DE2546903C3 - Beschlag zum Aus- und Einschwenken eines Liegembbeis aus einem Schrank - Google Patents

Beschlag zum Aus- und Einschwenken eines Liegembbeis aus einem Schrank

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DE2546903C3
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/52Cabinet beds; Table beds, or like beds; Wardrobe beds

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

Diö Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag zum Aus- Und Einschwenken eines Liegemöbels in Bett' od, Coüchförrh aus einem Schrank, bestehend aus einem dreiseitig abgewinkelten, metallischen Beschlaggehäüse mit innenliegender, Von außen in Längsrichtung Verschiebbarer Quertraverse, tn welcher parallel züein' anderlicgcndc Zugfedern eingehängt sind, die an ihrem anderen Ende gleichfalls in einer Traverse, die schwenkbeweglich um einen Zapfen mit einer Drehlagerplatte verbunden ist, gehaltert sind, wobei die Drehlagerplatte am offenen Ende des Gehäuses in einem in der Bodenplatte angeordneten Schlitz geführt und mit dem Seitenteil des schwenkbaren Liegemöbels verbunder· ist, und vorderen und hinteren Befestigungseinrichtungen zur Halterung des Beschlaggehuuses an der Innenseite der Schrankseitenwand.
ίο Beschläge, die dem Aus- und Einschwenken eines Liegemöbels aus einem Schrank dienen, sind allgemein bekannt und konstruktiv so ausgebildet, daß die Zugfedern, die den Schwenkweg begrenzen, vermittels Traversen in dem Beschlaggehäuse aufgehängt sind.
In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß keine Sicherung hinsichtlich der Federüberlastung gegeben ist, das bedeutet, daß, wenn das Liegemöbel ausgeschwenkt und die am Fußende desselben sich befindliche Stütze versehentlich nicht ausgeklappt wird, sich ein Schwenkweg von weit mehr als 90° ergibt und demzufolge die Federn zu stark gedehnt werden.
Es hat sich herausgestellt, daß beim Einschwenken des Liegemöbels und der Entspannung der Federn ein vollständiges Zusammenziehen derselben nicht mehr gewährleistet ist. Als Folge davon schließt der Schrank nicht mehr einwandfrei, und darüber ninaus ist beim Ausschwenken des Liegemöbels ein Gewichtsausgleich, wie er erforderlich ist, nicht mehr zu erzielen.
Um den vorerwähnten Nachteil zu beseitigen, ist in
JO der einschlägigen industrie eine weiter Beschlagausführung bekanntgeworden, bei welcher statt der bekannten Zugfedern auf Stangen aufgereihte Druckfedern Verwendung finden. Eine solche Art von Ausführung ist jedoch relativ aufwendig und teuer. Daher vermochte
J5 sich diese Art von Schrankbettbcschlag nicht durchzusetzen.
Nach dem DE-GM 71 49 003 ist. um eine Überspannung der Zugfedern, wie vorerwähnt, zu vermeiden, an der offenen Seite des Beschiaggehauses ein rechteckiger Ausschnitt vorgesehen, welcher einen Bolzen der Drehlagerplatte in der Drehbewegung durch Anschlag begrenzt. Bei dieser Ausführung wird der Schwenkvorgang in dem rechteckigen Ausschnitt um einen Drehpunkt ermöglicht, und zwar in der Weise, daß die
•t5 Kraft der Zugfedern aus dem Innenraum des Beschiaggehauses auf die Außenseite, d.h. die Bettseite, mittels eines Bolzens, der in der Drchlagerplatte eingenietet ist, übertragen wird. Der rechteckig gehaltene Ausschnitt dient nicht nur dem Schwenkvorgang, sondern er übernimmt noch zwei Anschlagfunktionen. Einmal schlägt dieser Bolzen vor die Hinterkante des Musschnittes, wodurch der Schwenkvorgang begrenzt wird, um im entspannten Zustand der Federn ein Auseinanderfallen der einzelnen Beschlagteile, vor nchmlich der Zugfedern, zu verhindern
Zum anderen v/ird eine zweite Anschlagfunktion durch den Bolzen dadurch übernommen, daß der Bolzen auf die vordere Unterkante des Ausschnittes schlägt und dadurch ein übermäßiges Ausdehnen der Zugfedern verhindert wird
Nun weisen jedoch die genannten Schrankbett schlage den Nachteil auf, daß sie sich infoige ihrer Konstruktion nur links- oder feehlsdrehend montieren lassen* Demzufolge müssen die linken sowie rechten Beschläge getrennt gefertigt Werden, Wodurch sich eine größe Lagerhaltung ergibt;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schfankbellbeschlag in der Weise auszubilden, daß er
zwei Drehpunkte aufweist und daher sowohl links- als quch rechtsdrehend am Möbel befestigt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Beschlaggehäuse im Bereich der offenen Seite unmittelbar vor den beiden vorderen sich gegenüberliegenden Befestigungseinrichtungen je eine zu den Längsrändern hin sich erstreckende U-förmige Ausnehmung aufweist, und daß an der mit dem Seitenteil des Liegemöbels verbundenen Drehlagerplatte jeweils zwei sich gegenüberliegende Lagerzapfen, die in die U-förmigen Ausnehmungen wechselseitig einrastend eingreifen, angeordnet sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß die beiden U-förmigen, sich gegenüberliegenden Ausnehmungen schräg nach außen unter einem Winkel von 10—20° in Richtung der Zugfedern verlaufend angeordnet sind.
Die mit der Drehlagerplatte schwenkbeweglich verbundene Traverse verläuft zu ihrem Drehpunkt hin in Form eines Nasenansatzes mit beidseitig keilförmiger Abschrägung. Hiermit wird erreicht, daß beim Linksbzw. Rechtsdrehen der Drehlagerplatte und des damit fest verbundenen Liegemöbels der Ausschlagwinkel immer geringfügig über 90° liegt.
Die beiden vorderen Befestigungseinrichtungen sind jeweils in Form eines feststehenden Zapfens mit Innengewinde und mantelseitiger Ringnut ausgebildet, wobei der Nasenansatz bei seiner beidseitigen keilförmigen Abschrägung bei Links- bzw. Rechisdrehung der Drehlagerplatte in der jeweiligen Ringnut geführt jo ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die beiden Lagerzapfen, fest verbunden mit der Drehlagerplatte, je eine drehbare Scheibe mit mantelseitiger Ringnut besitzen. Lagerzapfen sowie drehbare Scheiben bestehen aus Messing od. einem ähnlichen Material.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung, von dem ein Ausführungsbeipiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Hierbei zeigt F i g. 1 das Beschlaggehäuse in Draufsicht;
Fig. 2 den montagefertigen Beschlag für Links- und Rechtsdrehung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Drehlagerplatte mit den beiden Lagerzapfen und der Traverse mil Nasenansat/.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Beschlaggehäuse ist mit 1 bezeichnet. Wie /u erkennen ist, iit das Beschlaggehäuse 1. weiches die Ränder I1. I2 aufweist, dreiseitig geschlossen, während am offenen F.nde ein in r>o der Tiefe sich erstreckender Schlitz 2 in Profilform vorhanden ist. Mit der Bodenplatte des Beschlaggehäuses 1 sind die vier Befestigungseinrichtungen 3 verbunden, miiicls derer das Beschlaggehäuse 1 seine Halterung an der Innenseite der jeweiligen Schrankseitenwanil erfährt.
Lrfindungsgemäß sind unmittelbar vor den beiden vorderen Befestigungseinrichtungen 3 .'.wei U-förmige Ausnehmungen 4 mit dem Kreismittelpunkt 7 in der Bodenplatte des ikschlaggehayses l eingearbeitet, ω vgl,Fig, L
Die Fig.2 zeigt den montagefertigen Beschlag. In bekannter Weise sind die Zugfedern 12 in den Traversen 10 und 11 eingehangen, wobei die Traverse 10 ihre Halterung über einen Schraubenbolzen findet, welcher den Rand I2 des Beschlaggehäuses 1 durchdringt.
Die mil der Drehlagerplatte 5 beweglich verbundene Traverse Il ist mit einem Naseransatz II1 ausgestattet, wobei dte Seiten dieses Ansatzes II1 jeweils eine keilförmige Abschrägung 112 aufweisen. Beide Abschrägungen II2 verlaufen zueinander gleich.
Die Drehlagerplatte 5 selbst besitzt zwei Lagerzapfen 6, wobei jeder dieser Lagerzapfen 6 eine drehbare, sich auf der Drehlagerplatte 5 abstützende Scheibe 9 mit Ringansatz zur Bildung einer Ringnut 9' aufweist. Der Abstand zwischen den beiden Lagerzapfen 6 ist geringer als der Abstand zwischen den beiden U-förmigen Ausnehmungen 4 in der Bodenplatte des Beschlaggehäuses 1.
Das Beschlaggehäuse 1 wird so montiert, daß das offene Ende nach vorn zu liegen kommt. Über einen der Lagerzapfen 6 erfährt die Drehlagerplatte 5 ihre Aufnahme und Verbindung mit dem Beschlaggehäuse 1. Je nachdem, an welcher Schrankseite der Beschlag montiert wird, d. h. links od. rechts, erfolgt die Halterung der Drehlagerplatte 5 über den entsprechenden Lagerzapfen 6 in der oben- J. untenliegenden ü-förmigen Ausnehmung 4. Dabei iau-.'hl die Bodenplatte im Bereich der U-förmigen Ausnehmungen 4 in die Ringnut 91 ein, vgl. F i g. 2.
Durch das Vorhandensein zweier Lagerzapfen 6, der jeweiligen losen Scheibe 9 und zweier Ü-förmiger Ausnehmungen 4 lassen sich zwei Drehpunkte schaffen, wodurch sich der Schrankbettbeschlag sowohl links- als auch rechtsdrehend verwenden läßt. In diesem Zusammenhang wird auf die Fig. 2 verwiesen, wo die beiden Pfeile die linke bzw. rechte Drehrichtung andeuten.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die vorderen Befestigungseinrichtungen 3 mit ic einer Ringnut 31 ausgestattet, und zv/ar aus folgendem Grund:
Nach dem Ausschwenken der Drehlagerplatte 5 und des damit in bekannter Weise verbundenen Liegemöbels taucht die eine keilförmige Abschrägung II2 des Nasenansatzes II1 der Traverse 11 in eine dieser Ringnuten 3' ein. Die Abschrägung II2 ii: Vertindung mit der Ringnut 31 gewährleistet es. daß der Ausschlagwinkel in jedem Fall geringfügig über 90" beträgt.
Jamil nun der Ausschlagwinkel bei versehentlich nicht ausgefahrener Bettstütze nicht zu weit über 90° erfolgt, bewirken die Schmalseiten dor Traverse 11 eine Begrenzung des Ausschlagwinkels, indem sie gegen die Ringnut 3' anschlagen. Hierbei verhält es sich so, daß. wenn der untere Lagerzapfen 6 sich in der unteren U-förmigen Ausnehmung 4 befindet, die nach oben sich erstreckende Schmalseite der Traverse 11 in die Ringnut 3' der oberen vorderen Befestigungseinrichtung 3 eintaucht und anschlägt. Die Federn 12 werden also mehl infolge eines Schwenkweges von weit über 90" /u stark gedehnt
Dp; Vorteil des beschriebenen Beschlages ist darin zu erblicken, daß er sowohl links- als auch rechtsdrehend Verwendung findrn kann, und zwar wie dor konstruktive Aufbau erkennen läßt, mit geringer, Mitteln. Durch Einsetzen des jeweiligen Lagerzapfens in die entsprechenden U-förmigen Ausnehmungen läßt sich der erfindungsgemäß».· Schrankbettbeschlag links- bzw. rechtsdrehend benutzen.
Als Folge davon, d, h, daß der Beschlag links und rechts montierbar ist, können HerstelluiigsWerkzeuge. wie sie bei Links^ oder Rechtsbeschlägen erforderlich sind, teilweise entfallen, Auch kann die Lagerhaltung verringert und rationalisiere· werden.
Letztlich soll noch als Vorteil hervorgehoben werden, daß die Montage des Beschlages nach der Erfindung relativ einfach ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Beschlag zum Aus- und Einschwenken eines Liegemöbels in Bett- od. Couchform aus einem Schrank, bestehend aus einem dreiseitig abgewinkelten, metallischen Beschlaggehäuse mit innenliegender, von außen in Längsrichtung verschiebbarer separater Quertraverse, in welcher parallel zueinanderliegende Zugfedern eingehängt sind, die an ihrem anderen Ende gleichfalls in einer Traverse, die schwenkbeweglich um einen Zapfen mit einer Drehlagerplatte verbunden ist, gehaltert sind, wobei die Drehlagerplatte am offenen Ende des Gehäuses in einem in der Bodenplatte angeordneten Schlitz geführt und mit dem Seitenteil des schwenkbaren Liegemöbels verbunden ist, und vorderen und hinteren Befestigungseinrichtungen zur Halterung des Beschlaggehäuses an der Innenseite der Schranksci'enwand, dadurch gekennzeichnet, daß -Jas Beschlaggehäuse (1) im Bereich der offenen Seite unmittelbar vor den beiden vorderen »ich gegenüberliegenden Befestigungseinrichtungen (3) je eine zu den Längsrändern hin sich erstreckende U-förmige Ausnehmung (4) aufweist, und daß an der mit dem Seitenteil des Liegemöbels verbundenen Drehlagerplatte (5) jeweils zwei sich gegenüberliegende Lagerzapfen (6), die in die U-förmige Ausnehmungen (4) wechselseitig einrastend eingreifen, angeordnet sind.
2. Beschhg nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dab die beiden U-förmigen sich gegenüberliegenden Ausnehmungen (t/ schräg nach außen unter einen Winkel vcn 10-20° in Richtung der Zugfedern (12) verlaufend angt irdnei sind.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Drehlagerplatte (5) schwenkbeweglich verbundene Traverse (11) zu ihrem Drehpunkt hin einen Nasenansatz (11') mit beidseitig keilförmiger Abschrägung(ll2) aufweist.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden vorderen Befestigungseinrichtungen (3) je in Form eines feststehenden Zapfens mit Innengewinde und mantelseitiger Ringnut (31). in welcher der Nasenansatz (II1) mn der keilförmigen Abschrägung (II2) bei Links od. Rechtsdrehung der Drehlagerplatte (5) geführt ist, ausgebildet sind.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1. 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Drehlagerplattc (5) fest verbundenen Lagerzapfen (6) je eine drehbare Si hcibe (9) mit mantelseitiger Ringnut (91) aufweisen.
b. Beschlag nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Drehlagerplattc (5) fesi verbundenen Lagerzapfen (f>) sowie die drehbaren Scheiben (9) aus Messing od. einem ähnlichen Material bestehen
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