DE2162359A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE2162359A1
DE2162359A1 DE19712162359 DE2162359A DE2162359A1 DE 2162359 A1 DE2162359 A1 DE 2162359A1 DE 19712162359 DE19712162359 DE 19712162359 DE 2162359 A DE2162359 A DE 2162359A DE 2162359 A1 DE2162359 A1 DE 2162359A1
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articulated
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Erich 6973 Höchst Rock
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Julius Blum GmbH
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Julius Blum GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
K. SIEBEST, DipL-lng. SATTHiGiR, DU-Li3. Dipi.-VSfirtich.-Ing. 8J3 STÄlNSStf München /J.^iJa,vc3 12
Julius Blum Gesellschaft m.b.H. in Höchst (Österreich)
Scharnier
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scharnier mit zwei durch zwei Gelenkhebeln verbundenen Scharnierteilen, wobei auf beiden Scharnierteilen je zwei Gelenkachsen angeordnet sind und die vier Gelenkachsen mit den Gelenkhebeln im wesentlichen ein Gelenkviereck bilden, wobei ferner am Gelenksystem mindestens eine Feder angreift, welche wenigstens in der Schließstellung des Scharniers ein der Schließbewegungsrichtung des Scharniers gleichgerichtetes Drehmoment erzeugt.
Scharniere mit einer. Anordnung von Gelenkachaen und Gelenkhebeln wie vorstehend beschrieben, werden in zunehmendem Maße speziell für Möbelansohlagtüren verwendet, wobei üblicherweise der eine Scharnierteil die Form eines in einer Ausnehmung der Möbeltür einsetzoaren Gehäuses aufweist und der andere Suharnierteil als ein auf die Möbelseiteninnenwand vorzugsweise einstellbar aufsetzbarer Beschlagteil ausgebildet wird.
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Ea wurde auch bereits vorgeschlagen, derartige Scharniere mit federnden Elementen auszustatten, damit in der Schließstellung des Scharniers auf die Tür ein federnder Schließdruck ausgeübt wird. Die bisher gemachten Vorschläge sind jedoch nicht befriedigend, insbüson-.;ere wegen der starken Beanspruchung, vvelche einzelne Glieder der Scharnierkonstruktion durch die federnden Eiemente erfahren. Die Lebensdauer dieser £>cnarniere ist demzufolge relativ gering.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Scharnier
P der eingangs erwähnten Gattung eine Federung zu schaffen,
welche eine möglichst gleichmäßige Belastung der einzelnen Glieder der Scharnierkonstruktion bewirkt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Feder bzw. Federn an jedem der beiden Gelenkhebeln angreifen, wobei zumindest in der Schließstellung des Scharniers die von der Feder bzw. den Federn auf die beiden Gelenkhebel ausgeübten Drehmomente gleichgerichtet sind.
Dadurch, daß die Feder bzw. Federn auf beide Gelenkhebel wirken, verteilt sich die Belastung wenigstens annähernd ^ gleichmäßig auf beide Gelenkhebel und deren Lagerungselemente. Bei den bisher bekannten Federscharnieren der eingangs erwähnten Gattung waren hingegen stets einer der Gelenkarme und dessen Lagerungaelemente ungleich stärker belastet.
Die Feder bzw. Federn können entweder an dem mit der Möbeltür zu verbindenden türseitigen Scharnierteil oder aber vorzugsweise an dem mit der Möbelseitenwand zu verbindenden möbelseitigen Scharnierteil angeordnet sein.
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BAD ORIGINAL
Eine zweckmäßige Au;.-iuhrung des erfindungsgemäßen Losun:r ο prinzip besteht darin, daß beide Gelenkhebel über ihre dem einen Scharm erteil zugeordneten Gelenkachsen hinaus je einen Verlängerun^suiu aufweisen, an denen ein federtelasteii-r-Andruckkörper am. reift, wobei an den Verlängerungsarmen Rasen ausgebildet sin;, an die sich schwächer gekrümmte Stirn- randzonen anschließen, derart, daß in der Schließstellung der fed* rbel ästet e Anoivckkörper zwischen die beiden Verlängerungsarn.e einfreiIt uno dai;ei die Nasen berührt, wobei auf beide Gelenkhebel ein der Schließbewegung des Scharniers gleichgerichtetes Drehmoment ausgeübt wird, während in der Offenstellunr aer i'eaerbelaatete Andrüekkörper auf den schwächer ge-Krümmten Stirnrandzonen ο er Verlängerungsarme beider Gelenki:el el auf ruht., wobei höchstens gerinne Drehmomente auf die Gelenkhebel ausgeübt werden. Diese Ausführung zeichnet sich vor allem dann durch resondere Einfachheit und Robustheit aus, wenn eine U-förmig .^ebogene Blattfeder vorgesehen ist, die sich mit dem einen Schenkel am einen Scharnierteil abstützt und mit iem L-nderen Schenkel an dem Anärückkört er angreift.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen durch ein Ausführungr-beispiel näher erläutert, ohne darauf r es-.;l;ränk1 zu sein.
Fig.- 1 zeigt im Schnitt normal zu den Gelenkachsen ein Ausführungsbei stiel eines erf lndungsgemä-den Scharniers in Schließstellung und Fig. 2 dasseloe Scharnier, ebenfalls im Schnitt normal zu der. Geieniiachsen in Offenstellung. Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß I1I-III der Fig. 2.
Das Scharnier gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel weist einen Scharnierteil in Form eines topfformigen Gehäuses 1 auf, welches dazu bestimmt ist, in eine Ausnehmung der Möbeltür 2 eingesetzt zu werden. Der andere Scharnier-
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teil weist einen Beschlagteil 3 auf, welcher mit der Möbelseitenwand 4 verbunden wird. Am Gehäuse 1 sind zwei Gelenkachsen 5, 6 und am Beschlagteil 3 zwei weitere Gelenkachsen 7,8 angeordnet. Die Gelenkachsen 5 und 7 sind durch einen Gelenkhebel 9 und die Gelenkachsen 6 und 8 durch einen anderen Gelenkhebel 10 verbunden.
Die Gelenkhebel 9 und 10 bestehen aus je zwei parallelen ieilstücken, die stellenweise zu einem U-Profil vereinigt sind. An den Gelenkhebeln 9 und 10 sind Verlängerungsarme 11, 12 ausgebildet. Der Verlängerungsarra 11 verlängert den k Gelenkhebel 9 über die Gelenkachse 7 hinaus und der Verlängerungsarm 12 verlängert den Gelenkhebel 10 über die Gelenkachse 8 hinaus.
Wenn die Gelenkhebel 9, 10 aus je zwei parallelen Teilstücken Gestehen, so trifft dies auch bei den Verlängerungsarmen 11, 12 zu, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Der Verlängerungsarm 11 besteht aus den zwei Teilstücken 11' und der Verlängerungsarm 12 aus den beiden Teilstücken 12'.
An jedem der beiden Verlangerungsarme 11, 12 bzw. deren Teilstücken 11', 12' ist eine Nase 13 bzw. 14 ausgebildet. Daran schließen sich Stirnrandzonen 15 bzw. 16 an, die eine f wesentlich schwächere Krümmung aufweisen als die Ränder der Nasen 13 bis 14·
Ein federbelasteter Andrückkörper 17 greift an den Verlängerungsarmen 11 'und 12 der Gelenkhebel 9, 10 an und zwar derart, daß in der Schließstellung (Fig. 1) der federbelastete Andrückkörper 17 zwischen die beiden Verlängerung3arme 11 und 12 eingreift und dabei die Nasen 12 und 13 berührt,
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BAD ORIGINAL
wobei auf beide Gelenkhebel 9 und 10 ein der Schließbewegung des Scharniers gleichgerichtetes Drehmoment ausgeübt wird, während in der Offenstellung (Fig. 2) der federbelastete ^ndruckkörper 17 auf den schwächer gekrümmten Stirnrandzonen .15, 16 der Verlängerungsarme 11, 12 beider Gelenkhebel 9 j 10 aufrührt, wobei höchstens geringe Drehmomente auf die Gelenkhebel 9» 10 ausgeübt werden.
Die Stirnrandzone 15 des Verlangerungsarmes 11 folgt einem Kreisbogen, dessen Krümmungsmittelpunkt 15' außerhalb der Gelenkachse 7 liegt, und von der Stirnrandzone 15 weiter entfernt ist, als die Geleniachse 7· Die Stirnrandzone des Verlängerungsarmes 12 folgt ebenfalls einem Kreisbogen, dessen Krümrnun^smittelpunkt 16 außerhalb der Gelenkachse 8 liegt und von der Stirnrandzone 16 weiter entfernt ist als die Gelenkachse 8. Daraus ergibt sich, daß sich das Scharnier bzw. die Tür in der Offenstellung (Fig. 2) ohne merklichen Kraftaufwand verschwenken läßt, weil die Krümmungsmittelpunkte 15' und 16' immerhin relativ nahe bei den Gelenkachsen 7 bzw. 8 liegen, daß es aber in der Offenstellung auch eine "stabile" Lage gibt, in der auf die Gelenkhebel 9, 10 keine -Drehmomentbelastung ausgeübt wird (z.B. bei öffnung), während bei geänderter Öffnungslage geringe Drehmomente auftreten, die eine Bewegung des Scharniers bzw. der Tür auf die stabile Lage der Offenstellung hin unterstützen.
Wenn sich das Scharnier bzw. die Tür der Schließstelltang (Fig.1) nähert, dann ändern sich die Kräfte- bzw. Drehmomentverhältnisse in wesentlich größerem Ausmaß. Dazu tritt eine Art Verspreizwirkung durch das Eingreifen des Andrückkörpers 17 zwischen die beiden Verlangerungsarme 11, 12, wodurch das Scharnier ähnlich wie bei einem Federschnäpper in Schließstellung gehalten wird.
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BAD ORIGINAL
Die Feder, wache den Andrückkörper 17 belastet, ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine U-iörmige gebogene Blattfeder 18, die sich mit einem Schenkel ge^en einen Gehäusevorsprung 19 abstützt und an deren anderem Schenkel der Andrückkörper 17 angeordnet ist. Die Blattfeder 17 und der Andrückkörper 18 bedürfen in der dargestellten Ausführung keiner weiteren Lagerung bzw. Halterung im Scharnierteil 3. Es genügt die Abstützung de3 einen Pederschenkels am Gehäusevorsprung 19 und die Abstützung des Andrückkörpers 17 an den beiden Verlängerungsarmen 11, 12 der Gelenkhebel 9, 10.
Der Andrückkörper 17 ist, wie aus Pig. 3 ersichtlich, als Segmentrolle ausgebildet. Jedes der einzelnen Rollensegmente 17' bzw. 17" ist für sich frei drehbar auf der Achse 20 gelagert. Die Achse 20 ist in dem zu einer Öse gebogenen Ende der Blattfeder 18 festgehalten. Die beiden inneren Rollensegmente 17' greifen an den beiden Teilstücken 11' des Verlängerungsarmes 11 an, die beiden äui3eren Segmentrollen 17" an den beiden Teilstücken 12' des Verlängerungsarmes 12. Beim Öffnen und Schließen des Scharniers bzw. der Tür drehen sich die Segmentrollen 17' und 17" und zwar gleichsinnig, aber mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, da die Abwälzbewegung der Segmentrollen 17' an den Teilstücken 11f des Verlängerungsarme.s 11 nicht dieselbe ist wie die Abwälzbewegung der Segmentrollen 17" an den Teilstücken 12' des Verlängerungsarmes 12.
Anstelle einer U-förmig gebogenen Blattfeder 18 kann zweckmäßig auch eine Schenkelfeder verwendet werden, die ©ich mit eine» Schenkel am Scharnierteil 3 (z.B. am Gehäusevorsprung 19) und mit dem anderen Schenkel am Andrückkörper 17 abstützt. Die Windungen der Schenkelfeder können auf einem ait dem Scharnierteil verbundenen» zu den Gelenkaehaen 7r 8. parallelen Bolzen aufgeschoben sein.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    Scharnier rait zwei durch zwei Gelenkhebeln verbundenen Scharnierteilen, wobei auf beiden Soharnierteilen je zwei Gelenkachsen angeordnet sind und die vier Gelenkachsen mit den Gelenkhebeln im wesentlichen ein Gelenkviereck bilden, wobei ferner am Gelenksystem mindestens eine Feder angreift, weiche wenigstens in der Schließstellung des Scharniers ein der Schließbewegungsrichtung des Scharniers gleichgerichteten Drehmoment erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder bzw. Federn an jedem der beiden Gelenkhebeln angreifen, wobei zumindest in der Schließstellung des Scharniers die von der Feder bzw. den Federn auf die beiden Gelenkhebel ausgeübten Drehmomente gleichgerichtet sind.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gelenkhebel (9»10) über ihre dem einen Scharnierteil (3) zui. eordneten Gelenkachsen (7,8) hinaus je einen Verlängerungsarm (11,12) aufweisen, an denen ein federbelasteter Andrückkörper (17) angreift, wobei an den Verlängerungsarmen (11, 12) Nasen (13, 14) ausgebildet sind, an die sich schwächer gekrümmte Stirnrandzonen (15, 16) anschließen, derart, daß iii der Schließstellung der federbelastete Andrückkörper (17) zwischen die beiden Verlängerungsarme (11, 12) eingreift und dabei die Nasen (13, 14) berührt, wobei auf beide Gelenkhebel (910) ein der Schließbewegung des Scharniers gleichgerichtetes Drehmoment ausgeübt wird, während in der Offenstellung der federbelastete Andrückkörper (17) auf den schwächer gekrümmten Stirnrandzonen (15,16) der Verlängerungsarme (11, 12) beider Gelenkhebel (9, 1υ) aufruht, wobei höchstens geringe Drehmomente auf die Gelenkhebel (9, 10) ausgeübt werden.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine U-förmig gebogene Blattfeder (18) vorgesehen ist, die sich
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    mit dem einen Schenkel am einen Scharnierteil (3) abstützt und mit dem anderen Schenkel an dem Andrückkörper (17) angreift.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückkörper (17) als Segmentrolle ausgebildet ist, wobei die einzelnen Eollensegmente (17'» 17") unabhängig voneinander drehbar sind und den beiden Verlängerungsarmen (11, 12) der Gelenkhebel (9, 10) bzw. den Teilstücken (11', 12») der Verlängerungsarme (11, 12) verschiedene Rollensegmente (17', 17") zugeordnet sind.
  5. * 5. Scharnier nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (20) der Rollensegmente (171, 17") in dem einen zu einer öse gebogenen Ende der Blattfeder (18) festgehalten ist.
  6. 6. Scharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittelpunkte (15'» 16') der schwach gekrümmten Stirnrandzonen (15,16) der Verlängerungsarme (11, 12) etwas weiter von den Stirnrandzonen (15» 16) entfernt sind als die Gelenkachsen (7, 8).
    1 5. DEZ. 1971
    209830/0567
    131271
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DE2162359C2 DE2162359C2 (de) 1982-11-25

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