DE2200973A1 - Puppe mit beweglichen Gelenken - Google Patents

Puppe mit beweglichen Gelenken

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DE2200973A1
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DE19722200973
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Robson George Errol
Antell Earl Omer
Yarbrough William Ray
Jurgis Sapkus
Lewis J Stphen
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/46Connections for limbs

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Description

Puppe mit beweglichen Gelenken
Die Erfindung betrifft Puppen mit beweglichen Gelenken. Der Rumpf und die Glieder der Puppe lassen sich dadurch glatt und biegsam machen, so daß sie der Haut von Babies ähnlich sind, daß sie aus einem elastischen SchaummateriaJ. hergestellt werden, das von einer dünnen, flexiblen Haut bedeckt ist ο Bei der Herstellung der Glieder kann an dem inneren Ende in ihrer Haut ein Loch ausgebildet werden, durch das dann Schaum eingegossen wird, um die Haut zu füllen* Dadurch erhält jedoch das innere Ende der Glieder keine wasserdichte Haut, Wenn die Glieder an einem Rumpf beweglich angebracht werden, besteht dann die Möglichkeit, dass Wasser durch die Verbindungsstelle einsickert und in das innere Ende eines solchen Gliedes läuft, wodurch eine Verrottung des Schaums verursacht werden kann. Obgleich es möglich ist, das innere Ende des Gliedes getrennt zu ummanteln, ist diese Möglichkeit unbefriedigend, weil sie mit erheblichen zu-
sätzlichen Kosten verbunden ist. Insbesondere bei Puppen, die zu einem niedrigen Preis verkauft werden sollen, ist es unbedingt erforderlich, die Zahl der Herstellungsschritte und der verwendeten Teile auf ein Minimum zu beschränken,,
Ein Puppentyp, der vorzugsweise eine weiche, biegsame Haut aufweist, ist eine mittelgroße bis große Puppe, die ein Baby darstellte Die Gliedmaßen sind vorzugsweise frei beweglich, so daß sie herabfallen und hin— und herschlottern können, wenn die Puppe bewegt wird. Es ist außerdem erwünscht, daß sich die Gliedmaßen arretieren lassen, so daß sie bestimmte Stellungen einnehmen können, beispielsweise ein Babyarm, der zum Winken angehoben wird0 Eine einfache Gelenk— oder Verbindungskonstruktion soll nach Möglichkeit solche Bewegungen zulassen, wobei die Gelenkvorrichtung weitgehend verdeckt ist, um das natürliche Aussehen der Puppe zu fördern,.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine preiswerte Puppe mit weicher, biegsamer Haut und beweglichen Gelenken zu schaffen, wobei die verwendete Gelenkvorrichtung einfach aufgebaut sein soll und freie Bewegungen um mehrere feststellbare Positionen zulassen soll» Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine Puppe geschaffen, deren Haut sich natürlich anfühlt und ein natürliches Aussehen hat und deren Gelenke eine freie Bewegung um mehrere arretierbare oder feststellbare Positionen ermöglichen« Die Glieder sind dabei aus Schaummaterial gefertigt und tragen eine wasserdichte Haut mit Ausnahme des inneren Endes der Glieder, das dem Rumpf am nächsten liegt. Ein Kupplungskörper ist vorgesehen, der gegen die Haut abgedichtet ist und das innere Ende des Gliedes umgibt, um das Eindringen von Wasser in den Schaumstoff zu verhindern,, Der im Glied gelagerte Kupplungskörper hat einen abgerundeten Außenumfang, von dem ein Paar Rastzähne absteheru Ein anderer Kupplungskörper, der in einer Aussparung im Humpf gelagert ist, besitzt ebenfalls einen abgerundeten /ttßenumfang, in dem sioh einige Schlitze befinden, die zur Aufnahme der
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Rastzähne des im Glied gelagerten Kupplungskörpers dienen. Die Rastzähne ermöglichen eine freie Bewegung der Glieder innerhalb eines begrenzten Bereiches, um eine "lässige" Wirkung zu erzielen, sie lassen sich aber auch in die verschiedenen Schlitze eindrücken, so daß die Glieder bezüglich ihrer Lage oder Stellung weitgehend verändert werden könnene
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden erläutert«, In der Zeichnung zeigen:
FigQ 1 eine auseinandergezogene Teilansicht einer Puppe mit dem neuartigen Gelenk,
Fig, 2 eine auseinandergezogene detailliertere Ansicht des Gelenks von Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Gelenks im zusammengebauten Zustand, und
Figc k eine Teilschnittansicht von Puppengelenkkupplungskörpern, gemäß einer anderen Ausführungsform«,
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Teil einer Puppe dargestellt, die ein Baby sein sollo Dieser Puppenteil zeigt den Gelenktyp, der "lässige" Bewegungen der Gliedmaßen zuläßt, d.h. freie Bewegungen innerhalb bestimmter Grenzen,, Die Puppe weist einen Rumpf 10 auf, in dem sich verschiedene Aussparungen 12 befinden, in denen die Glieder gelagert sind, so beispielsweise das Armglied Iko Der Arm Ik ist mit einem Anker i6 aus elastischem, offenzelligen Schaummaterial sowie mit einer Ummantelung 18 aus elastischem, wasserdichten, fleischfarbenen Material versehen0 Der Rumpf 10 ist ähnlich aufgebaut, hat also eine schaumartige Innenkonstruktion, die mit einer elastischen oder federnden Haut bedeckt ist„ Der Arm 14 und der Rumpf 10 werden durch ein Paar Kupplungskörper 20 und 22 zusammengehaltene Der Armkupplungskörper 20 ist an dem inneren Ende des Arms befestigt, während der Rumpfkupplungskörper 22 in der
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- k
Rumpfaussparung 12 befestigt ist. Die beiden Kupplungskörper 20 und 22 stehen in einer Weise miteinander in Berührung, die es dem Arm 14 ermöglicht, sich in jeder Richtung im wesentliehen reibungsfrei mehrere Winkelgrade zu drehen«. Der Arm Ik kann außerdem so gedrückt werden, daß er sich um die Achse in irgendeine mehrerer feststellbarer Positionen dreht, die rund um die Achse angeordnet sind, und der Arm kann sich dann frei um mehrere Grade um die neue feststellbare Position verschwenken ο
Der Arm Ik läßt sich wirtschaftlich dadurch herstellen, daß zunächst die Ummantelung oder Haut 18 gebildet wird, in die dann schäumendes Material eingegossen wird, so daß der Schaumanker 16 entsteht. Der Arm läßt sich jedoch nicht einfach an seinem inneren Ende, das dem Rumpf am nächsten liegt, mit der Haut 18 bedecken, da an dem inneren Ende beim Formen der JIeut und beim Ausbilden einer Öffnung, durch die Schaummaterial
eingefüllt wird, ein Loch verlangt wird0 Obgleich das Fehlen der Hautabdeckung 18 am inneren Ende nicht bemerkt wird, ist es erwünscht, dieses Ende so abzudichten, daß kein Wasser eindringen kann, das zu einer Zerstörung des Schaums führen könnte Der Armkupplungskörper 20 ist durch Klebstoff an dem Teil der Haut 18 abgedichtet, der das unbedeckte innere Ende 26 des Arms umgibt, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Arm zu verhindern,, Der Kupplungskörper 20 weist keinerlei Öffnungen auf, duroh die Wasser in den Schaummstoff eindringen könnte, und deshalb ist der Arm gegen Eindringen von Wasser wirksam abgedichtet,, Es wird darauf hingewiesen, daß der Rumpf 10 ähnlich aufgebaut ist, jedoch andere Öffnungen besitzt, so beispielsweise dort, wo der Kopf gehalten wird, so daß jede Aussparung oder Vertiefung 12 vollständig mit der wasserdichten Haut abgedeckt werden kann0
Wie am besten aus Fig„ i hervorgeht, ist der Rumpf-
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kupplungskörper 22 weitgehend schalenförmig ausgebildet, um dadurch eine enge Aufnahme in der Aussparung 12 zu erreichen,. Ein mittlerer oder Nabenteil 28 .bildet eine abgeschrägte, hohle Erhebung, die von dem Rumpf wegragt0 Der Umfang 30 des sohalenförmigen Kupplungskörpers, der die Seiten der Schale bildet, besitzt mehrere Aussparungen 32, die in ihm ringsherum in gleichmäßigem Abstand verteilt sind«, Der Armkupplungs— körper 20 hat einen abgeschrägten Mittelteil 3^i der die abgeschrägte Erhebung 28 des Rumpfkupplungskörpers aufnehmen kann, und der einen abgerundeten ümfangsteil 36 besitzt, welcher unmittelbar innerhalb des geschlitzten Umfangsteils 30 des Rumpfkupplungskörpers liegt0 Ein Paar auf der Außenseite des umfangsteils 36 des Armkupplungskörpers ausgebildete Rastzähne 38 können von den Aussparungen oder Schlitzen 32 des Rumpfkupplungskörpers aufgenommen werden, um dadurch das Ausmaß der Bewegung des Arms in bezug auf den Rumpf zu be— grenzen,. Eine an der Mitte des Armkupplungskörpers 20 befestigte Klammer ist mit einem Stiel 41 versehen, der durch ein Loch 42 im Hügel 28 des Rumpfkupplungskörpers hindurchragte Ein vergrößertes äußeres Ende 44 an der Klammer verhindert, daß die Klammer aus dem Loch 42 herausgezogen wird0 Die Klammer schafft eine zwangsläufige Verbindung der Kupplungskörper, so daß ein zufälliges Trennen der Kupplungskörper während der Benutzung vermieden wird«,
Der Umfangsteil 30 des Rumpfkupplungskörpers und der Umfangsteil 36 des Armkupplungskörpers sind beide als Kuppelteile mit gemeinsamem Mittelpunkt ausgebildet„ Dadurch ist es möglich, während der Verschwenkung des Arms um eine Achse lotrecht zur Achse 24 die Rastzähne 38 mit konstanter Einstechtiefe in den Schlitzen 32 aufzunehmen,. Die Enden 32E der Schlitze verhindern eine Drehbewegung um mehr als 15° aus einer Mittellage um solche lotreohten Aohsen, wobei jedooh bei der Bewegung innerhalb solcher Grenzen im wesentlichen kein Reibungswiderstand auftritt,, In ähnlioher Weise haben die Rastzähne 38 eine kleinere Breite als die Schlitze 32,
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so daß sich der Arm bis zu etwa 15° um die Achse 24 drehen kanno Das Nichtvorhandensein von erheblichen Reibungskräften ermöglicht es den Gliedern, frei herabzufallen oder zu pendeln, wenn die Puppe geschaukelt wird. Der Winkel der freien oder im wesentlichen reibungslosen Bewegung kann größer oder kleiner als 15 gemacht werden,, Ein Winkel von wenigstens etwa 5° ist jedoch erwünscht, damit definierte Bewegungen möglich werden, während der Winkel auch nicht mehr als etwa 45° betragen soll, damit das Glied durch mäßiges Schütteln in die Bewegungsgrenzen erreicht und an ihnen schlagartig zum Stillstand kommt.
Zusätzlich zu der Bewegung um irgendeine bestimmte Lage läßt sich auf den Arm eine solche Kraft ausüben, daß er sich um die Achse 24 ohne irgendwelche Beschränkungen dreht. Wenn auf den Arm eine Kraft einwirkt, die ihn um seine Achse über einen großen Winkel dreht, so liegen die Rastzähne 38 an den Wänden der Schlitze 32 an und biegen sie nach außen, so daß es den Rastzähnen ermöglicht wird, über die Wände hinwegzugleiten«, Nach jeder 6O°~Drehung des Arms rasten jedoch die Rastzähne 38 in neue Schlitze ein, so daß sich der Arm frei um die neue Lage drehen kann. Ein Kind kann deshalb den Arm in einer Anzahl unterschiedlicher Positionen bringen, wobei es trotzdem dem Arm möglich ist, innerhalb eines festgelegten Winkels um die neue Lage frei zu schwingen,, Die Puppe kennzeichnet sich deshalb durch eine "Schlaffheit" oder "Lässigkeit", die es den Gliedern ermöglicht, frei zu pendeln und die Glieder dennoch innerhalb bestimmter Winkelgrenzen in gewünschte Positionen einzustellen.
Das Armkupplungsglied 20 läßt sich wirtschaftlich dadurch herstellen, daß es zweiteilig ausgebildet wird, wobei die Klammer 40 ein separater Körper ist, der an dem übrigen Teil des Armkupplungskörpers befestigt wirde Der Armkupplungskörper 20 wird dann an dem Arm angeleimt, während der Rumpfkupplungskörper 22 mit dem Rumpf verleimt wird. Die beiden
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Kupplungskörper werden daraufhin dadurch miteinander verbunden, daß der erweiterte Teil 44 der Klemme durch die Öffnung 42 in dem Nabenteil des Rumpfkupplungskörpers gedrückt wird, während die Rastzähne 38 in die Schlitze 32 einrasten. Der erweiterte Teil 44 der Klemme besteht aus einem !Paar federnder Teile, die ausgelenkt werden können, um in den Schlitz hinein-· zupassen, und die daraufhin nebeneinander bleiben, so daß sie nicht entfernt werden könneno
Eine andere Ausführungsform der Klammer ist in Fig. 4 gezeigt, bei der die Klammer 50 ein einheitliches konisches Ende 52 aufweist. Die Ausführungsform nach Fig. 4 läßt sich dadurch einbauen, daß der Rumpfkupplungskörper 22 erwärmt wird, um die Wände des Loches 40 zu erweichen, so daß das vergrößerte Ende 52 der Klammer zwecks Einbau durch das Loch hindurchgedrückt werden kann« Venn sich der Rumpfkupplungskörper 22 abkühlt, nimmt er wieder seine ursprüngliche Form an, woduroh das Klammerende 52 an seinem Platz eingeschlossen wird. Bei dieser Ausführungsform besitzt der Rumpfkupplungskörper 22 keine Schlitze, und der Gliedkupplungskörper hat keine Rastzähne. Demzufolge wird also eine "schlappe" oder "lässige" Bewegung erzeugt, die nicht arretierbar ist.
Erfindungsgemäß wird also eine Puppe mit lebensähnlichen Gliedmaßen geschaffen, die sich wirtschaftlich herstellen lassen und einfach in einer Weise an dem Rumpf befestigen lassen, die eine freie Gliederbewegung für eine schlaffe oder schlotterige Bewegungsart zuläßte Die Herstellung der lebensähnlichen Gliedmaßen wird dadurch erleichtert, daß sie an ihren inneren Enden ohne Haut hergestellt werden und ein Kupplungskörper verwendet wird, der an den Hautbereichen abgedichtet befestigt ist, die das nichtabgedeckte innere Ende des Gliedes umgeben«, Eine arretierbare oder feststellbare "schlaffe" Bewegung wird durch Verwendung von Kupplungskörpern
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erreicht, bei denen der eine Körper mit Schlitzen versehen ist, die Rastzähne des anderen Körpers aufnehmen, welohe kleiner sind als die Schlitze. Der geschlitzte Körper weist federnde Wände auf, die ein Auslenken oder Ausweichen des Körpers derart ermöglichen, daß die Rastzähne in andere Schlitze gedruckt weMen können, wodurch sioh alle Puppenglieder in verschiedene feststellbare Positionen bewegen lassen«,
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    IJ Puppe mit beweglichen Gelenken, einem Rumpf und Gliedmaßen, gekennzeichnet durch einen ersten Kupplungskörper (22), der an dem Rumpf (lO) befestigt ist und einen runden Umfangs— teil (30) aufweist sowie einen Nabenteil (28), einen zweiten Kupplungskörper (20), der an dem Glied (14) befestigt ist und einen runden Umfangsteil (36) besitzt, welcher sich neben dem TJmfangsteil (30) des ersten Kupplungskörpers befindet, wobei der eine Kupplungskörper in dem anderen liegt und zwischen ihnen ein Spalt vorhanden ist, der wenigstens innerhalb eines bestimmten Bogens eine freie Relativdrehung ermöglicht, und wobei der zweite Kupplungskörper (20) einen zentralen Teil (32O aufweist, der mit dem Nabenteil des ersten Kupplungskorpers (22) lose in Verbindung steht, um eine freie Relativbewegung zu erreichen, während ein Herausziehen des Gliedes (14) aus dem Rumpf (lO) verhindert wird.
    2. Puppe nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Glied (14) aus Schaumstoffmaterial (l6) aufgebaut und mit einer wasserdichten Haut (18) versehen ist, die das ganze Glied mit Ausnahme eines inneren Endteils (26) umgibt, der sich neben dem Rumpf (lO) befindet, daß der innere Endteil (26) frei von der Haut (18) ist, und daß der zweite Kupplungskörper (20) aus einem wasserdichten Material gefertigt ist, das an dem inneren Endteil des Gliedes (14) befestigt ist, wobei der Kupplungskörper eine wasserdichte Abdichtung mit dem den inneren Endteil des Gliedes (14) umgebenden Bereioh der Haut (18) bildet und den inneren Endteil, der keine Haut aufweist, vollständig abdeckte
    3c Puppe naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (28) des ersten Kupplungskorpers (22) einen hohlen HUgelteil aufweist, in dessen Mitte sich ein Loch
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    (42) befindet, und daß der zentrale Teil (34) des zweiten Kupplungskörpers (20) eine Klammer (40) enthält mit einem Stiel (41), der sich durch das in der Nabe (28) befindliche Loch (42) hindurcherstreckt, sowie ein erweitertes Ende (44), das sich innerhalb des Hiigelteils befindet,,
    4ο Puppe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch itastzähne (38), die auf einem der Kupplungskörper (20, 22) angebracht sind und dazu dienen, die Drehbewegung in bezug auf den anderen Kupplungskörper auf einen Winkel zu begrenzen, der etwa zwischen 5 und 45° liegt.
    5. Puppe nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Glied (14) in dem dem Rumpf (1O) benachbarten Ende eine Aussparung (12) hat, daß der zweite Kupplungskörper ί2θ) einen abgeschrägten Teil (34) aufweist, der sieh in diese Aussparung hineinerstreokt, und daß der Umfangsteil (36) des zweiten Kupplungskörpers (20) sich rund um diese Aussparung (12) erstreckte
    6, Puppe nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Umfangsteile (30, 36) im wesentlichen Kugelteile sind, wobei der Umfangsteil (30) des ersten Kupplungskörpers (22) mit rund um ihn mit Abstand verteilten Schlitzen (32) versehen ist, während der Umfangsteil (36) des zweiten Kupplungskörpers (20) mit Rastzähnen (38) versehen ist, die in die Schlitze des ersten Kupplungskörpers (22) hineinragen.
    Puppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß flnkel bei
    erhalten wird.
    der Winkel bei etwa 15° liegt, so daß eine schlappe Bewegung
    8. Puppe nach Anspruoh 4, daduroh gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Kupplungskörper (22, 20) mehrere
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    einen Winkelabstand voneinander aufweisende Positionen bilden, in die das Glied (14) dadurch bewegbar ist, daß es unter Krafteinwirkung angehoben oder abgesenkt wird, und daß die Rastzähne (38) so gebaut sind, daß sie die Drehbewegung des Gliedes (14) auf einen Winke!bereich begrenzen, der sich um jeder dieser Positionen befindet.
    9. Puppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Rumpf (1O) wenigstens eine Gliedmaßenstelle befindet, daß das Glied (14) an dieser Stelle mit dem Rumpf verbunden ist, und daß der Umfangsteil (30) des ersten Kupplungskörpers (22) federnd nach außen ausweicht, so daß die Rastzähne (38) aus den Schlitzen (32) sich herausbewegen und in die nächsten Schlitze einrasten können, um eine arretierbare Drehbewegung des Gliedes (14) zu ermöglichen,
    10ο Puppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (28) von dem Rumpf (lO) wegragt, daß sich das Loch (42) an dem Ende des Nabenteils befindet, der von dem Rumpf am weitesten entfernt liegt, und daß das vergrößerte Ende der Klammer (40) in dem Nahenteil lose gehalten wird und eine größere Breite hat als das in dem Nabenteil befindliche Loch (42), um ein Entfernen der Klammer durch das Loch hindurch zu verhindern.
    11«, Puppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf (10) am Gliedmaßenort eine Aussparung (12) hat, daß der erste Kupplungskörper (22) die Form einer Schale aufweist und in der Aussparung (12) sitzt, und daß der abgerundete Umfangsteil (30) des ersten Kupplungskörpers, der die Seite der Schale und deren offenes Ende bildet, von dem Rumpf weggerichtet sind.
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