DE3807959C2 - - Google Patents
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- DE3807959C2 DE3807959C2 DE3807959A DE3807959A DE3807959C2 DE 3807959 C2 DE3807959 C2 DE 3807959C2 DE 3807959 A DE3807959 A DE 3807959A DE 3807959 A DE3807959 A DE 3807959A DE 3807959 C2 DE3807959 C2 DE 3807959C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/54—Supports for the arms
- A47C7/543—Supports for the arms movable to inoperative position
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C1/00—Chairs adapted for special purposes
- A47C1/02—Reclining or easy chairs
- A47C1/022—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
- A47C1/024—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
- A47C1/026—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
- A47C1/0265—Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism positioned under the arm-rests
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- A47C7/54—Supports for the arms
Description
Die Erfindung betrifft ein Klappmöbel und Gelenkteil
dafür, bestehend aus einem Sitz mit einem Fußgestell,
aus einer Rückenlehne, zwei Armauflagen, die oberhalb
des Sitzes an der Rückenlehne angelenkt sind, aus zwei
Auflagenstützen, die je eine Armauflage von unten stützen,
sowie aus zwei Gelenkverbindungen, die im hinteren
Bereich des Sitzes gegenüberliegend angebracht sind und
in denen ein Holmende des Sitzes und der Rückenlehne
und je eine Auflagenstütze zusammenkommen und über
Drehverbindungen zueinander gehalten sind; sie betrifft
weiterhin ein Gelenkteil für ein Klappmöbel.
Im vorliegenden Fall ist davon ausgegangen, daß das
Klappmöbel, wie üblich, zwei Armauflagen hat. Es ist jedoch
selbstverständlich auch möglich, den Erfindungsgedanken
bei einem Sondermöbel zu verwirklichen, bei dem
nur eine Armauflage vorhanden ist. Weiterhin sei ange
merkt, daß unter den vorgenannten Klappmöbeln solche verstanden
werden, die entweder als Klappsessel, Bank oder
aber als Klappliege ausgebildet sind. Sessel, Rückenlehne
und/oder Armauflage können gepolstert sein. Das Fußgestell
kann klappbar oder nicht klappbar sein. Letzteres
besitzt keinen Bezug zur Erfindung.
Es sind Klappmöbel der vorgenannten Art bekannt (DE-GM
79 15 377), bei denen die Armlehne an ihrer Unterseite
mit einer Rastleiste versehen ist, in die die Stütze mit
einer Spitze oder dergleichen verstellbar einrastet.
Soll die Rückenlehne mit den Armauflagen und der Klappstütze
auf den Sitz geklappt werden, so ist es erforderlich,
die Auflagenstützen zunächst zu entrasten und sie
gesondert von den übrigen Teilen niederzulegen. Beim
Wiederaufrichten der vorgenannten Möbel-Oberteile ist es
erforderlich, die Auflagenstütze in die Rastleiste einzupassen
und sie auch manuell zu arretieren.
Es hat sich gezeigt, daß das bekannte Klappmöbel in seiner
Funktion nicht leicht verstanden wird, so daß es zu
Fehlbedienungen kommt. Darüber hinaus sind die Rast- und
Arretiervorrichtungen relativ kräftig und voluminös zu
bauen, damit sie die nötige Festigkeit haben, um im aufgestellten
Zustand allen Anforderungen zu genügen.
Gegenüber dem Stand der Technik stellt sich die Aufgabe,
ein Klappmöbel der eingangs genannten Art zu bauen, das
in seiner Bedienung wesentlich vereinfacht ist, das auch
von Kindern und älteren Leuten ohne umfangreiche "In
struktionen" bedient werden kann und das zudem eine
kunststoffgerechte, ästhetisch befriedigende Ausführung
erlaubt.
Diese Aufgaben werden gelöst bei einem Klappmöbel, bei
dem die Gelenkverbindung, in der ein Holmende des Sitzes,
der Rückenlehne und je einer Stütze zusammenkommen, aus
folgenden Teilen besteht:
- - einem Scharnier, in dem die Holmenden des Sitzes und der Rückenlehne miteinander über einen eine äußerste und eine eingeklappte Stellung umfassenden Drehwinkel mit einer gemeinsamen Achse verbunden sind,
- - wobei eines der vorgenannten Holmenden einen Gelenkkopf und das andere Holmende eine Gelenkpfanne trägt, die sich gegenseitig kontaktieren,
- - einen Schiebeblock, der die Auflagen-Stütze trägt und der sowohl drehbar als auch verschiebbar mit dem Scharnier verbunden ist, wobei der Schiebeblock mit wenigstens einem Gleitzapfen versehen ist, der in den von Gelenkkopf und Gelenkpfanne eingenommenen Bereich hineinragt,
- - mit Führungsausschnitten im Gelenkkopf und Gelenkpfanne, die je nach Drehstellung zueinander verschiedenflächig koinzidieren und eine verstellbare Führung für den in diese Führung hineinragenden Gleitzapfen bilden.
Mit Hilfe der vorgenannten Gelenkverbindung kann ein
Klappmöbel geschaffen werden, das in sehr einfacher Weise
bedient werden kann. In der aufgeklappten Stellung befinden
sich Rückenlehne und Sitz in einem Winkel von
größer als 90° zueinander. Dieser Winkel ist verstellbar,
indem die Armauflage, die auf der Stütze liegt, beispielsweise
mit Hilfe einer Rastleiste, einer Klemmverbindung
oder dergleichen verstellbar ist, wobei die Neigung
der Rückenlehne sich dementsprechend einstellt.
Soll der Stuhl zusammengeklappt werden, so wird die
Rückenlehne auf den Sitz hin geklappt und bei Unterschreiten
des Winkels von 90° (oder eines anderen, willkürlich
gewählten Winkels in diesem Bereich), rastet die
Auflagenstütze aus ihrer Rastposition aus. Sie schwingt
nach unten auf den Sitz zu, wobei sie etwa die Position
der Winkelhalbierenden zwischen Rückenlehne und Sitz bei
behält. In der zusammengeklappten Position liegen dann
Rückenlehne, Sitz, Armauflage und Armauflagen-Stütze im
wesentlichen in einer Ebene. Die Auflage selbst ist eben
falls drehbar und wird vorzugsweise manuell in die ge
wünschte Position geschwenkt. Durch entsprechende ange
paßte Ausbildung der Teile kann die "Klapphöhe" noch verringert
werden, was beispielsweise durch spezielle Mulden
geschehen kann, die in der Sitzfläche ausgebildet
sind und die die Teile der Armauflage und deren Stütze
aufnehmen.
Der Schiebeblock, der gegenüber dem aus zwei Teilen ge
bildeten Scharnier verschiebbar ist, besitzt vorzugsweise
eine Langlochführung, in die ein zentrisch angeordneter
Führungszapfen ragt. Hierdurch ist der Schiebeblock
relativ zur gemeinsamen Scharnier-Achse translatorisch
und rotatorisch beweglich. In der arretierten Stellung
ist die translatorische Bewegung angehalten und die rotatorische
Bewegung der Lehne und des Sitzes möglich.
Der Schiebeblock ist gegenüber der Gelenkpfanne in wenigstens
einer Position arretierbar und in wenigstens einer
anderen Position drehbar angeordnet.
Zur Erzeugung einer besseren Stabilität ist der Schiebe
block mit zwei sich relativ zur Scharnier-Achse gegen
überliegenden Leitzapfen versehen. Es soll aber nicht
ausgeschlossen werden, daß der Schiebeblock mit nur einem
oder gar mit drei oder mehr derartiger Zapfen arbeitet.
Die Anordnung von Scharnier und Schiebeblock ist im all
gemeinen so gewählt, das die Gelenkpfanne zwischen Ge
lenkkopf und Schiebeblock angeordnet ist. Die Gelenkpfan
ne kann außerdem auf der außenliegenden Seite mit einer
Abdeckscheibe versehen sein, so daß der Gelenkkopf im Bereich
des Scharniers völlig abgedeckt ist.
Erfindungswesentlich sind die vorgenannten Führungsaus
schnitte. Diese müssen je nach Größe und Anordnung der
Gelenkzapfen zueinander kompatibel sein. Vorzugsweise
sind die für die Gelenkpfanne vorgesehenen Führungsaus
schnitte so beschaffen, daß sie zwei miteinander verbundene
Abschnitte umfassen, nämlich einen radial und einen
peripher verlaufenden Abschnitt. Im radial verlaufenden
Abschnitt kann der Zapfen bei der translatorischen Bewegung
hin und her gleiten, während die peripher verlaufenden
Abschnitte eine rotatorische Bewegung erlauben.
Die Führungsausschnitte des Gelenkkopfes sind diesen vorgenannten
Ausschnitten zugepaßt. Vorzugsweise besitzt
der Gelenkkopf entsprechend den beiden Führungszapfen
zwei Führungsausschnitte, mit denen im Zusammenspiel mit
den entsprechenden Führungsausschnitten der Gelenkpfanne
der Gleitzapfen bei Verstellen der Rückenlehne auf den
Sitz hin bei Unterschreiten eines Stellwinkels von 90°
zunächst aus der arretierten in die zentrierte Rotationsstellung
gleitet und anschließend in der Drehrichtung
der Rückenlehne mitgenommen wird.
Die Merkmale weiterer Unteransprüche 7 bis 13 sind in
der Beschreibung erläutert.
Ausdrücklich soll darauf hingewiesen werden, daß die Erfindung
sich auch auf ein isoliertes Gelenkstück be
zieht, das aus den abgeschnittenen Holmteilen des Sitzes,
der Rückenlehne und je einer Armauflage besteht,
und das wenigstens die Merkmale des Anspruches 2 aufweist,
fakultativ jedoch auch Merkmale weiterer An
sprüche aufweisen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht einen Klappstuhl
in der aufgestellten Stellung;
Fig. 2 einen Klappstuhl zu Beginn des Zusammenklappens,
Fig. 3 den Klappstuhl gemäß Fig. 1 unmittelbar vor Ende
der Zusammenklapp-Bewegung;
Fig. 4 zeigt den Gelenkbereich des Klappstuhles gemäß
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Dar
stellung;
Fig. 5 das aus zwei Armteilen bestehende Scharnier mit
einer ersten Position des Schiebeblocks (ge
strichelt);
Fig. 6 das Scharnier gemäß Fig. 5 in einer anderen
Stellung;
Fig. 7 die Auflagenstütze mit dem Scharnierblock in
auseinandergezogener Darstellung;
Fig. 8 die beiden Teile gemäß Fig. 7 zusammengesetzt.
In den Fig. 1 bis 3 ist schematisch die "Klappfolge"
eines Klappmöbels 1 dargestellt. Das Klappmöbel besteht
aus einem Sitz 2, einem Fußgestell 3, aus einer Rücken
lehne 4, zwei Armauflagen 5, die oberhalb des Sitzes 2 an
der Rückenlehne 4 angelenkt sind, sowie aus zwei Aufla
genstützen 6, die je eine Armauflage 5 von unten stützen.
Dabei ist die Armauflage 5, wie an sich bekannt, an ihrer
Unterseite mit einer Rastleiste oder dergleichen verse
hen, so daß die Auflagenstütze 6 in einer bestimmten, vom
Benutzer des Sessels veränderbaren Stellung einrastbar
ist. Dabei sei angemerkt, daß üblicherweise zu beiden
Seiten der in dem Klappmöbel sitzenden Person je eine
Armlehne vorhanden ist. Bei Sondermöbeln kann jedoch auf
einer Seite auf eine solche Armauflage 5 auch verzichtet
werden, wobei dann der Erfindungsgedanke auf die noch
vorhandene Armauflage zu beziehen ist.
Der Sitz 2, die Rückenlehne 4 und die Auflagenstütze 6
enden jeweils in sogenannten Holmenden 2′, 4′, 6′, die
als Teile eines Gelenkes ausgebildet sind. Die vorgenann
ten Holmenden 2′, 4′, 6′ kommen demnach in einem Gelenk 7
am hinteren Ende des Sitzes 2 zusammen und sind mit Hilfe
dieses Gelenkes über Drehverbindungen zueinander gehal
ten. Die Konstruktion und Funktion der Gelenkverbindung
und des Gelenkes 7 werden im folgenden noch erläutert. Es
sei angemerkt, daß die Holmenden 2′, 4′, 6′ und weitere
Teile des Gelenkes auch ein isoliert einzubauendes Ge
lenkstück bilden können, das gegebenenfalls auch bei
anderen Möbeln Verwendung finden kann. Ein solches Ge
lenkstück soll daher ausdrücklich auch isoliert als Er
findung im Rahmen dieser Anmeldung zu betrachten sein.
Das vorgenannte Gelenk bzw. der beschriebene Klappstuhl
sollen gemäß den Fig. 2 und 3 eine Bewegung ausführen
können, die das Zusammenklappen des Klappmöbels wesent
lich erleichtert. Wird die Rückenlehne 4 über einen Win
kel, der beispielsweise kleiner ist als 90°, gegenüber
dem Sitz 2 verschwenkt, so löst sich automatisch die
Auflagenstütze 6 aus ihrer Raststellung unterhalb der
Armauflage 5. Die Armauflage wird beispielsweise von der
klappenden Person festgehalten. Beim weiteren Schwenken
der Rückenlehne schwenkt die Auflagenstütze 6 ebenfalls
in Richtung Sitz und nimmt dabei etwa die Position der
Winkelhalbierenden zwischen den Teilen 4 und 2 ein. In
der Endstellung liegen alle Teile mehr oder weniger in
derselben Ebene. Unabhängig von dieser Klappbewegung ist
auch das Fußgestell 3 zusammenklappbar, wie dies in zahl
reichen Ausführungsformen bekannt ist.
Die vorstehend beschriebene Klappbewegung kann mit einer
Gelenkverbindung für ein Klappmöbel 1 ermöglicht werden,
die im folgenden beschrieben wird. Fig. 4 zeigt zunächst
in auseinandergezogener Darstellung die Einzelteile. Von
den Holmenden 2′ und 4′ von Sitz bzw. Rückenlehne wird
ein Scharnier 9 gebildet, in dem die Holmenden 2′, 4′ mit
einander über einen eine äußerste und eine eingeklappte
Stellung umfassenden Drehwinkel mit einer gemeinsamen
Achse 25 verbunden sind. Das eine der vorgenannten Holmenden
(4′), nämlich das der Rückenlehne, ist als ein
flacher Gelenkkopf 10 ausgebildet. Das andere Holmende
(2′) trägt eine Gelenkpfanne 11, wobei Gelenkkopf 10 und
Gelenkpfanne 11 sich gegenseitig kontaktieren. Die Ge
lenkpfanne 11 ist im vorliegenden Falle als eine Gabel
ausgebildet. Das äußere Teil der Gabel ist eine Abdeckung
12 und schützt das Scharnier vor Verschmutzung, Einsicht
und Eingriff. Für die Erfindung ist es nicht wesentlich.
Das innere Teil der Gabel bildet daher die eigentliche
Gelenkpfanne 11.
Das Scharnier 9, im Ausführungsbeispiel die Gelenkpfanne
11 als Teil desselben, trägt einen Schiebeblock 14, der
bei bestimmten Stellungen des Scharniers 9 drehbar und in
anderen Stellungen verschiebbar ist. Der Schiebeblock 14
weist mittig eine Langlochführung 15 auf, in die ein
zentrischer Führungsbolzen 16 hineinragt, der mit der
Gelenkpfanne 11 zentrisch verbunden ist. Mit Hilfe einer
Schraube 17, die über eine Scheibe und Mutter 18, 18′
verschraubbar ist, werden die drei genannten Teile 10,
11, 14 aufeinander drehbar gehalten.
Der Schiebeblock 14 trägt den Armteil 6′ der Stütze.
Hierzu ist eine besondere Arretierung zwischen den Teilen
14 und 6′ vorgesehen, die noch anhand der Fig. 7 und 8
erläutert werden wird. Für das Verständnis des Klappme
chanismus ist in diesem Punkt nur wichtig, daß die Arm
auflagenstütze 6 bzw. deren Armteil 6′ mit dem Schiebe
block 14 verbunden sind.
Wie aus der Fig. 4 weiterhin erkennbar ist, sind Gelenk
kopf 10 und Gelenkpfanne 11 mit je nach Drehstellung
zueinander verschiedenflächig koinzidierenden Führungs
ausschnitten 21, 22 bzw. 19, 20 versehen. Diese Führungs
ausschnitte, deren genaue Gestalt aus der Zeichnung er
sichtlich ist, ergeben zwei verstellbare Führungen für
zwei in diese Führungen jeweils hineinragende Gleitzapfen
23, 24. Diese Gleitzapfen 23, 24 ragen aus der Unterseite
des Schiebeblocks 14, haben eine quasi-zylindrische Ge
stalt und sind fest mit dem Schiebeblock 14 verbunden.
Sie liegen relativ zur gemeinsamen Scharnier-Achse 25
gegenüberliegend und benachbart zur Langlochführung 15.
Der Schiebeblock 14 ist gegenüber dem Scharnier 9 bzw. im
konkreten Falle gegenüber der Gelenkpfanne 11, in wenig
stens einer Position arretierbar und in wenigstens einer
anderen Position drehbar angeordnet. Diese Positionen
werden durch die verstellbare Führung in bestimmten
Klappstellungen erzwungen. Hierzu ist im Ausführungs
beispiel die Gelenkpfanne mit zwei ähnlich gestalteten
Führungsausschnitten 19, 20 versehen, die jeweils zwei
miteinander verbundene Abschnitte 26, 26′ umfassen, näm
lich einem radial (26′) und einem peripher (26) verlau
fenden Abschnitt. Der Gelenkkopf 10 weist demgegenüber
ebenfalls zwei Führungsausschnitte 21, 22 auf, mit denen
im Zusammenspiel mit den Führungsausschnitten 19, 20 der
Gelenkpfanne 11 die Gleitzapfen 23, 24 bei Verstellen der
Rückenlehne 4 auf den Sitz hin zwangsgeführt werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten des Scharniers 9
zusammen mit den Schiebeblock 14 in zwei wesentlichen
Stellungen. In Fig. 5 hat der Klappstuhl eine Sitzposi
tion. Die Holmenden 2′ und 4′ von Sitz und Rückenlehne
schließen einen Winkel größer als 90° miteinander ein. In
dieser Position ist der Schiebeblock 14 in eine arretier
te Stellung eingefahren. Hierzu ist auf dem Gelenkkopf 10
ein Anschlag 27 vorgesehen, der aus zwei seitlichen Wan
gen 28, 28′ besteht, in die ein entsprechend ausgeformtes
Teil des Schiebeblocks 14, der eine etwa rechteckige Form
hat, gleitend hineinfährt. Weiterhin besitzt der Schiebe
block 14 eine Zunge 29, die in der arretierten Stellung
unter einer an dem zum Scharnier 9 gehörenden Gelenkkopf
10 befestigten Traverse 30 greift und von dieser Traverse
30 gehalten ist. Die beiden Gleitzapfen 23, 24 liegen
dabei in den radialen Abschnitten 26 der Führungsaus
schnitte 19 bzw. 20. Durch die entsprechenden Führungs
ausschnitte in der Gelenkpfanne 10 ist es möglich, daß
die Gelenkpfanne mit dem Holmende 4′ sich ohne gleichzei
tige Bewegung des Schiebeblocks 14 schwenkbar bewegt.
In der Fig. 6 sind durch eine entsprechende Ausformung
der Führungsausschnitte 21, 22 die Gleitzapfen 23, 24 aus
der Rastposition in den Abschnitten 26 herausgeschoben
und in die Abschnitte 26′ übergeführt worden. Dies be
dingt gleichzeitig eine Verschiebebewegung des Schiebe
blocks 14 aus der Arretierstellung heraus und eine Dreh
bewegung desselben um die Achse 25 herum, wobei die
Armauflagen-Stütze 6 aus ihrer Stützstellung verschwenkt
wird. Diese Bewegung setzt aber erst dann ein, wenn die
Rückenlehne 4 gegenüber dem Sitz 2 einen Winkel unter
schreitet, der bei 90° oder einem anderen Winkel in
diesem Bereich liegt. Dieser Winkel kann durch entspre
chende Formung der Ausschnitte genau definiert werden.
Während des weiteren Zuklappens dreht sich demnach der
Schiebeblock 14 gegenüber der Gelenkpfanne 11, was durch
das Gleiten der Gleitzapfen 23, 24 innerhalb der Füh
rungsausschnitte 19, 20 ermöglicht wird. Liegt die
Rückenlehne 4 ganz auf dem Sitz 2 auf, so ist auch der
Schiebeblock 14 mit der Auflagenstütze 6 in seiner unter
sten Position angekommen.
Beim Aufrichten der Rückenlehne 4 gegenüber dem Sitz 2
geschieht das Umgekehrte. Die in den Führungsausschnitten
19 bis 22 geführten und gehaltenen Gleitzapfen drehen den
Schiebeblock 14 und die damit verbundene Auflagenstütze 6
bis zu einem Grenzwinkel, bei dem die Zapfen 23, 24 an
den äußersten Punkt der peripheren Ausschnitt-Abschnitte
26′ anschlagen. Von jetzt ab beginnt eine radiale Bewe
gung. Der Schiebeblock 14 bewegt sich wie ein Rangier
fahrzeug in den Arretierbereich, in dem er durch den
Anschlag 27 gehalten wird. Sobald er die Arretierposition
erreicht hat, dreht sich die Rückenlehne 4 ohne ihn
weiter. Durch Verstellen der Rastposition von Armunter
lage 5 gegenüber der Auflagenstütze 6 können verschiedene
Winkel in der Sitzposition festgelegt werden.
Alle vorgenannten Teile, bis auf die Schrauben, können
aus Kunststoff hergestellt werden, wobei dieses Material
gegenüber Metall den Vorzug hat, daß es gute Gleiteigen
schaften hat. Da es sich beim Klappmöbeln im allgemeinen
um solche handelt, die wetterfest sein sollen, ist die
Verrottungsfestigkeit der Kunststoffteile von großem
Vorteil.
Um die Montage zu erleichtern und gegebenenfalls auch
eine Demontage des Gelenkbereiches des vorbeschriebenen
Klappmöbels zu erleichtern, ist gemäß den Fig. 7 und 8
eine besonders vorteilhafte Verbindung zwischen der Auf
lagenstütze 6 und dem Schiebeblock 14 sowie dem übrigen
Scharnier 9 vorgesehen. Wie aus den Fig. 5 und 6
erkennbar, besitzt das Scharnier 9, hier die Gelenkpfanne
11, auf einem Teil ihrer Peripherie eine aufstehende
Umrandung 31, so daß ein Drehraum gebildet ist, in der
die entsprechend abgerundete Auflagenstütze 6 eingelegt
und während einer Drehbewegung gehalten ist. Der Umfas
sungswinkel dieser Umrandung 31 ist so bemessen, daß
während der ganzen, begrenzten Drehbewegung von Schie
beblock 14 mit Auflagenstütze immer ein fester Halt gege
ben ist. Wie bereits angedeutet, besitzen die Teile 14,
11 und 10 eine kompatible Mittenbohrung, die mit der
Scharnier-Achse 25 übereinstimmt.
In den Fig. 7 und 8 ist der Armteil 6′ der Auflagen
stütze dargestellt. Im Bereich des Scharniers 9 endet die
Auflagenstütze in einem Haltekopf 33, der etwas an einen
Maulschlüssel erinnert. Auf eine im wesentlichen runde
Scheibe 34, die in die Umrandung 31 einpaßbar ist, ist
eine Gleitnut 35 eingefräst, die bei einem Anschlag 36
endet. In die Gleitnut 35 wird der Kopf des Bolzens 17
eingeschoben, wenn dieser mit dem Schiebeblock 14 ver
bunden ist. Über eine Stufe ist eine weitere Gleitbahn 38
angeordnet, auf der die Unterseite 39 des Schiebeblocks
14 verschiebbar gleiten kann. Der Schiebeblock 14 ist mit
zwei außenliegenden Paaren von Zähnen 40, 40′ ausgestat
tet, die mit Ausnahme einer Stellung unterhalb eines C-
förmigen Paßteiles 37, das oberhalb der Gleitbahn 38
angeordnet ist, liegen. Nur in der Stellung, in der eine
koinzidierende Lücke 41 im Paßteil 37 erreicht wird, läßt
sich das Holmende 6′ mit dem Kopf 33 vom Schiebeblock
abheben. Dies ist nur dann möglich, wenn der Schiebeblock
14 seine vorbeschriebene arretierte Stellung erreicht
hat. In diesem Falle läßt sich die Auflagenstütze ein
Stückchen gegenüber dem Schiebeblock verschieben und von
diesem abheben.
Die vorgenannte spezielle Ausführungsform und Kompatibi
lität von Schiebeblock 14 und Auflagenstütze 6 läßt so
wohl eine "werkzeuglose" Montage als auch Demontage zu.
Diese Ausführungsform wird daher als erfindungswesentli
che und besonders vorteilhafte angesehen.
Die Fig. 7 und 8 lassen auch erkennen, wie der Schie
beblock von der Zapfenseite her gestaltet ist. Abweichun
gen von der beschriebenen Gestaltung sind selbstverständ
lich möglich, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung
verlassen wird.
Weiterhin sei nochmals angemerkt, daß die Holmenden 2′,
4′, 6′ und die zum Gelenk 7 gehörenden Teile 10, 11, 14
auch gesondert hergestellt werden können und nachträglich
erst mit entsprechend vorbereiteten Teilen 2, 4, 6 zu
verbinden sind. In diesem Falle hat man ein isoliertes
Gelenkstück, das im wesentlichen auch alle erfindungs
wesentlichen Elemente umfaßt, die vorstehend beschrieben
und beansprucht worden sind. Die Erfindung umfaßt daher
auch ein solches isoliertes Gelenkstück.
Claims (15)
1. Klappmöbel, bestehend aus einem Sitz mit einem Fußge
stell, aus einer Rückenlehne, zwei Armauflagen, die
oberhalb des Sitzes an der Rückenlehne angelenkt
sind, aus zwei Auflagenstützen, die je eine Armauf
lage von unten stützen, sowie aus zwei Gelenkverbin
dungen, die im hinteren Bereich des Sitzes gegenüberliegend
angebracht sind und in denen je ein Holmende
des Sitzes und der Rückenlehne und je eine Auflagen
stütze zusammenkommen und über Drehverbindungen zu
einander gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkverbindung aus folgenden Teilen
besteht:
- - einem Scharnier (9), in dem die Holmenden (2′, 4′) des Sitzes (2) und der Rückenlehne (4) miteinander über einen eine äußerste und eine eingeklappte Stellung umfassenden Drehwinkel (α) mit einer ge meinsamen Achse (25) verbunden sind,
- - wobei eines der Holmenden (2′, 4′) einen Gelenkkopf (10) und das andere Holmende eine Gelenkpfanne (11) trägt, die sich gegenseitig kontaktieren,
- - einem Schiebeblock (14), der die Auflagenstütze (6) trägt und der sowohl drehbar als auch verschiebbar mit dem Scharnier (9) verbunden ist, wobei der Schiebeblock (14) mit wenigstens einem Gleitzapfen (23; 24) versehen ist, der in den von Gelenkkopf (10) und Gelenkpfanne (11) eingenommenen Bereich hineinragt,
- - mit Führungsausschnitten (19, 20, 21, 22) im Ge lenkkopf (10) und Gelenkpfanne (11), die je nach Drehstellung zueinander verschiedenflächig koinzi dieren und eine verstellbare Führung für den in diese Führung hineinragenden Gleitzapfen (23; 24) bilden.
2. Gelenkteil für ein Klappmöbel, bestehend aus kurzen
Holmenden (2′, 4′, 6′), die mit dem Sitz (2), der
Rückenlehne (4) und je einer Armauflagenstütze (6)
verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
folgenden Teilen besteht:
- - einem Scharnier (9), in dem die Holmenden (2′, 4′) des Sitzes (2) und der Rückenlehne (4) miteinander über einen eine äußerste und eine eingeklappte Stellung umfassenden Drehwinkel (α) mit einer ge meinsamen Achse (25) verbunden sind,
- - wobei eines der Holmenden (2′, 4′) einen Gelenkkopf (10) und das andere Holmende eine Gelenkpfanne (11) trägt, die sich gegenseitig kontaktieren,
- - einem Schiebeblock (14), der die Auflagenstütze (6) trägt und der sowohl drehbar als auch verschiebbar mit dem Scharnier (9) verbunden ist, wobei der Schiebeblock (14) mit wenigstens einem Gleitzapfen (23; 24) versehen ist, der in den von Gelenkkopf (10) und Gelenkpfanne (11) eingenommenen Bereich hineinragt,
- - mit Führungsausschnitten (19, 20, 21, 22) im Ge lenkkopf (10) und Gelenkpfanne (11), die je nach Drehstellung zueinander verschiedenflächig koinzi dieren und eine verstellbare Führung für den in diese Führung hineinragenden Gleitzapfen (23; 24) bilden.
3. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (14)
gegenüber dem Scharnier (9) in wenigstens einer Position
arretierbar und in wenigstens einer anderen
Position drehbar angeordnet ist.
4. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (14)
eine Langloch-Führung (15) besitzt, in die ein zentrischer
Führungszapfen (16) ragt, wobei der Schiebeblock
(14) relativ zur gemeinsamen Scharnier-Achse
(25) translatorisch und rotatorisch beweglich ist.
5. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (14)
mit zwei sich relativ zur Scharnier-Achse (25) gegenüberliegenden
Gleitzapfen (23, 24) versehen ist.
6. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkpfanne (11) zwischen
Gelenkkopf (10) und Schiebeblock (14) angeordnet
ist.
7. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsausschnitt (19; 20)
in der Gelenkpfanne (11) zwei miteinander verbundene
Abschnitte (26, 26′), nämlich einen radial und einen
peripher verlaufenden Abschnitt, umfaßt.
8. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 1, 2 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf (10) zwei
Führungsausschnitte (21, 22) besitzt, mit denen
im Zusammenspiel mit den Führungsausschnitten (19, 20)
der Gelenkpfanne (11) die Gleitzapfen (23, 24) bei
Verstellen der Rückenlehne (4) auf den Sitz (2) hin,
wobei der Stellwinkel kleiner als 90° sein soll, zunächst
aus der arretierten Stellung in eine zentrierte
Stellung versetzt werden, in der anschließend der
Schiebeblock (14) durch Drehung verstellbar ist.
9. Klappmöbel oder Gelenkteil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil des Scharniers (9), vorzugsweise die Gelenkpfanne
(11), einen den Schiebeblock (14) in der arretierten
Stellung kontaktierenden und haltenden Anschlag
(27) aufweist.
10. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (14) mit einer
Zunge (29) versehen ist, die in der arretierten Stellung
unter eine an dem Scharnier (9) befestigten
Traverse (30) greift und von dieser gehalten wird.
11. Klappmöbel oder Gelenkteil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Scharnier (9) eine wenigstens auf einem Teil seiner
Peripherie angeordnete aufstehende Umrandung (31)
besitzt und daß das Holmende (6′) der Auflagenstütze
(6) im Bereich des Scharniers und zu der genannten
Umrandung kompatibel abgerundet ist.
12. Klappmöbel oder Gelenkteil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Scharnierblock (14) mit der Auflagenstütze (6) fest
verbunden ist.
13. Klappmöbel oder Gelenkteil nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schiebeblock (14) mit der Auflagenstütze (6) lösbar
verbunden ist.
14. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (14) und die
Stütze (6) gegeneinander verriegelbar sind derart,
daß in der Arretierstellung des Schiebeblocks (14)
die Stütze (6) vom Schiebeblock (14) abnehmbar ist.
15. Klappmöbel oder Gelenkteil nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schiebeblock (14) und die
Auflagenstütze (6) im Bereich des Scharniers (9) mit
Zähnen (40, 40′) in einem Teil und mit in Lösestellung
koinzidierenden Lücken (41) am anderen Teil versehen
sind und beide Teile (14, 6) mit einer Schlittenführung
(38, 39) gegeneinander verstellbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807959A DE3807959A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Klappmoebel mit gestuetzter armauflage |
EP89103076A EP0331974A1 (de) | 1988-03-10 | 1989-02-22 | Klappmöbel mit gestützter Armauflage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3807959A DE3807959A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Klappmoebel mit gestuetzter armauflage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807959A1 DE3807959A1 (de) | 1989-09-21 |
DE3807959C2 true DE3807959C2 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6349384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3807959A Granted DE3807959A1 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Klappmoebel mit gestuetzter armauflage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0331974A1 (de) |
DE (1) | DE3807959A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10297261B4 (de) * | 2001-09-26 | 2006-01-19 | Fisher Dynamics Corp., St. Clair Shores | Sitzscharnier-Vorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108497799A (zh) * | 2018-04-02 | 2018-09-07 | 木帆洁 | 一种防摔折叠安全椅 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR509970A (fr) * | 1919-05-30 | 1920-11-24 | Antoine Truffy | Siège pliant |
US4191419A (en) * | 1978-10-26 | 1980-03-04 | Kirkpatrick Michael F | Hinge mechanism for folding chairs |
DE7915377U1 (de) * | 1979-05-28 | 1979-09-13 | Regen, Reinhard, 7320 Goeppingen | Sitzmoebel in sessel- oder bankform mit in der hoehe veraenderbarer sitzflaeche und neigungsveraenderbarer rueckenlehne |
DE3233534A1 (de) * | 1981-09-11 | 1983-06-09 | Reinhard 7320 Göppingen Regen | Zusammenklappbares sitzmoebel |
-
1988
- 1988-03-10 DE DE3807959A patent/DE3807959A1/de active Granted
-
1989
- 1989-02-22 EP EP89103076A patent/EP0331974A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10297261B4 (de) * | 2001-09-26 | 2006-01-19 | Fisher Dynamics Corp., St. Clair Shores | Sitzscharnier-Vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0331974A1 (de) | 1989-09-13 |
DE3807959A1 (de) | 1989-09-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HARTMANN GROEP B.V., ENSCHEDE, NL |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |