DE1657580B2 - Scharnier für den Deckel eines Feuerzeuggehäuses - Google Patents

Scharnier für den Deckel eines Feuerzeuggehäuses

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    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier für den Dekkel eines Feuerzeuggehäuses, an dessen am Deckel fest angeordneten Schamierarm mindestens ein Lenker angelenkt ist, der von einer am Gehäuse abgestützten, den Deckel in die Schließstellung und in die
volle öffnungsstellung drückenden Feder belastet ist und der die Federkraft beim öffnen und Schließen des Deckels über eine Totpunktlage lenkt.
Bei einem bekannten Deckelscharnier der vorgenannten Art ist mit dem Deckel des Feuerzeuggehäuses ein Lenkerhebel gelenkig verbunden, der seinerseits an einem in einer Zylinderbohrung geführten Schieberkolben angelenkt ist (französische Patentschrift 1 094 783). Der Schieberkolben steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder, die in einer hori-
zontalen Sackbohrung am Kopf des Feuerzeuggehäuses untergebracht ist. Der Deckel ist über eine Scharnierachse, welche Bohrungen der am Deckel angeordneten Scharnierarme und des Feuerzeuggehäuses durchfaßt, mit dem Gehäuse schwenkbar so verbunden, daß der Lenker beim öffnen und Schließen des Deckels durch die Kraft der Schraubenfeder über eine Totpunktlage schwenkt.
Deckelscharniere, bei denen der Deckel über eine Scharnierachse am Feuerzeuggehäuse angelenkt ist, sind wenig robust, da die aus einem dünnen Stift bestehende Scharnierachse sich verhältnismäßig leicht verbiegt. Außerdem bewirken die dünnen Scharnierachsen keine gute Führung des Deckels bei seiner Öffnungs- und Schließbewegung. Bei Feuerzeugen der gehobenen Ausführung oder der Luxusausführung, deren Gehäuse als Schmuckgehäuse in Edelmetall hergestellt werden, wirkt die zumindest an den Enden von außen sichtbare Scharnierachse unschön.
Es sind bereits Scharnierachsenlose verdeckte Scharniere bekannt, bei denen der bogenförmig gekrümmte Scharnierarm des einen Scharnierteils mitteis einer Nut-Feder-Führung zwischen zwei parallelen Scharniersegmenten des anderen Scharnierteils geführt ist (britische Patentschrift 241 845). Es handelt sich hier um Scharniere für Tür- und Fensterflügel, die keine federbelastete Lenkerführung aufweisen.
Ein anderes bekanntes schamierachsenloses Scharnier weist an den beiden Beschlagteilen flanschartige Segmentplatten auf, die über kreisbogenförmige Schlitz- und Rollenführungen aneinander geführt sind (französische Patentschrift 654 618). Auch dieses bekannte Scharnier weist kein federbelastetes Hebelsystem auf, welches den am Scharnier angeschlossenen schwenkbaren Teil bei Überschreiten einer Totpunktlage unter Federkraft in die Öffnungsstellung bzw. in die Schließstellung drückt.
Die Erfindung geht von einem Feuerzeug-Deckelscharnier der eingangs genannten Art aus. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Deckelscharnier als verdecktes Scharnier auszubilden, welches bei robuster Ausführung dem Feuerzeugdedcei eine leicht gängige und genaue Führung verleiht. Dabei soll das federbelastete Hebelsystem in raumsparender Weise verdeckt unterhalb des Scharnieres im Feuerzeuggehäuse angeordnet sein.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Scharnier als scharnierachsenloses verdecktes Scharnier ausgebildet ist, das aus dem außenseitig mit zwei kreisbogenförmigen Nuten versehenen Scharnierarm und aus einem am Gehäuse fest angeordneten, über die Gehäuseoberseite vorspringenden und den Scharnierarm umgreifenden Scharnierblock besteht, der innenseitig zwei Paar in die Nuten eingreifende und den Scharnierarm führende Laufrollen trägt, wobei die Nuten und die Laufrollen so angeordnet sind, daß die dadurch gebildete imaginäre Schwenkachse in der Trennebene zwischen Gehäuse und Deckel liegt, und daß die Feder als Torsions- oder Biegefeder ausgeführt ist, die verdeckt unterhalb der Gehäuseoberseite angeordnet ist. Die genannten Laufrollen sind vorzugsweise paarweise auf zwei miteinander fluchtenden, Drehzapfen bildenden Achsen gelagert.
Gemäß einer Ausführungsform des Scharniers ist der Lenker an seinem der Anlenkstelle an dem Scharnierarm gegenüberliegenden Ende an einem weiteren, gebogenen Gelenkhebel angelenkt, der 5^ seinerseits mit dem feststehenden Scharnierblock schwenkbar verbunden ist, wobei um die Gelenkachse dieses Gelenkhebels eine Spiralfeder gewikkelt ist, die sich mit ihrem mittleren Abschnitt gegen den Gelenkhebel und mit ihren abgebogenen Endtei-Ien gegen den Scharnierblock abstützt. Der feststehende Scharnierblock ist hierbei zweckmäßig in einem parallel zu der Trennebene zwischen Deckel und Gehäuse verlaufenden Schnitt U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel des U-Qucrschnitts die Gelenkachse des Gelenkhebels aufweisen, während an dem U-Steg die Spiralfeder mit ihren Enden abgestützt ist.
Die Anordnung läßt sich gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung aber auch so treffen, daß der Lenker an seinem der Anlenkstelle an dem beweglichen Scharnierarm gegenüberliegenden Ende in der Mitte einer U-förmigen Feder gelenkig angreift, deren Enden rechtwinklig aus der U-Ebene abgebogen und in Federkern des feststehenden Scharnierblocks verankert sind.
Gemäß einer dritten Ausführungsfarm der Erfindung sind an den Seiten des beweglichen Scharnierarms gegenüber den Wänden des feststehenden Scharnierblocks zwei auf einer Fluchtlinie liegende Zapfen angeordnet, auf denen jeweils ein Lenker mit seinem einen Ende gelenkig gelagert ist, wobei die beiden Lenker parallel zueinander angeordnet und an ihren anderen Enden durch einen Riegel verbunden sind, dessen Enden in Führungen der Wände des feststehenden Scharnierblocks beweglich sind. Dabei ist eine Spiralfeder vorgesehen, die um eine feststehende Achse gewickelt ist, welche an dem feststehenden Scharnierblock unterhalb der Leaker-Schwenklager befestigt ist, wobei das eine Ende an dem feststehenden Scharnierblock abgestützt bzw. verankert ist, während das andere Federende sich im Schließzustand des Deckels sowie mindestens auf einem Abschnitt des öffnungs- und Schließweges des Deckels gegen den Riegel legt. Hierbei kann eine zweite Spiralfeder vorgesehen sein, die mit der erstgenannten Feder zusammenarbeitet und um eine Achse gewunden ist, die an dem feststehenden Scharnierblock unterhalb der Lenker-Schwenklager gelagert ist, wobei das eine Ende dieser zweiten Feder sich gegen den Riegel abstützt, während das andere Federende an dem feststehenden Scharnierblock verankert bzw. abgestützt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 bis 3 in verschiedenen Seitenansichten und in Draufsicht ein mit einem erfindungsgemäßen Scharnier versehenes Feuerzeug im Schließzustand,
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung das Feuerzeug im oberen Deckelbereich, wobei der Deckel geöffnet ist,
F i g. 5 das Deckelscharnier gemäß F i g. 4 in größerem Maßstab und in einem Vertikalschnitt nach Linie V-V der F i g. 6,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der F i g. 5,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt nach Linie VII-VII der F i g. 5,
F i g. 8 in der Darstellung der F i g. 5 das Feuerzeug bei teilweise geöffnetem Deckel,
F i g. 9 in der Darstellung nach F i g. 5 das Feuerzeug bei vollständig geöffnetem Deckel,
Fig. 10 und 11 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharniers in mit den F i g. 5 und 6 übereinstimmenden Schnittdarstellungen, wobei F i g. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 11 und Fig. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 10 zeigt,
Fig. 12 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Vertikalschnitt nach Linie XII-XIl der F ig. 13,
F i g. 13 einen Schnitt nach Linie XIII-XIII der Fig. 12,
F i g. 14 einen Horizontalschnitt nach Linie XIV-XIV der F i g. 12.
Die F i g. 1 bis 3 lassen erkennen, daß das längliche Feuerzeuggehäuse 1 die Querschnittsform eines Parallelepipeds hat, dessen Schmalseiten jeweils halbzylindrisch gerundet sind. Am Feuerzeuggehäuse 1 ist ein Deckel 2 angelenkt. Die feine Trennlinie 3 zwischen Feuerzeuggehäuse und Deckel ist für das Auge kaum erkennbar.
Das Deckelscharnier ist als Scharnierachsenloses verdecktes Scharnier ausgebildet. Es weist gemäß Fig.4 einen am Feuerzeuggehäuse 1 fest angeordneten, über die Gehäuseoberseite vorspringenden etwa U-förmigen Scharnierblock 4 auf, der mit seinen die U-FIansche bildenden Stegen 5 einen am Deckel 2 innensei tig befestigten Scharnierarm 7 umgreift. An den Wandteilen 5 des Scharnierblocks 4 sind zwei Achsen 6 für Laufrollen 17 gelagert, die in kreisbogenförmige Nuten 9 an den beiden Außenseiten des Scharnierarms 7 eingreifen. Der Scharnierarm 7 ist gemäß F i g. 8 gabelförmig ausgebildet, wobei an seinen Gabelwangen 8 außenseitig die Nuten 9 angeordnet sind.
Wie Fig.4 zeigt, ist seitlich neben dem Scharnierblock 4 das Zündrad 10 sowie die Brennerdüse 12 des Feuerzeugmechanismus angeordnet. Mit 11 ist die aus der Brennerdüse austretende Flamme bezeichnet. Der Feuerzeugmechanismus wird von einer Platte 13 (Fig. 5 und 7) getragen, welche Bestandteil des Scharnierblocks 4 sein kann. Aus F i g. 4 ist noch das am Deckel innenseitig angeordnete Löschhütchen 15 zu erkennen. An dem Scharnierblock 4 ist eine Achse 16 angeordnet, die einen Anschlag für den Deckel 2 in dessen Öffnungsstellung bildet, wie dies weiter unten näher erläutert wird.
Wie die F i g. 5 bis 9 zeigen, in denen ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt ist, erstrecken sich die kreisbogenförmigen Nuten 9 über eine Bogenlänge, die wenig kleiner als 180° ist, wobei die Differenz zu 180° im wesentlichen der Wandstärke des Gehäuses und des Deckels entspricht. Der Mittelpunkt der von den Nuten 9 beschriebenen Kreisbögen liegt außerhalb des Feuerzeugs auf der Trennebene 3 zwischen Deckel und Gehäuse. Die auf den Achsen 6 gelagerten Laufrollen 17 weisen einen solchen Durchmesser auf, daß sie mit geringem Spiel in den Nuten 9 rollend geführt sind und damit den Dekkel 2 bei seiner Schwenkbewegung exakt führen. Der Deckel ist an seiner Innenseite mit einer Verstärkung 18 versehen. In dem Raum 19 zwischen den Gabelwangen 8 des Scharnierarmes 7 ist ein Lenker 21 mit seinem einen Ende bei 20 angelenkt, dessen anderes Ende bei 22 mit dem einen Ende eines zweiten Gelenkhebels 23 gelenkig verbunden ist. Wie F i g. 5 zeigt, ist der Gelenkhebel 23 bogenförmig ausgebildet: er ist an seinem anderen Ende bei 24 an einer in den Wandteilen 5 des Scharnierblocks 4 gehaltenen Achse gelagert. Auf beiden Seiten des Gelenkhebels 23 sind auf der Achse 24 Hülsen 25 angeordnet, um die eine Spiralfeder 26 gewickelt ist, die auf ihrem mittleren Abschnitt 26 α in sich gebogen ist und sich hier gegen den Gelenkhebel 23 abstützt, während ihre leicht abgebogenen Endteile 26 b sich gegen die Innenwand 27 des Scharnierblocks 4 abstützen.
Die F i g. 8 und 9 zeigen den Deckel 2 in verschiedenen Öffnungsstellungen. Diese Figuren entsprechen weitgehend der F i g. 5, jedoch ist hier der feststehende Scharnierblock 4 weitgehend fortgelassen, wobei lediglich eine obere Traverse 4 a des Scharnierblocks erkennbar ist. Bei der Schwenkbewegung des Deckels 2 wird der Scharnierarm 7 mitgenommen. Der Lenker 21 schwenkt dabei im Uhrzeigersinn bis in die in F i g. 8 gezeigte Stellung. Der Gelenkhebel 23 schwenkt im gleichen Drehsinn, wobei er die Spiralfeder 26 auf Torsion beansprucht, deren Mittelabschnitt 26 a hierbei nahezu in die Berührungsebene der parallel zu der Wand 27 liegenden Endteile 26 b der Feder gelangt. Diese Stellung ist eine Totpunktlage, hinter der die Kraft der Feder 26 den Hebelmechanismus schlagartig nach hinten bis in die volle Öffnungsstellung des Deckels 2 zurückstößt, die in Fig. 9 dargestellt ist. In dieser Stellung gelangt eine Anschlagfläche 8 a am unteren Teil der beiden Flansche 8 des Scharnierarms 7 in Anschlag gegen die Achse 16, die somit die Öffnungsbewegung des Deckels 2 begrenzt. Beim Schließen des Deckels 2 wird die Spiralfeder 26 zunächst bis zu der in F i g. 8 dargestellten Totpunktlage gespannt. Bei der Weiterbewegung über diese Totpunktlage hinaus drückt dann die Feder den Deckel schlagartig in die volle Schließstellung. Im oberen Bereich der Flansche 8 ist jeweils eine Anschlagfläche 8 b angeordnet, die sich in der vollen Schließstellung des Deckels gegen die Achse 16 legt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 10 und 11 sind diejenigen Teile, die mit dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 9 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen versehen, während die hiervon abweichenden Bauteile Bezugsziffern aufweisen, die gegenüber den Bauteilen des ersten Ausführungsbeispiels um 100 erhöht sind.
Die Hauptunterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel sind in der Änderung der Feder sowie darin zu sehen, daß der zweite Gelenkhebel hier fortgelassen ist. Das Hebelsystem weist hier also nur einen einzigen Lenker 121 auf, der bei 20 an den Flanschen 8 des Scharnierarms 7 angelenkt ist. Der Lenker ist in Nähe seines anderen Endes mit einer seitlichen Aussparung 28 versehen, in die der mittlere Abschnitt 126« einer Feder 126 eingreift. Die Feder 126 hat, von der Gehäuseinnenseite gesehen (Fig. 11), die Form eines auf dem Kopf stehenden »U«, dessen Stegteil mit 126 a bezeichnet ist, während die beiden Federschenkel 126 nach außen rechtwinklig abgebogene Enden 126 b aufweisen, die in einer Ebene parallel zu der vertikalen Mittelebene des Gehäuses 1 liegen. Die beiden Federenden 126 6 sind jeweils in einer Sackbohrung 29 einer Wand 105 gehalten, die an ihrer Mündung bei 29 α konisch erweitert ist, um das Einführen der Federenden 126 b zu erleichtern und um zu erreichen, daß sich die Federschenkel 126 sowohl in der vollen Öffnungsstellung als auch in der vollen Schließstellung des Deckels exakt gegen die Außenfläche, d. h. gegen die Stirnfläche an der Gehäuseinnenseite im unteren Bereich der Basis 104 eines feststehenden Blockes abstützen.
In Ruhestellung hat die Feder 126 die Tendenz, sich gegen die Stirnfläche des Blocks 104 zu legen. Wenn jedoch der Deckel geöffnet wird, so wird der Lenker 121 bei der Schwenkbewegung des Scharnierarms 7 in das Innere des Feuerzeuggehäuses 1 gestoßen, wobei sich die Feder 126 aus ihrer Ruhestellung entfernt. Nach Überschreiten der Totpunktlage, die in demjenigen Punkt liegt, in dem der Lenker 121 seine weiteste Ausstellung in das Gehäuseinnere erreicht hat, führt die Feder 126 den Lenker schlagartig in die gegenüberliegende Ruhestellung zurück, in der sich die Feder wieder an der Stirnfläche des Blocks 104 abstützt. Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel gelangt die Fläche 8 α der Flansche 8 des Scharnierarms 7 in Anschlag gegen die Achse 16, sobald der Deckel seine volle Öffiiungsstellung erreicht hat. In der vollen Schließstellung legt sich dagegen die Fläche 8 b gegen die Achse 16.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 12 bis 1.4 sind ebenfalls diejenigen Teile, die mit den Teilen der vorhergehenden Ausführungsbeispiele identisch sind, mit denselben Bezugsziffern versehen, während die hiervon abweichenden Teile Bezugsziffern aufweisen, die um die Zahl 200 erhöht sind.
Die wesentlichen Unterschiede zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bestehen darin, daß der Lenker 21 bzw. 121 durch zwei parallele Lenker 221 ersetzt ist. Außerdem ist hier ein anderes Federsystem vorgesehen. Die Lenker 221 sind an der Unterseite 208 des am Deckel angeordneten Scharnierarms 207 mittels zweier miteinander fluchtender Zapfen 220 gelenkig gelagert, die einstückig an dem Scharnierarm angeordnet oder an diesem befestigt sind. Die Lenker 221 liegen in Aussparungen 30 an der Unterseite des Scharnier arms 207. Sie sind an ihren freien Enden mittels eines Riegels 31 verbunden, dessen Enden sich jeweils in einer Gleitführung 32 führen. Die Gleitführungen 32 sind in die Wände 205 des feststehenden Scharnierblocks 204 eingearbeitet. Vorzugsweise führen sich die Enden des Riegels mittels Laufröllchen 33 in den Führungen. Eine Feder 226 ist um eine Achse 224 gewickelt, die z. B. von einer Konsole 34 getragen wird, welche an einer Fläche 213 befestigt ist, die zugleich den Feuerzeugmechanismus tragen kann, wie dies bei der Fläche 13 gemäß F i g. 5 und 7 bis 9 der Fall ist. Das eine Ende 226 a der Feder 226 stützt sich an einer Fläche 35 (Fig. 12) an der einen der beiden Wände 205 ab, während sich das andere Federende 226 b in der Schließstellung und auf mindestens einem Abschnitt der Öffnungs- und Schließbewegung des Deckels 2, zwischen dieser Schließstellung und einer Stellung, in der die Feder 226 vollständig entspannt ist, gegen den Riegel 31 legt. Vorzugsweise stützt sieh die Feder über einen Ring 31 A ab. der den zwischen den Lenkern 221 liegenden Mittelteil des Rir gels 31 umschließt.
Die Anordnung ist funktionsfähig, wenn die Feder 226 eine solche Länge und eine solche Federkraft hat, daß sie die Lenker 221 bis in die volle Öffnungsstellung des Deckels begleitet. Bei kleinen Abmessungen des Feuerzeuggehäuses 1 kann es jedoch gegebenenfalls schwierig sein, in dem Gehäuse eine einzige, ausreichend starke Feder unterzubringen. In diesem Fall empfiehlt es sich, eine verhältnismäßig kleine und schwache Feder 226 zu verwenden und deren Wirkung durch Anordnung einer zweiten Feder zu unterstützen, die nur das vollständige öffnen des Deckels herbeiführt. Die Hilfsfeder wird unter den Schwenklagern 220 angebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 12 bis 13 ist diese zweite Feder 36 als Spiralfeder ausgebildet und um eine Hülse 38 gewunden, die auf einer Achse 37 sitzt, welche in Lageröffnungen 30 der Wände 205 gehalten ist. Das eine Ende 36 α dieser Feder ist an dem Scharnier-
xo block verankert, z. B. dadurch, daß es sich gegen eine horizontale Fläche 205 α an der einen der beiden Wände 205 abstützt. Das andere Federende 36 b stützt sich dagegen an dem Riegel 31 ab, so daß es das Bestreben hat, den Deckel 2 in die volle öffiiungsstellung zu schwenken, sobald der Benutzer den Deckel leicht anhebt. Bei diesem Vorgang werden die Lenker 221 in den Führungen 32 in Richtung auf deren Enden 32a (Fig. 12) bewegt, was dem Totpunkt des Hebelmechanismus entspricht. An-
ao schließend bewegt sich das Ende 36 b der Feder 36 mit dem Riegel 31, bis sich dieser in der vollen Öffnungsstellung befindet. Es ist ersichtlich, daß das Ende 32 a der Führungen gegenüber dem üorigen Teil derselben leicht versetzt angeordnet ist, derart,
as daß in der vollen Schließstellung des Deckels die Wirkung der Feder 36 durch die Form der Führungen ausgeglichen wird.
Die Arbeitsweise dieses Scharniers entspricht im übrigen derjenigen der oben beschriebenen Scharniere: Wenn der Benutzer den Deckel 2 anhebt, so schwenken die Lenker 221 im Gegenuhrzeigersinn bis in die Stellung ihrer maximalen Ausstellung, die dem vorgenannten Totpunkt entspricht. In dieser Stellung liegen somit die Lenkerenden in dem Abschnitt 32 α der Führungen 32. In diesem Augenblick drückt die Feder 226 den Riegel 31 bis in die volle Öffnungsstellung nach oben. Diese Öffnungsbewegung wird durch das obere Ende der Gleilführungen begrenzt. Sofern die Feder 36 vorgesehen wird, trägt sie zum Anheben des Riegels 31 bei. Sie begleitet den Riegel auf seinem gesamten Verstellweg, wobei sie die Wirkung der Feder 226 unterstützt, falls diese sehr schwach ausgelegt wird.
Beim Schließen des Deckels 2 werden die Federn 226 und 36 gespannt, so daß die Feder 226 beim Überschreiten des Totpunkts den Riegel 31 und die Lenker 221 ihre Endstellung (vollständige Schließstellung des Deckels) drückt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
409 510/146

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Scharnier für den Deckel eines Feuerzeuggehäuses, an dessen am Deckel fest angeordneter. Schamierarm mindestens ein Lenker angelenkt ist, der von einer am Gehäuse abgestützten, den Deckel in die Schließstellung und in die volle Öffnungsstellung drückenden Feder belastet ist und der die Federkraft beim Öffnen und Schließen des Deckels über eine Totpunktlage lenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier als Scharnierachsenloses verdecktes Scharnier ausgebildet ist, das aus dem außenseitig mit zwei kreisbogenförmigen Nuten (9) versehenen Schamierarm (7) und aus einem am Gehäuse (1) fest angeordneten, über die Gehäuseoberseite vorspringenden und den Schamierarm (7) umgreifenden Scharnierblock (4) besteht, der innenseitig zwei Paar in die Nuten (9) eingreifende und den Scharnierarm (7) führende Laufrollen (17) trägt, wobei die Nuten (9) und die Laufrollen (17) so angeordnet sind, daß die dadurch gebildete imaginäre Schwenkachse in der Treniiebene zwischen Gehäuse (1) und Deckel (2) liegt, und daß die Feder als Torsions- oder Biegefeder (26, 126, 226) ausgeführt ist, die verdeckt unterhalb der Gehäuseoberseite angeordnet ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (17) paarweise auf zwei miteinander fluchtenden, Drehzapfen bildenden Achsen (6) gelagert sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (21) an seinem der Anlenkstelle (20) an dem Scharnierarm (7) gegenüberliegenden Ende an einem weiteren, gebogenen Gelenkhebel (23) angeleckt ist, der seinerseits mit dem feststehenden Scharnierblock
(4) schwenkbar verbunden ist, wobei um die Gelenkachse (24) dieses Gelenkhebels eine Spiralfeder (26) gewickelt ist, die sich mit ihrem mittleren Abschnitt (26 ö) gegen den Gelenkhebel (23) und mil ihren abgebogenen Endteilen (26 6) gegen den Scharnierblock (4) abstützt.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Scharnierblock (4) in einem parallel zu der Trennebene (3) zwischen Deckel und Gehäuse verlaufenden Schnitt U-förmig ausgebildet ist und daß die beiden Schenkel (5) des U-Querschnitts die Gelenkachse (24) des Gelenkhebels (23) aufweisen, während an dem U-Steg die Spiralfeder (26) mit ihren Enden (26 b) abgestützt ist.
5. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (121) an seinem der Anlenkstelle (20) an dem beweglichen Scharnierarm (7) gegenüberliegenden Ende in der Mitte einer U-förmigen Feder (126) gelenkig angreift, deren Enden (126 b) rechtwinklig aus der U-Ebene abgebogen und in Federlagern (29) des feststehenden Scharnierblocks (4) verankert sind.
6. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des beweglichen Scharnierarms (7) gegenüber den Wänden
(5) des feststehenden Scharnierblocks (4) zwei auf einer Fluchtlinie liegende Zapfen (220) angeordnet sind, auf denen jeweils ein Lenker (221) mit seinem einen Ende gelenkig gelagert ist, wobei die beiden Lenker (221) parallel zueinander angeordnet und an ihren anderen Enden durch einen Riegel (31) verbunden sind, dessen Enden in Führungen (32) der Wände (5) des feststehenden Scharnierblocks (4) beweglich sind, und daß ferner eine Spiralfeder (226) vorgesehen ist, die um eine feststehende Achse (224) gewickelt ist, welche an dem feststehenden Schamierblock (4) unterhalb der Lenker-Schwenklager befestigt ist, wobei das eine Ende (226 a) an dem feststehenden Schamierblock (4) abgestützt bzw. verankert ist, während das andere Federende (226 b) sich im Schließzustand des Deckels (2) sowie mindestens auf einem Abschnitt des öffnungs- und Schließweges des Deckels gegen den Riegel (31) legt.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Spiralfeder (36) vorgesehen ist, die mit der erstgenannten Feder (226) zusammenarbeitet und um eine Achse (37) gewunden ist, die an dem feststehenden Scharnierblock (4) unterhalb der Lenker-Schwenklager gelagert ist, v/obei das eine Ende (36 b) dieser zweiten Feder (36) sich gegen den Riegel (31) abstützt, während das andere Federende (36 a) an dem feststehenden Schamierblock verankert bzw. abgestützt ist.
DE1657580A 1967-02-24 1968-02-20 Scharnier für den Deckel eines Feuerzeuggehäuses Expired DE1657580C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR96374A FR1528663A (fr) 1967-02-24 1967-02-24 Charnière invisible pour le couvercle d'un boîtier, par exemple d'un briquet
FR137917A FR94520E (fr) 1967-02-24 1968-01-30 Charniere invisible pour le couvercle d'un boitier, par exemple d'un briquet.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1657580A1 DE1657580A1 (de) 1971-11-11
DE1657580B2 true DE1657580B2 (de) 1974-03-07
DE1657580C3 DE1657580C3 (de) 1974-10-17

Family

ID=26174787

Family Applications (1)

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