DE875713C - Moebelgleiter fuer rohrfoermige Moebelfuesse - Google Patents

Moebelgleiter fuer rohrfoermige Moebelfuesse

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Publication number
DE875713C
DE875713C DEB2425D DEB0002425D DE875713C DE 875713 C DE875713 C DE 875713C DE B2425 D DEB2425 D DE B2425D DE B0002425 D DEB0002425 D DE B0002425D DE 875713 C DE875713 C DE 875713C
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DE
Germany
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furniture
foot
screw
opening
block
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Expired
Application number
DEB2425D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Frederick Herold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bassick Co
Original Assignee
Bassick Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/06Gliders or the like

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Möbelgleiter für rohrförmige Möbelfüße Die Erfindung betrifft einen Möbelgleiter für rohrförmige Möbelfüße, dessen Befestigung durch eine Schraube erfolgt.
  • Die bekannten Konstruktionen dieser Art sind unzureichend und können den Erfordernissen nicht genügen. Beispielsweise erforderte die Befestigung eines Möbelgleiters bislang die Durchführung einer Schraube durch den ganzen Möbelfuß, wodurch dieser nicht nur erheblich geschwächt, sondern auch in seinem Aussehen beeinträchtigt wird. Bei anderen Konstruktionen darf der Möbelfuß an seinem unteren Ende keinen Verstärkungsrahmen aufweisen, weil dieser verhältnismäßig unnötig schwere Ausbildung bedingt. Ferner sind auch solche Konstruktionen bekannt, die einen nach außen offenen Möbelfuß erfordern, so daß die Befestigung des Möbelgleiters von außen möglich ist. Schließlich wurden auch solche Möbelgleiter verwendet, die in eine in dem rohrförmigen Metallfuß vorgesehene Gewindeplatte eingeschraubt werden müssen. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß sich die Gewindeplatte nicht ohne Schwierigkeit innerhalb des rohrförmigen Fußes befestigen läßt, daß sie außerdem ziemlich stark sein muß, um das Einschneiden von Gewinden zu gestatten, und daß die Verbindung zwischen dem verhältnismäßig kleinen Schraubendurchmesser und -der Platte keine erheblichen Stöße, Erschütterungen od. dgl des Gleiters aufnehmen kann, ohne die Schraubenverbindung zu zerstören.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Diese besteht darin, daß die Schraube, mit deren Hilfe der Möbelgleiter in einem. rohrförmigen Möbelfuß befestigt wird, mit dem vorzugsweise aus Gummi bestehenden Gleitkörper uridrehbar verbunden ist und auf ihrem in eine Öffnung des Möbelfußes einzuführenden Ende, unter Zwischenschaltung von zwei aufeinanderliegenden Scheiben, einen mit einer Bohrung versehenen Gummiblock trägt, ,der mit einer Schraubenmutter zusammenwirkt und dessen Querschnitt kleiner ist als die urrunde Einführungsöffnung, die in einer den Möbelfuß verstärkenden. Einsatzplatte bzw. in der Wandung des Möbelfußes unmittelbar angeordnet ist, derart, daß sich der Gummiblock durch Drehen des Möbelgleiters von Hand und dadurch eintretendes Abwärtsschrauben der Mutter seitlich ausdehnt und den Möbelgleiter festklemmt.
  • Zweckmäßigerweise wird dabei die Fußscheibe des Gummiblocks im Durchmesser kleiner gehalten als die Einführungsöffnung. Auch kann man die dicht an der Verstärkungsplatte des Möbelfußes oder amMöbelfuß unmittelbaranliegendenScheiben als Drehlager benutzen, wobei ihr Durchmesser den der Möbelfußöffnung übersteigt.
  • In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende-Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Fig. i zeigt einen Gleiter gemäß der ,Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht, Fig.3 das untere Ende eines Metallrohrfußes von rechteckigem Querschnitt im Schaubild, wobei in den Fuß eine Verstärkungsplatte eingesetzt ist, an der ein Gleiter gemäß der Erfindung befestigt werden kann; Fig. 4 zeigt den in Fig. i und 2 dargestellten Gleiter im senkrechten Querschnitt, wie er in einen Metallfuß gemiäß Fig. 3 eingesetzt ist, und zwar vor seiner Befestigung; Fig. 5 zeigt den Fuß im Vertikalschnitt und den darin befestigten Gleiter im Aufriß; Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar an einem waagerecht liegenden Rohrfuß von zylindrischem Querschnitt; Fig. 7 zeigt die gleiche Konstruktion in Draufsicht, und Fig. 8 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt eines mit einer Öffnung versehenen waagerechten zylindrischen Fußes, an dem ein Gleiter gemäß den Fig. 6 und 7 befestigt werden kann.; Fig. 9 zeigt den in Fig. 8 dargestellten. Fuß von unten, während in Fig. io -der in den Fig. 6 und 7 dargestellte Gleiter im Querschnitt gezeigt ist, wie er an einem in den Fig. 8 und 9 dargestellten Fuß befestigt ist.
  • Ein elastisch ausgebildeter Gleiter weist einen ringförmigen, aus Gummi od. dgl. bestehenden Teil io auf, der in .der Mitte eine ringförmige Nut 1i aufweist. Der unterhalb dieser Nut liegende äußere Teil dieses Gummikörpers hat einen halbkreisförmigen Querschnitt und bildet einen kolbenartigen Teil 12, der sich in den die Grundfläche bildenden Metallschuh 13 des Gleiters einsetzen läßt. Dieser :Metallschuh weist eine im Querschnitt rinnenförmige Seitenwandung auf, so däß er den Gummizapfen 12 sicher festhält, wenn dieser in ihn einmal j hineingepreßt ist.
  • In dem Teil i o ' ist eine senkrechte Bohrung 15 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende in eine ringförmige Aussparung 16 übergeht. In diese Aussparung wird der Kopf 17 einer senkrechten, durch die Bohrung 15 geführten Schraube 18 eingesetzt, die über die Oberfläche des Gummikörpers herausragt. Die Tiefe der Ausnehmung 16 ist größer als die Stürke des Kopfes 17, so daß ein Raum verbleibt, in dem sich der Kopf beim Biegen und Kippen des Gleiters bewegen kann.
  • Auf der Oberseite des Gummikörpers io ist eine flache Scheibe i9 aufgelegt, durch deren mittlere Bohrung die Schraube 18 lose hindurchgeführt ist. Der Durchmesser dieser Scheibe entspricht ungefähr demjenigen des- Gummikörper io. Die Schraube 18 ist derart mit dem Gummikörper vereinigt, daß zwischen diesen beiden Teilen keine Verdrehung erfolgen kann. Es kann deshalb die Schraube von Hand durch Bewegung des Gummikörpers als Drehknopf gedreht werden, der zu diesem Zweck an seiner Außenfläche geriffelt und somit griffig ausgebildet ist. Diese Unverdrehbarkeit zwischen dem Gummikörper und der Schraube kann in beliebiger Weise erreicht werden, indem man die Schraubengänge derSchraube scharf in dieBohrung 15 des Gummikörpers einzieht. Diese Möglichkeit ist in der Zeichnung dargestellt; selbstverständlich läßt sich der gleiche Zweck auch in anderer Weise erreichen.
  • Ein aus Gummi od. dgl. bestehender ausdehnungsfähiger Bilock 2o besitzt eine mittlere Bohrung 21, durch welche ebenfalls die Schraube 18 hindurchgeführt ist. Dabei ist eine Abstandsscheibe 22 zwischen der Unterseite des Blocks 2o und der Scheibe i9 vorgesehen, wobei sich der Umfang der Scheibe 22 innerhalb des Umfangs des Blocks 2o befindet. -Über diesem Block 2o ist auf die Schraube 18 eine Mutter 23 aufgesetzt, deren Durchmesser kleiner ist als der des Blocks 2o. Die Stärke der Abstandsscheibe 22 ist geringer als die Stärke des Bodens 25 des Fußteils 24, an dem der Gleiter befestigt werden soll. Die nicht kreisförmige Grundfläche des Blocks 2o entspricht der Öffnung in diesem Fußteil 24, so daß der Block 2o leicht in die Öffnung eingesetzt und dort gegen Drehung gesichert ist.
  • Wie in Fig.3 dargestellt ist, weist der rohrförmige Metallfuß 24 rechteckigen Querschnitt auf. In sein unteres Ende ist alsBoden eine Verstärkungsplatte 25 eingesetzt und dort in beliebiger Weise befestigt, z. B. angeschweißt. Diese Verstärkungsplatte 25 weist eine quadratische Öffnung 26 auf, die dem Grundriß des Blocks 2o entspricht, nur ist der letztere etwas kleiner gehalten, damit sich der Block 2o in die Öffnung 26 leicht einsetzen läßt. Der Rand der Öffnung 26 bildet einen Anschlag für den Block 2o. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Scheibe 22 zwischen dem Block 2o und der Platte i9 eingelegt. Dadurch wird verhindert, daß der Gummi gegen die Platte i9 gepreßt wird. Beim Zusammenpressen kommt das untere Ende des Blocks 2o bis zu einer ausreichenden Tiefe in :Eingriff mit der Öffnung 26, so daß eine Verdrehung des Blocks sicher verhindert wird. Sind die einzelnen Teile, wie in Fig.4 dargestellt, in den Fuß 24 eingeführt, so wird der Gummikörper io und die von diesem getragene Schraube i8 gedreht. Dadurch schraubt sich die Mutter 23 auf die Schraube 18 auf, wodurch der Block 2o in axialer Richtung zusammengepreßt und gleichzeitig in der Querrichtung ausgedehnt wird. Das Auswärtswölben des Blocks 2o findet statt zwischen der Innenkante der Öffnung 26 und der Mutter 23 und in der Querrichtung über die in der Platte 25 um die Öffnung 26 herum gebildete Schulter. Dadurch entsteht eine der Nietung gleichwertige Befestigung, die den Gleiter gemäß Fig.5 wirksam in dem Möbelfuß festhält. Der Gummiblock toi verschließt, sobald er ausgedehnt ist, die Öffnung 26 und bildet außerdem eine nachgiebige und isolierende Verbindung zwischen dem Gleiter und dem Fuß. Soll der Gleiter von dem Fuß abgenommen werden, so ist es erforderlich, ihn und die Schraube nunmehr in umgekehrter Richtung zu drehen, so daß sich der Block 2o in der Ouerrichtung zusammenzieht und in der Höhe ausdehnt, so daß er sich durch die Öffnung 26 leicht herausziehen läßt. Die Scheiben 22 und i9 bilden trotz ihres verhältnismäßig kleinen Durchmessers ein Metallager zwischen den Gummiteilen io und 2o, so daß sich der Teil io leicht bei einem Minimum von Reibungswiderstand von Hand drehen läßt.
  • In den Fig. 6 bis io ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich insbesondere für Möbel mit waagerecht liegenden rohrförmigen Fußteilen eignet. Der Fuß 27 hat eine urirunde Öffnung 28, die zweckmäßigerweise durch zylindrische Schleifwerkzeuge erzeugt wird. Selbstverständlich kann dieseÖffnung auch in irgendeiner anderen Weise hergestellt sein und kann auch rechteckigen oder einen anderen nicht kreisförmigen Ouerschnitt aufweisen. In jedem Fall hat der Gummiblock 201 einen solchen Querschnitt, daß er mit leichtem Spiel in die Öffnung 28 eingesetzt «-erden kann, und zwar beispielsweise, wie dargestellt ist, mit ovalem Querschnitt. Die Platte i9 der Ausführungsform nach Fig. i bis 5 ist bei der Konstruktion gemäß Fig. io durch eine Scheibe igi ersetzt, die eine konkave Oberfläche 29 besitzt, so daß sie sich der zylindrischen Außenfläche desFußes 27 anpaßt und außerdem die Öffnung 28 abschließt. Die Scheibe 221 ist rechteckig und etwas kleiner als der Block toi. Die Scheibe 221 bildet eine flache Brücke über der konkaven Oberfläche der Scheibe igi und trägt den Block toi. Die Mutter 231 weist ebenfalls rechtwinkligen Querschnitt auf und ihr Umfang liegt innerhalb des Umfangs des Blocks toi. Diese Vorrichtung ist in gleicher Weise befestigt wiedieersteAusführungsformderE.rfindung. Der Gummikörper toi wird zunächst gemäß Fig. 6 und 7 in die Öffnung 28 eingesetzt und dann durch Drehen des Körpers io und der Schraube 18 in der Querrichtung ausgedehnt. Dadurch wird die Mutter 231 auf der Schraube 18 abwärts geschraubt und der Block toi in der Achsrichtung zusammengepreßt und in der Querrichtung ausgedehnt. Dabei biegt sich die zwischen der Öffnung 28 und der Mutter 231 liegende Außenflüche des Blocks toi durch.
  • Die neue Befestigung läßt sich auch auf Laufrollen oder andere Gleiter anwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Möbelgleiter für rohrförmige Möbelfüße, dessen Befestigung durch eine Schraube erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (18) mit dem vorzugsweise aus Gummi bestehenden Gleitkörper (io, 12) uridrehbar verbunden ist und auf ihrem in eine Öffnung (26, 28) dies Möbelfußes (24, 27) einzuführenden Ende, unter Zwischenschaltung von zwei aufeinanderliegenden Scheiben (i9, 22, 191, 221), einen mit einer Bohrung (2 i) versehenen Gummiblock (20, 20i) trägt, der mit einer Schraubenmutter (23, 231) zusammenwirkt und dessen Querschnitt kleiner ist als die urirunde Einführungsöffnung (26, 28), die in einer den Möbelfuß (24) verstärkenden Einsatzplatte (25) bzw. in der Wandung des Möbelfußes (27) unmittelbar angeordnet ist, derart, daß sich der Gummiblock (20, 201) durch Drehen des Möbelgleiters von Hand und dadurch eintretendes Abwärtsschrauben der Mutter (23, 231) seitlich ausdehnt und den Möbelgleiter festklemmt.
  2. 2. Möbelgleiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußscheibe (22, 221) des Gummiblocks (20, 201) im Durchmesser kleiner ist als die .Einführungsöffnung (26, 28).
  3. 3. Möbelgleiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dicht an der Verstärkungsplatte (25) des Möbelfußes (24) oder am Möbelfuß (27) unmittelbar anliegenden Scheiben (i9, igi) als Drehlager dienen und ihr Durchmesser den der Möbelfußöffnung (26, 28) !übersteigt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 855 844, 1 914 511, 2 051 251; schweizerische Patentschrift Nr. 166 734.
DEB2425D 1937-11-26 1938-11-25 Moebelgleiter fuer rohrfoermige Moebelfuesse Expired DE875713C (de)

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US875713XA 1937-11-26 1937-11-26

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DE875713C true DE875713C (de) 1953-05-04

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ID=22205962

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DEB2425D Expired DE875713C (de) 1937-11-26 1938-11-25 Moebelgleiter fuer rohrfoermige Moebelfuesse

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1855844A (en) * 1931-05-08 1932-04-26 Clifford A Schacht Sliding caster
US1914511A (en) * 1931-04-21 1933-06-20 Art Metal Construction Co Shoe or foot for legs of furniture
CH166734A (de) * 1933-05-16 1934-01-31 Bigler Spichiger & Cie Ag Stahlrohrmöbel-Fuss.
US2051251A (en) * 1935-06-26 1936-08-18 Harry M Epstein Retaining mechanism for casters or the like

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