DE4037962A1 - Puppenkoerper - Google Patents
PuppenkoerperInfo
- Publication number
- DE4037962A1 DE4037962A1 DE19904037962 DE4037962A DE4037962A1 DE 4037962 A1 DE4037962 A1 DE 4037962A1 DE 19904037962 DE19904037962 DE 19904037962 DE 4037962 A DE4037962 A DE 4037962A DE 4037962 A1 DE4037962 A1 DE 4037962A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- doll
- flexible
- doll body
- arm
- body according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/36—Details; Accessories
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/36—Details; Accessories
- A63H3/46—Connections for limbs
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Puppenkörper aus Ober
körper und Unterleib sowie Armen und Beinen, wobei
Teile dieses Puppenkörpers aus einem festen Werkstoff,
wie insbesondere Porzellan oder Kunststoff, hergestellt
und untereinander über flexible, insbesondere textile
Teile verbunden sind.
Hochwertige künstlerische Puppen werden heute zum Teil
in Lebensgröße hergestellt. Dabei bestehen sie, wenn
sie in Serie gefertigt werden, meist aus einem
besonderen, körpernahen Kunststoff, wie einem Vinyl,
und werden in speziellen Formen druckgeformt. Für hoch
wertigste Puppen, die höchsten künstlerischen
Ansprüchen genügen, wird allerdings in der Regel auch
heute noch Porzellan gewählt, wobei dann die einzelnen
Puppenteile handgeformt oder in entsprechenden
Formen, jedoch nur in einer sehr begrenzten Stückzahl
hergestellt werden.
Schwierigkeiten ergeben sich immer wieder beim Versuch,
einen derartigen Puppenkörper beweglicher auszuge
stalten, vor allem wenn die Bewegung lebensecht bleiben
soll. Aus diesem Grunde muß ein derartiger Puppenkörper
flexible Zwischenteile aufweisen, welche eine
Beweglichkeit der einzelnen Glieder, wie Arme und
Beine, zulassen. Schwierigkeiten ergeben sich hier bei
der Verbindung der beweglichen Teile mit den festen
Teilen. Dies kann beispielsweise durch Verkleben oder
auch Vernähen erfolgen. Wird z. B. ein Oberkörper einer
Puppe aus einem entsprechenden Brustschild und
Rückenschild hergestellt, wie dies heute noch in den
meisten Fällen der Fall ist, so erfolgt dann ein
Vernähen durch Brust- und Rückenschild hindurch, wobei
auch der Faden zwischen Brust- und Rückenschild hin
und hergeführt wird. Zum einen beeinträchtigt dies
selbstverständlich das ästhetische Aussehen des Puppen
körpers, zum anderen aber ist diese Arbeit auch äußerst
mühsam, da beim Führen der Nadel durch den Puppen
körper hindurch auch ein meist vorhandener Innenkörper
durchbohrt werden muß. Ferner erfordert die Suche nach
den gegenüberliegenden Nählöchern erhebliche Zeit.
Die Erfinderin hat sich zur Aufgabe gestellt, einen
qualitativ hochwertigen Puppenkörper zu schaffen, wobei
die einzelnen Teile miteinander sehr einfach verbunden
werden können, dabei aber einen lebensechten Bewegungs
spielraum erhalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zumindest einem
Teil des Puppenkörpers aus festem Werkstoff nahe der
Verbindungsstelle mit einem flexiblen Teil zumindest
eine Ringnut eingeformt ist, in welche ein Börtelsaum
des flexiblen Teiles mittels eines Bandes eingezogen
ist.
Diese Verbindung ist einfach und sehr wirkungsvoll.
Wenn der feste Teil aus Porzellan oder Kunststoff
besteht, in den die Ringnut eingeformt ist, so weist
diese Ringnut eine genügende Festigkeit auf, um sowohl
den Zug eines Bandes auszuhalten, als auch eine Fest
legung des flexiblen Teils zu bewirken. Hervorzuheben
ist vor allem auch, daß die Verbindung sehr rasch
erfolgen kann und leicht zu kontrollieren ist.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung soll der Oberkörper der Puppe zusammen mit
den Armstümpfen aus einem Stück gefertigt sein. Bislang
war hier zwischen das Brustschild und das Rückenschild
ein gekrümmtes Rohr eingesetzt, an welches die Arm
glieder anschlossen. Durch die erfindungsgemäße
Verbindungsmöglichkeit ist es nunmehr möglich, den
Oberkörper aus einem einzigen Stück fertigen zu können.
Hierdurch kann der Puppe ein wesentlich lebensechteres
Aussehen gegeben werden.
Bevorzugt weist jeder Armstumpf eine entsprechende
Ringnut auf, in die dann der Börtelsaum eines
Verbindungsstücks zum Arm hin eingezogen wird. Des
gleichen besitzt auch jeder Arm eine entsprechende
Ringnut, die mit einem Börtelsaum des Verbindungsstücks
zusammenwirkt.
Für das Material des Verbindungsstückes bietet sich vor
allem ein textiler Werkstoff an, wobei herausgefunden
wurde, daß ein velour- oder samtartiges Material eine
genügende Steifigkeit aufweist, um beispielsweise die
Armglieder in einer natürlichen Stellung am
Puppenkörper zu halten. Es genügt dann, wenn dieses
schlauchabschnittförmige Verbindungsstück nur teilweise
mit Füllstoff gefüllt ist.
Auch der Unterleib soll aus einem flexiblen Werkstoff
geformt sein, wobei ein an ihm vorgesehener Börtelsaum
in die Ringnut des Oberkörpers eingreift. Um dem
Unterleib gegenüber dem Oberkörper eine richtige Stütze
zu geben, wird der Unterleib mit einem Innenkörper
gefüllt, welcher auch bevorzugt in den Oberkörper
eingreift. Dieser Innenkörper besteht aus einem
drückbaren Kissen, wobei dieses Kissen durch eine
schraubende Bewegung in den festen Oberkörper
eingeführt wird.
Im übrigen ist der Unterleib bevorzugt aus einem
Zuschnitt so hergestellt, daß er möglichst lebensecht
dem menschlichen Unterleib nachempfunden ist. An ihn
schließen auch flexible Oberschenkelteile an, die
ebenfalls einstückig mit dem Unterleib verbunden sein
sollten. Hierdurch wird die Herstellung wesentlich
vereinfacht.
Auch die Oberschenkelteile besitzen die o. g. Börtel
säume, welche dann wiederum in Ringnuten in den Beinen
eingreifen. Für die Oberschenkelteile gilt ähnliches
wie für die Verbindungsstücke zu den Armen. Auch sie
sind zumindest teilweise mit Füllstoff gefüllt, damit
sie eine Bewegung der Glieder begrenzen.
Insgesamt ist der einfache Zusammenbau der einzelnen
Teile des Puppenkörpers hervorzuheben, obwohl sehr
hochwertige und künstlerische Teile für den Puppen
körper verwendet werden und diesem Körper zudem eine
sehr lebensnahe Beweglichkeit gegeben wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiel sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektische Draufsicht auf einen
erfindungsgemäßen Puppenkörper;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Teile des Puppenkörpers
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf Rumpfteile des
Puppenkörpers gemäß Fig. 1.
Ein Puppenkörper P weist gemäß Fig. 1 etwa mittig ein
flexiblen Unterleib 1 mit angesetzten Oberschenkel
teilen 2 und 3 auf. Der Unterleib 1 ist mit den Ober
schenkelteilen 2 und 3 aus einem Stück gefertigt, wobei
entsprechende Nähte 4 eine Trennlinie bilden. Zwischen
den Oberschenkelteilen 2 und 3 ist ein Sitzteil 5
erkennbar, welches den Po der Puppe bildet und auch so
geformt ist, daß die Puppe eine sitzende Stellung
einnehmen kann.
Bevorzugt besteht der Unterleib 1 aus textilem
Material, wie beispielsweise einem entsprechenden
Samtstoff, und ist, wie später beschrieben, mit einem
Teil eines Kissens gefüllt.
Bevorzugt aus dem gleichen Material bestehen jedoch
auch die Oberschenkelteile 2 und 3, welche jenseits der
Naht 4 jeweils eine Öffnung 6 (siehe Fig. 3) ausbilden
können. Die Öffnung 6 wird von einem Rand des Ober
schenkelteils 2 bzw. 3 begrenzt, welcher als Börtelsaum
7 ausgebildet ist. Hierzu ist der entsprechende Saum
umgelegt und vernäht, so daß sich ein Kanal im Inneren
des Börtelsaumes 7 ausbildet, in dem ein Band 8 od. dgl.
geführt ist.
Zur Verbindung eines Beines 9 mit einem Oberschenkel
teil 2 oder 3 besitzt dieses Bein 9, wie insbesondere
in Fig. 2 gezeigt, an seinem Oberschenkelstumpf 10
eine Ringnut 11. Sobald der Oberschenkelstumpf 10 in
die Öffnung 6 eingeführt ist, übergreift das Ober
schenkelteil 2 bzw. 3 den Oberschenkelstumpf 10.
Hierdurch gelangt der Börtelsaum 7 über die Ringnut 11.
Wird nun das Band 8 an seinen beiden Enden angezogen,
so gleitet der Börtelsaum 7 in die Ringnut 11, so daß
hierdurch der Oberschenkelteil 2 bzw. 3 mit dem Ober
schenkelstumpf 10 verbunden wird. Jetzt braucht nur
noch das Band 8 verknotet zu werden, damit eine sichere
Halterung des Beines 9 an dem Oberschenkelteil 2 bzw. 3
gewährleistet ist.
Die Beine 9 können beispielsweise aus Porzellan geformt
sein, welches einer künstlerischen Gestaltung einen
weiten Spielraum bietet. Für Serienfertigung wird es
sich anbieten, die Beine 9 aus einem entsprechenden
Kunststoff in einer Form druckzuformen. Dies ist jedoch
für den vorliegenden Erfindungsgedanken zweitrangig.
Durch die Verbindung von Oberschenkelteil 2 und 3 sowie
Bein 9 in der oben erwähnten Art wird ein weiter
Bewegungsspielraum ermöglicht. Da es sich in den
meisten Fällen bei dem Material für das Oberschenkel
teil 2 und 3 um relativ festen textilen Werkstoff
handelt, genügt es, wenn die Oberschenkelteile 2 und 3
nur geringfügig ausgestopft werden. Hierdurch wird der
Bewegungsspielraum der Beine 9 beispielsweise beim
Dekorieren in ausreichendem Maße ermöglicht.
Erfindungsgemäß besteht der Puppenkörper P aus einem
festen Oberkörper 12. Bevorzugt wird er ebenfalls aus
Porzellan für besonders hochwertige künstlerische
Puppen geformt. Für Puppen in Serienfertigung bietet
sich ebenfalls das Druckformen an. Der Oberkörper 12
besitzt eine nicht näher gezeigte schalenförmige Ein
formung 13, in welche ein Hals mit einem Kopf für die
Puppe eingesetzt werden kann. Beidseits sind dem
Oberkörper 12 Armstümpfe 14 angeformt, welche über ein
schlauchabschnittförmiges Verbindungsstück 15 mit Armen
aus wiederum einem festen Werkstoff, wie Porzellan oder
Kunststoff, in Verbindung stehen. Die Verbindung
zwischen den Armstümpfen 14 über das Verbindungsstück
15 mit den Armen 16 erfolgt in gleicher Weise, wie dies
bei der Verbindung zwischen Oberschenkelteil 2 bzw. 3
und Bein 9 beschrieben ist. Insbesondere aus Fig. 2
geht hervor, daß sowohl jedem Armstumpf 14 wie auch
jedem Arm 16 jeweils eine Ringnut 17 bzw. 18 eingeformt
ist. Ein entsprechender Börtelsaum 19 bzw. 20 wird über
jeweils ein Band 21 bzw. 22 durch Zusammenziehen in die
jeweilige Ringnut 17 bzw. 18 eingezogen. Hierdurch
entsteht eine sichere Verbindung des Armes 16 mit dem
Oberkörper 12.
Auch das Verbindungsstück 15 besteht bevorzugt aus
einem flexiblen textilen Material, beispielsweise einem
entsprechenden Samt. Es läßt eine sehr weite Bewegung
des Armes 16 zu, ohne daß diese Bewegung in irgendeiner
Form an Natürlichkeit verliert. Dies ist das hervor
stechendste Merkmal der vorliegenden Erfindung. Damit
jedoch auch das Verbindungsstück 15 soweit wie möglich
sich einer natürlichen Form annähert, wird es
geringfügig mit Füllstoff ausgestopft.
Wesentlich ist ferner, daß der Oberkörper 12 zum Unter
leib 1 hin, d. h. etwa in Höhe des Zwerchfells, eine
weitere Ringnut 23 besitzt, welche der Verbindung mit
dem Unterleibstück 1 dient. Die Verbindung erfolgt im
übrigen in gleicher Weise, wie zu den Beinen 9 und
Armen 16 mit dem Oberschenkelteil 2 bzw. 3 und dem
Verbindungsstück 15 beschrieben. Der Unterleib 1
besitzt einen entsprechenden Börtelsaum 24, in den ein
weiteres Band 25 eingezogen ist. Beim Festziehen des
Bandes 25 gleitet dieses in die Ringnut 23 des
Oberkörpers 12 ein.
Insbesondere zum Ausfüllen des Unterleib 1 dient ein
Innenkörper 26, wie er insbesondere in Fig. 3
dargestellt ist. Bevorzugt wird er beim Zusammenfügen
der einzelnen Teile des Puppenkörpers P zuerst in den
Unterleib 1 eingesetzt. Danach kann der Oberkörper 12
aus festem Material durch eine schraubende Bewegung auf
das aus dem Unterleibstück 1 herausragende Stück des
Innenkörpers 26 aufgeschraubt werden.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß sich
hierdurch ein völlig natürliches Aussehen des Rumpfes
des Puppenkörpers P ergibt, ohne daß seine Bewegung
auch bei entsprechenden Biegungen von denjenigen eines
natürlichen Körpers abweicht.
Positionszahlenliste
1 Unterleib
2 Oberschenkelteil
3 Oberschenkelteil
4 Naht
5 Sitzteil
6 Öffnung
7 Börtelsaum
8 Band
9 Bein
10 Oberschenkelstumpf
11 Ringnut
12 Oberkörper
13 Einformung
14 Armstumpf
15 Verbindungsstück
16 Arm
17 Ringnut
18 Ringnut
19 Börtelsaum
20 Börtelsaum
21 Band
22 Band
23 Ringnut
24 Börtelsaum
25 Band
26 Innenkörper
P Puppenkörper
2 Oberschenkelteil
3 Oberschenkelteil
4 Naht
5 Sitzteil
6 Öffnung
7 Börtelsaum
8 Band
9 Bein
10 Oberschenkelstumpf
11 Ringnut
12 Oberkörper
13 Einformung
14 Armstumpf
15 Verbindungsstück
16 Arm
17 Ringnut
18 Ringnut
19 Börtelsaum
20 Börtelsaum
21 Band
22 Band
23 Ringnut
24 Börtelsaum
25 Band
26 Innenkörper
P Puppenkörper
Claims (12)
1. Puppenkörper aus Oberkörper und Unterleib, sowie
Armen und Beinen, wobei Teile dieses Puppenkörpers
aus einem festen Werkstoff, wie insbesondere
Porzellan oder Kunststoff, hergestellt und entweder
über flexible, insbesondere textile Teile verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einem Teil (9, 12, 16) des
Puppenkörpers (P) aus festem Werkstoff nahe der
Verbindungsstelle mit einem flexiblen Teil zumindest
eine Ringnut (11, 17, 18, 23) eingeformt ist, in
welche ein Börtelsaum (7, 19, 20, 24) des flexiblen
Teiles (12, 3, 15) mittels eines Bandes (8, 21, 22,
25) eingezogen ist.
2. Puppenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Oberkörper (12) mit Armstümpfen (14)
aus einem Stück gefertigt ist, und an jedem
Armstumpf (14) sowie zum Unterleib (1) hin die
Ringnut (17 bzw. 23) zur Aufnahme des Börtelsaumes
(19, 24) aufweist.
3. Puppenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Arme (16) über ein flexibles schlauch
abschnittförmiges Verbindungsstück (15) mit den
Armstümpfen (14) verbunden sind, wobei jeder Arm
(16) zum Armstumpf (14) hin die Ringnut (18) zur
Aufnahme des Börtelsaumes (20) aufweist.
4. Puppenkörper nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (15) aus
einem textilen Werkstoff, beispielsweise einem
velour- oder samtartigen Material besteht.
5. Puppenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Verbindungsstück (15) mit Füllstoff in
begrenztem Umfang aufgefüllt ist.
6. Puppenkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterleib (1)
aus flexiblem Werkstoff geformt ist und mit seinem
Börtelsaum (24) in die Ringnut (23) des Oberkörpers
(12) eingreift.
7. Puppenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Unterleib (1) mit einem Innenkörper
(26) gefüllt ist.
8. Puppenkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Innenkörper (26) auch teilweise in den
Oberkörper (12) eingreift.
9. Puppenkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 2
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterleib
(1) flexible Oberschenkelteile (2, 3) anschließen.
10. Puppenkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß Unterleib (1) und flexible Oberschenkel
teile (2, 3) aus einem Zuschnitt geformt sind.
11. Puppenkörper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberschenkelteile (2, 3)
die Börtelsäume (7) aufweisen, welche in die Ring
nuten (11) in den Beinen (9) eingreifen.
12. Puppenkörper nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschenkelteile
(2, 3) zumindest teilweise mit Füllstoff gefüllt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037962 DE4037962A1 (de) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Puppenkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904037962 DE4037962A1 (de) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Puppenkoerper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4037962A1 true DE4037962A1 (de) | 1992-06-11 |
DE4037962C2 DE4037962C2 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6419143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904037962 Granted DE4037962A1 (de) | 1990-11-29 | 1990-11-29 | Puppenkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4037962A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997028868A1 (de) * | 1996-02-10 | 1997-08-14 | Annette Himstedt | Gelenk |
DE102008004416A1 (de) | 2008-01-14 | 2009-07-16 | Annette Himstedt | Puppe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2299887A1 (fr) * | 1975-02-05 | 1976-09-03 | Gimenez Mananet Enrique | Nouveau jeu a assembler |
EP0087567A1 (de) * | 1982-02-02 | 1983-09-07 | Firma Max Zapf | Badepuppe |
-
1990
- 1990-11-29 DE DE19904037962 patent/DE4037962A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2299887A1 (fr) * | 1975-02-05 | 1976-09-03 | Gimenez Mananet Enrique | Nouveau jeu a assembler |
EP0087567A1 (de) * | 1982-02-02 | 1983-09-07 | Firma Max Zapf | Badepuppe |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997028868A1 (de) * | 1996-02-10 | 1997-08-14 | Annette Himstedt | Gelenk |
DE102008004416A1 (de) | 2008-01-14 | 2009-07-16 | Annette Himstedt | Puppe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4037962C2 (de) | 1992-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69017561T2 (de) | Biegsame spielzeugfigur mit einstückigem hautüberzug. | |
DE2041468A1 (de) | Puppe mit angelenkten Gliedern | |
DE1603502A1 (de) | Biegsame Spielzeugfigur | |
DE68905423T2 (de) | Weichkoerperpuppe. | |
DE2506786A1 (de) | Zusammensetzbare spielfigur | |
DE2402168A1 (de) | Spielzeugpuppe | |
EP0087567B1 (de) | Badepuppe | |
DE2324753A1 (de) | Lehr- und spielpuppe | |
DE2629170A1 (de) | Aus einzelteilen zusammensetzbare puppe | |
DE4037962C2 (de) | ||
DE2207796A1 (de) | Puppe | |
DE60029226T2 (de) | Puppe mit realistisch drehbarer taille | |
DE8618965U1 (de) | Mutterpuppe | |
DE1603608A1 (de) | Spielpuppe mit einem Geruest aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern | |
DE2631136A1 (de) | Buegelanordnung fuer buestenhalter | |
DE1222416B (de) | Gelenkverbindung an den Beinen einer Puppe | |
DE4040737A1 (de) | Puppenskelett fuer textilpuppen | |
DE7826432U1 (de) | Spielzeug-gliedertier mit gelenkigen gliedmassen | |
DE427523C (de) | Mit Stoff ueberzogene Spielzeugfigur | |
DE2704412A1 (de) | Spielpuppe | |
DE1610545A1 (de) | Huefthalterhose | |
CH679458A5 (en) | Doll skeleton for making textile doll - has body, arms and legs made of punched-out flat metal sheet pieces | |
DE2302079C3 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen bewegbaren weichelastischen Puppenkopf am Rumpf einer weichgestopften Puppe | |
DE435848C (de) | Puppenkopfgelenkverbindung | |
DE412263C (de) | Gepolsterte Spielzeugfigur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |