DE4402599A1 - Einrastmechanismus für eine automatische Getriebeschaltungssteuervorrichtung - Google Patents
Einrastmechanismus für eine automatische GetriebeschaltungssteuervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine auto
matische Getriebeschaltungs-Steuervorrichtung und insbeson
dere eine Einrastvorrichtung für eine automatische Getriebe
schaltungs-Steuervorrichtung.
Ein Einrastmechanismus wird in einer automatischen Schal
tungs-Steuervorrichtung verwendet, um einen Schalthebel ein
markantes Betriebsgefühl oder ein "Klick"-Gefühl zu verlei
hen, d. h. ein Gefühl, daß der Schalthebel klickt, wenn er in
die Gangposition eingelegt wird.
Der bekannte Einrastmechanismus hat den Nachteil, daß er
einen komplexen und schwierigen Zusammenbauvorgang benötigt,
d. h. er kann nicht mit Leichtigkeit und Effizienz zusammenge
setzt werden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ein
rastmechanismus für eine automatische Getriebeschaltungs-
Steuervorrichtung geschaffen, der eine stationäre Basis
mit einer Vielzahl von Einrastzähnen, der eine einstückige
drehbare Verbindungseinheit, die drehbar einen Schalthebel
mit der Basis verbindet und einen aufwärtsstehenden Rohrab
schnitt und einen Basisabschnitt an der Seite des Rohrab
schnittes hat, der eine in dem Rohrabschnitt installierte Fe
der hat und diese einen aus ihm vorstehenden oberen Endab
schnitt hat, und der einen Einrastarm aufweist, der drehbar
an einem Ende des Basisabschnittes angeordnet ist und an dem
anderen Ende mit dem vorspringenden Endabschnitt der Feder in
Eingriff ist, wobei der Einrastarm an dem anderen Ende einen
Vorsprung aufweist, der lösbar mit einem der Einrastzähne in
Eingriff steht.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
ein Einrastmechanismus für eine automatische Getriebeschal
tungs-Steuervorrichtung geschaffen, der aufweist eine statio
näre Basis mit einer Vielzahl von Einrastzähnen, der eine
einstückige drehbare Verbindungseinheit mit einem horizonta
len Schaftabschnitt, an dem sie drehbar an der Basis befe
stigt ist, der erste und zweite aufrechtstehende parallele
Rohrabschnitte, die an ihren unteren Enden mit dem Schaftab
schnitt verbunden sind, und der einen Basisabschnitt an der
Seite der Rohrabschnitte, wobei der erste Rohrabschnitt darin
einen Schalthebel aufnimmt, der eine in dem zweiten Rohrab
schnitt installierte Feder mit einem aus ihm hervorstehenden
Endabschnitt, und der einen Einrastarm aufweist, der drehbar
an einem ersten longitudinalen Ende an dem Basisabschnitt in
stalliert ist und an einem zweiten longitudinalen Ende mit
dem vorspringenden Endabschnitt der Feder in Eingriff steht,
wobei der Eingriffsarm an dem zweiten longitudinalen Ende
einen Vorsprung hat, der lösbar mit einem der Einrastzähne
verbunden ist.
Die obige Vorrichtung löst wirksam die obenerwähnten Pro
bleme, die der bekannten Vorrichtung innewohnen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Einrastmechanismus für eine automatische Getriebeschaltungs
steuervorrichtung zu schaffen, der mit Leichtigkeit und Wirk
samkeit zusammengesetzt werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Einrastmechanismus der obenbeschriebenen Art zu schaffen, der
in der Struktur einfach ist, aber dennoch einen sicheren Be
trieb bewirkt.
Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Einrastmechanismus der obenbeschriebenen Art zu schaf
fen, der nur eine kleine Anzahl von Bestandteilen benötigt.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Teilvorrichtung, die
einen neuen wichtigen Teil eines Einrastmechanismus für eine
automatische Getriebeschaltungs-Steuervorrichtung entspre
chend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bil
det;
Fig. 2 ist eine seitliche Vorderansicht in Richtung "II" der
Fig. 1;
Fig. 3 ist eine vergrößerte, fragmentarische Explosionsan
sicht der Teilvorrichtung der Fig. 1, um darzustellen, wie
deren Bestandteile zusammengesetzt werden;
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1, wobei aller
dings die Bestandteile der Teilvorrichtung in einem zusammen
gesetzten Zustand dargestellt sind;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Teilvorrichtung der Fig. 1
und einer Basis des Einrastmechanismus vor dessen Zusammen
bau;
Fig. 6 ist eine Ansicht ähnlich der von Fig. 5, wobei aller
dings der Einrastmechanismus in einem zusammengesetzten Zu
stand datgestellt ist;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Explosionsansicht der verbinden
den Abschnitte der Teilvorrichtung der Fig. 1 und der Basis
des Einrastmechanismusses;
Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich zu der von Fig. 1, wobei eine
weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darge
stellt wird;
Fig. 9 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 1, wobei eine wei
tere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt
ist;
Fig. 10 ist eine seitliche Vorderansicht der Ausführungsform
der Fig. 9; und
Fig. 11 ist eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, der
Ausführungsform der Fig. 9.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis einschließlich 7 umfaßt
ein Einrastmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung eine Basis 10, die fest an einem Fahr
zeugkörper (nicht dargestellt) befestigt und die mit einer
Serie von Einrastzähnen 12 versehen ist, und eine drehbare
Verbindungseinheit 14, die drehbar an der Basis 10 angeordnet
ist. Die Verbindungseinheit 14 ist ein aus einem syntheti
schen Harzmaterial hergestelltes einzelnes Stück und umfaßt
einen horizontalen Schaftabschnitt 16, erste und zweite par
allel aufrechtstehende Rohrabschnitte 18 und 20, die an ihren
unteren Enden mit dem Schaft 16 verbunden sind und worin ent
sprechend ein Schalthebel 22 und eine Feder 24 angeordnet
sind, und einen Basisabschnitt 26, der an der Seite der er
sten und zweiten Rohrabschnitte 18 und 20 angeordnet ist und
der einen Lagerabschnitt 26a aufweist, der drehbar darin
einen Einrastarm 28 stützt. Der Einrastarm 28 hat an seinem
anderen Ende einen Vorsprung 30 zum Eingriff in die Einrast
zähne 12.
Insbesondere hat der Basisabschnitt 26 die Form eines flachen
dreieckigen Fachwerks mit einer Seite, die sich entlang des
ersten Rohrabschnitts 18 erstreckt, und ist in einer vertika
len Ebene angeordnet, entlang der die Verbindungseinheit 14
schwingt. Der Basisabschnitt 26 ist mit einer Öffnung 26a
ausgebildet, um daran ein Kabel (nicht dargestellt) für die
automatische Getriebeschaltungs-Steuerung anzubringen und mit
einem teilweise zylindrischen Lagerabschnitt 26b, um darin
ein Ende des Einrastarms 28 zu stützen. Der Schaftabschnitt
16, um den die Verbindungseinheit 14 schwingt, hat an seinen
gegenüberliegenden axialen Enden ein Paar teilzylindrischer
Drehabschnitte 16a mit einem länglichen Querschnitt, beste
hend aus zwei parallelen geraden Seiten und zwei teilkreis
förmigen Seiten. Die Basis 10 weist ein Paar von teilzylin
drischen Lagerabschnitten 32 auf, die Öffnungen 34 haben,
durch die die Drehabschnitte 16a des Schaftabschnittes 16 in
die Lagerabschnitte 32 durch Ausrichten der teilkreisförmigen
Seiten der Drehabschnitte 14a mit den Öffnungen 34 eingesetzt
werden. Die Drehabschnitte 14a sind drehbar in den Lagerungs
abschnitten 32 durch Fehlausrichten der teilkreisförmigen
Seiten der Drehabschnitte 14a mit den Öffnungen 34 gehalten.
Der Einrastarm 28 ist aus einem synthetischen Harzmaterial
hergestellt und weist an einem gegenüber dem mit dem Vor
sprung 30 versehenen Ende angeordnetem Ende einen teilzylin
drischen Drehabschnitt 36, die lateral daraus hervorsteht und
mit einer Öffnung 38 ausgebildet ist. Der Drehabschnitt 36
hat einen länglichen Querschnitt bestehend aus zwei paral
lelen geraden Seiten und zwei teilkreisförmigen Seiten. Der
Drehabschnitt 36 wird durch die Öffnung 38 hindurch in Rich
tung des Pfeiles in der Fig. 3 in den Lagerabschnitt 26b ein
gesetzt, indem die teilkreisförmigen Seiten des Drehab
schnitts 36 mit der Öffnung 38 ausgerichtet werden und dann
ein Viertel einer Umdrehung in die durch die Strichpunktlinie
angezeigte Position gedreht wird, um die kreisförmigen Seiten
des Drehabschnitts 36 mit der Öffnung 38 fehlauszurichten
(verdrehen), so daß der Drehabschnitt 36 drehbar in dem
Lagerabschnitt 26b gehalten wird und am Herausgleiten aus ihm
gehindert wird.
Der Schalthebel 22, der ein Hohlzylinder ist, ist mit einem
Paar von diametral gegenüberliegenden Öffnungen (nicht darge
stellt) ausgebildet, die sich in axialer Richtung erstrecken.
Ein Positionsstift (nicht dargestellt) ist beweglich in den
Öffnungen eingesetzt, um sich senkrecht zu dem Schalthebels
20 zu erstrecken und wird durch eine Feder (nicht darge
stellt) zum Eingriff in eine Einrastfläche 40 nach oben ge
preßt, die die Gangposition des Schalthebels 22 definiert.
Die Einrastfläche 40 ist in einer Positionsplatte 42 ausge
bildet, die von der Basis bereitgestellt wird. Die obenbe
schriebenen diametral gegenüberliegenden in dem Schalthebel
22 ausgeformten Öffnungen und der darin beweglich instal
lierte Positionsstift ist im wesentlichen so konstruiert und
angeordnet, wie es in der US-Patentschrift Nr. 5,016,738 of
fenbart ist.
Durch 22a in der Fig. 2 wird eine in dem Schalthebel 22 aus
gebildete Öffnung zum Eingriff mit einem internen Vorsprung
des ersten Rohrabschnitts 18 bezeichnet, um dadurch daran
fest angebracht zu sein.
Die Basis 10, dargestellt in den Fig. 5 und 6, ist ein aus
einem synthetischen Harzmaterial gefertigtes einzelnes Stück
und hat eine Öffnung 44, deren Breite ziemlich gleich der
Länge des Schaftabschnittes 16, der Lagerabschnitte 32, der
Einrastzähne 12 und der Einrastfläche 40 für den gleitenden
Kontakt mit dem Positionsstift (nicht dargestellt) ist.
Damit jeder Drehabschnitt 14a weich rotierbar ist, wenn er
in jeden Lagerungsabschnitt 32 eingepaßt ist, während er am
Herausfallen durch die Öffnung 34 gehindert wird, wird es be
vorzugt, dargestellt in der Fig. 7, eine Laufbuchse 46 zu
verwenden, die zwischen dem Drehabschnitt 14a und dem Lager
abschnitt 32 angeordnet ist. Die Drehbuchse 46 besteht aus
einem Flansch 48 mit einem Schlitz, innerhalb dem der Drehab
schnitt 14a teilweise aufgenommen wird, und aus einem Paar
von Fingern 52, die in axialer Richtung aus dem Flansch 50
hervorspringen und einen teilzylindrischen Querschnitt haben.
Die Finger 50 nehmen zwischen sich die verbleibenden Teile
des Drehabschnitts 14a auf und wirken mit ihm zusammen, um
eine insgesamt zylindrische Einheit mit einem Durchmesser zu
definieren, der im wesentlichen gleich dem inneren Durchmes
ser des Lagerabschnittes 32 ist. Der Flansch 48 ist außerhalb
des Lagerabschnittes 32 angeordnet, während die Finger 52 in
nerhalb des Lagerabschnittes 32 angeordnet sind. Der Flansch
48 hat einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem äu
ßeren Durchmesser des Lagerabschnittes 32 ist.
Der Einrastmechanismus wird wie folgt zusammengesetzt. Zuerst
werden der Schalthebel 22 und der Einrastarm 28 auf der Ver
bindungseinheit 14 angeordnet, um eine in der Fig. 4 darge
stellte Teilvorrichtung zu erhalten. Um diese Teilvorrichtung
zu erhalten, wird der Schalthebel 22, der noch nicht an sei
nem oberen Ende mit einem einen Druckknopf habenden Knopf
ausgestattet ist, in den ersten Rohrabschnitt 18 der Verbin
dungseinheit 14 eingesetzt und fest daran angeordnet, während
die Feder 24 in dem zweiten Rohrabschnitt 20 angeordnet wird,
so daß ein oberer Endabschnitt davon hervorsteht. Dann wird
der Drehabschnitt 36 des Einrastarmes 28 durch die Öffnung 38
in den Lagerabschnitt 26b eingesetzt, während der Einrastarm
28 in einer nahezu vertikalen aufrechtstehenden Position ge
halten wird. Danach wird der Einrastarm 28 ein wenig nach un
ten in Richtung des vorspringenden Endabschnittes der Feder
22 geneigt, um so drehbar in dem Lagerabschnitt 26b gehalten
zu werden.
Danach, dargestellt in der Fig. 5, wird die in der obigen
Weise erhaltene Teilvorrichtung durch die Öffnung 44, die in
dem unteren Endabschnitt der Basis 10 ausgebildet ist, einge
setzt, während der obere Endabschnitt des Schalthebels 22
daraus hervorstehen kann. Danach, dargestellt in Fig. 7, wird
die Laufbuchse 46 in jeden Lagerabschnitt 14a in einer derar
tigen Weise eingesetzt, daß der Schlitz 50 mit der Öffnung 34
ausgerichtet ist. Die Drehabschnitte 16a werden durch die
Öffnungen 34 in die Schlitze 50 eingesetzt, so daß sie dreh
bar zusammen mit den Laufbuchsen 46 in den Lagerabschnitten
32 gehaltert sind. Danach wird der Schalthebel 22 nach rechts
gedreht, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist. Dadurch wird
der Vorsprung 30 des Einrastarmes 28 in Eingriff mit den Ein
rastzähnen 12 gebracht, während zur gleichen Zeit das untere
Ende des Vorsprungs 30 in Kontakt mit dem vorspringenden
Endabschnitt der Feder 24 gebracht wird. Schließlich wird ein
Knopf (nicht dargestellt) an dem oberen Endabschnitt des
Schalthebels 22 angebracht, um den Zusammenbau der automati
schen Getriebeschaltungs-Steuervorrichtung zu komplettieren.
Es wird aus dem vorangegangenen herausgestellt, daß gemäß der
vorliegenden Erfindung die Verbindungseinheit 14, der Ein
rastarm 28, die Feder 24 und der Schalthebel 22 zusammenge
setzt werden, um eine Teilvorrichtung vor der Installation
der Verbindungseinheit 14 an der Basis 10 zu bilden, so daß,
wenn die Teilvorrichtung durch die Öffnung 44 in die Basis 10
eingesetzt wird, um die Drehabschnitte 10a des Schaftab
schnittes 16 in den Lagerabschnitten 32 anzuordnen, der Ein
rastarm 28 in Kontakt mit dem vorstehenden Endabschnitt der
Feder 24 gebracht wird, um es dadurch dem Vorsprung 30 zu er
möglichen, automatisch in Eingriff mit den Eingriffszähnen 12
gebracht zu werden, wodurch es möglich ist, den Einrastmecha
nismus mit Leichtigkeit und Effizienz zusammenzusetzen.
Es wird ferner herausgestellt, daß der Vorsprung 30 des Ein
rastarms 28 immer von der Feder 24 gegen die Einrastzähne 12
gedrückt wird, so daß der Schalthebel 22 ein ausgeprägtes Be
dienungsgefühl oder ein Klickgefühl aufweist, da, wenn er
sich zum Schalten bewegt, die Vorsprünge 30 dazu gezwungen
werden, sich über die Einrastzähne 12 zu bewegen.
Um ein Schwingen des Einrastarmes 28 zu verhindern, um ihn
dadurch daran zu hindern, ein Hindernis beim Zusammenbau der
automatischen Getriebeschaltungs-Steuereinrichtung zu werden,
kann der Einrastarm 28, dargestellt in der Fig. 8, an einer
Position gegenüber dem Vorsprung 30 mit einem integralen He
bel 54 einer vorbestimmten Länge versehen sein, während zur
gleichen Zeit der zweite Rohrabschnitt 20 mit einem Haken 56
zum Eingriff mit einer in dem Hebel 54 ausgebildeten Öffnung
54a versehen ist, um dadurch das Schwingen des Einrastarms 28
während des Zusammenbaus zu verhindern. Wenn der Zusammenbau
der automatischen Getriebeschaltungs-Steuervorrichtung been
det ist, wird der Hebel 54 elastisch zur Auszukoppelung von
der Feder deformiert, so daß der Einrastarm 28 frei drehbar
wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 9 bis 11 wird eine weitere Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese
Ausführungsform unterscheidet sich hauptsächlich von den vor
angegangenen Ausführungsformen in dem verbesserten Einrastarm
128, d. h. der Einrastarm 128 ist ausgelegt, an einen Dreh
punkt 126 während seiner Biegung zu passen und ist in seinem
mittleren Abschnitt verlängert, um es so dem Vorsprung 30 zu
ermöglichen, mehr außerhalb des Basisabschnittes 126 angeord
net zu sein, und zwar nicht nur in der Richtung des Schwin
gens des Einrastarms 128, sondern auch in der dazu senkrech
ten Richtung. Entsprechend sind die Feder 24 zum Pressen des
Einrastarmes 128 nach oben und der zweite Rohrabschnitt 20
zur Aufnahme der Feder 24 mehr außerhalb des Basisabschnittes
126 angeordnet, und zwar nicht nur in der Richtung des
Schwingens des Einrastarmes 128, sondern auch in der Richtung
senkrecht dazu, d. h. der zweite Rohrabschnitt 20 ist von dem
ersten Rohrabschnitt 18 in Richtung der gegenüber dem Basis
abschnitt 26 liegenden Seite versetzt.
Insbesondere ist der Basisabschnitt 126 mit dem Drehpunkt
126b, der in einer Höhe angeordnet ist, die im wesentlichen
die gleiche ist wie diejenige der Öffnung 126a und in latera
ler Richtung nach außen davon hervorsteht, und mit einem
Stopper 126c versehen, um einen hohlen zylindrischen Lagerab
schnitt 128b des Einrastarmes 128 daran zu hindern, von dem
Drehpunkt 126b und dem zweiten Rohrabschnitt 20 zu gleiten,
der von dem ersten Rohrabschnitt 18 in der Richtung des
Schwingens der Verbindungseinheit 14 entfernt angeordnet ist.
Der Drehpunkt 126b hat in Längsrichtung einen gleichmäßigen
Durchmesser. Der Stopper 126c hat die Form eines kastenarti
gen Abschnittes mit einem offenen oberen Ende und ist rechts
unter dem Drehpunktabschnitt 126b angeordnet.
An der anderen Seite hat der Einrastarm 128 an dem mit dem
vorerwähnten hohlzylindrischen Lagerabschnitt 128a versehenen
Ende einen einstückigen Vorsprung 128b, der in radialer Rich
tung nach außen von dem Lagerabschnitt 128a hervorsteht. Die
ser Vorsprung 128b ist beweglich innerhalb des Stoppers 126c
aufgenommen, um das Schwingen des Einrastarms 128 zu erlau
ben, während er anliegend in Eingriff mit einer Seitenwand
des Stoppers ist, um den Lagerabschnitt 128a am Herausgleiten
von dem Drehpunktabschnitt 126b zu hindern. Der Einrastarm
128 ist in seinem mittleren Abschnitt in einer Weise gebogen,
daß der mit der Projektion 30 versehene Endabschnitt direkt
oberhalb des zweiten Rohrabschnittes 20 positioniert ist. Der
Einrastarm 128 hat an seinem mit dem Vorsprung 30 versehenen
Ende einen Hebel 54 ähnlich dem der vorangegangenen Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 7. Dar Hebel 54 hat eine Öffnung 54a, in
der ein dem zweiten Rohrabschnitt 18 zugeordneter Haken 56 in
Eingriff ist.
Bei der Installation des Einrastarmes 128 an der Verbindungs
einheit 14 wird der Lagerabschnitt 128a des Einrastarmes 128
an den Drehpunkt 126b eingepaßt, während er in einer Position
gehalten wird, in der der Vorsprung 30 keine Veranlassung hat
gegen eine Vorderwand 126d des kastenartigen Stoppers 126c zu
stoßen. Danach wird der Einrastarm 128 in eine vorbestimmte
Richtung gedreht, um es der Öffnung 54a des Hebels 54 zu er
möglichen, mit dem Haken 56 in Eingriff zu kommen, wodurch
der Vorsprung 128b in das Innere des kastenartigen Stoppers
126c bewegt wird.
Mit dieser Ausführungsform kann das Zentrum der Drehung des
Einrastarms 128 auf oder benachbart zu einem Bogen angeordnet
sein, auf dem die Einrastzähne 12 lokalisiert sind, d. h. die
Entfernung zwischen der Drehachse des Einrastarmes 128 und
der Drehachse der Verbindungseinheit 14 kann gleich oder na
hezu gleich der Entfernung zwischen der Drehachse der Verbin
dungseinheit 14 und einem Bogen sein, auf dem die Einrast
zähne 12 angeordnet sind, wodurch der Vorsprung 30 des
Einrastarmes 128 gleichmäßig gegen einen der Einrastzähne 12
gepreßt wird, um es so zu ermöglichen ein gleichmäßiges Be
triebsgefühl des Schalthebels 22 zu erzielen.
Claims (14)
1. Einrastmechanismus für eine automatische Getriebeschal
tungs-Steuervorrichtung, der aufweist:
eine stationäre Basis mit einer Vielzahl von Einrastzäh nen;
eine einstückige, drehbare Verbindungseinheit, die dreh bar einen Ganghebel mit der Basis verbindet und einen auf rechtstehenden Rohrabschnitt und einen Basisabschnitt an der Seite des Rohrabschnittes aufweist;
eine Feder, die in dem Rohrabschnitt angeordnet ist und mit einem oberen Endabschnitt aus ihm hervorsteht; und
einen Einrastarm, der drehbar an einem Ende an dem Ba sisabschnitt angebracht und mit dem anderen Ende mit dem vor stehenden Endabschnitt der Feder in Eingriff steht;
wobei der Einrastarm an dem anderen Ende einen Vorsprung hat, der lösbar mit einem der Einrastzähne in Eingriff steht.
eine stationäre Basis mit einer Vielzahl von Einrastzäh nen;
eine einstückige, drehbare Verbindungseinheit, die dreh bar einen Ganghebel mit der Basis verbindet und einen auf rechtstehenden Rohrabschnitt und einen Basisabschnitt an der Seite des Rohrabschnittes aufweist;
eine Feder, die in dem Rohrabschnitt angeordnet ist und mit einem oberen Endabschnitt aus ihm hervorsteht; und
einen Einrastarm, der drehbar an einem Ende an dem Ba sisabschnitt angebracht und mit dem anderen Ende mit dem vor stehenden Endabschnitt der Feder in Eingriff steht;
wobei der Einrastarm an dem anderen Ende einen Vorsprung hat, der lösbar mit einem der Einrastzähne in Eingriff steht.
2. Einrastmechanismus für eine automatische Getriebeschal
tungs-Steuervorrichtung, die aufweist:
eine stationäre Basis mit einer Vielzahl von Einrastzäh nen;
eine einstückige, drehbare Verbindungseinheit mit einem horizontalen Schaftabschnitt, an dem sie s drehbar an der Ba sis installiert ist, mit ersten und zweiten aufrechtstehenden parallelen Rohrabschnitten, die an ihren unteren Enden mit dem Schaftabschnitt verbunden sind, und mit einem Basisabschnitt an der Seite der Rohrabschnitte;
wobei der erste Rohrabschnitt darin einen Schalthebel installiert hat;
eine Feder, die in dem zweiten Rohrabschnitt angeordnet ist und deren oberer Endabschnitt aus ihm hervorsteht; und
einen Einrastarm, der drehbar an einem ersten longitudi nalen Ende des Basisabschnitts angeordnet ist und an einem zweiten longitudinalen Ende mit dem vorstehenden Endabschnitt der Feder in Eingriff steht:
wobei der Einrastarm an seinem zweiten longitudinalen Ende einen Vorsprung aufweist, der lösbar mit einem der Ein rastzähne in Eingriff steht.
eine stationäre Basis mit einer Vielzahl von Einrastzäh nen;
eine einstückige, drehbare Verbindungseinheit mit einem horizontalen Schaftabschnitt, an dem sie s drehbar an der Ba sis installiert ist, mit ersten und zweiten aufrechtstehenden parallelen Rohrabschnitten, die an ihren unteren Enden mit dem Schaftabschnitt verbunden sind, und mit einem Basisabschnitt an der Seite der Rohrabschnitte;
wobei der erste Rohrabschnitt darin einen Schalthebel installiert hat;
eine Feder, die in dem zweiten Rohrabschnitt angeordnet ist und deren oberer Endabschnitt aus ihm hervorsteht; und
einen Einrastarm, der drehbar an einem ersten longitudi nalen Ende des Basisabschnitts angeordnet ist und an einem zweiten longitudinalen Ende mit dem vorstehenden Endabschnitt der Feder in Eingriff steht:
wobei der Einrastarm an seinem zweiten longitudinalen Ende einen Vorsprung aufweist, der lösbar mit einem der Ein rastzähne in Eingriff steht.
3. Einrastmechanismus nach Anspruch 2, worin der Schaftab
schnitt an seinen entgegengesetzten longitudinalen Enden ein
Paar von teilzylindrischen Drehpunktabschnitten aufweisen,
die einen rechteckigen Querschnitt bestehend aus zwei paral
lelen geraden Seiten und zwei teilkreisförmigen Seiten auf
weist, wobei die Basis ein Paar von teilzylindrischen Lager
abschnitten mit Öffnungen aufweisen, durch die die Dreh
punktabschnitte des Schaftabschnitts in die Lagerabschnitte
durch Ausrichten der teilkreisförmigen Seiten der Dreh
punktabschnitte mit den Öffnungen eingesetzt werden und darin
durch Fehlausrichtung der teilkreisförmigen Seiten der Dreh
punktabschnitte mit den Öffnungen drehbar gehalten werden.
4. Einrastmechanismus gemäß Anspruch 3, der ferner auf
weist: ein Paar von Laufbuchsen, die zwischen den entspre
chenden Lagerabschnitten und Drehpunktabschnitten angeordnet
sind, wobei jede Laufbuchse aus einem Flansch mit einem
Schlitz besteht, innerhalb dem der Drehpunktabschnitt teil
weise aufgenommen wird, und ein Fingerpaar sich in axialer
Richtung von dem Flansch erstreckt und jedes einen teilkreis
förmigen Querschnitt hat, wobei die Finger zwischen sich
einen verbleibenden Teil des Drehpunktabschnittes aufnehmen
und damit zusammenwirken, um eine komplette zylindrische Ein
heit zu definieren, wobei der Flansch außerhalb des Lagerab
schnittes angeordnet ist, während die Finger innerhalb des
Lagerabschnittes angeordnet sind.
5. Einrastmechanismus gemäß Anspruch 2, worin der Einrast
arm an seinem ersten longitudinalen Ende einen teilzylindri
schen Drehpunktabschnitt, der daraus lateral hervorsteht, wo
bei der Drehpunktabschnitt einen länglichen Querschnitt be
stehend aus zwei parallelen geraden Seiten und zwei Teil
kreisseiten aufweist, wobei der Basisabschnitt einen teilzy
lindrischen Lagerabschnitt aufweist, die eine Öffnung hat,
durch die der Drehpunktabschnitt in den Lagerabschnitt durch
Ausrichten der teilkreisförmigen Seiten des Drehpunktab
schnittes mit der Öffnung eingesetzt wird und darin drehbar
durch Fehlausrichtung der teilkreisförmigen Seiten des Dreh
punktabschnittes mit der Öffnung gehalten wird.
6. Einrastmechanismus gemäß Anspruch 2, worin der Basisab
schnitt die Form eines flachen, dreieckigen Fachwerks hat und
mit dem Schaftabschnitt und dem ersten Rohrabschnitt verbun
den ist.
7. Einrastmechanismus nach Anspruch 5, worin der Basisab
schnitt in einer vertikalen Ebene angeordnet ist, entlang der
die Verbindungseinheit schwingt.
8. Einrastmechanismus gemäß Anspruch 2, worin die Basis an
ihrem unteren Ende eine Öffnung aufweist, die es einer Vor
richtung, bestehend aus der Verbindungseinheit mit dem
Schalthebel, der Feder und dem Einrastarm, erlaubt, dadurch
eingeführt zu werden, wenn die Vorrichtung in die Basis ein
gesetzt wird.
9. Einrastmechanismus nach Anspruch 2, worin der Einrastarm
an seinem zweiten longitudinalen Ende einen einstückig mit
einer Öffnung ausgebildeten Hebel hat, und das zweite Rohr
glied einen integrierten Haken hat, der davon in lateraler
Richtung hervorsteht, um einen Endabschnitt zu haben, der
verriegelbar in Eingriff mit der Öffnung des Hebels zur Be
grenzung der Bewegung des Einrastarms relativ zu der Verbin
dungseinheit vor der Installation einer Vorrichtung bestehend
aus der Verbindungseinheit mit dem Schalthebel, dem Einrast
arm und der Feder auf der Basis, stehen kann, wobei der Hebel
elastisch verformbar ist, um so von dem Haken entkoppelt zu
werden, damit der Einrastarm nach der Installation der Vor
richtung in der Basis frei beweglich ist.
10. Einrastmechanismus nach Anspruch 9, worin der Hebel und
der Haken in einer vertikalen Ebene angeordnet sind, entlang
der die Verbindungseinheit schwingt, wobei der Hebel an der
entgegengesetzten Seite des zweiten Rohrabschnittes bezüglich
des Basisabschnittes angeordnet ist.
11. Einrastvorrichtung nach Anspruch 2, worin der Abstand
zwischen der Drehachse des Einrastarms und der Drehachse des
Verbindungsarmes gleich oder nahezu gleich dem Abstand zwi
schen der Drehachse der Verbindungseinheit und einem Bogen
ist, auf dem die Einrastzähne angeordnet sind.
12. Einrastmechanismus nach Anspruch 2, worin der zweite
Rohrabschnitt von dem ersten Rohrabschnitt in Richtung der
Seite gegenüber dem Basisabschnitt versetzt ist.
13. Einrastmechanismus nach Anspruch 12, worin der Einrast
arm in seinem mittleren Abschnitt gebogen ist, so daß das
zweite longitudinale Ende genau über dem zweiten Rohrab
schnitt positioniert werden kann.
14. Einrastmechanismus nach Anspruch 2, worin der Basisab
schnitt einen horizontalen Drehpunktabschnitt und einen ka
stenartigen Stopperabschnitt unter dem Drehpunktabschnitt
hat, und wobei der Einrastarm an seinem ersten Ende einen an
dem Drehabschnitt angepaßten, hohlen zylindrischen Lagerab
schnitt hat, wobei der Einrastarm ferner an seinem ersten
longitudinalen Ende einen Vorsprung aufweist, der außerhalb
des kastenartigen Stopperabschnittes angeordnet werden kann,
wenn der Einrastarm in einer Winkelstellung außerhalb eines
vorbestimmten Bereiches gehalten wird und in den kastenarti
gen Stopperabschnitt bewegt wird, um das Herausgleiten des
Lagerabschnittes aus dem Drehpunktabschnitt zu verhindern,
wenn der Einrastarm in eine Winkelposition innerhalb des vor
bestimmten Bereiches gedreht wird.
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