse bzw. Buchse 12 als ein einfaches zylindrisches Teil ausgebildet sein. Jedoch ist in der vorerwähnten Ausführungsform ein Flansch 12a auf dem äußeren Umfang der Buchse bzw. Hülse 12 ausgebildet, so dass er auf einer Seite der Kurven- bzw. Nockennut 22 durch einen Nutrandteil erfasst und/oder eingefangen wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Flansch 12a in einer Scheiben- bzw. Ringform ausgebildet und in einem, bezogen auf die
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Axialrichtung der zylindrischen Hülse bzw. Buchse 12 im wesentlichen mittleren Teil derselben lokalisiert. Außerdem wird der Flansch 12a durch Nutrandteile 22e der Kurven- bzw. Nockennut 22, die außenseitig des Gehäusekastens 2' lokalisiert sind, erfasst und/oder eingefangen bzw. geführt.
Infolgedessen kann in der vorliegenden Ausführungsform die Hülse bzw. Buchse 12 stabil in der Kurven- bzw. Nockennut 22 positioniert werden.
Wie in Figur 10 gezeigt ist, kann die Struktur derart ausgebildet sein, dass ein kreisförmiger Vorsprung 10c auf dem äußeren Umfang des Schafts bzw. der Welle 10 in einer solchen Richtung vorgesehen ist, dass er die Achse des Schafts bzw. der Welle 10 umgibt bzw. umrundet, und es ist auch ein kreisförmiger Hohl- oder Eindellungsteil 12b auf dem inneren Umfang der Hülse bzw. Buchse 12 vorgesehen, um es zu ermöglichen, den kreisförmigen Vorsprung 10c der Welle bzw. des Schafts 10 derart darin anzubringen, dass die Buchse bzw. Hülse 12 mit Bezug auf die Welle bzw. den Schaft 10 gedreht werden kann bzw. drehbar ist. Wenn der Schaft bzw. die Welle 10 in die Hülse bzw. Buchse 12 eingefügt wird, wird die Hülse bzw. Buchse 12 elastisch geweitet, so dass der kreisförmige Vorsprung 10c in dem kreisförmigen Eindellungsteils 12b angebracht bzw. eingefangen wird, um dadurch die Buchse bzw. Hülse 12 in der Kurven- bzw. Nockennut 22 stabil zu positionieren .
Wie in Figur 11 gezeigt ist, kann auch der gesamte Flansch 12a der Hülse 12 durch die Nutrandteile 22e der Kurven- bzw. Nockennut 22 eingefangen bzw. erfasst sein. Jedoch ist in der vorgenannten Ausführungsform ein vorspringender Teil 25 so ausgebildet, dass er die Nutränder der Kurven- bzw. Nockennut 22 umgibt,und außerdem kontaktiert der Flansch 12a der Buchse oder Hülse 12 das vorstehende Ende des vorstehenden Teils 25.
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In der vorstehenden Ausführungsform ist der vorspringende Teil 25 über den gesamten Umfang der Kurven- bzw. Nockennut 22 so ausgebildet, dass er die Nutränder der Kurven- bzw. Nockennut 22 umgibt, die auf der Außenseite des Gehäusekastens 2' vorgesehen sind. Der vorstehende Teil 25 hat auch eine solche Breite, dass er es dem vorstehenden Ende ermöglicht, eine Basisseite des Flansche 12a der Hülse 12 zu kontaktieren .
Infolgedessen ist es in der vorliegenden Ausführungsform so, dass der Flansch 12a der Hülse 12 nicht die gesamte äußere Oberfläche der Kurven- bzw. Nockennut 22 an dem Nutrandteil 22e der Kurven- bzw. Nockennut 22 kontaktiert, so dass der Gleitkontaktwiderstand relativ zu dem Gehäusekasten 2' als dem festen Teil nicht extrem erhöht ist, wo die Hülse 12 und die Kurven- bzw. Nockennut 22 ausgebildet sind.
Weiterhin sind in der vorstehenden Ausführungsform die Hülse bzw. Buchse 12 und die Teile, wo die Hülse bzw. Buchse 12 die Kurven- bzw. Nockennut 22 verschieblich kontaktiert, aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet. In dieser Ausführungsform ist der Gehäusekasten 2' insgesamt aus dem Kunststoffmaterial ausgebildet.
In dem Fall, dass beide aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Teile zusammen verwendet werden, wird selbst dann, wenn keine spezielle Oberflächenbehandlung auf die Gleitbzw. Verschiebekontaktoberflächen angewandt wird, der durch den Gleit- bzw. Verschiebekontakt der aus dem Kunststoffmaterial hergestellten Teile bewirkte Reibungswiderstand niedriger als jener eines aus einem Kunststoffmaterial hergestellten Teils und eines aus einem Metallmaterial hergestellten Teils. Infolgedessen kommt es in der vorliegenden Ausführungsform selbst dann, wenn die die Nutwände 22d der Kurven- bzw. Nockennut 22 verschieblich kontaktierende Hülse bzw.
Buchse 12 durch den Verschiebekontakt nicht um die Welle bzw. den Schaft 10 gedreht wird, dazu, dass die Wahrscheinlichkeit bzw. Möglichkeit besteht, dass die äußere Umfangsoberflache der Buchse bzw. Hülse 12 längs der Nutwände 22d gleitet, so dass der Deckel 1' immer glatt, sanft und stoßfrei bewegt werden kann.
Auch weist in dem vorstehenden Beispiel jeder der Schafte bzw. jede der Wellen 10 einen scheibenförmigen Kopfteil 1Od auf einer Endseite des- bzw. derselben auf, und in dem Vorsprungsteil 11 des Deckels 1' sind auch Einfügungsöffnungen 11a für die Schafte bzw. Wellen 10 in der Links-und-Rechts-Richtung des Deckels 1' in einer Größe vorgesehen, welche es dem Kopfteil 1Od des Schafts bzw. der Welle 10 nicht ermöglicht, dadurch hindurchzugehen. Außerdem wird jeder Schaft bzw. jede Welle 10 durch die Einführungsöffnung 11a in die Kurven- bzw. Nockennut 22 von der anderen Endseite des- bzw. derselben her bis zu einer Position eingefügt, in welcher der Kopfteil 1Od um die Einführungsöffnung lla herum erfasst wird. Weiterhin ist ein Verhinderungs- bzw. Sperrteil zum Verhindern, dass die Welle bzw. der Schaft 10 aus der Kurvenbzw. Nockennut 22 herausrutscht, an der anderen Endseite der Welle bzw. des Schafts 10 angebracht.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Verhinderungsbzw. Sperrteil drehbar an einem Schaft- bzw. Wellenvorsprung 27 angebracht, der in bzw. an einer bogenförmigen inneren Seite der Kurven- bzw. Nockennut 22 auf der äußeren Seite des Gehäusekastens 2' ausgebildet ist, und außerdem ist das Verhinderungs- bzw. Sperrteil vorliegend als eine sich drehende Platte 26 ausgebildet, die ein Anbringungsloch 26a zum Anbringen an der Endseite des Schafts bzw. der Welle 10a des vorderen Endes aufweist, sowie eine Nutöffnung 2 6c zun verschieblichen Aufnehmen der Endseite des Schafts 10b des rückwärtigen Endes.
Speziell ist jede Welle bzw. jeder Schaft 10 mit einer kreisförmigen Nut 1Oe versehen, die den Schaft bzw. die Welle 10 auf der anderen Endseite des- bzw. derselben umgibt, und wenn die andere Endseite des Schafts bzw. der Welle 10a des vorderen Endes in das Anbringungsloch 26a der drehbaren Platte 26 eingefügt wird, wird ein elastischer Vorsprung 26b, der innerhalb des Anbringungsloch 26a vorgesehen ist, einmal einer elastischen Deformation unterworfen, und er kehrt dann elastisch in die kreisförmige Nut 1Oe der Welle bzw. des Schafts 10a des vorderen Endes zurück, so dass er darein eingefügt ist. Außerdem sind Vorsprünge 26d, die in der kreisförmigen Nut 1Oe der Welle bzw. des Schafts 10b des rückwärtigen Endes anzubringen sind, auf einer Öffnungswand der Nutöffnung 26 c der sich drehenden Platte 26 längs einer bzw. der Erstrekkungsrichtung der Nutöffnung 2 6c vorgesehen, so dass der Vorsprung 26d in der kreisförmigen Nut 1Oe von einem bzw. dem offenen Ende 26e der Nutöffnung 26c her angebracht wird, die nach auswärts an bzw. in einem Rand der sich drehenden Platte 26 mündet, und die andere Endseite des Schafts bzw. der Welle 10b des rückwärtigen Endes wird so angebracht, dass sie verschieblich längs der Nutöffnung 26c bewegt wird bzw. bewegbar ist.
Infolgedessen werden in der vorliegenden Ausführungsform die mit den Hülsen bzw. Buchsen 12 versehene Schafte bzw. Wellen 10 durch die Einführungsöffnungen 11a des Deckels 1' so eingefügt, dass die Hülsen bzw. Buchsen 12 in der Kurven- bzw. Nockennut 22 positioniert werden, und dann kann der Deckel 1' durch Anbringen der sich drehenden Platte 26 an der anderen Endseite der Schafte bzw. Wellen 10 leicht an dem Gehäusekasten 2' in einem Zustand angebracht werden, in dem der Deckel 1' regulär, normal, genau und richtig durch die Kurven- bzw. Nockennut 22 bewegt bzw. geführt wird.
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Es sei darauf hingewiesen, dass in dem vorstehenden Beispiel die sich drehenden Platte 26, wenn sich der Deckel 1' zwischen seiner horizontalen Position und seiner aufrechten Position bewegt, auch um den Schaft- bzw. Wellenvorsprung 27 gedreht wird. Außerdem ist die Nutöffnung 26c, die in der sich drehenden Platte 26 vorgesehen ist, so ausgebildet, dass es der Welle bzw. dem Schaft 10b des rückwärtigen Endes ermöglicht wird, sich von der primären Kurven- bzw. Nockennut 22a in die sekundäre Kurven- bzw. Nockennut 22b zu bewegen.
Gemäß der Führungsstruktur für das sich bewegende Teil, wie sie durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellt wird, wird der Schaft bzw. die Welle, ohne dass ein Schmiermittel auf den Schaft bzw. die Welle, der bzw. die an dem ortsfesten oder dem bewegbaren Teil vorgesehen und durch die Kurven- bzw. Nockennut, welche an dem anderen der genannten beiden Teile, nämlich dem ortsfesten Teil oder dem sich bewegenden Teil, ausgebildet ist, geführt ist, mit signifikant weniger Reibungswiderstand bezüglich der Kurven- bzw. Nockennut durch die Hülse bzw. Buchse geführt werden, die drehbar auf der Welle bzw. dem Schaft vorgesehen ist, so dass dadurch das sich bewegende Teil glatt, sanft und stoßfrei bewegt wird.
Kurz zusammengefasst wird mit der Erfindung eine Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil (1) zur Verfügung gestellt, das eine Kurven- bzw. Nockennut (22) in einer Schlitzform aufweist, die in einem ortsfesten Teil (2) vorgesehen ist, sowie einen Schaft bzw. eine Welle (10), der bzw. die in die Kurven- bzw. Nockennut eingefügt und an einem bzw. dem sich bewegenden Teil (1) angebracht ist, sowie einen Bund, einen Ansatz, eine Hülse, eine Buchse o. dgl. (12), der bzw. die auf dem Schaft", bzw. der Welle so vorgesehen ist, dass er bzw. sie um die Welle bzw. den Schaft drehbar ist,
während er bzw. sie die Nutwände der Kurven- bzw. Nockennut (22) gleitend bzw. verschieblich kontaktiert. Demgemäss kann die Welle bzw. der Schaft ohne Aufbringen eines Schmiermittels auf die Welle bzw. den Schaft und/oder die Kurven- bzw. Nockennut mit wesentlich weniger Reibungswiderstand bezüglich der Kurven- bzw. Nockennut geführt werden.

Claims (10)

1. Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil, umfassend:
ein fixiertes Teil (2) und ein sich bewegendes Teil (1), das verlagerbar, vorzugsweise verschieblich, an dem fixierten Teil (2) angebracht ist,
eine Kurven- bzw. Nockennut (22), die eine Schlitzform aufweist und in einem von dem fixierten Teil (2) und dem sich bewegenden Teil (1) vorgesehen ist, und
einen Schaft oder eine Welle (10), die an dem anderen von dem fixierten Teil (2) und dem sich bewegenden Teil (1) angebracht ist, wobei der Schaft oder die Welle (10) in die Kurven- bzw. Nockennut (22) eingefügt ist,
wobei die Führungsstruktur weiter einen Bund, einen Ansatz, eine Hülse und/oder eine Buchse (12) auf dem Schaft oder der Welle (10) umfasst, der bzw. die um den Schaft oder die Welle (10) drehbar ist, während er bzw. sie die Nutwände (22d) der Kurven- bzw. Nockennut (22) verschieblich und/oder gleitend kontaktiert.
2. Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund, der Ansatz, die Hülse und/oder die Buchse (12) einen Flansch (22c) hat, der auf einem äußeren Umfang des- bzw. derselben ausgebildet ist, um durch einen der Nutrandteile (22e) der Kurven- bzw. Nockennut (22) erfasst zu werden.
3. Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter einen Eindellungsteil (12b) umfasst, der auf einen von den folgenden äußeren Umfangsteilen, äußerer Umfangsteil des Schafts oder der Welle (10) und innerer Umfangsteil des Bunds, des Ansatzes, der Hülse und/oder der Buchse, vorgesehen ist, und einen Vorsprung (10c), der auf dem anderen der Umfangsteile, äußerer Umfangsteil des Schafts oder der Welle (10) und innerer Umfangsteil des Bunds, des Ansatzes, der Hülse und/oder der Buchse (12), vorgesehen ist, wobei der Vorsprung (10c) mit dem Eindellungsteil (12b) so in Eingriff ist, dass der Bund, der Ansatz, die Hülse und/oder die Buchse (12) um den Schaft oder die Welle (10) drehbar ist.
4. Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter einen vorstehenden Teil (22c) mit einem vorstehenden Ende umfasst, der auf wenigstens einem der Nutränder (22e) der Kurven- bzw. Nockennut (22) ausgebildet ist, wobei der Flansch (12a) des Bunds, des Ansatzes, der Hülse und/oder der Buchse (12) das vorstehende Ende des vorstehenden Teils (22c) kontaktiert.
5. Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund, der Ansatz, die Hülse und/oder die Buchse (12) und wenigstens ein Teil der Kurven- bzw. Nockennut (22), wo der Bund, der Ansatz, die Hülse und/oder die Buchse (12) verschieblich oder gleitend kontaktiert wird, aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
6. Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das fixierte Teil (2) ein Gehäusekasten (2') ist, der eine Öffnung (20) hat, und dass das sich bewegende Teil (1) ein Deckel (1') ist, der aus einer Position zum Schließen der Öffnung (20) des Gehäusekastens in eine Position zum Öffnen der Öffnung (20) bewegbar ist.
7. Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass die Kurven- bzw. Nockennut (22) auf oder in einer Seitenwand des Gehäusekastens (1') ausgebildet ist, und dass der Schaft oder die Welle (10) an einem Ende einen Kopfteil (10d) so hat, dass der Schaft oder die Welle (10) von dem anderen Ende desselben bzw. derselben her in die Kurven- bzw. Nockennut (22) durch ein Schaft- oder Welleneinführungsloch (26a) her einzufügen ist, das an oder in dem Deckel (1') an einer Position vorgesehen ist, wo der Kopfteil (10) durch das Schaft- oder Welleneinfügungsloch (26a) erfasst wird.
8. Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass sie weiter ein Verhinderungsteil (26) umfasst, das an dem anderen Ende des Schafts oder der Welle (10) zum Verhindern, dass der Schaft oder die Welle (10) aus der Kurven- bzw. Nockennut (22) herauskommt oder herausgezogen wird, befestigt oder vorgesehen ist.
9. Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft oder die Welle (10) einen ersten und zweiten Schaft oder eine erste und zweite Welle (10a, 10b) umfasst, die an dem Deckel (1') angebracht und in die Kurven- bzw. Nockennut (22) eingeführt sind, wobei die Kurven- bzw. Nockennut (22) eine primäre Kurven- bzw. Nockennut (22a) in einer Bogenform und eine sekundäre Kurven- bzw. Nockennut (22b), die sich von einem mittleren Teil der primären Kurven- bzw. Nockennut (22a) nach aufwärts erstreckt, hat, so dass in der Schließposition der erste Schaft oder die erste Welle (10a) in einem oberen Ende der primären Kurven- bzw. Nockennut (22a) lokalisiert ist und der zweite Schaft oder die zweite Welle (10b) in einem oberen Ende der sekundären Kurven- bzw. Nockennut (22b) lokalisiert ist, und in der Öffnungsposition der erste und zweite Schaft oder die erste und zweite Welle (10a, 10b) in der primären Kurven- bzw. Nockennut (22a) lokalisiert sind.
10. Führungsstruktur für ein sich bewegendes Teil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass sie weiter ein Verhinderungsteil (26) umfasst, das drehbar an dem Gehäusekasten (2') angebracht ist, wobei das Verhinderungsteil (26) ein erstes Loch (26a) zum Ineingrifftreten mit einem Ende des ersten Schafts oder der ersten Welle (10a) und eine Nut (26c) zum verschieblichen oder gleitenden Ineingrifftreten mit einem Ende des zweiten Schafts oder der zweiten Welle (10b) hat.
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