DE2402168A1 - Spielzeugpuppe - Google Patents

Spielzeugpuppe

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DE2402168A1
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DE2402168A
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Bette Marie Kaelin
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Glass Marvin and Associates
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Glass Marvin and Associates
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/52Dolls' houses, furniture or other equipment; Dolls' clothing or footwear
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/48Mounting of parts within dolls, e.g. automatic eyes or parts for animation

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  • Toys (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Img. F. "We.'Ckmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. .F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
VRe
<983921/22>
MARVIN GLASS & ASSOCIATES
815 North LaSalle Street
Chicago, Illinois, V. St. A
Spielzeugpuppe
Die vorliegende Erfindung betrifft Puppen und insbesondere eine sogenannte wachsende Puppe, deren Größe nach Wunsch eingestellt werden kann, um ein V/achsen zu simulieren.
Die vorliegende Erfindung schafft eine wachsende Puppe mit mindestens zwei, eine feste Länge aufweisenden, Beine darstellenden Elementen, einer einen Körper darstellenden Einrichtung mit einer inneren Ausnehmung und einer nach unten gerichteten Öffnung, wobei die oberen Enden der die Beine darstellenden Elemente durch die Öffnung in die Ausnehmung einführbar sind, und wobei ein längliches Element an den oberen Enden der die Beine darstellenden Elemente befestigt ist und sich durch die Ausnehmung und den Körper hindurch erstreckt und dazu eingerichtet ist, erfaßt und gezogen zu werden, um die oberen Enden der die Beine darstellenden Elemente in die Ausnehmung zu ziehen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.'
Εε zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Puppe in ihrer maximalen Größe·
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Puppe in ihrer kleinsten Größe;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Puppej
Fig. 4 einen weiteren vertikalen Schnitt durch die Puppe, der im rechten Winkel zu dem Schnitt gemäß Fig. 3 steht, und
Fig. 5 einen weiteren vertikalen Schnitt durch die Puppe, wobei diese den Zustand ihrer kleinsten Größe bzw. Höhe aufweist.
Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, umfaßt die Puppe vier Hauptelemente bzw. Hauptteile, zu denen ein den Körper darstellender Teil, vorzugsweise in Form eines Kopfes gehört, der allgemein mit'10 bezeichnet ist, sowie ein Paar Beine, die jeweils allgemein mit 12 bezeichnet sind, eine flexible, allgemein mit 14 bezeichnete Abdeckung, die wie in Fig. 1 gezeigt, die Form eines Kleides besitzt oder die Form eines weiteren Körperteils haben kann, und eine allgemein mit 16 bezeichnete Zugvorrichtung, mittels der die Gesamthöhe der. Puppe eingestellt werden kann.
In Fig. 1 ist die Puppe in ihrer maximalen Höhe bzw. Größe dargestellt, wobei die Beine 12 voll ausgezogen sind und
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die flexible Abdeckung 14 sich in einem entsprechend ausgestreckten Zustand befindet. Im Gegensatz hierzu stellt Fig. 2 die .Puppe in ihrer minimalen Größe bzw. Höhe dar, in der die Beine 12 sich nur minimal aus dem Körper heraus erstre cken und in der die flexible Abdeckung 14 teilweise zurückgezogen bzw. eingezogen ist, so daß die Höhe von Scheitel bis zur Sohle etwa die Hälfte der in Pig. 1 dargestellten maximalen Größe oder veniger beträgt.
Wie aus den Fig. 3 - 5 ζυ· ersehen ist, ist der Körper aus einer Kunststoffschale 20 gebildet, die eine innere Ausnehmung 22 und eine nach unten gerichtete Öffnung 24 aufweist. Die Kunststoffschale 20 ist aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, der bis zu einem gewissen Grad elastisch bzw. federnd ist, um unter einer Berührung in möglichst ähnlicher V/eise wie die menschliche Haut nachzugeben. Derartige Kunststoffe sind bekannt. Die Öffnung 24 wird von einem Fenster 26 im unteren Bereich der Schale 20 gebildet, welches eine Hülse 28 aufnimmt. Zwischen den Enden der Hülse ist eine Umfangsnut 30 vorgesehen, in die die Umfangskante 32 des Fensters 26 eng und fest eingreifen kann.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist das Äußere der Kunststoffschale mit geeigneten Zeichen versehen, die allgemein mit 34 bezeichnet sind und das Gesicht der Puppe ergeben.
Aus den Fig. 3-5 ist ferner zu ersehen, daß das obere Ende der Kunststoffschale mit einem schmalen Schlitz 36 versehen ist, durch den ein Teil der Betätigungseinrich-
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tung 16 hindurchführt. Die Betätigungseinrichtung 16 um- " faßt vorzugsweise ein flexibles Band 58, welches aus Stoff oder dergleichen hergestellt sein kann, und ein pummelartiges Gebilde 40 sna. seinem Ende umfaßt. Zu Zwecken der Dekoration ist die Schale 20 mit einer Mütze 42 aus Stoff versehen, die mittels Stichen 44 an <3-er Schale 20 befestigt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ferner, daß wenn die Puppe sich in ihrer Stellung befindet, die ihrer maximalen Höhe entspricht, das pummelartige Gebilde 40 an der Mütze 42 anliegt, da das Band 58 durch die Öffnung 46 an der oberen Seite der Mütze 42 gezogen wurde (vergl. hierzu auch die Fig. 5 und 4)· Andererseits ist, wenn die Puppe ihre z.B. in Fig. 2 gezeigte minimale Höhe aufweist, ein beträchtlicher Teil der Länge des Bandes J8 außerhalb der Mütze 42» wobei "das pummelartige Gebilde 40 in diesem Fall als eine an einem Band von der Mütze herabhängende Pummel bzw. Quaste erscheint. Das dem pummel- bzw. quastenartigen Gebilde 40 abgelegene Ende des Bandes J8 ist durch Stiche 48 mit den oberen Enden von beiden Beinen 12 verbunden. Auf diese Weise können die Beine -12 teilweise in die Ausnehmung 22 hineingezogen werden, indem das Band 38 erfaßt und wie in Fig. 5 gezeigt, herausgezogen wird. Hierdurch wird bewirkt, daß die Puppe die in Fig. 2 dargestellt Form annimmt. Andererseits können die Beine 12 erfaßt und aus der Ausnehmung 22 herausgezogen werden, um die Puppe auf ihre maximale Größe zu strecken, so daß sie die in Fig. 1 gezeigte Form annimmt.
Wie wiederum anhand der Fig. 3 - 5 zu sehen ist, ist jedes der Beine 12 im wesentlichen keilförmig ausgebildet. D.h.,
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die oberen Enden 50 sind schmaler als die unteren Enden "Vorzugsweise wird jedes Bein durch eine äußere Stoffhülle 54 geformt, die mit einer Füllung 56 ausreichend gefüllt ist, um genügend steif zu sein und unter dem Gewicht der Puppe nicht zusammenzufallen oder sich wesentlich zu verbiegen, so daß die Puppe aufrecht stehen kann.
TJm die Stabilität zu erhöhen, umfaßt der untere Teil jedes Beins 12 eine nach außen vorspringende Kante 58> τ™ fixe Standfläche desselben zu vergrößern und eine im wesentlichen ebene Standfläche 60 zu bilden. Die nach außen vorspringenden Kanten 58 werden durch ein sogenanntes Quetschnähen mit Stichen 62 gebildet.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konstruktion der Beine 12 ist es verständlich, daß sie zumindest in Richtung quer zu ihrer Länge etwas zusammendrückbar sind. Der Zweck dieses Merkmals, das erfinderische Bedeutung hat, ist es, eine Haltekraft für die Beine 12 zu ergeben, wenn sie nach innen in die Ausnehmung 22 geschoben worden sind. Insbesondere bewirkt diese Zusammendrückbarkeit zusammen mit der Tatsache, daß die oberen Enden 50 enger als die unteren Enden 52 sind, daß die Beine sich gegen die durch die Hülse 28 definierte Öffnung verkeilen. Ein solches Verkeilen hält die Beine in jeder eingestellten Stellung entlang ihrer Bewegungsbahn, entlang der sie sich in das innere der Schale 22 bewegen können, wobei diese Wirkung auftritt, solang die oberen Enden 50 der Beine 12 sich teilweise in der durch die Hülse 28 bestimmten Öffnung befinden.
Um die Beine 12 zurückzuhalten bzw. in ihrer Lage festzuhalten, wenn sie völlig aus der Ausnehmung 22 herausgezogen wurden und einen Abstand davon aufweisen, wie es z.B.
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in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist ein federnd zusammendrückbares Element 62 an den oberen Enden der Beine 50 befestigt und wird mit den Beinen bewegt und erstreckt sich von den Beinen nach oben. Das elastisch zusammendrückbare Element 62 besteht vorzugsweise aus einem elastischen jedoch festen Schaumstoff oder dergleichen und besitzt eine derartige Größe, daß es im wesentlichen die durch die Hülse 28 begrenzte Öffnung ausfüllt, wobei es gegen die Seiten der Hülse anliegt. Die daraus resultierenden Kräfte verhindern eine Relativbewegung des elastisch zusammendrückbaren Elementes 62 in der Öffnung, und bewirken damit, daß die Beine 12 in der gewünschten Einstellung gehalten werden. Darüberhinaus werden die Füße 12 aufgrund der Tatsache, daß übliche Schaumstoffe einen halbsteifen Charakter haben, der ausreicht, eine geringe Masse wie die der erfindungsgemäßen Puppe zu tragen, in einer im wesentlichen vertikalen Stellung gehalten, um zu verhindern, daß die Puppe umfällt, selbst wenn die Beine 12 sich in der Stellung befinden, in der sie einen Abstand von dem Körper aufweisen, der wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt von der Schale 20 gebildet wird. Es ist ferner zu bemerken, daß die federnde Eigenschaft des Elementes 62 so gewählt ist, daß es sich verformen kann, wenn das Band 38 gezogen wird, um die Beine 12 in die Ausnehmung 22, d.h. den inneren Hohlraum 22 zu ziehen. Vie Fig. 5 zeigt, erlaubt die Möglichkeit dieser Verformung eine Bewegung der Beine 12 in die Ausnehmung 22, ohne daß dieser Bewegung zu viel Widerstand entgegengesetzt wird, da das Element 62 sich so verformen kann, daß es im wesentlichen der benachbarten inneren Oberfläche der Schale 20 folgt.
Im folgenden wird die flexible Abdeckung anhand der Fig. und 4 näher beschrieben. Die flexible Abdeckung kann aus
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Stoff gebildet sein und einen kegelstumpfförmigen Stoffteil 64 umfassen. Das obere Ende 66 desselben ist an dem von der Schale 20 gebildeten Körper befestigt, indem es zusammen mit der Kante 32 des Fensters 26 der Schale in der Nut JO aufgenommen ist. Aufgrund des etwas elastischen Charakters des zur Herstellung der Schale 20 verwendeten Kunststoffes wird die obere Kante 66 in der gezeigten Stellung kräftig gehalten.
Das untere Ende des kegelstumpfförmigen Stoffstückes 64 ist mittels einer Naht 68 an einem kreisförmigen Stoffstück 70 befestigt, welches natürlich mit einer mittleren Öffnung 72 versehen ist, durch welche sich die oberen Enden 50 der Beine 12 erstrecken können. Die Kanten der Öffnung 72 sind an den oberen Enden der Beine 50 durch eine Naht 48 "befestigt. Demnach wird, wenn die Beine völlig, wie in Fig. 5 dargestellt, in die Ausnehmung bzw. den Innenraum 22 hingezogen sind, das kreisförmige Stoffstück 70 vollständig und von dem kegelstumpfförmigen Stoffstück 64 die untere Kante in die Ausnehmung 22 hineingezogen, so daß wenn die Gesamthöhe der Puppe vermindert wird, die Gesamtlänge der .flexiblen Abdeckung I4 ebenfalls vermindert wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform, in der die erfindungsgemäßte Puppe einen Menschen darstellt, kann eine entsprechende Konstruktion auch für die Arme verwendet werden, die allgemein mit 76 bezeichnet sind. Kunststoffgußstücke 78 werden verwendet, um die Hände darzustellen, während der übrige Teil der Arme aus einem schlauchförmigen Stoffgebilde 80 bestehen kann, welches an dem oberen Ende des kegelstumpfförmigen Stückes 64 z.B. durch eine Naht 82 befestigt ist. Daher sind die Arme 76 über einen wesentlichen Teil ihrer Länge flexibel.
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Durch Nähte 84 sind die Arme 76 im mittleren Bereich ihrer Länge mit der flexiblen Abdeckung 14 etwa in der Mitte der Länge des kegelstumpfförmigen Stoffstückes 64 verbunden. Aufgrund dieser Verbindung wird, wie leicht zu verstehen ist, wenn die flexible Abdeckung 14 in die Ausnehmung 22 hineingezogen wird, ein Teil von jedem der Arme ebenfalls nach oben gezogen, wie aus dem Vergleich der Fig. 5 "ujnd 5 gesehen werden kann, wodurch gleichzeitig die Länge der Arme J6 verkürzt wird. Insbesondere wird ein Teil 86 unmittelbar unterhalb der Naht 84 nach oben gezogen und nach oben und unter das kegelstumpfförmige Stoffstück 64 benachbart den Beinen 12 weggesteckt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Wachsende Puppe, gekennzeichnet durch mindestens zwei*Beine darstellende Elemente (12), ein einen Körper (10) darstellendes Element (20) mit einer inneren Ausnehmung (22) und einer nach unten gerichteten Öffnung (24)j wobei die oberen Enden der die Beine darstellenden Elemente (12) durch die Öffnung (24) in die Ausnehmung (22) einführbar sind, und ein an den oberen Enden (50) der die Beine darstellenden Elemente (12) befestigtes längliches Zugelement (16), das sich durch die Ausnehmung (22) und den Körper (1O) erstreckt und dazu eingerichtet ist, erfaßt und gezogen zu werden, um die oberen Enden (50) der die Beine darstellenden Elemente (12) in die Ausnehmung (22) zu bewegen.
  2. 2. Puppe nach Anspruch 1 ., gekennzeichnet durch ein flexibles, einen Körperabschnitt darstellendes Element (14)» wie z.B. einen Rock, das an dem den Körper darstellenden Element (20) und an den die Beine darstellenden Elementen (12) befestigt ist, um mit den die Beine darstellenden Elementen (12) mindestens teilweise in die Ausnehmung (22) bewegbar zu sein.
  3. 3. Puppe nach einem der Ansprüche 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß die die Beine darstellenden Elemente (12) so geformt sind, daß sie sich in der Öffnung (24) festkeilen, wenn sie in die Ausnehmung (22) bewegt werden, wodurch eine Rückhaltekraft für die die Beine darstellenden Elemente (12) in der Ausnehmung (22) bewirkt wird.
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  4. 4· Puppe nach einem der Ansprüche 1. bis 3-, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (24) des Körpers ("ΙΟ) in Form einer länglichen Hülse (28) in dem, den Körper darstellenden Element (20). ausgebildet ist und die die Beine darstellenden Elemente (12) quer zu ihrer Längsrichtung zusammendrückbar sind und das ein elastisch zusammendrückbares Stützelement (62) an den oberen Enden (50) der die Beine darstellenden Elemente (12) befestigt ist und mindestens mit einem Teil der Innenwand der Hülse (28) in Eingriff bringbar ist.
  5. 5. Puppe nach einem der Ansprüche 1. bis 4·> dadurch gekennz eichnet, daß entweder die Öffnung (24) oder die die Beine darstellenden Elemente (12) in Richtung quer zur Länge der die Beine darstellenden Elemente federnd nachgiebig sind und die die Beine darstellenden Elemente (12) benachbart ihren oberen Enden (50) enger als an ihren entgegengesetzen Enden sind und ferner in Bezug auf die Öffnung (24) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie sich in der Öffnung(24) festklemmen, wenn sie in die Ausnehmung (22) bewegt werden, so daß eine die die Beine darstellenden Elemente (12) in der Ausnehmung £2) zurückhaltende Kraft vorhanden ist, und daß das längliche Zugelement (16) genügend lang ist, so daß die oberen Enden (50) der die Beine darstellenden Elemente (12) völlig aus der Ausnehmung (22) heraus in eine Stellung bewegt werden können, in der sie einen Abstand von der Öffnung (24) aufweisen und das an den oberen Enden (50) der die Beine darstellenden Elemente (12) befestigte elastische zusammendrückbare Stützelement (62) sich von den die Beine darstellenden Elementen (12) nach oben erstreckt und die Öffnung (24) ausfüllt und genügend lang ist, um mindestens
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    mit einem Teil seiner Länge in der Öffnung (24) angeordnet zu sein, wenn die oberen Enden (50 ) cLer die Beine dar- " stellenden Elemente (12) sich in ihrer einen Abstand von der Öffnung (24) aufweisenden Stellung befinden, wobei das elastisch zusammendruckbare Stützelement (62) gtgen die Seiten dex Öffnung (24) anliegt, um die die Beine darstellenden Elemente (12) im wesentlichen vertikal und mit ihren oberen Enden (50) in dem eingestellten Abstand von der Öffnung (24) zu halten.
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DE2402168A 1973-07-16 1974-01-17 Spielzeugpuppe Pending DE2402168A1 (de)

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JP (1) JPS5027637A (de)
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