DE2851774A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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Publication number
DE2851774A1
DE2851774A1 DE19782851774 DE2851774A DE2851774A1 DE 2851774 A1 DE2851774 A1 DE 2851774A1 DE 19782851774 DE19782851774 DE 19782851774 DE 2851774 A DE2851774 A DE 2851774A DE 2851774 A1 DE2851774 A1 DE 2851774A1
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DE
Germany
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hinge
tongue
spring
angled
hinge according
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Ceased
Application number
DE19782851774
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Krautter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Hetal Werke Franz Hettich GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2851774A1 publication Critical patent/DE2851774A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Möbelscharnier
  • Zusatzanmeldung zu Patentanmeldung P 27 58 974.@-23 Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Möbelscharnier ist Gegenstand der Hauptanmeldung P 27 56 974.8-23.
  • bei diesem Möbelscharnier haben die Scharnierlenker jeweils an einen parallel zu den Lagerstiften verlaufenden Hauptkörper angeformte, senkrecht zu den Lagerstiftachsen verlaufende LagerauÕen, durch welche die Lagerstilte hindurchgeführt sind. Die mit der Drahtbügelfeder um federnden Verriegeln in den Endlagen des Scharnieres zusammenarbeit ende Nocke des einen Scharnierlenkers ist der von der achse eines Lagerstiftes entfernte Endabschnitt des Hauptkörpers dieses Scharnierlenkers, welcher gabelförmig ausgebildet ist. Die Zinken dieser Gabel begrenzen einen sich nach außen erweiternden Zwis cheuraum, in welches der parallel Federdrahtabschnitt te und einen dazwischenliegenden, größeren, ringförmigen Endabschnitt aufweisende freie Arm der Drahtbügelfeder mit je nach der Winkelstellung der Scharnierteile zueinander unterschiedlichen Abschnitten einsitzt.
  • suf diese Weise wird in beiden Endagen des Scharnieres eine Arretierung erhalten.
  • Bei dem Möbelscharnier nach dein Hauptpatent bestehen an den Berührstellen zwischen der Drahtbügelfeder und dem die socke tragenden Scharnierlenker nur punktförmige Kontakte. Die Augen der Scharnierlenker liegen auch nur linienhaft an den Lagerstiften an.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Möbelscharnier gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiter gebildet werden, daß die unter Gleitreibung aufeinanderlaufenden Berührflächen vergrößert sind.
  • Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigten Stand der technik ist diese rufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im Kennzeichen des anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei dem höbelscharnier nach der vorliegenden Erfindung können die Scharnierlenker in der auch sonst bei Möbelscharnier der hier betrachteten Gattung üblichen Weise bandförmige Materialabschnitte sein, aeren Enden zu Hülsenabschnitten eingerollt sind, welche die Lagerstifte aufnehmen. Die Scharnierlenker liegen also flächig an den Lagerstiften an, so daß man auch nach längerem Gebrauch des Scharnieres noch eine saubere Lagerung der Scharnierker auf den Lagerstiften erhält.
  • auch die Herstellungskosten der Scharnierlenker sind auf diese Weise gegenüber dem Scharnier nach der Hauptanmeldung vermindert, da das Umkanten der Lageraugen entfällt.
  • Ein weiterer Vorteil des Möbelscharnieres gemäß der vorliegenden Erfindung ist der, daß die Größe der elastischen Vorspannung in die Endlagen einfach durch unterschiedlich starkes Herausbiegen der mit dem freien Arm der Tragbügelfeder zusammenarbeitenden Zunge aus dem sie tragenden Scharnierlenker eingestellt werden kann.
  • Auch die Herstellung der Drahtbügelf eder ist bei dem Möbelscharnier nach der vorliegenden Erfindung viel unkritischer und billiger, da es auf die genaue Außenkontur des freien Armes nicht mehr ankommt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird eine elastische Arretierung auch der Offenstellung des Scharnieres erreicht.
  • Diese elastische arretierung in der Offenstellung ist besonders groß, wenn man gemäß Anspruch 3 zusätzlich auch den freien Arm der Drahtbügelfeder so kröpft, daß er in der Offenstellung des Scharnieres parallel zum Endabschnitt der Zunge verläuft und flächig an dieser anliegt.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist sichergestellt, daß neben den beiden Endlagen gewünschten Minima der potentiellen Energie der Drahtbügelfeder keine Zwischenminima auftreten, welche aui das abwälzen von stirnkanten der Zunge auf dem freien Arm der Tragbügelfeder zurückzuführen sind.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist im Hinblick auf eine einfache Herstellung des die Zunge tragenden Scharnierlenkers von Vorteil. Die Zunge kann dann einfach dadurch aus dem Scharnierlenker herausgebogen werden, daß man sie weniger stark abknickt als diesen. Es ist also zum Abwinkeln des Scharnierlenkers und zum Herausbiegell der Zunge nur ein einzißer Arbeitsganc erforderlich.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß anspruch 6 wira erreicht, daß die Berü-hrfläche zwischen dem freien Arm der Drahtbügelfeder und der Zungen des einen Scharnierlenkers groß ist, so daß lokal nur verhältnismäßig geringe Drucke aufzunehmen sind.
  • Die weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 7 und 8 sind im Einblick auf die Herstellung des einen Scharnierlenkers und der Bügelfeder aber auch im Hinblick auf eine einfache Montage des Scharnieres von Vorteil.
  • Ist der die Zunge tragende Scharnierlenker ein Stanzteil, so kann das teilweise Heraustrennen der Zunge aus dem Materialabschnitt zugleich mit den ausstanzen des haterialabschnittes selbst erfolgen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch ein Möbelscharnier, gesehen von oben, über das eine Schranktür links an einem Schrankkorpus angeschlagen ist; Fig. 2 eine seitliche Ansicht der zum arretieren in den Endlagen dienenden Drahtbügelf eder des Möbelscharnieres in Fig. 1 von links gesehen und in verkleinertem Meßstab; Fig. 3 eine seitliche ansicht des eine herausgebogene Zunge aufweisenden Scharnierlankers des höbelscharnieres in Fig. 1 von unten gesehen und in verkleinertem Meßstabe.
  • Fig. 1 zeigt einen Teil der linken Seitenwand 10 eines Schrankkorpus und den linken Endabschnitt einer links angeschlagenen Schranktür 12. Ein die Schranktür 12 mit der Seitenwand 10 verbindendes Möbelscharnier hat ein mit der Seitenwand 10 durch nicht gezeigte Schrauben verbundenes fest stehendes Scharnierteil 14 und ein als Topf ausgebildetes verschwenkbares Scharnierteil 16. Das feststehende Scharnierteil 14 hat U-förmigen transversalen Querschnitt und weist Schenkel 16 und einen diese tragenden Verbindungsabschnitt 20 auf. In den Schenkeln 18 sind Lagerstifte 22 und 24 festgelegt, welche parallel zueinander ausgerichtet sind und unter abstand voneinander angeordnet sind. Hierzu parallel verlaufende, ebenfalls in Abstand voneinander vorgesehene weitere Lagerstifte 26 und 28 sind in parallel zueinander verlaufenden Wandabschnitten 30 des Scharnierteiles 16 festgelegt.
  • An den Lagerstiften 22 und 26 ist ein erster Scharnierlenker 32 angelenkt, welcher an seinen Enden die Lagerstifte 22 und 26 umgebende Hülsenabschnitte 34 und 36 hat. Der Scharnierlenker 32 ist bei 38 abgewinkelt. An den Lagerstiften 24 und 28 ist ein zweiter Scharnierlenker 40 angelenkt, welcher einen Hauptkörper mit einem angeformten Hülsenabschnitt 42 ausweist, der den Lagerstif't 28 umgibt. Seitlich sind an den Hauptkörper zwei Lageraugen 44 senkrecht auf der Ebene des Hauptkörpers stehend angeformt, welche den Lagerstift 24 aufnehmende Durchbrechungen haben.
  • Das so weit beschriebene Möbelscharnier entspricht den üblichen ein Gelenkviereck aufweisenden Möbelscharnier.
  • Zum Arretieren der Scharnierteile 14 und 16 in der Schließsb-ellun£ und der Offenstellung ist eine Drahtbügelfeder 46 vorgesehen, welche außenliegende, an der I-nnenseite des Verbindungsabschnittes 20 abgestutze Federarme 48und einen mittleren, freien Federarm 50 sowie zwischen diesen ederarmen liegende gewandelte, auf Torsion beanspruchte Federabschnitte 5c aufweist. Die Federabschnitte 52 umgeben den Lagerstift L4. Wie insbesondere aus Fig. L ersichtlich ist, weist der freie Federarm 50 zwei parallel zueinander verlaufende Federdrahtabschnitte 54 auf, welche durch einen runden Endabschnitt 56 verbunden sind. Längs einer transversalen Knicklinie 58 ist der Endabschnitt des freien Federarmes 50 abgewinkelt.
  • hus dem Scharnierlenker 32 ist eine Zunge 60 teilweise herausgestanzt und herausgebogen, deren Fuß bei der Abknickung 38 liegt. Die Zunge 60 steht über den Scharnierlenker 32 vor. An einem abgewinkelten Endabschnitt 62 der -Zunge 60, welcher eine abgerundete Stirnfläche 64 hat, liegt die in der Zeichnung links gelegene Seite des freien Bederarmes 50 an.
  • Die Zunge 60 und die Drahtbügelfeder 46 sorgen sowohl für eine elastische Verriegelung der Schließstellung als auch für eine elastische Verriegelung der Offenstellung des Möbelscharnieres.
  • Soll das bewegliche Scharnierteil 16 aus der in der Zeichnung wiedergegebenen Schließstellung herausbewegt werden, so druckt der Endabschnitt 62 der Zunge 60 den schon unter Vorspannung stehenden freien Federarm 50 der Drahtbügelfeder 46 noch weiter nach rechts. Eine entsprechende kraft muß also beim Öffnen der Schranktür 12 erbracht werden. In der Offenstellung des Möbelscharnieres, in der der Scharnierlenker 32 entgegen dem Uhrzeigersinne um etwa 600 um den Lagerstit-t oL verschwenkt ist, berührt der außerhalb der knicklinie 58 liegende Endabschnitt des freien b;ederarmes 50 flächig den Endabschnitt 62 der Zunge 60. Beim Schließen des Möbelscharnieres muß der Endabschnitt 62 unter zusätzlichem Spannen der Drahtbügelfeder 46 an deren Endabschnitt vorbeibewegt werden. Auf diese Weise erhält man also die elastische Arretierung des Scharnieres in der Offenstellung.
  • Man erkennt leicht, daß man durch unterschiedliche Länge der Zunge 60 und unterschiedlich starkes Abknicken derselben bei der Abknickung 80 unter Verwendung ein und derselben Drahtbügel@eder 46 die Stärke der elastischen arretierung des Möbelscharnieres in der Schließstellung variieren kann.
  • ober die Länge des abgewinkelten Endabschnittes 62 der Zunge bei über das Ausmaß ihrer Abwikelung und gegebenenfalls zusätzlich über die Hange des abgewinkelten Endabschnittes cer Drehtbügelfeder 46 läßt sich das ausmaß der elastischen Arretierung in der Offenstellung des Scharnieres beeinflussen.
  • han erkennt ferner, daß bei der ober beschriebenen Einrichtung ihm Arretieren des Möbelscharnieres in den Endlagen die Scharnierlenker einfach durch gebogene Materialabschnitte gebildet sein können. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel hatte nur der Scharnierlenker 50 an seinem einen Ende noch angeformte Lagerungen, um die gewendelten Federabschnitte 52 übbergreifen zu können, welche ebenfalls den Lagerstift 24 angeben. Statt dessen k;aun man natürlich auch die lageraugen durch einen angeformten gebogenen Hülsenabschnitt, der dem Hulsenabschnitt 42 gleicht, ersetzen und die Drahtbugelfeder 46 dadurch im i i eststehenden ocharnierteil 14 festlegen, daß man die äußeren Enden der Federarme 48 um 900 abeinkelt und durch entsprechende Durchbrechungen in dem Verbindungsabschnitt 20 oder den Schenkeln 18 des feststehenden Scharnierteiles 14 hindurchführt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Möbelscharnier Zusatzanmeldung zu Patentanmeldung P 27 58 974.8-23 A n s p r ü c h e 1. Möbelscharnier mit zwei gegeneinander verschwenkbaren Scharnierteilen, welche über zwei Scharnierlenker verbunden sina, welche jeweils an ihren Enden über lagerstifte an den beiden Scharni-erteilen angelenkt sind, und mit einer auf Torsion beanspruchten gewendelten Drahtbügelfeder, welche einen ersten, an einem der Scharnierteile abgestützten Arm und einen zweiten, freien arm aufweist, welcher federnd an einer von einem der Scharnierlenker getragenen Nocke anliegt, nach Patentanmeldung P 27 58 974.8-23, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocke durch eine aus dem einen, als Band ausgebildeten Scharnierlenker 32 herausgebogene Zungen (60) gebildet ist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (60) einen abgewinkelten Endabschnitt (62) aufweist.
  3. 2 - scharnier nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Arm (50) der Drahtbügelfeder (46) einen unter gleichem Winkel gekröpften Endabschnitt wie die Zunge (60) aufweist.
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeicliiiet, daß das freie Ende der Zunge (60) abgerundet (64) ist.
  5. 5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Scharnierlenker (32) abgewinkelt (38) ist und daß der Fuß der Zunge (60) bei der Abknicklinie liegt.
  6. 6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daX der freie Arm (50) der Drahtbüg-elfeder (46) zwei parallel zueinander verlaufende und durch eine Krümmung (56) verbundene Federdrahtabschnitte (54) aufweist.
  7. 7. Scharnier nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbügelfeder (46) symmetrisch zu einer durch den freien Arm (50) verlaufenden und senkrecht auf der Achse der gewendelten Federabschnitte (52) stehenden Mittelebene ist.
  8. 8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Scharnierlenker (32) ebenfalls symmetrisch zu einer senkrecht auf der achse der Lagerstifte (22 bis 28) stehenden Mittelebene ist, welche die Zunge 60 durchsetzt.
  9. 9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Scharnierlenker (32) ein Stanzteil ist, dessen Endabschnitte als die zugeordneten lagerstifte (22, 26) umgebende Hülsenabschnitte (34, 36) ausgebildet sind.
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