DE1708166C - Feststellvorrichtung fur waagerecht schiebbare Fenster - Google Patents

Feststellvorrichtung fur waagerecht schiebbare Fenster

Info

Publication number
DE1708166C
DE1708166C DE1708166C DE 1708166 C DE1708166 C DE 1708166C DE 1708166 C DE1708166 C DE 1708166C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
clamping
locking device
disc
clamping jaw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
8018 Nettelkofen Gar Konrad
Original Assignee
Georg Fntzmeier KG, 8011 Großhel fendorf
Publication date

Links

Description

I 708 166
DIo Erfindung bezieht sich auf eine durch wirkende Feststellvorrichtung für waagerecht schiebbare Fenster, bei der an der Scheibe ein Feststeller mit einem auf einem Bolzen gelagerten Klemmstück ungeordnet ist, das mit einer Klemmleiste an einer der Führungsschienen für die Scheibe zusammcuwiiki.
Bei einer bekannten Feststellvorrichtung dieser Art .sitzt auf der ScheibeiuiuUenseite auf dein Bolzen das Klemmstück und auf der Scheibeninneuseite ein zum Betiltigen des Klemmstllcks dienender Dreh knopf, mit dem über den Bolzen das Klemmstück in und außer Eingriff mit der Klemmleiste drehbar ist. Das Klemmstück wird mit Hilfe einer Feder gegen die Klemmleiste gedrückt. Die Feder beliiulet sieh zwischen dem Drehknopf und der Scheibe und ist in beiden Teilen mit einer Abwinklung verankert, wobei durch Druck auf den Drehknopf gegen den Widerstand der Feder der Bolzen und damit da-> Klemmstück axial verschoben und dadurch von der .Klemmleiste der Führungsschiene frei wird. Ls befinden sich also hier Klemmstück und Drehknopf auf unterschiedlichen Scheibeuseiten mit dem Nachteil, daß beispielsweise bei Vereisung der außen liegenden Klemmleiste eine Betätigung nicht möglich ist. Schließlich ist es ohne weiteres möglich, eine derartige Scheibe von außen zu offnen, da man lediglich an dem Klemmstück zu ziehen und etwa» zu drehen braucht. Im übrigen ist die Kleminkralt nicht variabel, sondern ausschließlich durch die Feder bestimmt, so daß eine Anpassung an jeweilige äußere Einllüsse, z. B. stärkere Dauererschiitteiiingeii bei unebener Straße, nicht möglich ist.
Aufgabe der F.rfindung ist es, die Feststellvoll ich lung der eingangs beschriebenen Galtung mit dem Ziel zu verbessern, die Reibschlüssigkeit und somit die Kleniinkraft ohne Gefährdung der Silicide /u erhöhen und die Feststellvorrichtung einbiuchssicherer zu machen.
. Diese Aufgabe ist nach der Lrlindung dadiiich gelöst, daß das Klemmstück zwei Klemmbacke!] aufweist, die beidseits der Klemmleiste angcoiducl sind und von denen die eine Klemmbacke fest mit der Scheibe veibunden ist, während die andeic Klemmbacke auf dem fest mit der Scheibe vellumdenen Bolzen axial schieb- und feststellbar auge ordnet ist.
Es ist zwar bekannt, bei Feststellvoniditungen lüi waagerecht schiebbare Fenster Klenimglieder beidseits einer Klemmleiste angreifen zu 'lassen.' lii diesem bekannten Fall dient als Klemmleiste eine zwischen der Führungsschiene für die Scheibe und einem Faßteil eingeklemmte Metaliprolilscliiene, wo bei als Feststellvorrichtung eine unter Federspannung stehende Uastkugel voigeseheii ist, die in \oigegebenen Abständen in Löcher der Klemmleiste einrastet und in einem mit der Scheibe verspannten Betätigiingsgrill untergebracht ist, der mit einem hakenartigen Ansatz von unten an der Klemmleiste angreift, während die Klemmkugel \on oben ein rastet.
Bei der eriindungsgemiißen Ausgestaltung belindel sich das Klemmstück, d. h. deren beide Klemmbacken, mit der Klemmleiste auf der Scheibeninnenseile, so daß weder Vereisungsgefahr der Klemmleiste besteht noch die Scheibe ohne weiteres von außen geöffnet werden kann. Schließlich ist durch die Verwendung zweier beidseits der Klemmleiste > angreifender- Klemmbacken und durch die gesamte Konzeption die Klonunk πι Γι withlbur, wobei darüber hinaus eine guringoro Örtliche Beanspruchung der Scheibe gegeben IsL da eine zum Verschieben der Scheibe durch Benutzung der Feststellvorrichtung als Handhabe aufgewendete Kraft unmittelbar auf die spiellos fest mit der Scheibe verbundene feststehende Klemmbacke einwirkt, während im F7IiIIc der erläuterten, bekannten Feststellvorrichtung der die Scheibe durchragende Bolzen beweglich in der
ίο Scheibe geführt sein muß und dahef bei Betiitigung
des Drehknopf« rechtwinklig zur Bolzenachse durch
Veikiint'Mi Ortliche Obeibeanspruchung der I.och-
rilnder verursachen kann.
Vorteilhaft kann der IJol/en ein Gewindebolzen
sein, auf ilen ein zum Festklemmen der schiebbaren Klemmbacke dienender Drehknopf aufgedreht ist, so daß die Kleniinkraft ohne Schwierigkeit frei gewühlt werden kann. Der Bolzen kann dabei zweckmäßig in der mit der Scheibe veibundenen Klemni-
JD backe befestigt und über einen Teil seiner Länge mit einer mit der Klemmbacke verbundenen Buchse umgeben sein, auf du die amicie Klemmbacke schiebbar gelageit ist. Die Scheibe selbst wird somit durch die Klemmkr.ift nullt beansprucht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Bolzen in einem spitzen Winkel /111 Scheibenebeiie angeordnet ist, wozu die mit der Scheibe verbundene Klemm backe einen im Querschnitt etwa dreieckigen Ansatz mit einer senkrecht zur Bol/enachse stehenden Stirn-
ju Mäche aufweist, und wenn feiner der Kleinmabschnitt der Klemmleiste senkrecht zur Bolzenachse gerichtet ist. Dm eh diese Anordnung braucht tier Klcmmabsclinilt der Klemmleiste lediglich um einen ver- !· illnismäßig kleinen spitzen Winkel gegenüber der
)5 Scheibenebeiie zur Scheibeninnenseite abgewinkelt zu sein, so daß die gesamte Feststcllvoirichtung sehr kompakt ausgebildet und in günstiger Bedienungsstellung angeordnet werden kann.
Die EiFuulung wird jm folgenden au Hand schein inatischer Zeichnungen an einem Ausfiilmingsbel· spiel näher eiläiiteit. I!s zeigt
Fig. 1 einen Veitikalsihnilt clinch ein waageiecht schiebbares Fenster mit einer ei findlingsgemäßen Feststellvorrichtung aus einci Klemmleiste und einer
la Feststelleinrichtung, die selbst in Seitenansicht dargestellt ist,
F'ig. 2 die lesMelleiiiiiihtung nach Fig. I in gleicher Ansicht, wobei jedoch seine einzelnen Teile 'auseinandeige/ogen daiue>tellt sind,
5« Fig. .} eine Aii-.ivht längs der Linie MI-III in Fig. 2,
Fig. I eine Ansidit längs der Linie IV-IV in F i g. 2,
'·' Fig. .i eine Ansicht längs der Linie V-V in fig. 2,
Fig. 0 eine Ansieht lungs der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 in gleicher Darstellung wie Fig. I die Anbringung der Feststelleinrichtung an der von der Klemmleiste entfeint liegenden Scheibe unter Zwischenschaltung eines Zwischenstücks,
Fig. 8 das Zwischenstück nach Fig. 7 in Frontansicht,
Fig. 1J die für die eilindiingsgemälk Feststelleinrichtung verwendete untere Führungsschiene im Querschnitt und
Fig. 10 eine eriindungsgeniäß verwendbare obere Führungsschiene.
Der in don Fig. 1 und 7 angedeutete Fenster- der Klemmbacke IO gegenüberliegenden Seile an der
rühmen eines Kraftfahrzeugs trügt um unteren und Klemmleiste 7 zum Zwecke der Klommfeststellung
am oberen Ulngsholm 1 und 2 je eine waagerechte angreift,
Führungsschiene 3 bzw. 4 in Form eines aus Kunst- Auf das freie, mit einem Gewinde versehenen stoff bestehenden Doppol-U-Prorils, in das eine innere 5 Ende des Bolzons 17 ist ein Drohknopf 23 aufge-
Schelbe 5 und eine iUißere Scheibe 6'eingesetzt sind, dreht, der in der F i g. 2 in einer Seilenansicht sowie
die innerhalb dieser Führungschienun 3 und 4 im- teilweise geschnitten und in der Fig. 6 in der Stirn-
abhängig voneinander waagerecht schiobbur sind. ansicht dargestellt ist und eine Innenbohrung 24 mit
Die untere Führungsschiene 3 besitzt an ihrem innen- Innengewinde zur Aufnuhme des freien Endes des liegenden Schenkel 26 eino über deren anderen io Bolzens 17 aufweist.
Schenkel 27 und 28 nach oben vorstehende Ver- Alle die zuvor beschriebenen Teile des Feststellängerung, diu aus der Scheibenebene nach innen lers 8 werden in der aus den Fig. 1 und 7 ersichtabgewinkelt ist und als durchgehende Klemmleiste 7 liehen Anordnung angewendet. Durch Auf- oder für die Feststeller8 dient. Jede Scheibe 5 und 6 Abdrehen des. Drehknopfes 23 wird die bewegliche besitzt jeweils einen Feststellers gleicher Ausfüh- l5 Klemmbacke 19 der anderen Klominbacke 10 gerung, die beispielsweise an entgegengesetzten Enden nähen oder von dleSer entfernt, wobei die Klemmder Scheiben 5 und 6 angeordnet sind, wobei beiden leiste 7 zwischen den Klemmflüchen 15 und 22 einFeststellern dieselbe Klemmleiste 7 zugeordnet ist, geklemmt oder freigegeben wird.
wie man aus den beiden Fig. 1 und 7 erkennt. Der Für die Anbringung des Feststellers 8 an der Deutlichkeit wegen wurde in der Fig. 1 nur der io äußeren Scheibe 6 ist gemäß der Fig. 7 lediglich Feststeller 8 für die innere Scheibe 5 dargestellt und zwischen der Klemmbacke IO und der Scheibe 6 ein dabei die äußere Scheibe 6 nur gestrichelt angedeutet, Distanzstück 25 mit entsprechenden Bohrungen für während in der Fig. 7 der Feststellers der äußeren die Senkkopfschrauben 10« zwischenzuschalten, da-Scheibe 6 dargestellt ist und die innere Scheibe 5 mit auch dieser Feststeller 8 mit der Klemmleiste 7 nur gestrichelt angedeutet wurde. 35 zusammenwirken kann.
Der Aufbau des Feststellers 8 ist deutlicher aus der Die Führungschienen 3 und 4 bestehen vorzugs-F i g. 2 und den zugeordneten Ansichten nach den weise aus Polyvenylchlorid. Auch für die anderen Fig. 3, 4, 5, 6 und 8 erkennbar. Gemäß der aus- Teile der Feststellvorrichtung, d.h. für den Gegeneinander gezogenen Darstellung in der Fig. 2 besitzt halter 11, die Klemmbacke 10 mit Ansatz 9 und jeder Feststellers eine mit der zugeordneten Scheibe5 30 Buchse 18, die bewegliche Klemmbacke 19 und den oder 6 fest zu verbindende feststehende Klemmbacke Drehknopf 23, kann ein Kunststoff als Werkstoff
10 mit einen im Querschnitt dreieckigen Ansatz 9. verwendet werden, wobei dann zweckmäßig der Die Klemmbacke 10 liegt unmittelbar an der Scheibe Bolzen 17 in die Klemmbacke 10 bei ihrer Herstel-5 oder 6 an und ist mittels Senkkopfschrauben 10« lung eingesetzt wird.
mit einem auf der anderen Scheibenseite anzuordnen- 35 Die Fig. 9 und 10 zeigen in vergrößertem Maß-
den Gegenhalter 11 verbunden und auf diese Weise stab die untere Führungsschiene 3 und die obere
an der Scheibe 5 oder 6 festgelegt. Der Gegenhalter Führungsschiene 4. Die untere Führungsschiene 3
11 besitzt gemäß den Fig. 2 und 5 an zwei in besitzt, wie bereits dargelegt, ein Doppel-U-Profil, einem Abstand zueinander stehenden Stellen je einen wobei der innenliegende Schenkel 26 eine nach oben Ringkragen 12 mit Innengewinde zur Aufnahme des 40 weisende, abgewinkelte, die Klemmleiste 7 bildende Endes der Senkkopfschrauben 10«. Für jeden Ring- Verlängerung aufweist. Am Boden der /wischen den kragen 12 ist in der zugeordneten Scheibe 5 oder f> Schenkeln 26, 27 und 28 gebildeten Führungskanäle ein Aul'nahmeloch 13 vorgesehen, das die Ring- sind als Auflage für die hier nicht dargestellten kragen 12 durchgreifen, so daß die Lage des Gegen- unteren Scheibeiiriinder I.ängsrippen 29 vorgesehen, halters Il fixiert ist. An der Klemmbacke 10 sind 15 die die Koiitaktlläche zwischen Scheibenrand und gemäß den Fig. 2 und 3 in entsprechendem Abstand Boden und somit den Reibungswiderstand verrin-Bohruiigen 14 für das Hinsetzen der Senkkopfschrau- gem. Zur weiteren Verminderung der Reibung beben IO« angeordnet. Am unteren Linie besitzt die sitzen die beiden Schenkel 27 und 28 auf der den Klemmbacke 10 eine i|iiergerillelte Klemmlläche IS. Führungskaiiälen zugewandten Seite einen vom Bodie bei Gebrauch des Feststellers 8 mit der der su ilen zu ihrer freien Kante hin sich verjüngenden Scheibe 5 oder 6 zugewandten Seite der Klemm- Querschnitt. Ihre freie Kante weist einen einseitigm leiste 7 in Reibschluß gelangt. Der an der Klemm- Ansatz 30 zur Anlage an eine Scheibenseite auf. Der backe 10 sitzende Ansatz 9 hat mit Rücksicht auf außenliegende Schenkel 28 ist nach unten durch eine die Neigung der Klemmleiste 7 etwa die Form eines Lippe 31 verlängert, die sich an »lie Außenseite des dreiseitigen Prismas, dessen Stirnfläche 16 parallel 55 unteren Längsholms 1 anlegt und sowohl eine tlichzur Mittelebene der Klemmleiste 7 liegt. Rechtwinklig teiule als auch eine lagebestimmende Funktion hat. zur Stirnfläche 16 ist in den Ansatz 9 ein Bolzen 17 Die obere Führungsschiene 4 ist im Prinzip ähncingedreht, der unmittelbar im Anschluß an die lieh wie diejenige nach der Fig. 9 ausgebildet und Stirnfläche 16 des Ansatzes 9 von einer mit letzterem unterscheidet sich im vorliegenden Fall von letzterer fest verbundenen und mit Innengewinde für diesen 60 nur dadurch, daß die Klemmleiste? fehlt und die Bolzen 17 versehenen Buchse 18 umgeben ist, auf Schenkel 27 und 28 eine etwas andere Ausgestaltung die eine bewegliche Klemmbacke 19 aufgeschoben zur Lagesicherung der Scheiben 5 und 6 in den ist, die axial zu dieser Buchse 18 schiebbar ist und Führungskanälen haben. Und zwar sind im vorlkdie mit Hilfe eines in einer koaxialen Nut 20 im genden Fall Zungen 32 vorgesehen, die in den Füh-Ansatz 9 greifenden Ansatzes 21 gegen Verdrehen 65 rungskanal hineinragen und einen seitlichen Druck gesichert ist. Die bewegliche Klemmbacke 19 besitzt auf die Scheiben 5 und 6 ausüben. Auch im Falle an ihrem unteren Ende eine abgesetzte, geriffelte der unteren Führungsschiene 3 könnte die Ausbil-Klemmlläche 22, die auf der der Klemmfläche 15 dung der Schenkel 27 und 28 entsprechend der Füll-
rungsscliiene 4 nach der Fig. 10 erfolgen und umgekehrt. Die Führungsschienen 3 und 4 können mit Hilfe von Schrauben oder Blindnieten mit den Fensterrahmen, d. h. mit den oberen und unteren Längsholmen 1 und 2 verbunden sein.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Durch Reibung wirkende Feststellvorrichtung für waagerecht schiebbare Fenster, bei der an der Scheibe ein Feststeller mit einem auf einem Bolzen gelagerten Klemmstück angeordnet ist, das mit einer Klemmleiste an einer der Führungsschienen für die Scheibe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück zwei Klemmbacken (10, 19) aufweist, die beidseits der Klemmleiste (7) angeordnet sind und von denen die eine Klemmbacke (10) fest mit der Scheibe (5, 6) verbunden ist, während die andere Klemmbacke (19) auf dem fest mit der Scheibe (5, 6) verbundenen Bolzen (17) axial schieb- und feststellbar angeordnet ist.
2. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) ein Gewindebolzen ist, auf dem ein zum Festklemmen der schiebbaren Klemmbacke (19) dienender Drehknopf (23) aufgedreht ist.
3. Feststellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) in der mit der Scheibe (5,6) verbundenen Klemmbacke (10) befestigt und über einen Teil seiner Länge von einer mit der Klemmbacke (10) verbundenen Buchse (18) umgeben ist, auf der die andere Klemmbacke (19) schiebbar gelagert ist.
4. Feststellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (17) in einem spitzen Winkel zur Scheibenebene angeordnet ist, wozu die mit der Scheibe (5, 6) verbundene Klemmbacke (10) einen im Querschnitt etwa dreieckigen Ansatz (9) mit einer senkrecht zur Bolzenachse stehenden Stirnfläche aufweist, und daß der Klemmabschnitt der Klemmleiste (7) senkrecht zur Bolzenachse gerichtet ist.
5. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schiebbare Klemmbacke (19) einen in eine zum Bolzen (17) koaxiale Nut (20) in der anderen Klemmbacke (10) schiebbar eingreifenden Ansatz (21) aufweist.
6. Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daC zwischen der Scheibe (6) und der mit ihr verbundenen Klemmbacke (10) ein Distanzstück (25^ eingefügt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2732654C3 (de) Gelenkbeschlag für Leiteiteile
DE3502175C2 (de)
DE2724962C2 (de) Seilfensterheber
DE3626451A1 (de) Beschlagteil zur klemmbefestigung an profilen
WO1985004220A1 (en) Connection element
DE1708166C (de) Feststellvorrichtung fur waagerecht schiebbare Fenster
DE19518253A1 (de) Andrückvorrichtung zwischen einem drehbaren Flügel und einem Blendrahmen
DE8127451U1 (de) Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege
EP0856276B1 (de) Reinigungsgerät
DE2515402B2 (de) Stossverbindung eines kaempferprofils mit einem rahmenprofil fuer fenster, tueren o.dgl.
DE1296992B (de) Befestigung eines Schliessteiles eines Treibstangenverschlusses fuer Fenster, Tueren od. dgl.
DE3248053A1 (de) Loesbare, auf unterschiedliche tuerdicken einstellbare dornbefestigung fuer tuerhandhaben
DE850561C (de) Schiebefenster mit Baskuelverschluss
DE4027532C1 (de)
DE2404812A1 (de) Schieberlueftung, insbesondere fuer tueren, fenster und dgl.
EP3287571A1 (de) Campingfahrzeug mit einer markise sowie markise
DE2061790C3 (de) Lüftungsvorrichtung für Fenster, Türen oder dgl
DE2701951C3 (de) Beschlag für Schiebetüren
AT223066B (de) Stellvorrichtung für die Flügel von Drehkippfenstern u. dgl.
DE1708166B1 (de) Feststellvorrichtung fuer waagerecht schiebbare Fenster
DE2751149C2 (de) Ecklager für Dreh/Kippflügel, insbesondere für Drehkipp-Fensterflügel
DE2525968A1 (de) Verbundprofilstab, insbesondere fuer fenster- und tuerrahmen
DE2354066C3 (de) Klemmvorrichtung zum Befestigen von Beschlagteilen an hinterschnittene Längsnuten aufweisenden Metall- oder Kunststoff- Hohlprofilen für Fenster- und Türrahmen o.dgl.
DE1166658B (de) In ein Gehaeuse eingebautes, mittels eines schwenkbaren Handhebels zu betaetigendes Getriebe eines Beschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl.
EP1106763A1 (de) Bank für Türen, Fenster oder dergleichen