DE2304915A1 - Buerostuhl, insbesondere fuer sekretaerinnen - Google Patents

Buerostuhl, insbesondere fuer sekretaerinnen

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DE2304915A1 DE2304915A DE2304915A DE2304915A1 DE 2304915 A1 DE2304915 A1 DE 2304915A1 DE 2304915 A DE2304915 A DE 2304915A DE 2304915 A DE2304915 A DE 2304915A DE 2304915 A1 DE2304915 A1 DE 2304915A1
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Description

Bürostuhl, insbesondere für Sekretärinnen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bürostuhl, insbesondere für Sekretärinnen, mit einem Traggestell, einem Sitz, einer von einem Rückenstützenhalter getragenen Rücken-^ stütze und Mitteln zunEinstellen des Rückstützenhalters gegenüber dem Sitz.
Zum Arbeitsplatz einer Sekretärin gehören im allgmeinen ein Schreibtisch mit einem oder mehren Telefonen, ein Schreibmaschinentisch und ein oder mehrere Regale oder Aktenschränke für Schriftstücke. Der Stuhl muß deshalb auf dem Boden bequem bewegbar sein und einen in seiner Höhe einstellbaren Sitz sowie eine Rückstütze haben, die sich sowohl in ihrer Höhe als auch in ihrer Neigung einstellen läßt, um sich den verschiedenen von den Benutztem eingenommenen Arbeitshaltungen anzupassen.
Es sind zahlreiche Stühle bekannt, an welchen eine oder mehrere Einstellungen vorgenommen werden können. Die Neigung der Rückenstütze oder ihres Halters gegenüber dem Sitz wird im allgemeinen mit Hilfe von Einrastelementen oder mit Hilfe von differentialartigen Trieben, beispielsweise von der Art mit
BERLIN: TELEFON (O311) 7Θ 2Θ O7 KABEL: PROPINDUS · TELEX O1 84O57
MÜNCHEN: TELEFON (O8 11) 22 55 88 KABEL: PROPINDUS · TELEX O5 24 244
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innenverzahnten Rädern, bewirkt, die diese Einstellungen unzulänglich sowie bei der Herstellung kompliziert und kostspielig machen.
Erfindungsgemäß ist bei einem Bürostuhl mit einem Traggestell, einem Sitz, einer Rückenstütze, die von einer Haltestange getragen wird, und Mitteln zunEinstellen der Haltestange gegenüber dem Sitz vorgesehen, daß die Einstellmittel eine mit der Stange fest verbundene Nabe, ein in der Nabe axial verschiebbares, jedoch gegenüber dem Sitz in seiner Winkelstellung festgelegtes Element, eine mit dem verschiebbaren Element zum Einstellen seiner Axiallage im Eingriff stehende Schraube und miteinander zusammenwirkende herausstehende und vertiefte Teile aufweisen, von welchen der eine von der Nabe und der andere von dem verschiebbaren Element getragen wird, um die Nabe in ihrer Winkelstellung gegenüber dem verschiebbaren Element festzulegen, wobei einer dieser Teile eine längliche Form hat und sich schraubenlinienförmig zur Achse der Nabe erstreckt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von rechts eines Stuhl für Typistinnen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stuhl nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Einstellen der Neigung des Halters für die Rückenstütze des Stuhls nach Fig. 1,
Fig. h einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Einstellen der Höhe des Rückenstützenhalters,
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■ - 3 Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung zur Winkeleinstellung der Stuhllehne,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Einstellen der Höhe des Sitzes und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
Der Bürostuhl besteht im wesentlichen aus einem Traggestell 1 (Fig. 1), einem Sitz 2 und einer Rückenstütze 3. Das Traggestell 1 ist aus einer senkrechten Muffe 4 gebildet, die mit einem horizontalen Kreuz aus einem Stück gefertigt ist, das vier Arme 6 hat, die sich von der Muffe aus in Abständen von 90° radial erstrecken und zum Erleichtern der Bewegung des Stuhls je eine Laufrolle 7 tragen.
Auf dem Traggestell 1 ist eine Vorrichtung 8 zum Einstellen der Höhe des Sitzes 2 angebracht, die aus einer Schraube-Mutter-Ver— bindung besteht, von welcher die an einer Tragplatte 11 (Fig.l) für den Sitz 2 befestigte Schraube 9 (Fig. 8) mit einer an dem Traggestell 1 angebrachten Mutter 12 (Figo 8) im Eingriff steht. Ein zwischen einem Absatz lh der Mutter 12 und der Muffe h des Traggestells 1 angeordneter Ring 13 ist mit drei zueinander um 120 versetzten Ansätzen 16 versehen (Figo 9)ο Der Ring 13 ist außerdem mit einem nach innen ragenden Zahn 17 versehen, der mit einer Längsnut 18 (Fig. 8) zusammenwirkt, mit der die Schraube 9 versehen ist. Jeder der drei Ansätze 16 ist mit einer über die Oberfläche des Ringes 13 herausragenden Klaue 19 versehen, die mit einer entsprechenden in dem Absatz lh der Mutter 12 ausgebildeten radialen Nut 21 in Eingriff kommen kann.
Die Schraube 9 ist von einer gewellten Hülse aus biegsamem Kunststoff material umgeben, die zwischen einem Absatz 23 der Mutter 12 und einem in Fig. 1 nicht sichtbaren, an der Unterseite der Tragplatte 11 (Fig. 1) gehaltenen Flansch festgelegt ist.
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Der Hing 13 (Fig. 8) ist auf Grund der Keilwirkung des Zahnes 17 mit der Schraube 9 drehfest und normalerweise infolge des Eingriffs der Klauen 19 in die Nuten 21 der Mutter 12 auch mit der Mutter 12 diöifest. Dies verhindert jegliche Drehbewegung der Mutter 12 unter dem Gewicht des Benutzers, so daß die Schraube mit der Mutter 12 drehfest gemacht wird und auf diese Weise jede Veränderung der Höhe des Sitzes 2 verhindert wird.
Das Einstellen der Höhe des Sitzes erfolgt durch Drehen der Mutter 12 von Hand in der einen oder anderen Richtung. Die Klauen 19 lösen sich dann aus den Nuten 21, als Ergebnis dessen der Ring 13 und die Schraube 9 in ihrer Winkelstellung durch die Mutter 12 freigegeben werden. Dies bewirkt daher ein Hochführen oder Absenken der Schraube 9 und folglich auch des Sitzes 2. Der Zahn 17 des Ringes 13 verschiebt sich entlang der Nut 18.
Die Tragplatte 11 (Figo l) hat eine gegabelten herausstehenden Arm 24 mit zwei symmetrischen Ansätzen 26 (Fig. 2). Jeder Ansatz 26 hat eine Ausnehmung 27 (Fig. 3) von im wesentlichen kreisrunder Form. Zwischen den beiden Ansätzen 26 ist eine Vorrichtung 28 zum Einstellen der Neigung der Rückenstütze angeordnet. Die Ansätze 26 haben drei Paar sich deckende Öffnungen, und zwar zentrale Öffnungen 29 und zwei Paar Öffnungen 31, die zu den Öffnungen 29 symmetrisch angeordnet sind. Die zentralen Öffnungen 29 ermöglichen den Durchtritt von zwei Führungsstiften Diese beiden Führungsstifte 33 sind in einem der Ansätze 26 mit Hilfe von gerändelten Teilen 34 befestigt, die einen etwas größeren Durchmesser als den des, jeweiligen Stiftes 33 haben, um in der entsprechenden Öffnung 31 blockiert zu werden.
Jeder Endteil 36 der Betätigungsschraube 32 hat eine Bohrung 37, in die ein Stift 38 eingeführt wird, der an den Enden in zwei Schlitzen einer Rinscheibe 39 festgelegt ist. Die Ringscheibe ist zusammen mit dem Endteil der Betätigungsschraube 32 im Innenteil eines entsprechenden Knopfes 41 befestigt. Die beiden Knöpfe 41 sind auf diese Weise miteinander und mit der Schraube
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fest verbunden. Die Betätigungsschraube 32 hat einen durch ein Gleitstück 42 hindurchgeschraubten mit Gewinde versehenen Mittelteil. Das Gleitstück 42 ist mit zwei einander gegenüberliegend angeordneten Ausnehmungen 43 (Fig. 4), die verschiebbar über den beiden Pührungsstiften 33 angebracht sind, und mit zwei abgeschrägten Fortsätzen 44 versehen, die in zwei im Innenteil einer Nabe 47 ausgebildete schraubenlinienförmige Nuten 46 hineinpassen. Diese Nabe ist mit dem unteren Endteil einer die Rückenstütze 3 haltenden Stange 48 von rechteckigem Querschnitt starr verbunden. In die Nabe 47 sind zwei Ringscheiben 49 aus Antifriktionsmaterial eingesetzt zum Verringern der Reibung zwischen der Nabe und den Ansätzen 26, Die Ringscheiben 49 sind beide durchbohrt zum Ermöglichen des Durchtritts der Führungsstifte 33 und der Betätigungsschraube 32.
Das Einstellen der Neigung der Rückenstütze erfolgt durch Drehen des einen oder anderen der beiden Knöpfe 41 von Hand. Die Drehbewegung der Knöpfe 41 wird auf die BetätigungsschrHube 32 übertragen, was bewirkt, daß sich das Gleitstück 42 auf den Führungsstiften 33 in axialer Richtung verschiebt. Bei der Verschiebebewegung des Gleitstücks 42 bewirken die mit den schrägen Nuten 46 im Eingriff stehenden Vorsprünge 44, daß sich die Nabe 47 dreht und sich die Stange 48 und die Rückenstütze 3 mit ihr verschwenken (Fig. l). Die Einstellung der Neigung der die Rückenstütze tragenden Stange 48 erfolgt zwischen den in Fig. i gestrichelt dargestellten extremen Stellungen, die einen die senkrechte Stellung enthaltenden Winkel von etwa 40° bilden. Insbesondere wird durch Verschieben des Gleitstücks 42 nach rechts die Rückenstütze nach hinten gebracht.
Außerdem ist eine Stellung der Nabe vorgesehen, in welcher die Stange 48 mit der Rückenstütze 3 nach hinten frei verschwenkbar ist· Diese Stellung wird benutzt, um die Gesamtabmessungen des Stuhls zum Verpacken zu verringern. Diese Stellung, wird erreicht durch vollständiges Verschieben des Gleitstücks 42 (Fig. 3) nach rechts bis zur Übereinstimmung mit einer Ausnehmung 45 der Nabe
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In dieser Stellung sind die Vorsprünge 44 des Gleitstücks 42 mit den Nuten 46 außer Eingriff, so daß die Nabe 47 sich frei drehen und mit ihr die Stange 48 und die Rückenstütze sich frei verschwenken können.
Um beim Auspacken des Stuhls wie-der die riohtige Stelle, an welcher die abgeschrägten Portsätze 44 erneut in die schrägen Nuten 46 eindringen, aufzufinden, sind zwei abgeschrägte Anschläge 5i vorgesehen, die eine Fortsetzung einer Seitenfläche der schrägen Nuten 46 bilden.
Die Stange 48 der Rückenstütze 3 (Fig· l) ist mit einer Vorrichtung 52 zum Einstellen der Höhe der Rückenstütze 3 versehen. Zu diesem Zweck ist die Stange 48 (Fig. 5) innen hohl und hat an der Oberseite eine axiale Öffnung 53 und ein Loch 5^» in das ein Pührungselement 56 eingreift, in welchem ein Stab 57 verschiebbar ist* Dieser Stab hat in seinem Mittelabschnitt eine Zahnstange 58, die mit einer herausstehenden spiralförmigen Rippe 59 eines Knopfes 61 gekuppelt ist, der in einem in dem Führungselement 56 ausgebildeten Sitz 62 (Fig. 5) drehbar ist. Der Knopf 61 befindet sich gegenüber der Zahnstange 58 in einer Schräglage in der Weise, daß nur der obere Teil der heraussteheniclen spiralförmigen Rippe 59 mit einem Zahn der Zahnstange 58 im Eingriff steht. Die Höhe der Rippe 59 nimmt vom Außenumfang zur Mitte hin zu, damit die innere Windung der Rippe 59 mit der Zahnstange im Eingriff gehalten wird. Außerdem können der Anfang und das Ende der herausstehenden Rippe 59 (Fig. 6) mit der Zahnstange 58 (Fig. 5) zugleich in Eingriff kommen, d.h. die Teilung der Zahnstange ist gleich der radialen Steigung der Spirale, als Ergebnis dessen während der Drehbewegung der Knopfes 61 eine gleichmäßige und stete Bewegung des Stabes 57 erzielt wird. Einem Drehen des Knopfes 61 in die eine oder andere Richtung entspricht ein Hochführen oder Absenken der Zahnstange 58 und folglich auch der Rückenstütze 3·
Außerdem hat das Pührungselement 56 einen Zahn 63 (Fig. 5)» der mit einer Rkignut 64 des Knopfes 61 im Eingriff steht um zu ver-
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hindern, daß der Knopf 61 seinen Sitz verläßt. Der Knopf 6i wird auf das Führungselement 56 bei Betrachtung von Fig. 5 von der linken Seite her angebracht, bevor das Führungselement auf die Stange 48 aufgeschoben wird.
Zur Winkeleinstellung der Rückenstütze 3 gegenüber dem Stab 57 wird eine Reibungsvorrichtung 66 (Fig. 7) benutzt, die aus einer mit dem Stab 57 (Fig. 5) aus einem Stück gefertigten Nabe 67 besteht. Die Nabe 67 (Fig. 7) ist zwischen zwei mit einem Traggestell 69 für die Rückenstütze 3 fest in Zusammenhang stehenden Ansätzen 68 angeordnet. Jeder Ansatz 68 ist mit einer Ausnehmung 71 versehen, an deren Bodenfläche eine Öffnung 72 von rechteckiger Form mit zwei kreisbogenförmigen Seiten vorgesehen ist, während die Nabe 67 mit einer Öffnung 73 von kreisrundem Querschnitt versehen ist.
In jedem Paar der Öffnungen 72 und 73 ist ein Schaft 74 eines entsprechenden Knopfes 76 untergebracht. In dem Schaft 74t sind vier Längsschlitze 77 vorgesehen, die vier biegsame Axialteile abgrenzen, während der Schaft innen ein eleastisches Profil 78 mit C-förmigem Querschnitt aufnehmen kann, das eine Feder bildet, die in der Weise einwirkt, daß sie die biegsamen Teile 75 des Schaftes lh auseinanderspreizt. An dem Schaft lh ist außerdem ein ringförmiger Teil 79 vorhanden, der in das Innere des Schaftes hineinragt, um das Profil 78 zu halten, wobei der ringförmige Teil 79 an seiner Außenseite eine im wesentlichen quadratische Form aufweist, um den Schaft lh in der Öffnung 72 festzuklemmen und so die Knöpfe 76 mit dem Traggestell 69 fest zu machen. Die Teile 75 des Schaftes lh des Knopfes 76 sind bestrebt, sich unter dem Schub des Profils 78 aufzuweiten, wobei sie zwischen dem Schaft und der Öffnung 73 und demzufolge zwischen dem Gestell 69 und dem Stab 57 eine Reibverbindung herstellen. Auf Grund der vorerwähnten Reibverbindung kann sich die Rückenstütze 3 nicht ungehindert drehen oder verschwenken, jedoch kann sie trotzdem durch Ausüben einer bestimmten die Kraft infolge der Reibung zwischen dem Schaft lh der beiden Knöpfe 76 und der Öffnung 73 überwindenden Kraft in die gewünschte Stellung gebracht werdene
Patentansprüche:
309832/0524 _8_

Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche
    f iJ Bürostuhl, insbesondere für Sekretärinnen, mit einem Traggestell, einem Sitz, einer Rückenstütze, die von einer Haltestange getragen wird, und Mitteln zum Einstellen der Haltestange gegenüber dem Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (28) eine mit der Stange (48) fest verbundene Nabe (47), ein in der Nabe axial verschiebbares, jedoch gegenüber dem Sitz (2) in seiner Winkelstellung festgelegtes Element (42), eine mit dem verschiebbaren Element (42) zum Einstellen seiner Axiallage im Eingriff stehende Schraube (32) und miteinander zusammenwirkende herausstehende (44) und vertiefte Teile (46) aufweisen, von welchen der eine von der Nabe (47) und der andere von dem verschiebbaren Element (42) getragen wird, um die Nabe in ihrer Winkelstellung gegenüber dem verschiebbaren Element festzulegen, wobei einer dieser Teile eine längliche Form hat und sich schraubenlinienförmig zur Achse der Nabe (47) erstreckt.
    2. Stuhl nach Anspruch i, daduroh gekenn zeich — η e t, daß die Drehbewegung der Schraube (32) durch Betätigung des einen oder anderen Knopfes (41) eines Knopfpaares (41,41) gesteuert wird, das an den einander gegenüberliegenden Enden der Schraube befestigt und in zwei Ausnehmungen (27) der beiden mit dem Sitz (2) fest verbundenen Ansätze (26) untergebracht ist.
    3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (47) zwei sohraubenlinienförmige Nuten (46) hat, die mit zwei an dem verschiebbaren Element (42) einander diametral gegenüberliegend angeordneten Vorsprüngen (44) im Eingriff stehen.
    4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e kennzeioh.net, daß die Nabe (47) eine sich über einen Teil ihrer Länge erstreckende Ausnehmung (45) aufweist, in
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    welcher sioh das verschiebbare Element gegenüber der Nabe (47) frei drehen kann, so daß die Haltestange (48) gegenüber dem Sitz (2) frei verschwenkbar ist, wenn das verschiebbare Element (42) in diese Ausnehmung hineinbewegt worden ist»
    5· Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die die Rückenstütze tragende Stange einen an der Rückenstütze befestigten und in eine an der Nabe angebrachten Hohlstange verschiebbar eingeführten Stab aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein spiralförmiges mit einer von dem Stab (57) getragenen Zahnstange (58) im Eingriff stehendes Betätigungselement (6l) zum Verändern der Höhe der Rückenstütze (3) vorgesehen ist, wobei das spiralförmige Element in der Weise schräggestellt ist, daß es mit Hilfe von nur einem Teil der Spirale (59) in der Nähe eines Radius von ihr stets mit einem Zahn der Zahnstange im Eingriff steht,
    Stuhl naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das spiralförmige Element (6l) aus einer Scheibe besteht mit einem spiralförmigen Vorsprung (59)» der in der Mitte höher liegt in der Weise, daß der innere Teil der Spirale trotz der Neigung des spiralförmigen Elements mit einem Zahn der Zahnstange (58) im Eingriff steht.
    7. Stuhl nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß der Anfang und das Ende des spiralförmigen Vorsprungs (59) mit der Zahnstange (58) zugleich in Eingriff kommen können, um während der Drehbewegung der Scheibe (6i) eine gleichmäßige und stete Bewegung des Stabes (57) zu erzielen,
    8, Stuhl nach Anspruch 5| 6 oder 7f dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenstütze (3) mit Reibung an den Stab (57) mgelenkt ist, wobei die Reibungevorriohtung (66) zwei einander gegenüberliegend angeordnete Knöpfe (76) aufweist mit je einem Schaft (74), der sioh unter Einwirkung eines in
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    seinem Inneren angeordneten Pederelement (78) aufweiten kann, wobei die Schäfte (7^) mit einem im Inneren einer an dem Stab (57) befestigten Nabe (67) ausgebildeten fazettierten Öffnung (73) zusammenwirken.
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    Leerseite
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