DE69001652T2 - Türschliesser. - Google Patents

Türschliesser.

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DE69001652T2 DE1990601652 DE69001652T DE69001652T2 DE 69001652 T2 DE69001652 T2 DE 69001652T2 DE 1990601652 DE1990601652 DE 1990601652 DE 69001652 T DE69001652 T DE 69001652T DE 69001652 T2 DE69001652 T2 DE 69001652T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Türschließer zum langsamen Öffnen und Schließen einer Tür, welcher an einem Türangelglied der jeweiligen Tür angeordnet ist.
  • Im allgemeinen, wie zum Beispiel in der US-A- 1 978 736 beschrieben, besteht ein Türschließer, welcher an einem Türangelglied angeordnet ist, aus einer Hauptwelle, über welche der Türschließer mit dem Türangelglied der jeweiligen Tür verbunden ist, und einer drehfest an der Hauptwelle angeordneten Nocke. Als Gegenstück zur Nocke ist ein Nockenstößel an einer Gleitplatte angeordnet, welche wiederum zweiseitig bewegbar in einem Gehäuse angeordnet ist; die Gleitplatte ist mit einer einen Kolben führenden Verbindungsstange verbunden, wobei der Kolben ebenso wie eine Rückholfeder in einem Zylinder eingesetzt ist. In den Zylinder ist ein Hydrauliköl gefüllt.
  • Sofern die Tür zum Öffnen gedreht wird, dreht sich die Hauptwelle korrespondierend mit. Die Drehung der Hauptwelle wird über die Nocke und den Nockenstößel in lineare Bewegung der Verbindungsstange umgewandelt, wodurch letztendlich der Kolben im Zylinder linear bewegt wird und hierdurch die Rückholfeder zusammendrückt.
  • Sofern dieser konventionelle Türschließer bei einer beidseitig zu öffnenden Tür verwendet wird, und die Tür um mehr als 180º geöffnet ist, wird die Hauptwelle mehr als 180º gedreht, wodurch die Hauptwelle in derselben Drehrichtung durch die Rückzugkraft der Rückholfeder weitergedreht wird, d.h., die Rückzugkraft der Rückholfeder wirkt nicht in einer zur Türöffnungsrichtung entgegengesetzten Richtung (Tür-Schließrichtung), sondern wirkt weiterhin auf die Tür, so daß diese weiter geöffnet wird. Aus diesen Gründen ist der zuvor beschriebene Türschließer nicht zum Schließen einer Tür verwendbar, sofern die Tür um mehr als 180º geöffnet ist.
  • Es sind Türschließer bekannt, in welchen die Rückzugkraft der Rückholfeder zum Schließen der Tür bei einem Türöffnungswinkel von über 180º wirkt. Bei diesen Türschließern wirkt jedoch die Rückzugkraft nur in eine Richtung, d.h., in Uhrzeigerrichtung oder gegen die Uhrzeigerrichtung, wodurch dieser Türschließer nicht bei Türen, welche in zwei Richtungen zu öffnen sind, nutzbar ist. Hierdurch ist die Nutzbarkeit dieses Türschließers jeweils auf die Türöffnungsrichtung, in welche die jeweilige Tür geöffnet wird, beschränkt. Diese eingeschränkte Nutzbarkeit erfordert eine Verwendung individueller Türschließer für die unterschiedlichen Türöffnungsrichtungen, für zweiteilige Türen und für rechts- bzw. links-schwingende Türen, wodurch aufwendige und somit kostenintensive Arbeiten erforderlich sind.
  • Aufgabe der hier gegenständlichen Erfindung ist es, die zuvor beschriebenen Nachteile zu überwinden und einen Türschließer zu offenbaren, welcher eine Türschließkraft auf die Tür sowohl in Uhrzeigerrichtung als auch gegen die Uhrzeigerrichtung auch bei einem Öffnungswinkel von über 180º ausübt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe und andere Vorteile werden dadurch erreicht, daß der Türschließer eine Hauptwelle umfaßt, welche sich entsprechend der Drehung einer Tür dreht, und eine Nocke hat, deren Drehung eine lineare Bewegung einer Verbindungsstange, die mit einem Kolben zur Ansammlung einer Rückzugskraft in einer Rückholfeder versehen ist, bewirkt, wobei in der Nähe der Hauptwelle eine mit einem Nocken versehene Nebenwelle angeordnet ist, die Nebenwelle und die Hauptwelle entsprechend mit Zahnrädern versehen sind, durch welche sich die Hauptwelle und die Nebenwelle mit einem Untersetzungsverhältnis von weniger als 1 miteinander treibend im Eingriff befinden, so daß die Nebenwelle selbst dann von einem Winkel von weniger als 180º gedreht wird, wenn die Hauptwelle von einem Winkel von mehr als 180º gedreht wird, und als Nockenstößel wirkende Rollen in Verbindung mit dem Nocken auf der Haupt- und Nebenwelle angeordnet und an der Verbindungsstange angeschlossenen Gleitplatten befestigt sind, wobei die genannten Rollen positionsmäßig zueinander so angeordnet sind, daß, wenn die Tür um einen kleinen Winkel gedreht wird, der Nocken an der Hauptwelle die zugehörige Rolle berührt, wobei der Nocken der Nebenwelle von der zugehörigen Rolle getrennt wird, und daß, wenn die Tür um einen großen Winkel gedreht wird, der Nocken der Nebenwelle die zugehörige Rolle berührt, wobei der Nocken der Hauptwelle von der zugehörigen Rolle getrennt wird.
  • Entsprechend dem zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Türschließer ist die Nebenwelle in der Nähe der Hauptwelle angeordnet, welche sich entsprechend der Drehung der Tür dreht, und die Hauptwelle und die Nebenwelle befinden sich durch Zahnräder mit einem Untersetzungsverhältnis von weniger als 1 miteinander treibend im Eingriff, so daß die Nebenwelle selbst dann von einem Winkel von weniger als 180º gedreht wird, wenn die Hauptwelle von einem Winkel von mehr als 180º gedreht wird. Die Nocken sind jeweils an der Haupt- und der Nebenwelle befestigt und die als Nockenstößel wirkenden Rollen sind an Gleitplatten befestigt, so daß diese in operativer Verbindung mit den jeweils korrespondierenden Nocken sind. Die Gleitplatten sind einenendig an der Verbindungsstange angeordnet, an welcher anderenendig der Kolben angeordnet ist, welcher beidseitig linear bewegbar ist. Die Rollen sind positionsmäßig so zueinander angeordnet, daß, wenn die Tür um einen kleinen Winkel gedreht wird, der Nocken an der Hauptwelle die zugehörige Rolle berührt, wobei der Nocken der Nebenwelle von der zugehörigen Rolle getrennt wird, und daß, wenn die Tür um einen großen Winkel gedreht wird, der Nocken der Nebenwelle die zugehörige Rolle berührt, wobei der Nocken der Hauptwelle von der zugehörigen Rolle getrennt wird. Entsprechend dem Untersetzungsverhältnis der Zahnräder, welche an der Hauptwelle und der Nebenwelle angeordnet sind, wird die Nebenwelle um einen Winkel von weniger als 180º selbst dann gedreht, wenn die Hauptwelle in einem Winkel von mehr als 180º gedreht wird. Wird die Tür weit geöffnet, wird der Kolben linear durch die Verbindungsstange in Verbindung mit der zusammenwirkenden Nocke, welche an der Nebenwelle angeordnet ist, und dem entsprechenden Nockenmitnehmer, bewegt, und während dieses Vorganges ist die an der Hauptwelle angeordnete Nocke sowie der korrespondierende Nockenmitnehmer nicht in Funktion, den Kolben zu bewegen. Entsprechend ist, selbst in dem Fall, wenn die Tür in einem größeren Winkel als 180º geöffnet ist, die Nebenwelle in einem Winkel von weniger als 180º gedreht, wodurch die die Tür schließende Rückzugkraft auf die Tür wirkt, wenn diese freigegeben wird. Hierdurch ist die Tür automatisch sowohl in Uhrzeigerrichtung als auch gegen die Uhrzeigerrichtung, selbst bei einem Öffnungswinkel von mehr als 180º, schließbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Darstellung in den Fig. 1 bis Fig. 8 erläutert:
  • Fig. 1 zeigt eine Aufsicht des erfindungsgemäßen Türschließers;
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt II-II zu Fig. 1;
  • Fig. 3 zeigt eine Aufsicht des Türschließers, teilweise geschnitten, bei dem eine obere Gleitplatte entfernt ist;
  • Fig. 4 zeigt eine Aufsicht des Türschließers, teilweise geschnitten, in einer Stellung, in welcher die Tür in einem Winkel von über 50 geöffnet ist;
  • Fig. 5 zeigt eine Aufsicht des Türschließers, teilweise geschnitten, in einer Situation, in welcher die Tür in einem Winkel von mehr als 20º geöffnet ist;
  • Fig. 6 zeigt eine Aufsicht des Türschließers, teilweise geschnitten, in einer Situation, in welcher die Tür in einem Winkel von mehr als 90º geöffnet ist;
  • Fig. 7 zeigt eine Aufsicht des Türschließers, teilweise geschnitten, in einer Situation, in welcher die Tür in einem Winkel von mehr als 180º geöffnet ist und
  • Fig. 8 zeigt eine Aufsicht des Türschließers, teilweise geschnitten, in einer Situation, in welcher die Tür in einem Winkel von mehr als 190º geöffnet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung des erfindungsgemäßen Türschließers wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert.
  • Der erfindungsgemäße Türschließer (D) ist mit einem äußeren Gehäuse (1) versehen, welches aus einer, wie zu sehen ist, linksseitigen, kastenförmigen Getriebeeinheit (1a) und einer Zylindereinheit (1b), uelche mit der Getriebeeinheit (1a) verbunden ist, besteht. Die mit der Türangel verbundene Hauptwelle (2) ist in die Getriebeeinheit (1a) eingearbeitet und eine Nocke (3), welche im wesentlichen kreisförmig ist, ist drehfest mittig an der Hauptwelle (2) angeordnet. Ein der Hauptwelle (2) zugeordnetes Zahnrad (4) ist an dem unteren Abschnitt der Nocke (3) drehfest angeordnet.
  • Auf der zentralen Längsachse des Türschließers ist annähernd zur Hauptwelle (2), in einem vorbestimmten Abstand zu dieser, eine Nebenwelle (5) angeordnet. Die Nebenwelle (5) ist mit einem zentralen Abschnitt versehen, in welchem eine blattförmige Nocke (6) in einer Fläche, in welcher sich die Nocke (3) ebenso befindet, angeordnet. Ein der Nebenwelle (5) zugeordnetes Zahnrad (7) ist unter der Nocke (6) angeordnet. Das Zahnrad (7) greift in das Zahnrad (4) mit einem Untersetzungsverhältnis von weniger als 1, zum Beispiel 1 / 1.7, so daß selbst in dem Fall, wenn sich die Hauptwelle (2) um mehr als 180º dreht, die Drehung der Nebenwelle (5) kleiner als 180º ist.
  • Die Getriebeeinheit (1a) ist durch ein Deckelglied (30) verschlossen, wobei auf dem Deckelglied (30) ein Lager (20a) angeordnet ist, und die Hauptwelle (2) in dem Lager (20a) drehbar gelagert ist. Das untere Ende der Hauptwelle (2) ist in einem Lager (20b) drehbar gelagert, welches an der Unterseite des Gehäuses (1) angeordnet ist. Die Nebenwelle (5) ist an ihreirt oberen Ende drehbar in einem Lager (8a) gelagert, welches an der inneren Oberseite des Deckelgliedes (30) angeordnet ist, und das untere Ende der Nebenwelle (5) ist in einem Lager (8b) drehbar gelagert, welches an der unteren Oberseite des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  • Die oberen und unteren Abschnitte der Nocken (3 und 6) der Haupt- und der Nebenwelle (2 und 5) sind jeweils durch Gleitplatten (10, 10) gleitbar geführt, und zwei Rollen (C1 und C2) sowie zwei Rollen (C3 und C4), welche als Nockenstößel fungieren, sind drehbar zwischen den Gleitplatten (10 und 10) gehalten. Die Rollen (C1 und c2) sind zueinander beabstandet quer zum Gehäuse (1) angeordnet und wirken in Kooperation mit der Nocke (3) der Hauptwelle (2). Die Rollen (C3 und C4) sind zueinander beabstandet quer zu dem Gehäuse (1) angeordnet und wirken in Kooperation mit der Nocke (6) der Nebenwelle (5). Die Rollen (C1 bis C4) sind an den Gleitplatten (10) zueinander in solchen Relationen angeordnet, daß, wenn der Öffnungswinkel der Hauptwelle (2) klein ist, die Nocke (3) die Rollen (C1 und C2) berührt und die Nocke (6) von den Rollen (C3 und C4) getrennt wird, und daß, im anderen Fall, wenn der Öffnungswinkel der Hauptwelle (2) groß ist, die Nocke (6) die Rollen (C3 und C4) berührt und die Nocke (3) von den Rollen (C1 und C2) getrennt wird.
  • Die Gleitplatten (10) weisen ein Paar Schlitze (11) für die Hauptwelle (2) und ein Paar Schlitze (12), welche getrennt von den Schlitzen (11) sind, für die Nebenwelle (5) auf. Die Schlitze (11 und 12) fungieren als Führungsöffnungen für die zweiseitige Gleitbewegung der Gleitplatten (10). Eine Beschränkungsrolle (P) für die Gleitplatten (10) ist an der Seite, an welcher die Zylindereinheit (1b) des Gehäuses (1) angeordnet ist, befestigt. Die Beschränkungsrolle (P) dient zur Unterbindung einer Drehung der Nocke (6) zu einem Zeitpunkt, in welchem die Tür plötzlich durch eine äußere Kraft, zum Beispiel einen Windstoß, geschlossen wird. Die Gleitplatten (10) sind an einem Ende der Verbindungsstange (52) befestigt, deren anderes Ende mit dem Kolben (14) durch einen Bolzen (15) verbunden ist.
  • In der Zylindereinheit (1b) des Gehäuses (1) ist eine Rückholfeder (13) angeordnet, welche zwischen dem Kolben (14) und, wie zu sehen ist, der linksseitigen inneren Wand der Zylindereinheit (1b) gespannt gehalten ist, und durch die beidseitige Bewegung des Kolbens (14) gespannt bzw. entspannt wird. In der Zylindereinheit (1b) ist das Hydrauliköl gefüllt, welches entsprechend der Bewegung des Kolbens (14) zwischen den Druckkanunern (A und B), welche an beiden Seiten des Kolbens (14) eingeformt sind, hin- und herfließt. Wie in Fig. 3 zu sehen, ist das vordere Ende der Zylindereinheit (1b) durch einen Endstopfen (16) verschlossen. Ein Ölkanal (18) erstreckt sich von einem Abschnitt, welcher nahe des Endstopfens (16) ist, durch einen verdickten Abschnitt des Gehäuses (1) und ist zur Druckkammer (A) des Kolbens (14) geöffnet.
  • In einem zentralen Abschnitt des Kolbens (14) ist ein Kanal (21) eingeformt, in welchem ein Kugelventil (17) eingesetzt ist, so daß, wie in Fig. 2 zu sehen ist, das Hydrauliköl von der linksseitigen Druckkanimer (A) zu der rechtsseitigen Druckkammer (B) fließt, wenn der Kolben (14) bei der Türöffnung gegen die Druckkraft der Rückholfeder linksseitig bewegt wird. Das Kugelventil (17) fungiert zusätzlich als Prüfventil. Wird der Kolben (14) durch die Druckkraft der Rückholfeder rechtzeitig gedrückt, fließt das Hydrauliköl aus der Druckkammer (B) durch den Kanal (18) in die Druckkammer (A). Durch die oben beschriebene Anordnung ist die sanfte, beidseitige Bewegung des Kolbens (14) gesichert.
  • Die an der Hauptwelle (2) angeordnete Nocke hat einen Abschnitt (3b) mit einem kleineren Durchmesser, welcher, wie in Fig. 3 zu sehen ist, linksseitig angeordnet ist, einen Abschnitt (3a) mit einem größeren Durchmesser, welcher, wie zu sehen ist, rechtsseitig angeordnet ist, und zwei Übergangsabschnitte (3c), welche die Abschnitte (3a und 3b) mit dem größeren und dem kleineren Durchmesser verbinden. Die auf der Nebenwelle (5) angeordnete blattförmige Nocke (6) hat zwei leicht gekrümmte Abschnitte (6a und 6a), einen Abschnitt (6c) mit einem geringeren Durchmesser, welcher einen kleinen Krümmungsradius hat, und zwei Übergangsabschnitte (6b und 6b), welche die Abschnitte (6c) mit dem schmalen Durchmesser und die leicht gekrüinmten Abschnitte (6a) miteinander verbinden. Die leicht gekrümmten Abschnitte (6a) sind zur Längsachse der Nocke (6) achsensymmetrisch gestaltet, und der Abschnitt (6c) mit dein kleineren Durchmesser ist auf der zu den leicht gekrümmten Abschnitten (6a) gegenüberliegenden Seite angeformt.
  • Die Funktion des zuvor beschriebenen Türschließers (D) wird nachfolgend beschrieben.
  • Fig. 1 bis Fig. 3 zeigen den Türschließer zu einem Zeitpunkt, wenn die Tür gänzlich geschlossen ist, d.h. bei einem Öffnungswinkel der Tür von 0º. In dem dargestellten Zustand sind die nach innen gekrümmten Abschnitte (3c und 3c) der Nocke (3), welche an der Hauptwelle (2) angeordnet ist, mit den Rollen, welche als Nockenstößel (C1 und C2) fungieren und auf den Gleitplatten (10) angeordnet sind, miteinander vergriffen, und die gekrümmten Abschnitte (6b und 6b) der an der Nebenwelle (5) angeordneten Nocke (6) sind mit den als Nockenstößel (C3 und C4) fungierenden Rollen lose vergriffen. Der Kolben (14) ist in der Nähe des Endstopfens (16) der Zylindereinheit (1b) positioniert. Unter diesen Umständen sind die Gleitplatten (10), wie zu sehen ist, an der am weitesten möglichen rechtsseitigen Position angeordnet und die Hauptwelle sowie die Nebenwelle sind an den linksseitigen Enden der Schlitze (11 und 12), welche in den Gleitplatten (10) eingeformt sind, positioniert.
  • Fig. 4 zeigt die Tür, welche gegen die Uhrzeigerrichtung in einem Winkel von 5º geöffnet ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 4, in welcher die Tür in einem Winkel von 5º geöffnet ist, ist die Hauptwelle (2) ebenso gegen die Uhrzeigerrichtung in einem Winkel von 5º gedreht und hierdurch die Nebenwelle (5) in Uhrzeigerrichtung um einen Winkel von 2,9º, weil das Untersetzungsverhältnis der Hauptwelle zur Nebenwelle 1 : 1.7 beträgt, gedreht. Bei diesen Drehungen der Haupt- und der Nebenwelle drückt, wie in Fig. 4 zu sehen ist, der obere gekrümmte Abschnitt (3c) der an der Hauptwelle (2) angeordneten Nocke (3), wie zu sehen ist, die Rolle (C1) linksseitig und die Gleitplatten (10) werden ebenso linksseitig durch die Zusammenwirkung der gekrümmten Abschnitte (3c) und der Rolle (C1) bewegt. Entsprechend wird der Kolben (14) linksseitig bewegt. Während dieses Vorganges ist eine Drehung der an der Nebenwelle (5) angeordneten Nocke (6) ausgeschlossen, so daß eine Bewegung der Gleitplatten (10) in die entgegengesetzte Richtung ausbleibt.
  • Fig. 5 zeigt den Türschließer bei einem Türöffnungswinkel von über 20º, in welchem die Hauptwelle (2) gegen die Uhrzeigerrichtung um einen Winkel von über 20º gedreht ist und die Nebenwelle (5) wegen dem zuvor beschriebenen Untersetzungsverhältnis in einem Winkel von 11,7º in Uhrzeigerrichtung gedreht ist. Während dieses Vorganges ist die an der Hauptwelle (2) angeordnete Nocke (3) nicht in operativer Verbindung mit den Rollen (C1 und C2), welche von der Nockenoberfläche der Nocke (3) getrennt sind. Zu diesem Zeitpunkt ist andererseits der geringer gekrümmte Abschnitt (6b), wie in Fig. 5 zu sehen ist, der an der Nebenwelle (5) angeordneten Nocke (6) operativ mit der entsprechenden Rolle (C4) verbunden, wodurch der Kolben (14) linksseitig bewegt wird und, wie zu sehen ist, die Rückholfeder (13) zusanimengedrückt wird. Beträgt der Türöffnungswinkel über 20º, sind die Nocke (3) und die entsprechenden Rollen (C1 und C2) außer Funktion, die Verbindungsstange (12) und somit den Kolben (14) linear zu bewegen. In diesem Zustand beeinflussen die Nocke (6) und die Rolle (C4) die lineare Bewegung des Kolbens (14).
  • Fig. 6 zeigt den Türschließer in einem Zustand, in welchem die Tür gegen die Uhrzeigerrichtung weiter geöffnet ist als 90º. Während dieser Türöffnung wird der Kolben (14), wie in Fig. 6 zu sehen ist, linksseitig bewegL, indem nur die untere Rolle (C4) und der entsprechende gekrümmte Abschnitt (6b) der Nocke (6) zusammenwirken.
  • Fig. 7 zeigt den Türschließer, bei welchem die Tür in einem Winkel von mehr als 180º gegen die Uhrzeigerrichtung geöffnet ist. In diesem Öffnungswinkel ist die Nebenwelle (5) wegen der zuvor beschriebenen Untersetzungsverhältnisse in Uhrzeigerrichtung in einem Winkel von 105,8º gedreht. Nur durch das Zusammenwirken des leicht gekrümmten Abschnittes (6a) der Nocke (6) und der Rolle (C4) wird der Kolben (14), wie in Fig. 7 zu sehen ist, linksseitig linear bewegt.
  • Fig. 8 zeigt den Türschließer in einem Zustand, in welchem die Tür in einem Winkel von über 190º in Uhrzeigerrichtung geöffnet ist. Entsprechend der Drehung der Tür ist die Nebenwelle (5) ebenso in Uhrzeigerrichtung in einem Winkel von 111,7 gedreht. Diese Drehung wird nur durch den gekrümmten Abschnitt (6a) und die Rolle (C4) in lineare Bewegung des Kolbens (14) umgesetzt.
  • Wie zuvor beschrieben, dreht sich die an der Nebenwelle (5) angeordnete Nocke (6) in einem Winkel von weniger als 180º, selbst wenn die Tür in einem Winkel von mehr als 180º geöffnet ist. Unter diesen Bedingungen, wenn die Tür geöffnet ist, wird die Nebenwelle (5) durch die Rückzugkraft der Rückholfeder (13) in umgekehrte Richtung gedreht, und die Hauptwelle (2) dreht sicli entsprechend der Drehung der Nebenwelle (5) in die zur Drehrichtung der Nebenwelle (5) umgekehrte Drehrichtung, wodurch eine Kraft auf die Tür ausgeübt wird, welche diese schließt.
  • Die vorstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der hier gegenständlichen Erfindung betrifft eine Tür, welche gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Die hier gegenständliche Erfindung ist jedoch auch in einem Fall verwendbar, in welchem die Tür in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, und zwar dadurch, daß die Nocken (3 und 6) eine symmetrische Außenform haben, und die Rollen (C1, C2, C3 und C4) zur Längsachse des Türschließers symmetrisch angeordnet sind, so daß, wenn die Tür in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, die Nebenwelle (5) sich in die umgekehrte Richtung dreht. In diesem Fall wirken die Rolle (C3) und der leicht gekrümmte Abschnitt (6a) der korrespondierenden Nocke (6) zusammen und bewegen den Kolben (14) linear. Selbst in einem Fall, in welchem die Tür in einem Winkel von mehr als 180º in oder gegen die Uhrzeigerrichtung geöffnet ist, wirkt die Rückzugkraft auf die Tür, wodurch die Tür automatisch geschlossen wird, wenn diese freigegeben ist. In einer vorteilhaften Abwandlung ist die Nocke (6) mit einem Ausschnitt versehen, in welchem die Rollen (C3) oder (C4) zwecks Erhalten einer Tür- Anschlagsfunktion eingreift.
  • Der Anwendungsbereich der hier gegenständlichen Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungen begrenzt, sondern viele andere Variationen und Änderungen sind von dem Erfindungsgedanken, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt ist, mit erfaßt.

Claims (5)

1. Türschließer, umfassend eine sich entsprechend der Drehung einer Tür drehenden Hauptwelle (2) mit einem Nocken (6), dessen Drehung eine lineare Bewegung einer Verbindungsstange (52), die mit einem Kolben zur Ansammlung einer Rückzugskraft in einer Rückholfeder versehen ist, bewirkt, wobei sich in der Nähe der Hauptwelle (2) eine mit einem Nocken (6) versehene Nebenwelle (5) befindet, die Nebenwelle (5) und die Hauptwelle (2) entsprechend mit Zahnrädern (4, 7) versehen sind, durch welche sich die Hauptwelle (2) und die Nebenwelle (5) mit einem Untersetzungsverhältnis von weniger als 1 miteinander treibend im Eingriff befinden, so daß die Nebenwelle (5) selbst dann von einem Winkel von weniger als 180º gedreht wird, wenn die Hauptwelle (2) von einem Winkel von mehr als 180º gedreht wird, und als Nockenstößel (C1, C2, C3, C4) wirkende Rollen in Verbindung mit den Nocken (3, 6) auf der Haupt- und Nebenwelle (2, 5) angeordnet und an der Verbindungsstange (52) angeschlossenen Gleitplatten (10) befestigt sind, wobei die genannten Rollen (C1, C2, C3, C4) positionsmäßig zueinander so angeordnet sind, daß, wenn die Tür um einen kleinen Winkel gedreht wird, der Nocken (3) an der Hauptwelle (2) die zugehörige Rolle (C1 oder C2) berührt, wobei der Nocken (6) der Nebenwelle (5) von der zugehörigen Rolle (C3 oder C4) getrennt wird, und daß, wenn die Tür um einen großen Winkel gedreht wird, der Nocken (6) der Nebenwelle (5) die zugehörige Rolle (C3 oder C4) berührt, wobei der Nocken (3) der Hauptwelle (2) von der zugehörigen Rolle (C1 oder C2) getrennt wird.
2. Türschließer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Untersetzungsverhältnis des Zahnrades (4) der Hauptwelle (2) bezüglich einem Zahnrad (7) der Nebenwelle (5) etwa 1 : 1,7 beträgt.
3. Türschließer gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (3, 6) in Bezug auf die Längsrichtung des Türschließers (D) entsprechend symmetrische äußere Konfigurationen aufweisen.
4. Türschließer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (C1 bis C4) in Bezug auf die Längsachse des Türschließers (D) entsprechend symmetrisch angeordnet sind.
5. Türschließer gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Nocken (6) einen Ausschnitt aufweist, in dem die besagte Rolle (C3 oder C4) zwecks Erhalten einer Türanschlagsfunktion eingreift.
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