DE3807959C2 - - Google Patents

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DE3807959C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Klappmöbel und Gelenkteil dafür, bestehend aus einem Sitz mit einem Fußgestell, aus einer Rückenlehne, zwei Armauflagen, die oberhalb des Sitzes an der Rückenlehne angelenkt sind, aus zwei Auflagenstützen, die je eine Armauflage von unten stützen, sowie aus zwei Gelenkverbindungen, die im hinteren Bereich des Sitzes gegenüberliegend angebracht sind und in denen ein Holmende des Sitzes und der Rückenlehne und je eine Auflagenstütze zusammenkommen und über Drehverbindungen zueinander gehalten sind; sie betrifft weiterhin ein Gelenkteil für ein Klappmöbel.
Im vorliegenden Fall ist davon ausgegangen, daß das Klappmöbel, wie üblich, zwei Armauflagen hat. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, den Erfindungsgedanken bei einem Sondermöbel zu verwirklichen, bei dem nur eine Armauflage vorhanden ist. Weiterhin sei ange­ merkt, daß unter den vorgenannten Klappmöbeln solche verstanden werden, die entweder als Klappsessel, Bank oder aber als Klappliege ausgebildet sind. Sessel, Rückenlehne und/oder Armauflage können gepolstert sein. Das Fußgestell kann klappbar oder nicht klappbar sein. Letzteres besitzt keinen Bezug zur Erfindung.
Es sind Klappmöbel der vorgenannten Art bekannt (DE-GM 79 15 377), bei denen die Armlehne an ihrer Unterseite mit einer Rastleiste versehen ist, in die die Stütze mit einer Spitze oder dergleichen verstellbar einrastet. Soll die Rückenlehne mit den Armauflagen und der Klappstütze auf den Sitz geklappt werden, so ist es erforderlich, die Auflagenstützen zunächst zu entrasten und sie gesondert von den übrigen Teilen niederzulegen. Beim Wiederaufrichten der vorgenannten Möbel-Oberteile ist es erforderlich, die Auflagenstütze in die Rastleiste einzupassen und sie auch manuell zu arretieren.
Es hat sich gezeigt, daß das bekannte Klappmöbel in seiner Funktion nicht leicht verstanden wird, so daß es zu Fehlbedienungen kommt. Darüber hinaus sind die Rast- und Arretiervorrichtungen relativ kräftig und voluminös zu bauen, damit sie die nötige Festigkeit haben, um im aufgestellten Zustand allen Anforderungen zu genügen.
Gegenüber dem Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, ein Klappmöbel der eingangs genannten Art zu bauen, das in seiner Bedienung wesentlich vereinfacht ist, das auch von Kindern und älteren Leuten ohne umfangreiche "In­ struktionen" bedient werden kann und das zudem eine kunststoffgerechte, ästhetisch befriedigende Ausführung erlaubt.
Diese Aufgaben werden gelöst bei einem Klappmöbel, bei dem die Gelenkverbindung, in der ein Holmende des Sitzes, der Rückenlehne und je einer Stütze zusammenkommen, aus folgenden Teilen besteht:
  • - einem Scharnier, in dem die Holmenden des Sitzes und der Rückenlehne miteinander über einen eine äußerste und eine eingeklappte Stellung umfassenden Drehwinkel mit einer gemeinsamen Achse verbunden sind,
  • - wobei eines der vorgenannten Holmenden einen Gelenkkopf und das andere Holmende eine Gelenkpfanne trägt, die sich gegenseitig kontaktieren,
  • - einen Schiebeblock, der die Auflagen-Stütze trägt und der sowohl drehbar als auch verschiebbar mit dem Scharnier verbunden ist, wobei der Schiebeblock mit wenigstens einem Gleitzapfen versehen ist, der in den von Gelenkkopf und Gelenkpfanne eingenommenen Bereich hineinragt,
  • - mit Führungsausschnitten im Gelenkkopf und Gelenkpfanne, die je nach Drehstellung zueinander verschiedenflächig koinzidieren und eine verstellbare Führung für den in diese Führung hineinragenden Gleitzapfen bilden.
Mit Hilfe der vorgenannten Gelenkverbindung kann ein Klappmöbel geschaffen werden, das in sehr einfacher Weise bedient werden kann. In der aufgeklappten Stellung befinden sich Rückenlehne und Sitz in einem Winkel von größer als 90° zueinander. Dieser Winkel ist verstellbar, indem die Armauflage, die auf der Stütze liegt, beispielsweise mit Hilfe einer Rastleiste, einer Klemmverbindung oder dergleichen verstellbar ist, wobei die Neigung der Rückenlehne sich dementsprechend einstellt. Soll der Stuhl zusammengeklappt werden, so wird die Rückenlehne auf den Sitz hin geklappt und bei Unterschreiten des Winkels von 90° (oder eines anderen, willkürlich gewählten Winkels in diesem Bereich), rastet die Auflagenstütze aus ihrer Rastposition aus. Sie schwingt nach unten auf den Sitz zu, wobei sie etwa die Position der Winkelhalbierenden zwischen Rückenlehne und Sitz bei­ behält. In der zusammengeklappten Position liegen dann Rückenlehne, Sitz, Armauflage und Armauflagen-Stütze im wesentlichen in einer Ebene. Die Auflage selbst ist eben­ falls drehbar und wird vorzugsweise manuell in die ge­ wünschte Position geschwenkt. Durch entsprechende ange­ paßte Ausbildung der Teile kann die "Klapphöhe" noch verringert werden, was beispielsweise durch spezielle Mulden geschehen kann, die in der Sitzfläche ausgebildet sind und die die Teile der Armauflage und deren Stütze aufnehmen.
Der Schiebeblock, der gegenüber dem aus zwei Teilen ge­ bildeten Scharnier verschiebbar ist, besitzt vorzugsweise eine Langlochführung, in die ein zentrisch angeordneter Führungszapfen ragt. Hierdurch ist der Schiebeblock relativ zur gemeinsamen Scharnier-Achse translatorisch und rotatorisch beweglich. In der arretierten Stellung ist die translatorische Bewegung angehalten und die rotatorische Bewegung der Lehne und des Sitzes möglich. Der Schiebeblock ist gegenüber der Gelenkpfanne in wenigstens einer Position arretierbar und in wenigstens einer anderen Position drehbar angeordnet.
Zur Erzeugung einer besseren Stabilität ist der Schiebe­ block mit zwei sich relativ zur Scharnier-Achse gegen­ überliegenden Leitzapfen versehen. Es soll aber nicht ausgeschlossen werden, daß der Schiebeblock mit nur einem oder gar mit drei oder mehr derartiger Zapfen arbeitet.
Die Anordnung von Scharnier und Schiebeblock ist im all­ gemeinen so gewählt, das die Gelenkpfanne zwischen Ge­ lenkkopf und Schiebeblock angeordnet ist. Die Gelenkpfan­ ne kann außerdem auf der außenliegenden Seite mit einer Abdeckscheibe versehen sein, so daß der Gelenkkopf im Bereich des Scharniers völlig abgedeckt ist.
Erfindungswesentlich sind die vorgenannten Führungsaus­ schnitte. Diese müssen je nach Größe und Anordnung der Gelenkzapfen zueinander kompatibel sein. Vorzugsweise sind die für die Gelenkpfanne vorgesehenen Führungsaus­ schnitte so beschaffen, daß sie zwei miteinander verbundene Abschnitte umfassen, nämlich einen radial und einen peripher verlaufenden Abschnitt. Im radial verlaufenden Abschnitt kann der Zapfen bei der translatorischen Bewegung hin und her gleiten, während die peripher verlaufenden Abschnitte eine rotatorische Bewegung erlauben.
Die Führungsausschnitte des Gelenkkopfes sind diesen vorgenannten Ausschnitten zugepaßt. Vorzugsweise besitzt der Gelenkkopf entsprechend den beiden Führungszapfen zwei Führungsausschnitte, mit denen im Zusammenspiel mit den entsprechenden Führungsausschnitten der Gelenkpfanne der Gleitzapfen bei Verstellen der Rückenlehne auf den Sitz hin bei Unterschreiten eines Stellwinkels von 90° zunächst aus der arretierten in die zentrierte Rotationsstellung gleitet und anschließend in der Drehrichtung der Rückenlehne mitgenommen wird.
Die Merkmale weiterer Unteransprüche 7 bis 13 sind in der Beschreibung erläutert.
Ausdrücklich soll darauf hingewiesen werden, daß die Erfindung sich auch auf ein isoliertes Gelenkstück be­ zieht, das aus den abgeschnittenen Holmteilen des Sitzes, der Rückenlehne und je einer Armauflage besteht, und das wenigstens die Merkmale des Anspruches 2 aufweist, fakultativ jedoch auch Merkmale weiterer An­ sprüche aufweisen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen Klappstuhl in der aufgestellten Stellung;
Fig. 2 einen Klappstuhl zu Beginn des Zusammenklappens,
Fig. 3 den Klappstuhl gemäß Fig. 1 unmittelbar vor Ende der Zusammenklapp-Bewegung;
Fig. 4 zeigt den Gelenkbereich des Klappstuhles gemäß Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Dar­ stellung;
Fig. 5 das aus zwei Armteilen bestehende Scharnier mit einer ersten Position des Schiebeblocks (ge­ strichelt);
Fig. 6 das Scharnier gemäß Fig. 5 in einer anderen Stellung;
Fig. 7 die Auflagenstütze mit dem Scharnierblock in auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 8 die beiden Teile gemäß Fig. 7 zusammengesetzt.
In den Fig. 1 bis 3 ist schematisch die "Klappfolge" eines Klappmöbels 1 dargestellt. Das Klappmöbel besteht aus einem Sitz 2, einem Fußgestell 3, aus einer Rücken­ lehne 4, zwei Armauflagen 5, die oberhalb des Sitzes 2 an der Rückenlehne 4 angelenkt sind, sowie aus zwei Aufla­ genstützen 6, die je eine Armauflage 5 von unten stützen. Dabei ist die Armauflage 5, wie an sich bekannt, an ihrer Unterseite mit einer Rastleiste oder dergleichen verse­ hen, so daß die Auflagenstütze 6 in einer bestimmten, vom Benutzer des Sessels veränderbaren Stellung einrastbar ist. Dabei sei angemerkt, daß üblicherweise zu beiden Seiten der in dem Klappmöbel sitzenden Person je eine Armlehne vorhanden ist. Bei Sondermöbeln kann jedoch auf einer Seite auf eine solche Armauflage 5 auch verzichtet werden, wobei dann der Erfindungsgedanke auf die noch vorhandene Armauflage zu beziehen ist.
Der Sitz 2, die Rückenlehne 4 und die Auflagenstütze 6 enden jeweils in sogenannten Holmenden 2′, 4′, 6′, die als Teile eines Gelenkes ausgebildet sind. Die vorgenann­ ten Holmenden 2′, 4′, 6′ kommen demnach in einem Gelenk 7 am hinteren Ende des Sitzes 2 zusammen und sind mit Hilfe dieses Gelenkes über Drehverbindungen zueinander gehal­ ten. Die Konstruktion und Funktion der Gelenkverbindung und des Gelenkes 7 werden im folgenden noch erläutert. Es sei angemerkt, daß die Holmenden 2′, 4′, 6′ und weitere Teile des Gelenkes auch ein isoliert einzubauendes Ge­ lenkstück bilden können, das gegebenenfalls auch bei anderen Möbeln Verwendung finden kann. Ein solches Ge­ lenkstück soll daher ausdrücklich auch isoliert als Er­ findung im Rahmen dieser Anmeldung zu betrachten sein.
Das vorgenannte Gelenk bzw. der beschriebene Klappstuhl sollen gemäß den Fig. 2 und 3 eine Bewegung ausführen können, die das Zusammenklappen des Klappmöbels wesent­ lich erleichtert. Wird die Rückenlehne 4 über einen Win­ kel, der beispielsweise kleiner ist als 90°, gegenüber dem Sitz 2 verschwenkt, so löst sich automatisch die Auflagenstütze 6 aus ihrer Raststellung unterhalb der Armauflage 5. Die Armauflage wird beispielsweise von der klappenden Person festgehalten. Beim weiteren Schwenken der Rückenlehne schwenkt die Auflagenstütze 6 ebenfalls in Richtung Sitz und nimmt dabei etwa die Position der Winkelhalbierenden zwischen den Teilen 4 und 2 ein. In der Endstellung liegen alle Teile mehr oder weniger in derselben Ebene. Unabhängig von dieser Klappbewegung ist auch das Fußgestell 3 zusammenklappbar, wie dies in zahl­ reichen Ausführungsformen bekannt ist.
Die vorstehend beschriebene Klappbewegung kann mit einer Gelenkverbindung für ein Klappmöbel 1 ermöglicht werden, die im folgenden beschrieben wird. Fig. 4 zeigt zunächst in auseinandergezogener Darstellung die Einzelteile. Von den Holmenden 2′ und 4′ von Sitz bzw. Rückenlehne wird ein Scharnier 9 gebildet, in dem die Holmenden 2′, 4′ mit­ einander über einen eine äußerste und eine eingeklappte Stellung umfassenden Drehwinkel mit einer gemeinsamen Achse 25 verbunden sind. Das eine der vorgenannten Holmenden (4′), nämlich das der Rückenlehne, ist als ein flacher Gelenkkopf 10 ausgebildet. Das andere Holmende (2′) trägt eine Gelenkpfanne 11, wobei Gelenkkopf 10 und Gelenkpfanne 11 sich gegenseitig kontaktieren. Die Ge­ lenkpfanne 11 ist im vorliegenden Falle als eine Gabel ausgebildet. Das äußere Teil der Gabel ist eine Abdeckung 12 und schützt das Scharnier vor Verschmutzung, Einsicht und Eingriff. Für die Erfindung ist es nicht wesentlich. Das innere Teil der Gabel bildet daher die eigentliche Gelenkpfanne 11.
Das Scharnier 9, im Ausführungsbeispiel die Gelenkpfanne 11 als Teil desselben, trägt einen Schiebeblock 14, der bei bestimmten Stellungen des Scharniers 9 drehbar und in anderen Stellungen verschiebbar ist. Der Schiebeblock 14 weist mittig eine Langlochführung 15 auf, in die ein zentrischer Führungsbolzen 16 hineinragt, der mit der Gelenkpfanne 11 zentrisch verbunden ist. Mit Hilfe einer Schraube 17, die über eine Scheibe und Mutter 18, 18′ verschraubbar ist, werden die drei genannten Teile 10, 11, 14 aufeinander drehbar gehalten.
Der Schiebeblock 14 trägt den Armteil 6′ der Stütze. Hierzu ist eine besondere Arretierung zwischen den Teilen 14 und 6′ vorgesehen, die noch anhand der Fig. 7 und 8 erläutert werden wird. Für das Verständnis des Klappme­ chanismus ist in diesem Punkt nur wichtig, daß die Arm­ auflagenstütze 6 bzw. deren Armteil 6′ mit dem Schiebe­ block 14 verbunden sind.
Wie aus der Fig. 4 weiterhin erkennbar ist, sind Gelenk­ kopf 10 und Gelenkpfanne 11 mit je nach Drehstellung zueinander verschiedenflächig koinzidierenden Führungs­ ausschnitten 21, 22 bzw. 19, 20 versehen. Diese Führungs­ ausschnitte, deren genaue Gestalt aus der Zeichnung er­ sichtlich ist, ergeben zwei verstellbare Führungen für zwei in diese Führungen jeweils hineinragende Gleitzapfen 23, 24. Diese Gleitzapfen 23, 24 ragen aus der Unterseite des Schiebeblocks 14, haben eine quasi-zylindrische Ge­ stalt und sind fest mit dem Schiebeblock 14 verbunden. Sie liegen relativ zur gemeinsamen Scharnier-Achse 25 gegenüberliegend und benachbart zur Langlochführung 15.
Der Schiebeblock 14 ist gegenüber dem Scharnier 9 bzw. im konkreten Falle gegenüber der Gelenkpfanne 11, in wenig­ stens einer Position arretierbar und in wenigstens einer anderen Position drehbar angeordnet. Diese Positionen werden durch die verstellbare Führung in bestimmten Klappstellungen erzwungen. Hierzu ist im Ausführungs­ beispiel die Gelenkpfanne mit zwei ähnlich gestalteten Führungsausschnitten 19, 20 versehen, die jeweils zwei miteinander verbundene Abschnitte 26, 26′ umfassen, näm­ lich einem radial (26′) und einem peripher (26) verlau­ fenden Abschnitt. Der Gelenkkopf 10 weist demgegenüber ebenfalls zwei Führungsausschnitte 21, 22 auf, mit denen im Zusammenspiel mit den Führungsausschnitten 19, 20 der Gelenkpfanne 11 die Gleitzapfen 23, 24 bei Verstellen der Rückenlehne 4 auf den Sitz hin zwangsgeführt werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten des Scharniers 9 zusammen mit den Schiebeblock 14 in zwei wesentlichen Stellungen. In Fig. 5 hat der Klappstuhl eine Sitzposi­ tion. Die Holmenden 2′ und 4′ von Sitz und Rückenlehne schließen einen Winkel größer als 90° miteinander ein. In dieser Position ist der Schiebeblock 14 in eine arretier­ te Stellung eingefahren. Hierzu ist auf dem Gelenkkopf 10 ein Anschlag 27 vorgesehen, der aus zwei seitlichen Wan­ gen 28, 28′ besteht, in die ein entsprechend ausgeformtes Teil des Schiebeblocks 14, der eine etwa rechteckige Form hat, gleitend hineinfährt. Weiterhin besitzt der Schiebe­ block 14 eine Zunge 29, die in der arretierten Stellung unter einer an dem zum Scharnier 9 gehörenden Gelenkkopf 10 befestigten Traverse 30 greift und von dieser Traverse 30 gehalten ist. Die beiden Gleitzapfen 23, 24 liegen dabei in den radialen Abschnitten 26 der Führungsaus­ schnitte 19 bzw. 20. Durch die entsprechenden Führungs­ ausschnitte in der Gelenkpfanne 10 ist es möglich, daß die Gelenkpfanne mit dem Holmende 4′ sich ohne gleichzei­ tige Bewegung des Schiebeblocks 14 schwenkbar bewegt.
In der Fig. 6 sind durch eine entsprechende Ausformung der Führungsausschnitte 21, 22 die Gleitzapfen 23, 24 aus der Rastposition in den Abschnitten 26 herausgeschoben und in die Abschnitte 26′ übergeführt worden. Dies be­ dingt gleichzeitig eine Verschiebebewegung des Schiebe­ blocks 14 aus der Arretierstellung heraus und eine Dreh­ bewegung desselben um die Achse 25 herum, wobei die Armauflagen-Stütze 6 aus ihrer Stützstellung verschwenkt wird. Diese Bewegung setzt aber erst dann ein, wenn die Rückenlehne 4 gegenüber dem Sitz 2 einen Winkel unter­ schreitet, der bei 90° oder einem anderen Winkel in diesem Bereich liegt. Dieser Winkel kann durch entspre­ chende Formung der Ausschnitte genau definiert werden. Während des weiteren Zuklappens dreht sich demnach der Schiebeblock 14 gegenüber der Gelenkpfanne 11, was durch das Gleiten der Gleitzapfen 23, 24 innerhalb der Füh­ rungsausschnitte 19, 20 ermöglicht wird. Liegt die Rückenlehne 4 ganz auf dem Sitz 2 auf, so ist auch der Schiebeblock 14 mit der Auflagenstütze 6 in seiner unter­ sten Position angekommen.
Beim Aufrichten der Rückenlehne 4 gegenüber dem Sitz 2 geschieht das Umgekehrte. Die in den Führungsausschnitten 19 bis 22 geführten und gehaltenen Gleitzapfen drehen den Schiebeblock 14 und die damit verbundene Auflagenstütze 6 bis zu einem Grenzwinkel, bei dem die Zapfen 23, 24 an den äußersten Punkt der peripheren Ausschnitt-Abschnitte 26′ anschlagen. Von jetzt ab beginnt eine radiale Bewe­ gung. Der Schiebeblock 14 bewegt sich wie ein Rangier­ fahrzeug in den Arretierbereich, in dem er durch den Anschlag 27 gehalten wird. Sobald er die Arretierposition erreicht hat, dreht sich die Rückenlehne 4 ohne ihn weiter. Durch Verstellen der Rastposition von Armunter­ lage 5 gegenüber der Auflagenstütze 6 können verschiedene Winkel in der Sitzposition festgelegt werden.
Alle vorgenannten Teile, bis auf die Schrauben, können aus Kunststoff hergestellt werden, wobei dieses Material gegenüber Metall den Vorzug hat, daß es gute Gleiteigen­ schaften hat. Da es sich beim Klappmöbeln im allgemeinen um solche handelt, die wetterfest sein sollen, ist die Verrottungsfestigkeit der Kunststoffteile von großem Vorteil.
Um die Montage zu erleichtern und gegebenenfalls auch eine Demontage des Gelenkbereiches des vorbeschriebenen Klappmöbels zu erleichtern, ist gemäß den Fig. 7 und 8 eine besonders vorteilhafte Verbindung zwischen der Auf­ lagenstütze 6 und dem Schiebeblock 14 sowie dem übrigen Scharnier 9 vorgesehen. Wie aus den Fig. 5 und 6 erkennbar, besitzt das Scharnier 9, hier die Gelenkpfanne 11, auf einem Teil ihrer Peripherie eine aufstehende Umrandung 31, so daß ein Drehraum gebildet ist, in der die entsprechend abgerundete Auflagenstütze 6 eingelegt und während einer Drehbewegung gehalten ist. Der Umfas­ sungswinkel dieser Umrandung 31 ist so bemessen, daß während der ganzen, begrenzten Drehbewegung von Schie­ beblock 14 mit Auflagenstütze immer ein fester Halt gege­ ben ist. Wie bereits angedeutet, besitzen die Teile 14, 11 und 10 eine kompatible Mittenbohrung, die mit der Scharnier-Achse 25 übereinstimmt.
In den Fig. 7 und 8 ist der Armteil 6′ der Auflagen­ stütze dargestellt. Im Bereich des Scharniers 9 endet die Auflagenstütze in einem Haltekopf 33, der etwas an einen Maulschlüssel erinnert. Auf eine im wesentlichen runde Scheibe 34, die in die Umrandung 31 einpaßbar ist, ist eine Gleitnut 35 eingefräst, die bei einem Anschlag 36 endet. In die Gleitnut 35 wird der Kopf des Bolzens 17 eingeschoben, wenn dieser mit dem Schiebeblock 14 ver­ bunden ist. Über eine Stufe ist eine weitere Gleitbahn 38 angeordnet, auf der die Unterseite 39 des Schiebeblocks 14 verschiebbar gleiten kann. Der Schiebeblock 14 ist mit zwei außenliegenden Paaren von Zähnen 40, 40′ ausgestat­ tet, die mit Ausnahme einer Stellung unterhalb eines C- förmigen Paßteiles 37, das oberhalb der Gleitbahn 38 angeordnet ist, liegen. Nur in der Stellung, in der eine koinzidierende Lücke 41 im Paßteil 37 erreicht wird, läßt sich das Holmende 6′ mit dem Kopf 33 vom Schiebeblock abheben. Dies ist nur dann möglich, wenn der Schiebeblock 14 seine vorbeschriebene arretierte Stellung erreicht hat. In diesem Falle läßt sich die Auflagenstütze ein Stückchen gegenüber dem Schiebeblock verschieben und von diesem abheben.
Die vorgenannte spezielle Ausführungsform und Kompatibi­ lität von Schiebeblock 14 und Auflagenstütze 6 läßt so­ wohl eine "werkzeuglose" Montage als auch Demontage zu. Diese Ausführungsform wird daher als erfindungswesentli­ che und besonders vorteilhafte angesehen.
Die Fig. 7 und 8 lassen auch erkennen, wie der Schie­ beblock von der Zapfenseite her gestaltet ist. Abweichun­ gen von der beschriebenen Gestaltung sind selbstverständ­ lich möglich, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.
Weiterhin sei nochmals angemerkt, daß die Holmenden 2′, 4′, 6′ und die zum Gelenk 7 gehörenden Teile 10, 11, 14 auch gesondert hergestellt werden können und nachträglich erst mit entsprechend vorbereiteten Teilen 2, 4, 6 zu verbinden sind. In diesem Falle hat man ein isoliertes Gelenkstück, das im wesentlichen auch alle erfindungs­ wesentlichen Elemente umfaßt, die vorstehend beschrieben und beansprucht worden sind. Die Erfindung umfaßt daher auch ein solches isoliertes Gelenkstück.

Claims (15)

1. Klappmöbel, bestehend aus einem Sitz mit einem Fußge­ stell, aus einer Rückenlehne, zwei Armauflagen, die oberhalb des Sitzes an der Rückenlehne angelenkt sind, aus zwei Auflagenstützen, die je eine Armauf­ lage von unten stützen, sowie aus zwei Gelenkverbin­ dungen, die im hinteren Bereich des Sitzes gegenüberliegend angebracht sind und in denen je ein Holmende des Sitzes und der Rückenlehne und je eine Auflagen­ stütze zusammenkommen und über Drehverbindungen zu­ einander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung aus folgenden Teilen besteht:
  • - einem Scharnier (9), in dem die Holmenden (2′, 4′) des Sitzes (2) und der Rückenlehne (4) miteinander über einen eine äußerste und eine eingeklappte Stellung umfassenden Drehwinkel (α) mit einer ge­ meinsamen Achse (25) verbunden sind,
  • - wobei eines der Holmenden (2′, 4′) einen Gelenkkopf (10) und das andere Holmende eine Gelenkpfanne (11) trägt, die sich gegenseitig kontaktieren,
  • - einem Schiebeblock (14), der die Auflagenstütze (6) trägt und der sowohl drehbar als auch verschiebbar mit dem Scharnier (9) verbunden ist, wobei der Schiebeblock (14) mit wenigstens einem Gleitzapfen (23; 24) versehen ist, der in den von Gelenkkopf (10) und Gelenkpfanne (11) eingenommenen Bereich hineinragt,
  • - mit Führungsausschnitten (19, 20, 21, 22) im Ge­ lenkkopf (10) und Gelenkpfanne (11), die je nach Drehstellung zueinander verschiedenflächig koinzi­ dieren und eine verstellbare Führung für den in diese Führung hineinragenden Gleitzapfen (23; 24) bilden.
2. Gelenkteil für ein Klappmöbel, bestehend aus kurzen Holmenden (2′, 4′, 6′), die mit dem Sitz (2), der Rückenlehne (4) und je einer Armauflagenstütze (6) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß es aus folgenden Teilen besteht:
  • - einem Scharnier (9), in dem die Holmenden (2′, 4′) des Sitzes (2) und der Rückenlehne (4) miteinander über einen eine äußerste und eine eingeklappte Stellung umfassenden Drehwinkel (α) mit einer ge­ meinsamen Achse (25) verbunden sind,
  • - wobei eines der Holmenden (2′, 4′) einen Gelenkkopf (10) und das andere Holmende eine Gelenkpfanne (11) trägt, die sich gegenseitig kontaktieren,
  • - einem Schiebeblock (14), der die Auflagenstütze (6) trägt und der sowohl drehbar als auch verschiebbar mit dem Scharnier (9) verbunden ist, wobei der Schiebeblock (14) mit wenigstens einem Gleitzapfen (23; 24) versehen ist, der in den von Gelenkkopf (10) und Gelenkpfanne (11) eingenommenen Bereich hineinragt,
  • - mit Führungsausschnitten (19, 20, 21, 22) im Ge­ lenkkopf (10) und Gelenkpfanne (11), die je nach Drehstellung zueinander verschiedenflächig koinzi­ dieren und eine verstellbare Führung für den in diese Führung hineinragenden Gleitzapfen (23; 24) bilden.
3. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (14) gegenüber dem Scharnier (9) in wenigstens einer Position arretierbar und in wenigstens einer anderen Position drehbar angeordnet ist.
4. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (14) eine Langloch-Führung (15) besitzt, in die ein zentrischer Führungszapfen (16) ragt, wobei der Schiebeblock (14) relativ zur gemeinsamen Scharnier-Achse (25) translatorisch und rotatorisch beweglich ist.
5. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (14) mit zwei sich relativ zur Scharnier-Achse (25) gegenüberliegenden Gleitzapfen (23, 24) versehen ist.
6. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkpfanne (11) zwischen Gelenkkopf (10) und Schiebeblock (14) angeordnet ist.
7. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsausschnitt (19; 20) in der Gelenkpfanne (11) zwei miteinander verbundene Abschnitte (26, 26′), nämlich einen radial und einen peripher verlaufenden Abschnitt, umfaßt.
8. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf (10) zwei Führungsausschnitte (21, 22) besitzt, mit denen im Zusammenspiel mit den Führungsausschnitten (19, 20) der Gelenkpfanne (11) die Gleitzapfen (23, 24) bei Verstellen der Rückenlehne (4) auf den Sitz (2) hin, wobei der Stellwinkel kleiner als 90° sein soll, zunächst aus der arretierten Stellung in eine zentrierte Stellung versetzt werden, in der anschließend der Schiebeblock (14) durch Drehung verstellbar ist.
9. Klappmöbel oder Gelenkteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Scharniers (9), vorzugsweise die Gelenkpfanne (11), einen den Schiebeblock (14) in der arretierten Stellung kontaktierenden und haltenden Anschlag (27) aufweist.
10. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (14) mit einer Zunge (29) versehen ist, die in der arretierten Stellung unter eine an dem Scharnier (9) befestigten Traverse (30) greift und von dieser gehalten wird.
11. Klappmöbel oder Gelenkteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (9) eine wenigstens auf einem Teil seiner Peripherie angeordnete aufstehende Umrandung (31) besitzt und daß das Holmende (6′) der Auflagenstütze (6) im Bereich des Scharniers und zu der genannten Umrandung kompatibel abgerundet ist.
12. Klappmöbel oder Gelenkteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierblock (14) mit der Auflagenstütze (6) fest verbunden ist.
13. Klappmöbel oder Gelenkteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (14) mit der Auflagenstütze (6) lösbar verbunden ist.
14. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (14) und die Stütze (6) gegeneinander verriegelbar sind derart, daß in der Arretierstellung des Schiebeblocks (14) die Stütze (6) vom Schiebeblock (14) abnehmbar ist.
15. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (14) und die Auflagenstütze (6) im Bereich des Scharniers (9) mit Zähnen (40, 40′) in einem Teil und mit in Lösestellung koinzidierenden Lücken (41) am anderen Teil versehen sind und beide Teile (14, 6) mit einer Schlittenführung (38, 39) gegeneinander verstellbar sind.
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