DE2552729C2 - Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier - Google Patents

Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier

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DE2552729C2
DE2552729C2 DE19752552729 DE2552729A DE2552729C2 DE 2552729 C2 DE2552729 C2 DE 2552729C2 DE 19752552729 DE19752552729 DE 19752552729 DE 2552729 A DE2552729 A DE 2552729A DE 2552729 C2 DE2552729 C2 DE 2552729C2
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Karl Lautenschläger jun.
Reinhard 6107 Reinheim Lautenschläger
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KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6107 REINHEIM DE
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KARL LAUTENSCHLAEGER KG MOEBELBESCHLAGFABRIK 6107 REINHEIM DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/18Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides
    • E05D3/183Hinges with pins with two or more pins with sliding pins or guides with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß ■dadurch gelöst, daß die Schließfeder sich mit einem Ende επ einer Querwand des Gelenkarms abstützt, und daß der Tragwand-Anschlagteil in der Nähe des Lagerzapfens, mit dem der Gelenkarm am Tragwand-Anschlagteil angelenkt ist, einen Nockenvorsprung aufweist, auf dem die Gegenfläche gebildet ist, auf der sich das Druckstück abstützt.
Um Verschleiß durch Reibung zwischen dt m Ό Nockenvorspvung und dem Druckstück zu vermeiden, kann der Nockenvorsprung mit einer drehbar gelagerten Rolle versehen sein, an deren Umfangsfläche das Druckstück zumindest im Bereich der Totpunktlage des Scharniers angreift. '5
Die verschiebbare Lagerung des Druckstücks wird in erfindungsgemäßer Weiterbildung dadurch verwirklicht, daß das Druckstück an seinem einen Ende durch einen eine Bohrung in der Querwand des Gelenkarms durchsetzenden zapfenartigen Vorsprung und am anderen Ende durch einen vom mittleren Geienkzapfen des Kreuzgelenkmechanismus durchsetzten, langlochartigen Querschlitz verschiebbar geführt ist.
Um hierbei die vorzugsweise als unter Druckvorspannung stehende Schraubenfeder ausgebildete Schließfeder in ihrer Lage innerhalb des Gelenkarms zu sichern, kann das Druckstück den zwischen den freien Schenkelenden des U-förmigen Bereichs des Gelenkarms liegenden Raum unterhalb der Schließfeder überdecken und die Schließfeder dadurch unsichtbar im Gelenkarm einschließen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 und 2 eine Schnittansicht eines Kreuzgelenk-Schnäpperscharniers in der geschlossenen bzw. ganz geöffneten Endstellung; und
Fig.3 einen Teilausschnitt einer gegenüber den F i g. 1 und 2 abgewandelten Ausgestaltung des Schnäppermechanismus des Scharniers.
Das in den F i g. 1 und 2 gezeigte erste Ausführungsbeispiel eines Kreuzgelenkscharniers 10 dient dazu, an einer Tragwand 12 eine Tür 14 zu befestigen. Der Tragwand-Anschlagteil 16 des Scharniers ist in der üblichen Weise mittels einer Montageplatte 18 an der Tragwand 12 befestigt. Der Tür-Anschlagteil 20 hat die ebenfalls weit verbreitete Form eines Einstecktopfes, der in der Regel nach dem Spritzgießverfahren aus Kunststoff gefertigt ist.
Das Kreuzgelenk wird von zwei Gelenkarmen 22 und 24 gebildet, die in ihrem mittleren Bereich durch einen Gelenkzapfen 26 schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Gelenkarm 22 ist am Tragwand-Anschlagteil 16 mittels eines Lagerzapfens 28 und der Gelenkarm 24 am Tür-Anschlagteil 20 mittels eines Lagerzapfens 30 schwenkbar angelenkt.
Am anderen schwingenden Ende des Gelenkarms 22 ist schwenkbar ein Lenker 32 angeschlossen, der andererseits schwenkbar im Tür-AnschlagteM 20 gelagert ist und der dieses Ende des Gelenkarms 22 auf einer kreisbogenförmigen Bahn führt. Dagegen ist das zweite Ende des Gelenkarms 24 durch eine Kulissenführung direkt gleitend verschiebbar am Tragwand-Anschlagteil 16 geführt Die Kulissenführung wird von kurzen, nach innen weisenden Kulissenzapfen 34 an Jen Innenseiten des in diesem Endbereich im Querschnitt U-förmigen Gelenkarnis 24 gebildet, die in langgestreckte äußere Kulissennuten 36 im Tragwand-Anschlagteil 16 eingreifen. Der bis hier beschriebene Aufbau des Kreuzgelenkscharniers ist bekannt
Der Schnäppermechanismus des Scharniers 10 wird von einem durch eine unter Druckvorspannung stehende Schraubenfeder als Schliefeder 38 beaufschlagten längsverschiebbaren Druckstück 40 aus Kunststoff gebildet, das mit einem Nockenvorsprung 42 zusammenwirkt, der in der Nähe des Lagerzapfens 28 des Gelenkarms 22 am Tragwand-Anschlagteil 16 angeformt ist. Der Gelenkarm 22 ist in seinem äußeren, die Schraubenfeder 38 aufnehmenden Hebelarmbereich im Querschnitt U-förmig und am Ende abgewinkelt, wobei der abgewinkelte Bereich durch eine Querwand 44 geschlossen ist. In dieser Querwand 44 ist eine Bohrung 46 vorgesehen, in der ein zapfenartiger Vorsprung 48 des Druckstücks 40 längsverschieblich geführt ist. Außerdem ist das Druckstück in seinem vorderen Ende durch einen vom Gelenkzapfen 26 durchsetzten langlochartigen Querschlitz 50 geführt.
Wie der F i g. 1 zu entnehmen ist, liegt das vordere abgerundete Ende 52 des Druckstücks 40 im Bereich der Schließlage des Scharniers 10 an der am Nockenvorsprung 42 gebildeten Gegenfläche an, wobei die Gegenfläche so verläuft, daß das Druckstück bei einer Verschwenkung aus der Schließ- in die Öffnungslage zunächst unter Zusammendrückung der Feder 38 bis zum Erreichen des den Totpunkt des Scharniers darstellenden höchsten Punkts 56 der Gegenfläche 54 zurückgeschoben wird. Beim weiteren Verschwenken gleitet das Druckstück auf der dann wieder zurückweichenden Gegenfläche nach vorn und kommt nach einer kurzen Verschwenkbewegung vom Nockenvorsprung 42 frei. Der restliche Schwenkweg des Scharniers bis in die Öffnungsstellung wird vom Schnäppermechanismus nicht beeinflußt. Bei dieser Verschwenkung liegt das federseitige Ende des Querschlitzes 50 des Druckstücks am Gelenkzapfen 26 an, wodurch verhindert wird, daß das Druckstück und die Feder aus dem Gabelarm 22 herausfallen kann.
In F i g. 3 ist eine Abwandlung des zuvor beschriebenen Schnäppermechanismus gezeigt, bei der die beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 zwischen dem Ende 52 des Druckstücks 40 und der Gegenfläche 54 des Nockenvorsprungs 42 auftretende Gleitreibung und der hierdurch mögliche Verschleiß vermieden wird. Anstelle der Gegenfläche 54 wirkt die Umfangsfläche 55 einer drehbar im Nockenvorsprung gelagerten Rolle 57 mit dem Ende 52 des Druckstücks 40 zusammen. Da die Umfangsfläche 55 der Rolle 57 sich auf dem Ende 52 des Druckstücks abwälzt, tritt keine Gleitreibung an den Berührstellen der zusammenwirkenden Teile mehr auf, und neben der Verringerung des Verschleißes wird auch eine feinfühligere und spontanere Auslösung des Schnäppermechanismus beim Überschreiten des Totpunkts erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier mit einem Tragwand- und einem Tür-Anschlagteil, die über einen durch zwei in ihrem mittleren Bereich schwenkbar miteinander gekoppelte Gelenkarme gebildeten Kreuzgelenkmechanismus miteinander verbunden sind, wobei jeweils eines der Enden der Gelenkarme schwenkbar am Tragwand- bzw. Tür-Anschlagteil durch Lagerzapfen angelenkt ist, während ihr jeweils anderes Ende entlang einer vorgegebenen, in einer Ebene verlaufenden Kurve lageverändei-lich mit dem jeweils anderen Anschlagteil gekoppelt ist, und mit einem das Scharnier wenigstens im Bereich der Schließstellung federnd in die Scharnierendlage drängenden Schnäppermechanismus, dessen Schließfeder mit ihrem einen Ende an dem am Tragwand-Anschlagteil angelenkten Gelenkarm angeordnet und abgestützt ist, während das zweite Ende der Schließfeder an einer Gegenfläche abgestützt ist, die ihre räumliche Lage relativ zu diesem Federende während des Verschwenkungsvorganges des Scharniers aus der einen in die andere Endlage derart ändert, daß die Feder in einer Zwischenstellung eine maximale Auslenkung erfährt, wobei die Schließfeder innerhalb eines im Querschnitt U-förmigen Bereichs des Gelenkarms angeordnet ist, und das andere Ende der Schließfeder an einem Druckstück anliegt, das wenigstens innerhalb eines gewissen Bereichs entgegen der Kraft der Schließfeder verschiebbar im Gelenkarm gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (38) sich mit einem Ende an einer Querwand des Gelenkarms (22) abstützt, und daß der Tragwand-Anschlagteil (Ϊ6) in der Nähe des Lagerzapfens (28), mit dem der Gelenkarm (22) am Tragwand-Anschlagteil (16) angelenkt ist, einen Nockenvorsprung (42) aufweist, auf dem die Gegenfläche (54) gebildet ist, auf der sich das Druckstück (40) abstützt.
2. Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenvorsprung (42) mit einer drehbar gelagerten Rolle (57) versehen ist, an deren Umfangsfläche (55) das Druckstück (40) zumindest im Bereich der Totpunktlage des Scharniers angreitt.
3. Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (40) an seinem einen Ende durch einen eine Bohrung (46) in der Querwand (44) des Gelenkarms (22) durchsetzenden zapfenartigen Vorsprung (48) und am anderen Ende durch einen vom mittleren Gelenkzapfen (26) des Kreuzgelenkmechanismus durchsetzten langlochartigen Querschlitz (50) verschiebbar geführt ist.
4. Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (40) den zwischen den freien Schenkelenden des U-förmigen Bereichs des Gelenkarms (22) liegenden Raum unterhalb der Schließfeder (38) überdeckt und die Schließfeder dadurch unsichtbar im Gelenkarm (22) einschließt.
5. Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (38) eine unter Druckvorspannung stehende Schraubenfeder ist.
Die Erfindung betrifft ein Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier mit einem Tragwand- und einem Tür-Arischlagteil, die über einen durch zwei in ihrem mittleren Bereich schwenkbar miteinander gekoppelte Gelenkarme gebildeten Kreuzgelenkmechanismus miteinander verbunden sind, wobei jeweils eines der Enden dfjr Gelenkarme schwenkbar am Tragwand- bzw. Tür-Anschlagteil durch Lagerzapfen angelenkt ist, während ihr jeweils anderes Ende entlang einer vorgegebenen, in einer Ebene verlaufenden Kurve lageveränderlich mit dem jeweils anderen Anschlagteil gekoppelt ist, und mit einem das Scharnier wenigstens im Bereich der Schließstellung federnd in die Scharnierendlage drängenden Schnäppermechanismus, dessen Schließfeder mit ihrem einen Ende an dem am Tragwand-Anschlagteil angelenkten Gelenkarm angeordnet und abgestützt ist, während das zweite Ende der Schließfeder an einer Gegenfläche abgestützt ist, die ihre räumliche Lage relativ zu diesem Federende während des Verschwenkvorganges des Scharniers aus der einen in die andere Endlage derart ändert, daß die Feder in einer Zwischenstellung eine maximale Auslenkung erfährt, wobei die Schließfeder innerhalb eines im Querschnitt U-förmigeii Bereichs des Gelenkarms angeordnet ist, und das andere Ende der Schließfeder an einem Druckstück anliegt, das wenigstens innerhalb eines gewissen Bereichs entgegen der Kraft der Schließfeder verschiebbar im Gelenkarm gelagert ist.
Es ist ein Scharnier dieser Art bekannt (DE-GM 75 10 753), bei welchem die indirekte Kopplung der Gelenkarmenden mit dem zugeordneten Anschlagteil entlang einer in einer Ebene verlaufenden Kurve durch jeweils einen am Gelenkarmende einerseits und am Anschlagteil andererseits schwenkbar gelagerten Lenker erfolgt. Das Druckstück des Schnäppermechanismus dieses Scharniers ist als zwischen zwei Endstellungen durch eine Totpunktstellung verschwenkbares Kippelement in Form eines zweiarmigen Hebels ausgebildet, an dessen einem Hebelende die unter Druckvorspannung stehende Schließfeder angreift, während das andere Ende eine Ausnehmung aufweist, welche bei Annäherung an die Scharnier-Schließstellung mit einem Querstift an dem den Tür-Anschlagteil indirekt mit dem direkt schwenkbar am Tragwand-Anschlagteil angelenkten Gelenkarm koppelnden Lenker in Eingriff kommt und bis zum Abschluß der Schließbewegung durch die Totpunktstellung in eine Endstellung verschwenkt wird, in welcher die Ausnehmung des Kippelements mit dem Querstift federnd verriegelt ist. Da der mit dem Kippelement zusammenwirkende Querstift an dem erwähnten Lenker vorgesehen ist, ist dieser bekannte Schnäppermechanismus nur bei solchen Kreuzgelenkscharnieren anwendbar, welche einen solchen Lenker zur Koppelung des zweiten Endes des am ersten Ende direkt schwenkbar am Tragwand-Anschlagteil angelenkten Gelenkarms aufweisen. Nicht verwendbar ist der Schnäppermechanismus aber bei solchen Kreuzgelenkscharnieren, bei welchen anstelle des erwähnten Koppellenkers eine kulissenartige Gleitführung zwischen dem zweiten Ende des Gelenkarms und dem Tür-Anschlagteil vorgesehen ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten, preisgünstig herstellbaren und schnell montierbaren Schnäppermechanismus für Kreuzgelenkscharniere anzugeben, der sowohl bei Kreuzgelenkscharnieren mit lenker-gekoppelten als auch mit gleitgeführten Gelenkarmen anwendbar ist.
DE19752552729 1975-11-25 1975-11-25 Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier Expired DE2552729C2 (de)

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