DE2756319A1 - Kreuzgelenk-schnaepperscharnier - Google Patents

Kreuzgelenk-schnaepperscharnier

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Description

PATENTANWÄLTE HELBER & ZENZ 6142 BFNSHEM-AUERaACH · FASANENWEG 14 ■ TEL.:
L 7753
Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim
Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier
Die Erfindung betrifft ein Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier mit einem Tragwand- und einem Tür-Anschlagteil, die über einen durch zwei in ihrem mittleren Bereich schwenkbar miteinander gekoppelte Gelenkarme gebildeten Kreuzgelenkmechanismus miteinander verbunden sind, wobei jeweils eines der Enden der Gelenkarme direkt schwenkbar am Tragwand- bzw. Tür-Anschlagteil angelenkt ist, während ihr anderes Ende mit dem jeweils anderen Anschlagteil auf einer Raumkurve geführt gekoppelt ist und die Koppelung des türseitigen Endes des direkt am Tragwand-Anschlagteil angelenkten Gelenkarms mit dem Tür-Anschlagleil durch einen am Tür-Anschlagteil einerseits und am Gelcnkarm andererseits schwenkbar angelenkten Lenker erfolgt, während das schrankinnere Ende des am Tür-Anschlagteil direkt angelenkten Gelenkarms mit dem
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Tragwand-Anschlagteil wahlweise durch eine Gleitführung des Gelenkarms am Tragwand-Anschlagteil oder indirekt durch einen zwischengeschalteten Lenker gekoppelt ist, und mit einem mit einer Schließfeder versehenen Schnäppermechanismus, der das Scharnier wenigstens im Bereich der Schließlage federnd in die Scharnier-Endlage drängt.
Kreuzgelenk-Scharniere werden im modernen Möbelbau dann verwendet, wenn die gewünschte Tür-Öffnungsund Schließbewegung mit den einfacheren und daher preiswerteren Viergelenkscharniere nicht realisierbar ist. So ist es beispielsweise nicht möglich, mit Viergelenkscharnieren Öffnungswinkel von wesentlich mehr als 105 bis 110 zu verwirklichen, weshalb die um 180° zu öffnenden Scharniere heute überwiegend als Kreuzgelenk-Scharniere ausgebildet sind. Auch bei weniger als 180° zu öffnenden Türen kann die Verwendung von Kreuzgelenk-Scharnieren erforderlich sein, wenn nämlich die anzuschlagende Tür beim Öffnen eine relativ große Bewegungskomponente aus dem Schrankinnern heraus vor den Schrankkorpus ausführen muß. Dies 1st beispielsweise bei bestimmten Falztüren größerer Dicke des Türblatts der Fall. Es sind Kreuzgelenk-Scharniere für 180° Öffnungswinkel bekannt, in denen ein Schnäpperinechanismus integriert ist, der das Scharnier im Bereich der Schließstellung in die Endlage drängt. Dieser Schnäppermechanismus wird bei einem bekannten Kreuzgelenk-Scharnier (DT-OS 2 552 729) beispielsweise von einem innerhalb eines Gelenkarms längsverschieblich angeordneten Druckstück gebildet, das im Bereich der
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. 7.
Schließlage von einer Feder an einem am Tür-Anschlagteil angeformten Nocken angedrückt wird. Die hierbei erzeugte Reaktionskraft übt die gewünschte Kraft in Schließrichtung aus.
Dieser Schnäppermechanismus arbeitet zufriedenstellend, jedoch wird beim Öffnen der Tür der relativ große und aus dem Schrank vorstehenden Nocken sichtbar, was aus optischen Gründen zum Teil als störend empfunden wird. Bei einem anderen bekannten Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier (DT-Gbm 75 10 753) ist in einem Gelenkarm ein über eine Totpunktstelle verschwenkbarer federbeaufschlagter Kipphebel vorgesehen, dessen eines Ende eine Ausnehmung aufweist, die bei Annäherung an die Schließlage in einen Querstift in einem an diesem Gelenkarm angekoppelten Lenker eingreift und bei der weiteren Schließbewegung über die Totpunktsteilung hinweg in eine Verriegelungsstellung gedrückt wird. Dieser Schnäpperinechanismus hat den Nachteil, daß der Kipphebel bei geöffnetem Scharnier durch äußere Einwirkung in die Verriegelungsstellung verschwenkt werden kann. Wenn die Tür dann geschlossen werden soll, läuft der Querstift nicht in die Ausnehmung des Kipphebels ein, sondern schlägt an der Kipphebel-Außenseite an. Eine Schnäpperwirkung tritt dann nicht ein und die Tür kann nicht mehr ganz geschlossen werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kreuzgelenkscharnier mit Schnäppermechanismus zu schaffen, der bei geringen Abmessungen und absolut zuverlässiger Funktion in der Öffnungsstellung nicht in
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Erscheinung tritt und durch äußere Manipulation auch nicht außer Wirkung setzbar ist. Dabei soll der Sclmäpperniechanisnrus insbesondere für solche Kreuzgelenk-Scharniere geeignet sein, bei denen die Erzeugung einer starken Bewegungskomponente in Richtung aus dem Schrankinnern heraus wesentlich ist.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Tür-Anschlagteil mit dem ersten Gelenkarm verbindende Lenker so geformt ist, daß sein mittlerer Bereich in der Scharnier-Schließlage im Bereich der die Gelenkarme schwenkbar koppelnden Schwenkachse liegt, daß der Schnäppermechanxsmus an bzw. in diesem Lenker angeordnet ist und ein auf der Schwenkachse des Lenkers im Tür-Anschlagteil schwenkbar gelagertes langgestrecktes Schnäpperelement mit einer im Bereich der Scharnier-Schließlage an der Gelenkarm-Schwenkachse anliegenden Verriegelungsfläche aufweist, und daß das Schnäpperelement von der im Bereich des anderen Endes des Lenkers abgestützten Schließfeder in Richtung auf eine Anlage seiner Verriegelungsfläche an der Gelenkarm-Schwenkachse vorgespannt ist. Bei dieser Anordnung des Schnäpperelements kann - wie Versuche gezeigt haben - die Verriegelungsfläche und damit das Schnäpperelement selbst relativ klein gehalten werden, und es wird eine außerordentliche exakte und zuverlässige Schnäpperfunktion erhalten, was auf eine Bewegungsübersetzung infolge der Kinematik des beteiligten Lenkers bzw. des Gelenkarms zurückgeführt wird.
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In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der den Schnäpperniechanismus aufnehmende Lenker zwei in parallelem Abstand voneinander angeordnete seitliche Wangen auf, zwischen denen das Schnäpperelenient und die Schließfeder angeordnet sind. Damit das Schnäpperelement von der Schließfeder in den nicht an der Gelenkarm-Schwenkachse angreifenden Scharnierstellungen nicht aus dem Lenker herausgedrückt wird, empfiehlt es sich, die beiden Wangen des Lenkers durch einen Steg zu verbinden, der gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schnäpperelements dient.
Als Schließfeder ist in einer vorteilhaften Ausführungsfonn der Erfindung eine unter Druckvorspannung stehende Schraubenfeder vorgesehen, deren dem Schnäppermechanismus abgewandtes Ende an dem den Lenker mit dem Gelenkarm verbindenden Schwenkzapfen abgestützt ist.
Diese Schraubenfeder kann in einfacher Weise von einem sie niittig durchsetzenden stiftförmigen Element gehalten werden, dessen dem Schnäpperelement abgewandtes Ende zu einem die Schraubenfeder abstützenden Lagerkopf vergrößert ist, der von dem den Lenker am Gelenkarm anlonkenden Schwenkzapfen durchsetzt wird.
Die seitlichen Wangen des Lenkers decken das Schnäpperelement, die Schließfeder und die sie gegebenenfalls halternden Teile im wesentlichen vollständig ab, so daß der Schnäppermechanismus des fertigen Scharniers optisch praktisch nicht in Erscheinung tritt.
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. /to.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, das Schnäpperelement im Bereich seines vor der Verriegelungsfläche liegenden Endes mit einem ansteigenden Nockenabschnitt zu versehen, an dem die Gelenkarm-Schwenkachse bei der Schließbewegung des Scharniers vor Erreichen der Schließlage zur Anlage kommt und entlanggleitet, wobei infolge der auf das Schnäpperelement ausgeübten Vorspannung zunächst eine in Scharnier-Öffnungsrichtung wirkende Kraft auf die Gelenkarm-Schwenkachse einwirkt, bis eine Totpunktstellung erreicht ist, in welcher der Nockenabschnitt in die Verriegelungsfläche übergeht und die Verriegelungsfläche des Schnäpperelernents durch die Schließfeder unter Ausübung einer in Scharnierschließrichtung wirkenden Kraft über die Gelenkann-Schwenkachse gedrängt wird. Durch die Form der mit dor Gelenk-Schwenkachse zusammenwirkenden Fläche des Nockens und der zugehörigen Verriegelungsfläche ist die Schnäppercharakteristik unterschiedlichen Anforderungen entsprec- hend auslegbar.
Um Abnutzungen des Nockenabschnitts und der Verriegelungsfläche zu verhindern, kann der ihnen zugeordnete Abschnitt der Gelenkarm-Schwenkachse oine lose drehbare Lagerhülse oder Rolle tragen, die auf der Verriegelungsfläche bzw. der Fläche des Nockenabschnitts abrollen kann. Andererseits ist eine solche Rolle entbehrlich, wenn das Schnäpperelement aus einem Material mit guten Gleiteigenschaften hergestellt ist. Das Schnäpperelement und/oder die die Schließfeder im Lenker halternden Teile sind deshalb mit Vorteil aus Kunststoff, und zwar vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt.
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Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kreuzgelenk-Schnäpperscharniers in der Schließstellung;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Scharnier in der Totpunktstellung des Schnäppermechanismus | und
Fig. 3 das in den Fig. 1 und 2 gezeigte
Scharnier in der Öffnungsstellung.
Das in den Figuren 1 bis 3 gezeigte erfindungsgemäße Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier 10 dient dazu, an einer Tragwand 12 eines Schrankkorpus eine Tür 1U schwenkbar zu befestigen, und zwar handelt es sich im gezeigten Fall um eine Tür, deren Rand i6 von der Vorder- zur Rückseite hin unter einem Winkel von etwa ^5° abgeschrägt verläuft. Die Stirnkante 18 der Tragwand 12 ist entsprechend unter 45 abgeschrägt, so daß die Tür lh in der Schließstellung in der in Fig. 1 ersichtlichen Weise innerhalb des durch die Abschrägung der Stirnkante 18 der Tragwand 12 gewonnenen Raumes liegt. Die Tür Ik kann also als "einliegende Falztür mit Gehrungsfalz11 angesehen werden, wobei mit "Gehrungsfalz" die unter 45 abgeschrägte komplementäre Ausbildung der in der Schließstellung einander zugewandten Ränder 16 bzw. Stirnkanten 18 der Tür Ik bzw. der Tragwand 12 des Schrankkorpus bezeichnet ist. Es ist ersichtlich, daß bei einer derartigen einliegenden FalztUr mit Gehrungsfalz ein Scharnier mit einer Kinematik erforderlich ist, welches - insbesondere zu Beginn des Öffnungsvorgangs - eine relativ große Bewegungskomponente
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in Richtung aus dem Schrankinnern heraus aufweist, wobei dieser Bewegungskomponente gleichzeitig· eine gewisse Bewegungskomponente überlagert sein muß, welche die Tür rechtwinklig von der Tragwand-Intienseite abhebt. Eine solche Kinematik ist mit den bekannten Viergelenk-Scharnieren insbesondere dann nicht zu verwirklichen, wenn die Tür 1^1 relativ dick ist. Das erfindungsgemäße Scharnier ist deshalb als Kreuzgelenk-Scharnier ausgebildet, welches das geforderte kinematische Bewegungsverhalten ermöglicht.
Der Tragwand-Anschlagteil 20 des Scharniers 10 ist in der üblichen Weise mittels einer Montageplatte 22 an der Tragwand 12 einstellbar befestigt. Der Tür-Anschlagteil hat die Form eines an sich bekannten Einstecktopfes 2k, von dem im vorliegenden Fall aber der den abgeschrägten Rand 18 überragende Teil der Wandung weggeschnitten ist. Der Einstecktopf 2k ist in der Regel im Spritzgußverfahren aus Kunststoff oder auch im Druckgußverfahren aus Metall hergestellt.
Das Kreuzgelenk wird von zwei Gelenkarmen 26 und gebildet, die in ihrem mittleren Bereich durch eine stiftförmige Schwenkachse 30 scherenartig schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Gelenkarme 26 bzw. 28 werden jeweils von zwei mit parallelem Abstand voneinander verlaufenden sextlichen Wangen bzw. 3k gebildet, die jeweils durch Stegflächen 36 bzw. 38 zu einem einheitlichen Bauteil verbunden sind.
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Der Abstand der Wangen 32 des Gelenkanns 26 ist dabei so bemessen, daß sie zwischen den Innenseiten der Wangen 34 des Gelenkanns 28 hindurchtreten können. Der Gelenkarm 26 ist mittels eines Lagerzapfens 40 am Tragwand-Anschlagteil 20 und der Gelenkarm 28 mittels eines Lagerzapfens 42 im Einstecktopf 24 schwenkbar angelenkt.
Am anderen schwingenden Ende des Gelenkarms 26 ist mittels eines Schwenkzapfens 44 ein abgewinkelter Lenker 46 schwenkbar angeschlossen, dessen anderes Ende mittels eines Schwenkzapfens 48 im Einstecktopf 24 gelagert ist. Der Lenker 46 setzt sich - ähnlich wie die Gelenkarme 26 und 28 - aus zwei in parallelem Abstand voneinander liegenden Wangen zusammen, deren Abstand voneinander so bemessen ist, daß sie zwischen die Innenflächen der Wangen 32 des Gelenkarnis 26 eintreten können. Ein Steg 52 verbindet die Wangen 50 zum einstückigen Lenker 46.
Das zweite Ende des Gelenkarms 28 ist dagegen direkt gleitend verschiebbar in einer Kulissenführung am Tragwand-Anschlagteil 20 geführt. Die Kulissenführung wird von kurzen von den Wangen 3k des Gelenkarms 28 nach innen vorspringenden, drehbar auf Kulissenzapfen 54 gelagerten Kulissensteinen 56 gebildet, die in langgestreckte äußere Kulissennuten im Tragwand-Anschlagteil 20 eingreifen. Anstelle der gezeigten und beschriebenen Kulissenführung könnte das schrankinnere Ende des Gelenkanns 28 alternativ auch indirekt mittels eines Lenkers mit dem Tragwand-Anschlagteil 20 gekoppelt sein.
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Der S cixnäpperme chani snms des Scharniers 10 wird von einem zwischen den Wangen 50 des Lenkers 46 schwenkbar auf dem einstecktopfseitigon Schwenkzapfen 48 gelagerten langgestreckten hebelartigen Schnäpperelement 60 aus Kunststoff gebildet, welches eine Verriegelungsfläche 62 aufweist, die in der Scharnier-Schließlage von einer unter Druckvorspannung stehenden, am freien Ende des Schnäpperelements 60 einerseits und am zweiten Ende des Lenkers 46 andererseits angreifenden Schraubenfeder 64 über die Gelenkarm-Schwenkachse 30 gedrängt wird. Aus den Zeichnungsfiguren ist ersichtlich, daß der die Wangen 50 des Lenkers 46 verbindende Steg 52 gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schnäpperelements 60 dient, so daß dieses Schnäpperelement in den Scharnierstellungen, in denen es nicht an der Gelenkarm-Schwenkachse 30 abgestützt ist, vom Steg 52 gehalten wird.
In dein vor der Verriegelungsfläche 62 liegenden Bereich ist das Schnäpperelement 60 zu einem Nockenabschnitt 66 geformt, an dessen vorderer, der Verriegelungsfläche 62 gegenüberliegender Nockenfläche 68 die Schwenkachse 30 beim Schließen des Scharniers zunächst anläuft und das Schnäpperelement entgegen der Wirkung der Feder 64 verschwenkt, bis die in Fig. 2 dargestellte Totpunktstellung erreicht ist, in welcher die Nockenfläche 68 in die Verriegelungsfläche 62 übergeht. Solange die Schwenkachse 30 auf der Nockenfläche 68 gleitet, wirkt die Spannkraft der Feder 64 in Scharnier-Öffnungsrichtung, während si nach Überfahren des Totpunkts unter teilweiser Entspannung der Feder 64 über die Verriegelungsfläche 62 eine Kraft in Schließrichtung ausübt. Bei Herstellung des Schnäpperelements 60 aus Kunststoff mit guten Gleit- und Verschleißeigen-
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schäften können die Nocken- und die Verriegelungsfläche in der gezeigten Weise direkt auf der Schwenkachse 30 gleiten. Alternativ kann auf der Schwenkachse 30 auch noch eine - nicht gezeigte - dünne Lagerhülse drehbar gelagert sein, die auf der Nocken- bzw. Verriegelungsfläche abrollt und so Verschleiß infolge von Gleitreibung vermeidet.
Die Feder 6k wird von einem ihre Windungen durchsetzenden stiftförmigen Element 70 zwischen den Wangen 50 des Lenkers k6 gehalten, und das dem Schnäpperelement abgewandte Ende dieses stiftförmigen Elements 70 ist zu einem die Feder abstützenden Lagerkopf 72 vergrößert, der von dem den Lenker 46 am Gelenkarm 26 ankoppelnden Schwenkzapfen kh gehalten wird. Das stiftförmige Element 70 und der Lagerkopf 72 sind vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt.
Obwohl das erfindungsgemäße Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier 10 vorstehend für einen Anwendungsfall beschrieben wurde, bei dem eine einliegende Falztür mit Gehrungsfalz an einem Schrankkorpus angeschlagen werden soll, wobei der Öffnungswinkel der Tür weniger als 180° beträgt, ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Scharnier auch als i80°-Kreuzgelenkscharnier für eine vorschlagende Tür eingesetzt werden kann. Wesentlich ist hierbei nur, daß der Lenker 46 so geformt ist, daß sein mittlerer Bereich in der Scharnier-Schließstellung in der Nähe der Gelenkarm-Schwenkachse 30 liegt, so daß das in ihm angeordnete Schnäpperelement 60 mit seiner Verriegelungsfläche 62 über die Schwenkachse 30 greifen kann. Die Lage des Totpunkts des Schnäppermechanismus
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sowie die Schnäppercharakteristik und die Stärke der Schließkraft können durch Änderungen des Verlaufs der Verriegelun^sflache 62 bzw. des Verlaufs der Nockenfläche 68 und die Änderungen der Spannung der Feder 6k beeinfluß werden.
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Claims (8)

2/66319 Patentansprüche
1. Kreuzgelenk-Schnäpperscharnier mit einem Tragwand- und einem Tür—Anschlagteil, die über einen durch zwei in ihrem mittleren Bereich schwenkbar miteinander gekoppelte Gelenkarme gebildeten Kreuzte 1 onkinechanisinus miteinander verbunden sind, wobei jeweils eines der Enden der Gelenkarnie direkt schwenkbar am Tragwand- bzw. Tür-Anschlagteil angelenkt ist, während ihr anderes Ende mit dem jeweils anderen Anschlagteil auf einer Raumkurve geführt gekoppelt ist und die Koppelung des türseitigen Endes des direkt am Tragwand-Anschlagteil angelenkten Gelenkarms mit dem Tür-Anschlagteil durch einen am Tür-Anschlagteil einerseits und am Gelenkarm andererseits schwenkbar angelenkten Lenker erfolgt, während das schrankinnere Ende des am Tür-Anschlagteil direkt angelenkten Gelenkarms mit dem Tragwand-Anschlagteil w aiii weise durch eine Gleitführung des Kreuzgelenkarms am Tragwand-Anschlagteil oder indirekt durch einen zwischengeschalteten Lenker gekoppelt ist, und mit einem ini b einer Schließfeder versehenen Schnäppermechanismus, der das Scharnier wenigstens im Bereich der Schließlage federnd in die Scharnier-Endlage drängt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Tür-Anschlagteil (24) mit dem ersten Gelenkarm (26) verbindende Lenker (46) so geformt ist, daß sein mittlerer Bereich in der Schamier-Schließlage im Dereich der die Gelenkarme (26; 28) schwenkbar koppelnden Schwenkachse (3°) liegt, daß der Schnäppermechanismus an bzw. in diesem Lenker (46) angeordnet ist, und ein auf der Schwenkachse (3°) des Lenkers (46) im
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Tür-Anschlagteil (24) schwenkbar gelagertes langgestrecktes Schnäpperelement (6o) mit einer im Bereich der Scharnier-Schließla^e an der Gelenkarni-Schwenkachse (30) anliegenden Verriegelungsflache (62) aufvoist, und daß das Sclmnppereloment (60) von der im Dereich des anderen Endes des Lenkers (46) abgestützten Schließfeder (64) in Richtiing auf eine Anlage seiner Vcrriegelungsflache (62) an der Gelenkarni—Schwenkachse (30) vorgespannt ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Schnäppermechanismus aufnehmende Lenker (46) zwei in parallelem Abstand voneinander angeordnete seitliche Wangen (50) aufweist, zwischen denen das Sciinäpperelement (60) und die Schließfeder (64) angeordnet sind.
3. Scliarnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wangen (50) des Lenkers (46) durch einen Steg (52) verbunden sind, der gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schnäpperelernents (60) dient.
4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder eine unter Druckvorspannung stehende Schraubenfeder (64) ist, deren dem Schnäpperelement (60) abgewandtes Ende an dem den Lenker (46) mit dem Gelenkarm (26) verbindenden Schwenkzapfen (44) abgestützt ist.
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5· Scharnier nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (64) von einem sie inittig durchsetzenden stiftförmigen Element (70) gehalten wird, dessen dem Schnäpperelernent (6θ) abgevandtes Ende zu einem die Schraubenfeder (64) abstützenden Lagerkopf (72) vergrößert ist, der von dem den Lenker (46) am Gelenkarm (26) anlenkenden Schwenkzapfen (44) durchsetzt wird.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wangen (50) des Lenkers (46) das Schnäpperelement (6θ), die Schließfeder (64) und die sie gegebenenfalls halternden Teile (70; 72) seitlich im wesentlichen vollständig abdecken.
7· Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnäpperelement (60) im Bereich seines vor der Verriegelungsfläche (62) liegenden Endes einen ansteigenden Nockenabschnitt (66) aufweist, an dem die Gelenkarm-Schwenkachse (30) bei der Schließbewegung des Scharniers vor Erreichen der Schließlage zur Anlage kommt und entlanggleitet, wobei infolge der auf das Schnäpperelement (60) ausgeübten Vorspannung zunächst eine in Scharnier-Öffnungsrichtung wirkende Kraft auf die Gelenkarm-Schwenkachse (3°) einwirkt bis eine Totpunktstellung erreicht ist, in welcher der Nockenabschnitt (66) in die Verriegelungsfläche (62) übergeht und die Verriegelungsfläche (62) des Schnäpperelements (60) durch die Schließfeder (64) unter Ausübung einer in Scharnier-Schließrichtung wirkenden Kraft über die Gelenkarm-Schwenkachse (30) gedrängt wird.
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8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Nockenabschnitt (66) bzw. der Verriegelungsfläche (62) zusammenwirkende Abschnitt der Gelenkarm-Schwenkachse (30) eine lose drehbare Lagerhülse oder Rolle trägt.
9· Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnäpperelement (60) und/oder die die Schließfeder (6k) im Lenker (46) halternden Teile (70; 72) aus Kunststoff, vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
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