DE2259769A1 - Spielzeugpuppe - Google Patents

Spielzeugpuppe

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DE2259769A1
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DE2259769A
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Gordon Alan Barlow
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Glass Marvin and Associates
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Glass Marvin and Associates
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/38Dolls' eyes
    • A63H3/40Dolls' eyes movable

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Patentanwälte ' Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.WEICKMANN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
*■
SAHA 8 MONCHEN 86> DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
MARVIN GLASS & ASSOCIATES, 815 Uorth LaSaIIe Street, Chicago, Illinois, V
Spielzeugpuppe
Die Erfindung "betrifft Spielzeuge in Form einer belebten figur und insbesondere eine Puppe mit einem veränderbaren Augenaufbau.
Die Erfindung sieht eine belebte Figur, insbesondere eine Spielzeugpuppe vor, die folgende Teile aufweist: Einen Kopf mit nachgebildeten Gesichtsmerkmalen und Augenöffnungen, einen in dem Kopf hinter den Augenöffnungen gehalterten, veränderbaren Augenaufbau, der ein bewegliches Augenstück, an dem mehrere unterschiedliche Augenpaarsätze derart gehaltert sind, daß sie hinter den Augenöffnungen in Stellung bringbar sind, sowie ein bewegliches Augenlidstück umfaßt, das Augenlider an den Augenöffnungen aufweist und mit dem Augenstüok durch eine Totgangverbindung derart gekuppelt ist, daß das Augenlidstück quer über den Augenöffnungen in Stellung gebracht wird, bevor das Augenstüek bewegt wird, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Augenlidstück und das Augenstüok zu bewegen, die bei ihrer Betätigung zuerst die Augenlider die Augenöffnungen verschließen lassen und danach das Augenstüek derart bewegen, daß ein neues Augenpaar an den Augenöffnungen in Stellung gebracht wird»
Weitere Einzelheit«^ dev brffndunq Ergeben sich aus der nach-
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folgenden Beschreibung eines Ausführungebeispiele anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigern
Fig.1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, eines Puppenkopfes mit dem erfindungsgemäßen veränderbaren Augenauf bau ι
Fig·2 einen Vertikalschnitt durch den Puppenkopf etwa naoh der Linie 2-2 der Pig.1ί
fig«3 einen Horizontalsohnitt durph den Puppenkopf etwa naoh der Linie 3-3 der Pig.1, der speziell den erfindungsgemäßen Augenaufbau veranschaulicht}
fig·4 einen Schnitt etwa nach der Linie 4-4 der Fig.3f Fig.5 einen Schnitt etwa nach der Linie 5-5 der Fig«3j Fig·6 einen Sohnitt etwa nach der Linie 6-6 der Fig.3; Fig.7 einen Sohnitt etwa nach der Linie 7-7 der Fig.3| Fig·8 einen Sohnitt etwa naoh der Linie Θ-Θ der Fig«3{ und
Fig.9 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der Bestandteile des erfindungsgemäßen veränderbaren Augenaufbaue·
Die erfindungsgemäße Spielzeugfigur 10 weist eine verhältnismäßig starre Sohale auf, die einen Kopf 12 bildet, der in dem geneigten Beispiel eine etwas groteske Form hat. Vorzugsweise hat der Kopf 12 die üblichen Gesiohtamerkmale, nämlich einen Hund 14, eine Fase 16 und Augenöffnungen 1Θ und 20. Der Kopf 12 kann mit bekannten Mitteln an einem Puppenrumpf befestigt sein; dieser Rumpf ist hier nicht dargestellt, weil er nicht Teil der Erfindung 1st·
Der erfindungsgemäße veränderbare Augenaufbau 22 ist dafür bestimmt, in einem Gebilde, wie beispielsweise dem Kopf 12, hinter Augenöffnungen 18 und 20 gehaltert zu werden* Der Augenaufbau 22 weist äußere Halbschalen 24 und 26 auf, die miteinander verbunden und in dem Kopf 12 duroh Sohrauben 30
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befestigt sind, weiche durch Gewindelöeher 28 in jeder HaIbächale treten und in Pfosten 32 im Inneren des Kopfes 12 eingeschraubt sind«.
Jede Halbschale 24 und 26 hat an ihren entgegengesetzten Enden jeweils eine Aufnahme 34a, 34b bzw. 36a, 36b und die Aufnahmen einer Halbschale sind miteinander durch einen halbzylindrischen Teil 40 bzwo 42 verbundene Die Aufnahmen 34a und 34b sind mit Augenöffnungen 42a und 42b versehen, die mit den Augenöffnungen 18 und 20 im Kopf 12 in Deckung sein sollen. Weiter hat jede Halbsohale 24 und 26 nach außen stehende Stummelhälften 44, 46, 48 und 50 an ihren beiden Enöen9 die lagerflachen zur Aufnahme von Stummelenden 52 "bzw* 54 eines AugenlidStückes 56 bilden.
Das Augenlidstück 56 hat beabstandete, annähernd kugelige Teile 58 und 60, die an den entgegengesetzten Enden eines halbzylindrischen Mittelteils 62 gehalten sind» Der Mittelteil 62 trägt etwa in seiner Mitte einen Vorsprung 64 fflit einem durchgehenden Looh 64a o In jedem kugeligen !Teil 58 und 60 ist eine Augenöffnung 68 und 70 vorgesehen, die mit einem klaren-Kunststoff überspannt ist und an ihrem Oberende durch nachgebildete Augenwimpern 72 und 74 begrenzt wird. Der kugelige Teil 60 weist ferner einen gefederten Stutzen 76 auf, der nahe dem Stummelende 54 auf einer Seite des kugeligen Teils absteht· Auf dem Stummelende 54 ist eine Torsionsfeder 78 angebracht, deren eines Ende 78a mit dem Stutzen 76 verbunden ist und deren anderes Ende 78b in der Aufnahme 36b der Halbschale 26 gefangen ist» Mittels dieser Anordnung ist das Augenlidstück so vorgespannt, daß es normalerweise eine Stellung einnimmt, in der die öffnungen 68 und 70 mit den Öffnungen 42aund 42b in Deckung sind und die Augenwimpern 72 und 74 durch die Öffnungen 42a und 42b an deren oberem Rand nach außen stehen·
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Der veränderbare Augenaufbau 22 weist ferner ein Augenstüok 82 auf· Bas Augenstüok 82 hat eine in der Mitte liegende Welle 84t die i*1 versohmälerten stiftartigen Enden 86 und 88 ausläuft. Die Welle 84 ist jeweils nahe den stiftartigen Enden 86 und 88 mit einem reohteckigen Aufsatz 90 bzw. 92 versehen. Die Aufsätze 90 und 92 haben nabenartige Ansätze 94 auf jeder Seitenfläche, auf denen Farbringe 96 aufgesteckt sind. Die Farbringe 96 haben öffnungen 98 von solcher Größe und Form, daß sie auf den nabenartigen Ansätzen im Reibungssitz aufgenommen sind. Die nabenartigen Ansätze 94 simulieren eine Augenlinse und die Farbringe 96 simulieren eine gefärbte Iris. Bei der gezeigten Ausführung»form sind vier unterschiedliche Augenpaare an dem Augensatz 82 vorgesehen, da die rechteckigen Aufsätze 90 und 92 vier verschiedene Seiten haben« an denen jeweils eine Habt 94 und ein Farbring 9,6 angebracht werden können. Selbstverständlich kann auoh eine größere Zahl von Seitenflächen vorgesehen werden, womit eine größere Zahl Ton Augenpaaren unterschiedlicher Farbe zur Verfügung steht«
Die Welle 84 trägt einen reohteokigen Bund 100, der nächst einer Blattfeder 102 zu liegen kommt. Der Bund 100 und die Feder 102 stellen eine Festetelleinrichtung für ein schrittweises Weiterschalten des Augenstüokes dar, die die Welle in einer zu den Öffnungen in dem AugenlidstUok, der äußeren Schale und dem Puppenkopf orientierten Lage hält·
Zwischen dem AugenlidstUok und dem Augenstüok ist eine Totgangverbindung 104 angeordnet. Die Totgangverbindung weist eine Steuerkurve 106, einen Kurvenfolger 108, einen von der Steuerkurve nach außen stehenden Stift 110 und einen Sohlitz 112 in der Aufnahme 58 auf. Die scheibenförmig· Steuerkurve 106 hat eine Mittenöffnung 114, in der das Stiftende 86 der Welle 84 drehbar aufgenommen 1st·
In der Aufnahme 58 ist ein Sohlitz 112 ausgebildet» in dem
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der Stift 110 der Steuerkurve 106 aufgenommen ist· Die Steuerkurve 106 ist auf einer Stirnfläohe nahe ihrem Umfang mit Steuerquadranten 118 versehen und jeder Quadrant ist vom nächsten durch eine querlaufende Stufe 120 getrennt· Der Kurvenfolger 108 hat in der Mitte eine D-förmige öffnung 122, die auf einen halbkreisförmigen Stutzen 122a der Welle 84 paßt, um den Kurvenfolger zur Welle 84 zu fixieren© Der Kurvenfolger 108 hat ebenfalls zwei heraustretende Quadranten 124, die in einem zurücktretenden freien Ende 126 endigeno Die Quadranten 124 kommen über zwei der vier Quadranten 118 der Steuerkurve 106 zu liegen, wobei ihre freien Enden 126 an den Stufen 120 anliegen. An dem Kurvenfolger 108 sind jedooh nur zwei solche Quadranten mit abgesetzten Enden vorgesehen, wogegen vier augeordnete Quadranten 118 und Stufen 120 an der Steuerkurve 106 angeordnet sind. Auf diese Weise kommt ein toter Gang von 90° zwischen der Steuerkurve 106 und dem Kurvenfolger 108 zustande ο
Eine Schnur 128 verläuft von ihrer Befestigungsstelle durch das Loch 64a am Vorsprung 64, durch ein Loch 130 in der Halbschale und durch ein Loch 131 in dem Kopf. An der Sohnur 128 ist außerhalb des Kopfes ein Zugring 132 festgemacht· Wenn man an der Sohnur 128 zieht, dreht sich das Augenlidstüok 62, wobei die Augenlider s±oh etwa um 90° bewegen, so daß die Augenwimpern 72 und 74 bis zum unteren Rand der öffnungen 42a und 42b sinken und die übrigen kugeligen Teile 58 und 60 diese öffnungen ausfüllen. An diesem Punkt kommt eine der Stufen 120 mit einem der freien Enden 126 in Kontakt, so daß beim weiteren Zug an der Sohnur 128 sich die Welle 84 dreht und ein anderer Augensatz von anderer Farbe hinter den kugeligen Teilen 58 und 60 in Stellung gebracht wird. Die Feststelleinrichtung, die von dem Bund 100 und der Blattfeder 102 gebildet ist, gewährleistet, daß jedes Augenpaar zur richtigen Deckung mit den öffnungen 42a, 42b und 68 und 70 gebraoht wird» Sobald die Sohnur 128 losgelassen wird, bewirkt die Torsions·»
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feder 7Θ, daß sioh das Augenlidstüok 62 rückwärts dreht, wie dies durch die Totgangverbindung vorgesehen ist, so daß die
Augenwimpern 72 und 74 zum oberen Hand der öffnungen 42a und '42b gehoben werden und die Öffnungen 68 und 70 des Augenlidetückea mit den öffnungen 42a und 42b in Deckung sind·
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    .j Belebte Figur, insbesondere Spielzeugpuppe, mit einem Kopf, der nachgebildete Gesichtsteile und Augenöffnungen hat, gekennzeichnet durch einen veränderbaren Augenaufbau (22), der in dem Kopf (12) hinter den Augenöffnungen (18, 20) montiert ist und ein bewegliches Augenstüok (82), an dem verschiedene Aug ens atzpaare derart angebracht sind, «laß sie hinter den Augenöffnungen in.Stellung bringbar sind, sowie ein bewegliches Augenlidstück (56) aufweist, das nächst den Augenöffnungen Augenliäer umfaßt und das mit dem Augenstück durch eine Totgangverbindung (104) derart gekuppelt ist, daß es die Augenliäer quer über den Augenöffnungen in Stellung bringt, bevor das Augenatück bewegt wird, sowie Mittel (128), um das Augenlidstüok (56) und das Augenstüok (82) zu bewegen, wobei bei dieser Bewegung die Augenliäer erst die Augenöffnungen versohließen und danach das Augenstüok sich bewegt und einen neuen Augensatz an den Augenöffnungen in Stellung bringt»
    Belebte Figur nach Anspruch 1φ dadurch gekennzeichnet, daß an dem Augenstüok (82) eine feststelleinrichtung (tOO, 102) angeordnet ist, die die Augensätze hinter den Augen» öffnungen in der riohtigen lage einrastete
    Belebte Figur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Augenstüok (82) eine drehbare Welle (84) aufweist und die Augensätze (94, 96) radial zur Rotationsachse dieser Welle angeordnet sind»
    Belebte Figur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Augenlidstück (56) das Augenstüok (82) überlagert und beide zueinander koaxiale Teile (106, 108) haben, zwisohen welchen die Totgangverbindung (104) vorgesehen ist·
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    5. Belebte Figur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Augenlidstück (56) normalerweise in eine geöffnete Stellung federnd vorbelastet ist, in der die Augenlider neben den Augenöffnungen liegene
    6ο Belebte Figur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das AugenlidstUck (56) zwei halbkugelige Teile (58, 60) aufweist, die durch einen Schaftteil (62) miteinander verbunden sind, der über der Welle (84) liegt,
    7· Belebte Figur naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen des AugenlidStückes und des Augenstückes aus einer Schnur (128) bestehen, die mit dem Schaftteil (62) derart verbunden ist, daß durch einen auf die Schnur ausgeübten Zug das Augenlidstück gedreht wird.
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