DE3620310A1 - Weitwinkelscharnier mit zuziehmechanik, insbesondere moebelscharnier - Google Patents

Weitwinkelscharnier mit zuziehmechanik, insbesondere moebelscharnier

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DE3620310A1 DE19863620310 DE3620310A DE3620310A1 DE 3620310 A1 DE3620310 A1 DE 3620310A1 DE 19863620310 DE19863620310 DE 19863620310 DE 3620310 A DE3620310 A DE 3620310A DE 3620310 A1 DE3620310 A1 DE 3620310A1
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Praemeta Praezisionsmetall und Kunststofferzeugnisse G Baumann and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Weitwinkelscharnier mit Zuziehmechanik, insbesondere Möbelscharnier, bei dem das Rahmenscharnierteil mit dem Flügelscharnierteil durch zwei um eine gemeinsame Achse drehbare doppel­ armige Lenker und am Flügelscharnierteil durch einen in dem Flügelscharnierteil angelenkten Zwischenlenker verbunden ist. Das Lenkergestänge steht mittels eines Federmechanismus in geschlossener Stellung unter Schließdruck, wobei ein federbelasteter Teil mit einem Steuerteil eines Lenkers zusammengreift.
Weitwinkelscharniere der genannten Art sind in verschie­ denen Ausführungen bekannt. Bei der einen Art ist der Federmechanismus der Zuziehmechanik nahe dem Rahmen­ scharnierteil angeordnet und es sind die Federkräfte während der gesamten Öffnungs- oder Schließbewegung des Scharniers wirksam. Hierdurch ergibt sich eine Belastung aller Gelenke des Lenkergestänges. Reibung und Spiele sind in dem gesamten Gelenkmechanismus vorhanden. Ferner sind Weitwinkelscharniere bekannt, bei denen die Zuzieh­ mechanik erst in der Endphase der Schließbewegung des Scharniers tätig wird. Die federnde Verriegelung erfolgt parallel zu dem geschlossenen Türflügel. Die Schrauben­ feder des Federmechanismus wird auf Druck und Biegung beansprucht. Die federnde Verriegelung geht schnappend vor sich. Dies hat den Nachteil, daß die Öffnungsbe­ wegung des Scharniers nur unter hohem Kraftaufwand er­ folgen kann und mehr oder weniger ruckweise vonstatten geht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Weitwinkelscharnier der anfangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Zu­ ziehmechanik zwar erst kurz vor der Schließstellung des Scharniers wirksam wird, jedoch die federnde Schließ- und Öffnungsbewegung sanft bzw. allmählich vor sich geht und das scherenartige Lenkergestänge frei von Fe­ derkräften gehalten ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Federmechanismus in dem mit dem Zwischenlenker zusammengreifenden doppelarmigen Lenker und das Steuerteil an dem Zwischenlenker angeordnet sind. Der federbelastete Teil des Federmechanismus ist in Richtung des doppelarmigen Lenkers verschiebbar ge­ lagert und greift mit dem Steuerteil während des ge­ samten Öffnungs- und Schließvorganges des Scharniers zusammen. Kurz vor der Schließstellung des Scharniers wird die Zuziehbewegung veranlaßt.
Bei einer solchen Ausbildung des Weitwinkelscharniers erhält man eine Vereinigung von mehreren Vorteilen. Der Federmechanismus bleibt während der ganzen Öffnungs- und Schließbewegung des Scharniers mit dem Steuerteil in Kontakt, jedoch wird erst kurz vor dem Schließen des Scharniers das für das Zuziehen des Scharniers er­ forderliche Moment beim Schließen eingeleitet. Hierbei läßt sich die Schließkraft auf kurzem Weg kräftig auf­ bauen, während die Zuziehung sanft und ohne ruckartige Vorgänge vor sich geht. Für einen kräftigen Moment­ aufbau ist eine nur relativ geringe Verschiebung des Federmechanismus erforderlich. Außerdem kann das Steuer­ teil verhältnismäßig klein gehalten werden. Während des gesamten Zusammengriffes zwischen Steuerteil und Feder­ mechanismus bleibt die Belastungsseite zwischen den Teilen gleich, so daß ein plötzliches Umschlagen der Kräfte über den Druckpunkt nicht stattfindet. Es können somit auch keine Knackgeräusche entstehen. Es ist eine gleichmäßige Belastung des Federmechanismus über die gesamte Bewegung vorhanden.
Das Steuerteil ist vorteilhaft ein mit dem Zwischen­ lenker fest verbundenes Kurventeil, welches auf der den Zwischenlenker mit dem benachbarten doppelarmigen Hebel verbindenden Achse gelagert ist. Das Kurventeil weist einen Nocken mit kreisförmiger Auflauffläche auf, deren Wirkfläche bei einem vorbestimmten Öffnungswinkel des Scharniers beginnt. Eine tangentiale Anordnung der Wirkkreise zwischen Steuerteil und der Rolle des Feder­ mechanismus erlaubt die Auslegung desselben auf ge­ ringsten Federhub.
Der federbelastete Teil des Federmechanismus kann einen in dem doppelarmigen Lenker längsgeführten Stößel auf­ weisen, dessen eines Ende eine mit dem Kurventeil zu­ sammengreifende Rolle trägt. Das andere Ende des Stößels steht unter der Wirkung einer Feder, deren Widerlager durch den doppelarmigen Lenker abgestützt ist. Das Widerlager ist zweckmäßig als Block, z.B. aus Kunststoff, ausgebildet, der auf Schrägflächen des doppelarmigen Lenkers aufsitzt. Auf diese Weise ergibt sich ein Federmechanismus, der einfach im Aufbau und in der Montage ist. Die Federung mit dem Block bildet eine Einbaueinheit, die leicht in den doppelarmigen Lenker eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt das Scharnier gemäß der Erfindung in ge­ schlossener Stellung und im Schema.
Fig. 2 stellt das Scharnier der Fig. 1 in geöffneter Stellung schematisch dar.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht auf das Scharnier der Fig. 1 nach dem Pfeil III.
Fig. 4 veranschaulicht den Stößel des Federmechanismus in Ansicht und im Schema.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Stößels der Fig. 4.
Das Scharnier der Fig. 1 mit einem weiten Öffnungsbe­ reich, der bis etwa 160° gehen kann, weist ein Rahmen­ scharnierteil 2 und ein Flügelscharnierteil 3 auf, wo­ bei bei dem dargestellten Beispiel das Rahmenscharnier­ teil 2 sich aus einer Grundplatte 4, die an dem Rahmen 5 befestigt ist, und einem axial auf die Grundplatte 4 aufsteckbaren Zwischenteil 6 zusammensetzt, während das Flügelscharnierteil 3 in bekannter Weise Topfform auf­ weist und in einer entsprechenden Ausnehmung des Flügels mittels einer Anschraubplatte 3 a befestigt ist.
Der Gestängemechanismus zwischen dem Rahmenscharnier­ teil 2 und dem Flügelscharnierteil 3 weist die doppel­ armigen Lenker 8 und 9 auf, die scherenartig zueinander um eine gemeinsame Achse 10 gelenkig verbunden sind. Der doppelarmige Lenker 8 ist mit dem einen Ende mittels der Zapfen 11 in einer Längsnut 12 des Zwischenteils 6 geführt und mit dem anderen Ende an einer Achse 13 des Flügelscharnierteils 3 gelenkig angebracht. Der andere doppelarmige Lenker 9 ist mit dem einen Ende an der Achse 14 des Zwischenteils 6 des Rahmenscharnierteils 2 angelenkt und mit dem anderen Arm über einen Zwischen­ lenker 15 gelenkig verbunden, wobei der Zwischenlenker 15 mittels der Achse 16 an dem doppelarmigen Lenker 9 und mittels der Achse 17 innerhalb des Topfes des Flü­ gelscharnierteils 3 angelenkt ist.
Der Federmechanismus 20 der Zuziehmechanik ist in dem mit dem Zwischenlenker 15 zusammengreifenden doppel­ armigen Lenker 9 angeordnet, während das Steuerteil 21 an dem Zwischenlenker 15 angebracht ist. Der Feder­ mechanismus 20 besteht aus einem in dem doppelartigen Lenker 9 längsgeführten Stößel 22. Ein Ende des Stößels trägt eine mit dem Steuerteil 21 zusammengreifende Rolle 23. Das andere Ende des Stößels steht unter der Wirkung einer Feder 24, deren Widerlager durch den doppelarmigen Lenker 9 abgestützt ist. Das Widerlager 25 ist als Block, z.B. aus Kunststoff, gebildet, der auf Schrägflächen 26 des doppelarmigen Lenkers 9 auf­ sitzt. Durch den Block 25 ist die Achse 10 geführt, die die gemeinsame Drehachse für die beiden doppelarmigen Scherenlenker 8 und 9 darstellt. Damit Klemmungen ver­ mieden werden, ist die die Achse 10 aufnehmende Bohrung 27 als Langloch ausgebildet. Statt des Langloches kann auch eine nach außen hin offene Ausnehmung vorgesehen sein. Der Stößel 22 ist vorteilhaft ein Flachteil mit einem angebogenen Auge 22 a, das zur Aufnahme der Rolle mittels des Stiftes 28 dient. Der Stößel 22 ist mit den Einschnitten 22 b versehen, in welche Ausnehmungen die Schraubendruckfeder 24 greift. Weiterhin besitzt der Stößel 22 seitliche Ansätze 22 c, die in Längsschlitze 29 des doppelarmigen Lenkers 9 greifen und in diesen geführt sind. Die Montage des Stößels erfolgt in ein­ facher Weise durch Aufspreizen der Schenkel des doppel­ armigen Lenkers 9 vor dem Einsetzen der Achse 16. Der Stößel 22 mit der verachsten Rolle 22 a, die Feder 24 und der Block 25 bilden eine in den Arm des Scheren­ lenkers 9 leicht einzusetzende Baueinheit, wobei diese Baueinheit wegen der einen Hinterschnitt bildenden, ge­ neigten Schrägflächen 26 ohne Verachsung im doppel­ armigen Lenker 9 gesichert ist.
Das Steuerteil 21 ist ein Kurventeil 31, das mit dem Zwischenlenker 15 fest verbunden ist. Das Kurventeil 31 ist zusammen mit dem Zwischenlenker 15 auf der Achse 16 gelagert, die den Zwischenlenker 15 mit dem doppel­ armigen Lenker 9 verbindet. Das Kurventeil 31 besitzt einen Nocken 31 a mit kreisbogenförmiger Auflauffläche 31 b, wobei die Auflauffläche 31 b mit einem Absatz 31 c versehen ist. Der Schließvorgang beginnt tangential ca. 5° bis 10° nach Überschreiten des Schnittpunktes der Normalen 32 als Verbindungslinie zwischen den Achsen 16 und 28. Die tangentiale Anordnung der kreis­ bogenförmigen Auflauffläche 31 b an der Rolle 23 des Stößels 22 erlaubt die Auslegung des Federmechanismus auf geringsten Federhub. Während des gesamten Abrollens auf dem Kurventeil des Nockens bleibt die Belastungs­ seite gleich. Die Führung des Stößels 22 in dem Schlitz 29 schlägt nicht um, so daß Knackgeräusche nicht ent­ stehen können. Es erfolgt ein stetiges Spannen oder Ent­ spannen der Feder. Beim Ablauf des Kurventeils 31 an der Rolle 23 des Stößels ist während des gesamten Schließvorganges ein Druckpunkt nicht zu überwinden. Es kann deshalb auch keine Flatterwirkung entstehen. Vielmehr ergibt sich bei jedem Bewegungsablauf eine definiert gesteuerte Bewegung des Stößels, wobei über die ganze Scharnierbewegung der Federmechanismus an dem Kurventeil anliegt. Beim Schließvorgang erfolgt das Zuziehen des Scharniers von einem vorbestimmten Öffnungswinkel an sanft mit stetig zunehmender Schließkraft. Der Aufbau der gesamten Zuziehmechanik bei dem Scharnier mit in den Topf des Flügelscharnier­ teils eingreifendem Zwischenlenker unterliegt einer gleichmäßigen Belastung während der ganzen Bewegung des Scharniers, wobei jedoch das Zuziehen des Flügels erst bei einem vorbestimmten Öffnungswinkel des Scharniers beginnt.

Claims (7)

1. Weitwinkelscharnier mit Zuziehmechanik, insbesondere Möbelscharnier, bei dem das Rahmenscharnierteil mit dem Flügelscharnierteil durch zwei um eine gemeinsame Achse drehbare doppelarmige Lenker und am Flügelschar­ nierteil durch einen in dem Flügelscharnierteil ange­ lenkten Zwischenlenker verbunden sind, wobei das Len­ kergestänge mittels eines Federmechanismus in ge­ schlossener Stellung unter Schließdruck steht, der einen federbelasteten Teil aufweist, der mit einem Steuerteil eines Lenkers zusammengreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Federmechanismus (20) in dem mit dem Zwischen­ lenker (15) zusammengreifenden doppelarmigen Lenker (9) und das Steuerteil (21) an dem Zwischenlenker (15) angeordnet sind, und daß der federbelastete Teil (22) des Federmechanismus (20) in Richtung des doppel­ armigen Lenkers (9) verschiebbar gelagert und mit dem Steuerteil (21) während des gesamten Öffnungs- und Schließvorganges des Scharniers (1) zusammengreift, jedoch nur kurz vor der Schließstellung eine Zuzieh­ bewegung durchführt.
2. Weitwinkelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuerteil (21) ein auf der den Zwischenlenker (15) mit dem benachbarten doppel­ armigen Lenker (9) verbindenden Achse (16) gelager­ ter und mit dem Zwischenlenker (15) fest verbundenes Kurventeil (31) ist, das einen Nocken (31 a) mit einer kreisbogenförmigen Auflauffläche (31 b) aufweist, wobei die Zuziehwirkung nach Überschreiten der Verbindungs­ linie zwischen den Achsen (16 und 28) durch die Auf­ lauffläche (31 b) beginnt.
3. Weitwinkelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federmechanismus (20) einen in dem doppelarmigen Lenker (9) längsgeführten Stößel (22) aufweist, dessen eines Ende eine mit dem Kurventeil (31) zusammengreifende Rolle (23) trägt und dessen anderes Ende unter der Wirkung einer Feder (24) steht, deren Widerlager durch den doppelarmigen Lenker (9) abgestützt ist.
4. Weitwinkelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (22) ein Flach­ teil mit einem angebogenen Auge (22 a) zur Aufnahme der Rolle (23) ist, und daß das andere Ende des Stößels (22) zwei längsverlaufende Ausnehmungen (22 b) zur Auf­ nahme der Windungen einer Schraubendruckfeder (24) besitzt.
5. Weitwinkelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (25) als Block, z.B. aus Kunststoff, ausgebildet ist, der auf einen Hinterschnitt bildenden, geneigten Schrägflächen (26) des doppelarmigen Lenkers (9) aufsitzt.
6. Weitwinkelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (25) von der die beiden doppelarmigen Lenker (8, 9) verbindenden Achse (10) durchsetzt ist, und daß die diese Achse aufnehmende Bohrung (27) als Langloch oder als offene Ausnehmung gebildet ist.
7. Weitwinkelscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (22) mit seit­ lichen Ansätzen (22 c) in Langschlitzen (29) der Schenkel des doppelarmigen Lenkers (9) geführt ist.
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