DE1778744B1 - Drehbeschlag fuer schwenkbare Pultplatten - Google Patents

Drehbeschlag fuer schwenkbare Pultplatten

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DE1778744B1
DE1778744B1 DE19681778744D DE1778744DA DE1778744B1 DE 1778744 B1 DE1778744 B1 DE 1778744B1 DE 19681778744 D DE19681778744 D DE 19681778744D DE 1778744D A DE1778744D A DE 1778744DA DE 1778744 B1 DE1778744 B1 DE 1778744B1
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DE
Germany
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fitting
cam
desk
horizontal
joint housing
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DE19681778744D
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Josef Diehl
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ZSCHOCKE WERKE GmbH
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ZSCHOCKE WERKE GmbH
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    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
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    • A47B41/00School desks or tables
    • A47B41/02Adjustable, inclinable, sliding or foldable desks tops
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    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/004Top adjustment
    • A47B2200/0043Inclination adjustable work top

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehbeschlag für schwenkbare Pultplatten, insbesondere für Pultplatten von Hörsaalgestühl, bei dem die Pultplatte in eine waagerechte und senkrechte Stellung schwenkbar ist, wobei in einer axialen Öffnung eines Gelenkgehäuses eine Drehscheibe mit diagonalem Mitnehmerschlitz zur Aufnahme eines Mitnehmernockens eines Plattenbeschlages drehbar gelagert ist und in einer Bohrung des Mitnehmernockens ein federbelasteter Arretierstift verschiebbar geführt ist, und wobei in der axialen Öffnung des Gelenkgehäuses Nocken mit waagerechten und senkrechten Anschlägen zum Begrenzen der waagerechten und senkrechten Schwenkstellung des Mitnehmernockens angeordnet sind.
  • Derartige Drehbeschläge sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1, 966'818 bekannt. Soll gemäß diesem Gebrauchsmuster 1966 818 die Pultplatte von der waagerechten Arbeitsstellung in die nach unten geklappte lotrechte Stellung geschwenkt werden, so wird hierbei die Vorderkante der Pultplatte abwärts bewegt, wobei die Knie des Benutzenden störend im Wege sind, so daß dieser aufstehen muß. Die gleiche Schwierigkeit besteht bei den Gelenken der beiden schweizerischen Patentschriften 59 854 und 356 889.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 1921666 und die britische Patentschrift 333 912 zeigen Drehbeschläge für Pultplatten, bei welchen die Schwenkbewegung der Pultplatte an ihrer Vorderseite nach oben und an ihrer dem Benutzer abgewandten Seite nach unten in eine senkrechte Stellung erfolgt, so daß der vor dem Pult Sitzende nicht zum Aufstehen gezwungen wird; jedoch haben die Konstruktionen des deutschen Gebrauchsmusters 1921666 und der britischen Patentschrift 333 712 den Nachteil, daß die Drehbeschläge Gestänge aufweisen, deren scherenartiges Zusammenklappen Verletzungen verursachen kann. Diese Gefahr besteht bei der Konstruktion des deutschen Gebrauchsmusters 1966 818 nicht. Es ist weiterhin bei einem Drehbeschlag für eine Armstütze eines Stuhles bekannt, daß die von einem axialen Drehzapfen durchsetzte axiale Öffnung des Gelenkgehäuses mehrere Nöcken aufweist, wobei ein in einer zum Drehzapfen achsparallelen Bohrung des Gelenkgehäusedeckels geführter Arretierstift mittels einer Feder jeweils in die Arretierstellung zwischen zwei Nocken einrastbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion des deutschen Gebrauchsmusters 1966 818 dahingehend zu verbessern, daß die Schwenkbewegung der Pultplatte den vor dem Pult Sitzenden nicht zum Aufstehen zwingt, wobei die an beiden Seiten von einem erfindungsgemäßen Drehbeschlag geführte Pultplatte vom Benutzer nach oben in eine vertikale Stellung geschwenkt und dann durch die Drehbeschläge hindurch abwärts in die hängende Stellung verschoben oder fallengelassen wird.
  • Diese Aufgäbe wird bei einem Drehbeschlag der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich aus der USA. -Patentschrift 1,093 686 bekannter Weise die von einem Drehzapfen durchsetzte axiale Öffnung des Gelenkgehäuses zwei Nocken aufweist, wobei zwischen diesen sich gegenüberliegenden Nocken am Boden des Gelenkgehäuses eine in axialer Richtung sich erhebende schraubenförmige Ringfläche angeordnet ist, auf der ein in einer zum Drehzapfen achsparallelen Bohrung des Mitnehmernockens mittels einer Feder verschiebbarer Arretierstift geführt ist, der in der waagerechten Stellung der Pultplatte in eine Arretieröffnung des Plattenbeschlages eingreift und wobei der Plattenbeschlag mit der Pultplatte auf dem Mitnehmernocken verschiebbar ist.
  • Vorteilhaft ist der Plattenbeschlag als U-Schiene ausgebildet, deren nach innen umgebogene Enden der U-Schenkel in Nuten des Mitnehmernockens verschiebbar gelagert sind. Diese Konstruktion bietet eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Plattenbeschlag und dem Mitnehmernocken.
  • Um Störgeräusche und unnötige Reibung zwischen dem Plattenbeschlag und dem Mitnehmemocken zu vermeiden, weist vorteilhaft der Mitnehmernocken auf seiner dem Steg des U-förmigen Plattenbeschlages zugewandten Seite mindestens eine Laufrolle auf.
  • Damit die Pultplatte in ihrer vertikal hängenden Stellung möglichst nicht störend über die beiden Drehbeschläge übersteht, erstreckt sich der Plattenbeschlag vorzugsweise über die gesamte Tiefe der Pultplatte.
  • Um ein zu hartes Anschlagen des Plattenbeschlages an dem Mitnehmernocken beim Verschieben in die beiden Endstellungen zu vermeiden, weist vorzugsweise der Plattenbeschlag an seinen Enden elastisch nachgiebige Anschläge auf, denen Anschläge des Mitnehmernockens zugeordnet sind.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Pultes mit dem Drehbeschlag, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des auseinandergenommenen Drehbeschlages, F i g. 3 eine Ansicht des Drehbeschlages in axialer Richtung des Drehzapfens, F i g. 4 im linken Teil einen Schnitt längs der Linie A -B, im rechten Teil längs der Linie C-D durch den Gegenstand der F i g. 3 und F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie E-F durch den Gegenstand der F i g. 4.
  • Gemäß F i g. 1 sind an zwei Ständern 2 und 4 zwei Drehbeschläge 6 und 8 angebracht, welche über Randbeschläge 10 die Pultplatte 14 tragen. Diese Pultplatte 14 kann um die Drehbeschläge 6 und 8 in Richtung des Pfeiles 16 nach oben verschwenkt werden und dann in Richtung des Pfeiles 18 in die hängende Stellung gleiten.
  • F i g. 2 zeigt in axial auseinandergenommener Lage die verschiedenen Einzelteile des Drehbeschlages 6, B. Das Gelenkgehäuse 20 hat eine axiale Öffnung 22, in welche radial nach innen zwei Nocken 24 und 26 ragen. Diese Nocken 24, 26 sind durch etwa horizontale Anschlagflächen 28 und 30 und etwa vertikale Anschlagflächen 32 und 33 begrenzt. In dem von den beiden genannten Nocken 24, 26 freigelassenen Teil der axialen Öffnung 22 liegt drehbar eine Drehscheibe 34, in deren Schlitz 36 der Mitnehmernocken 38 gelagert ist. Durch eine Bohrung 40 und eine nicht dargestellte Bohrung der Drehscheibe 34 ist ein Drehzapfen 42 (F i g. 3) geführt, welcher der Drehscheibe 34 und dem Mitnehmernocken 38 als Achse dient. Der Mitnehmernocken 38 weist beidseitig je eine Nut 44 auf, in welche die nach innen umgebogenen Enden 46 und 48 der U-Schenkel 50 und 52 des Plattenbeschlages 56 gleitend eingreifen. Der Plattenbeschlag 56 umfaßt also den Gleitabschnitt 58 des Mitnehmernockens 38, wogegen der Mitnehmerabschnitt 60 des Mitnehmernockens 38 im Schlitz 36 der Drehscheibe ruht.
  • Damit der Plattenbeschlag 56 auf dem Gleitabschnitt 58 des Mitnehmernockens 38 leicht verschiebbar ist, trägt der Gleitabschnitt 58 zwei Laufrollen 62 und 64, die versenkt innerhalb des Gleitabschnitts 58 angeordnet sind.
  • Der Plattenbeschlag 56 ist an beiden Enden mit Verschlußstopfen 66 versehen, in welchen Anschläge 69 aus elastischem Material angeordnet sind, um Geräusche und Beschädigungen zu verhindern.
  • In einer Bohrung 68 mit einem dem Innenraum der Öffnung des Gelenkgehäuses 20 zugewandten Federgehäuse 70 trägt der Mitnehmernocken 38 einen Arretierstift 72, der von der Feder 71 gegen die schraubenförmige Ringfläche 74 am Boden des Gelenkgehäuses 20 gedrückt wird. Diese schraubenförmige Ringfläche 74 erstreckt sich über etwa 90°, und zwar zwischen der vertikalen Anschlagfläche 32 und der horizontalen Anschlagfläche 30. Bei der horizontalen Anschlagfläche 30 ragt sie axial weiter nach außen, so daß der Arretierstift 72, wenn sich der Mitnehmernocken 38 und damit die Pultplatte 14 in horizontaler Stellung befindet, in die Arretieröffnung 76 gedrückt ist. Wird nun die Pultplatte 14 und hiermit der Mitnehmernocken 38 in die senkrechte Lage verschwenkt, so gleitet der Kopf 78 des Arretierstiftes 72, von der Kraft der Feder 71 axial nach innen gedrückt, auf der Ringfläche 74 derart entlang, daß der Arretierstift 72 die Arretieröffnung 76 des Plattenbeschlages 56 freigibt und eine Verschiebung des Plattenbeschlages 56 auf dem Gleitabschnitt 58 und damit insgesamt eine Verschiebung der Pultplatte 14 ermöglicht.
  • F i g. 3 zeigt eine Ansicht des Drehbeschlages in axialer Richtung des Drehzapfens 42. Es sind die beiden von Anschlagflächen begrenzten Nocken 24 und 26, der Drehzapfen 42 sowie der Arretierstift 72 erkennbar. Der Plattenbeschlag 56 ist in horizontaler Stellung, in hochgeklappter Stellung 56a und in nach unten verschobener, hängender Stellung 56b dargestellt. Die dargestellte Pfeilrichtung 16a entspricht der Pfeilrichtung 16 in F i g. 1, wogegen die Pfeilrichtung 18 genau mit der Pfeilrichtung 18 der F i g. 1 übereinstimmt.
  • F i g. 4 zeigt im linken Teil einen Schnitt längs der Linie A-B, im rechten Teil einen Schnitt längs der Linie C-D durch den Gegenstand der F i g. 3. Der U-förmige Querschnitt des Plattenbeschlages 56 ist in beiden Teilen der Figur gut zu erkennen. Auch wird hier gut sichtbar, daß im Gegensatz zum Drehbeschlag der F i g. 1 der in den F i g. 2 bis 5 dargestellte Drehbeschlag doppelseitig ausgebildet ist, so daß, wie dies besonders in F i g. 5 zu erkennen ist, auf beiden Seiten Plattenbeschläge 56 mit entsprechenden Pultplatten 14 angebracht werden können. Die beiden axialen Öffnungen 22 der einzelnen Drehbeschläge des gezeigten Doppeldrehbeschlages können durch eine Trennwand 80 getrennt sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Drehbeschlag für schwenkbare Pultplatten, insbesondere für Pultplatten von Hörsaalgestühl, bei dem die Pultplatte in eine waagerechte und senkrechte Stellung schwenkbar ist; wobei in einer axialen Öffnung eines Gelenkgehäuses eine Drehscheibe mit diagonalem Mitnehmerschlitz zur Aufnahme eines Mitnehmernockens eines Plattenbeschlages drehbar gelagert ist und in einer Bohrung des Mitnehmernockens ein federbelasteter Arretierstift verschiebbar geführt ist, und wobei in der axialen Öffnung des Gelenkgehäuses Nocken mit waagerechten und senkrechten Anschlägen zum Begrenzen der waagerechten und senkrechten Schwenkstellung des Mitnehmernockens angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in an sich bekannter Weise die von einem Drehzapfen (42) durchsetzte axiale Öffnung (22) des Gelenkgehäuses (20) zwei Nokken (24,26) aufweist, wobei zwischen diesen sich gegenüberliegenden Nöcken (24,26) am Boden des Gelenkgehäuses (20) eine in axialer Richtung sich erhebende schraubenförmige Ringfläche (74) angeordnet ist, auf der ein in einer zum Drehzapfen (42) achsparallelen Bohrung (68) des Mitnehmernockens (38) mittels einer Feder (71) verschiebbarer Arretierstift (72) geführt ist, der in der waagerechten Stellung der Pultplatte (14) in eine Arretieröfnung (76) des Plattenbeschlages (56) eingreift und wobei der Plattenbeschlag (56) mit der Pultplatte (14) auf dem Mitnehmernocken (38) verschiebbar ist.
  2. 2. Drehbeschlag nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenbeschlag (56) als U-Schiene ausgebildet ist, deren nach innen umgebogene Enden (46, 48) der U-Schenkel (50, 52) in Nuten (44) des Mitnehmernockens (38) verschiebbar gelagert sind.
  3. 3. Drehbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmernocken (38) auf seiner dem Steg des U-förmigen Plattenbeschlages (56) zugewandten Seite mindestens eine Laufrolle (62, 64) aufweist.
  4. 4. Drehbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenbeschlag (56) sich über die gesamte Tiefe der Pultplatte (14) erstreckt:
  5. 5. Drehbeschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenbeschlag (56) an seinen Enden elastisch nachgiebige Anschläge (69) aufweist,, denen Anschläge des Mitnehmernockens (38) zugeordnet sind.
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