DE7714314U1 - Puppenkopf mit stellvorrichtung fuer bewegliche gesichtspartien - Google Patents
Puppenkopf mit stellvorrichtung fuer bewegliche gesichtspartienInfo
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Description
- 4α.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Puppenkopf mit' "'einer Stellvorrichtung für bewegliche Gesichtspartien, die
ä&j?ch eine in die Mundöffnung einzuführende Babyflasche zu
betätigen ist.
Mannigfache Arten von Spielpuppen sind bereits vorgeschlagen worden, die das Gebaren von Kleinkindern nachzuahmen
vermögen, darunter solche, die dem damit spielenden Kind ermöglichen,
mit der Nachbildung eines Babyfläschchens das .Flaschegeben zu simulieren und dabei gewisse Reaktionen auszulösen.
So kann bei der in der US-Anmeldung Nr. 668 239 vom 18. März 1976 (auf den Namen Ned Strongin et al) angegebenen
Puppe durch das spielende Kind eine Vorrichtung im Kopf der Puppe betätigt werden, um deren Augen zu öffnen und zu schließen
und den Gesichtsausdruck eines an der Flasche saugenden Babys nachzuahmen. Diese Vorrichtung ist Jedoch reichlich vernickelt
und gibt das Gebaren beim Saugen nur wieder, wenn die Augen der Puppe geschlossen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Puppenkopf so auszubilden, daß er Veränderungen im Gesichtsausdruck
zu vollführen vermag, wie sie das Saugen an der Flasche zu begleiten pflegen, und daß völlig unabhängig hiervon die
Augen der Puppe auf- und zuzumachen sind, wobei die entsprechende Vorrichtung von einfachem Aufbau und wirtschaftlich
herzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach dem Grundgedanken der Neuerung vorgesehen, daß im Innern eines mit Mundöffnung
und durchbiegbaren Backenzonen versehenen hohlen Kopfes ein zur Mundöffnung hin und von dieser fort bewegbares Stellglied angeordnet
ist, das durch ein Verbindungsglied mit den durchbiegbaren Backenzonen zusammenhängt und diese bei seiner Bewegung
von der Mundöffnung fort einwärts zu ziehen vermag. Hierbei ist das Stellglied, vorzugsweise in Form einer längsverschiebbaren
und drehbaren Stellstange, gewöhnlich durch Federkraft zur Mundöffnung hin in einer Lage gehalten, in der die
Backenzonen nicht durchgebogen sind.
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Die Beweglichkeit des Stellgliedes kann mittels einer nachgebildeten Babyflasche erfolgen, deren Saugende beim
Einführen in die Mundöffnung am vorderen Ende der Stellstange anzugreifen und diese gegen die Federkraft von der Mundöffnung
fort zu stoßen vermag, wobei die Backenzonen über das Verbindungsglied durchgebogen werden. Letzteres besteht in.
einem Mitnehmer, der auf der Stellstange lose drehbar, Jedoch mit ihr verschiebbar angebracht ist und mit zwei abstehenden
Armen an den durchbiegbaren Backenzonen angreift.
Auf der Stellstange sitzt außerdem ein radialer Stellarm, der beim Drehen der Stellstange mitgedreht werden kann
und dabei auf das in den Augenhöhlen des Kopfes schwenkbar angeordnete Augapfelpaar einzuwirken vermag, derart, daß
diese durch Drehen der Stellstange aus der gewöhnlich offenen in die geschlossene Stellung geschwenkt werden, was sowohl
in der Grundstellung der Backenzonen als auch in der durchgebogenen Stellung derselben möglich ist.
Somit wird durch die Neuerung erreicht, daß die Verstellung der Backenzonen und der Augäpfel voneinander unabhängig
erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die
sich auf ein Ausführungsbeispiel der Neuerung beziehen. Es zeigen:
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Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der Bestandteile der Stellvorrichtung und
Fig. 2 einen senkrechten Mittelschnitt durch den Puppenkopf der Neuerung;
Fig. 3 und 3A Vorderansichten des Augenpaares mit zugeordneten Teilen der Stellvorrichtung der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 den unteren Teil eines durch eine Backenzone geführten senkrechten Schnitts des Puppenkopfes der
Neuerung;
Fig. 5 den Anblick einer Puppe mit zunächtst lose an den Mund angesetzter Nachbildung einer Babyflasche und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht der Puppe mit durch Andrücken der Flasche eingezogenen Backen
und durch Drehen der Flasche geschlossenen Augen.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Puppenkopf der Neuerung einen hohlen Schädel 12 aus verhältnismäßig steifem Kunststoff
auf, der mit einer Hautschicht 14 aus biegsamen Kunststoff überzogen ist, in der die Gesichtzüge der Puppe ausgeformt
sind. Dieser Kopf 12, 14 enthält die neuerungsgemäße
Stellvorrichtung 16, die in Verbindung mit der Nachbildung einer Babyflasche 18 bewirkt, daß die Puppe ihre Augen auf-
und zumacht und daß die in der Haut 14 ausgeformten Backenzonen sich durchbiegen, um das Saugen eines Babys an seiner
Flasche vorzutäuschen.
Im Kopf 12, 14 sind zwei Augenhöhlen 20 und eine Mundöffnung 22 ausgespart. Die Backenzonen 24 der Haut 14
erstrecken sich im Abstand von der Vorderwand 26 des Schädels 12 auswärts, damit sie sich einwärts durchbiegen lassen.
Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, sind an der Innenflä-
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che 28 des· Backenzonen 24 Fortsetze 30 ausgebildet, die
mit der Stellvorrichtung 16 verbunden sind, wie nachstehend
beschrieben, derart, daß die biegsamen Backenzonea.
24 sich zum Schädel 12 hin einziehen lassen und so den Eindruck des Flaschetrinkens. hervorrufen. Bar Schädel 12
weist Öffnungen 32 (von denen in Fig. 4 nur eine sichtbar ist) für den Durchtritt der Fortsätze 30 zwecks Angreifens
der Stellvorrichtung 16 auf.
• Die Stellvorrichtung 16 schließt ein Betätigungsglied in Form einer Stellstsnge 34 ein, die im Schädel 12
verschiebbar und drehbar gehalten ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht s, sitzt das innere Ende 36 der Stange 34 in eine«
ringförmigen Kragen 38, der hinten an den Schädel 12 angeformt ist, während das vordere Ende 40 der Stange 34 in
einem äußeren Kragenfortsatz 42 an der Vorderseite 4o desselben drehbar gelagert ist, der in einer Flucht mit der
Mundöffnung 22 der Haut 14 angeordnet ist. Vermöge dieser Halterung kann die Stange 34 in den Kragen 38 und 42 in
Richtung ihrer Längsachse verschoben sowie um ihre Längsachse gedreht werden.
Die Stellstange 34 wird in der Lage der Fig. 2 von einer Schraubenfeder 44 gehalten, die zwischen der Stirnseite
46 des Kragens 38 und einem Kuppelglied 48 wirksam ist, das unten nähe? beschrieben ist. Diese Lage der Stellstange
34 wird durch einen an der Stange ausgebildeten Flansch 50 begrenzt, der an der Innenseite 52 des Schädels
12 anstößt, um so die erste oder Grundstellung der Stellstange
festzulegen, in der das Vorderende 40 der Stellstange vor der Mundöffnung 22 steht.
Die Stellstange 34 weist ferner einen Absatz 54 unmittelbar neben dem Flansch 50 auf. Auf diesem Absatz sitzt
ein Mitnehmer 56 (Fig. 1) mit ausreichendem Spiel zwischen
dem Außendurchmesser des Absatzes 54 und dem Innendurchmes-
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ser des Mitnehmers 56, um eine Drehung der Stellstange 34 in dem Mitnehmer zuzulassen.
Der Mitnehmer 56 besitzt zwei Arme 56a-mnd 56b, die sich von seinem die Stellstange umgebenden Mittelteil in
diametral entgegengesetzten Richtungen erstrecken und an den freien Enden 58a und 58b öffnungen 59ä und 59B aufweisen, die die inneren Enden 60 der Backenfortsätze 30
mit Reibsitz aufnehmen. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen
der Enden 60 der Portsätze aus den Öffnungen 59 zu /\ verhindern, sind auf die Enden 60 Metallklammern 62 oder
dergleichen aufgesetzt. Auf diese Weise werden die Backenfort3ätze 30 in den Armen 56a und 56b festgehalten.
An dem freien Vorderende 40 der Stellstange 34 ist eine vieleckige Aussparung 64 ausgebildet, die einen entsprechenden
Fortsatz 66 am Saugende der Flasche 18 aufzunehmen vermag. Dies ermöglicht dera mit der Puppe spielenden
Kind, einmal die Flasche mit der Stellstange zu kuppeln, um diese drehen zu können, wie noch beschrieben wird, und
ferner der Puppe die Flasche in den Mund zu schieben und
so die Stellstange in dem Puppenkopf nach hinten zu bewegen. Bei dieser Rückwärtsbewegung nimmt die Stellstange den
Mitnehmer 56 mit, wodurch die Backenzonen der Haut 14 von dem Mitnehmer einwärts gezogen werden. Diese Einwärtsbewegung
oder Durchbiegung der Backenhaut simuliert das Saugen eines Kleinkindes an seiner Flasche und kann unabhängig von
der Winkelstellung der Stellstange 34 vorgenommen werden.
Zwei Augäpfel 70 aus Kunststoff in Form von Kugeln mit angedeuteten Pupillen 72 und Augenlidern samt Wimpern
74 sind in den Augenhöhlen 20 des Schädels 12 mittels an ihnen ausgebildeter Drehzapfen 76 schwenkbar angebracht.
Die Drehzapfen sitzen in Lageröffnungen 78, die neben den Augenhöhlen 20 in den Schädelseiten ausgebildet sind. Die
Augäpfel 70 sind gewöhnlich im offenen Zustand gehalten und
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im richtigen Abstand zueinander durch eine U-f örmige . . Brücke 80 verbunden, die einen verhältnismäßig breiten
Steg 82 besitzt. An diesem Steg ist ein Haken 84 angeformt bzw. angesetzt, an dem das eine Ende einer Schraubenfeder
86 angreift, deren anderes Ende 88 über einen Haken 90 an der Rückseite des Schädels 12 greift. Auf
diese Weise werden die Augäpfel gewöhnlich in der offenen Schwenkstellung gehalten, in der die Iris der Augäpfel
durch die öffnungen der Augenhöhlen sichtbar ist.
s Die Stellvorrichtung 16 schließt einen Hebelarm
ein, der an dem Kuppelglied 48 angeformt ist. Dieses besteht
aus einem auf der Stellstange 34 gleitend und drehend angeordneten Kragen, der an seiner Stirnseite eine Mehrzahl
von radial vorstehenden dreieckigen Zähnen aufweist, die mit der komplementär ausgebildeten Stirnseite 96 eines
zweiten Kuppelglieties 98 zusammenwirken. Letzteres sitzt mit Reibung auf eiri^m an der Stellstange 34 ausgebildeten
runden Absatz 100 (Fig. 2), so daß es sich mit der Stellstange
dreht. Die beiden Kuppelglieder werden gewöhnlich ΐ durch die Feder 44 miteinander in Eingriff gehalten, die
wie oben angegeben auch die Stellstange in ihrer ersten ] oder Grundstellung gemäß Fig. 2 hält.
Der Hebelarm 92 an dem Kuppelglied 48 nimmt gewöhnlieh
die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, in der das freie j Ende 102 des Hebelarms an einem im Schädel 12 ausgebildeten
Anschlag 104 anliegt, der ein Weiterdrehen des Hebelarms | gegen den Uhrzeigersinn über die Stellung gemäß Fig. 3
hinaus verhindert. Ein Drehen der Stellstange 34 gegen den
Uhrzeigersinn über diesen Punkt hinaus wird durch den Schlupf der Kupplung ermöglicht, deren Kuppelglieder 48
und 98 aneinander rutschen, während der Hebelarm 92 in der gezeigten Stellung verharrt. Um zu erreichen, daß die Puppe
die Augen zumacht, wird der kantige Fortsatz 66 des Saugers 68 in die Öffnung 64 am Ende der Stellstangö 34 einge-
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führt und die Flasche im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch wird der Hebelana 92 "bewegt (wie in Fig. 3A und strichpunktiert
in Fig. 2 dargestellt ist) und sein Ende 102 an der Unterseite des Stegs 82 der Brücke 80 angelegt.
(In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß der Hebelara
quer zur Brücke 80 fluchtend angeordnet ist, um zu gewährleisten, daß ein einwandfreier Eingriff in jeder Lage
der Stellstange bewirkt wird, selbst wenn die Stellstange in ihre innerste Lage gestoßen wird, indem die Flache 18
tief in die Hundoffnur^ der Puppe eingeführt wird.) Wird
\) auf diese Weise der Hebelarm 92 im Uhrzeigersinn gedreht,
so wird das Ende 102 des Hebelarms an den "Brückensteg. 82
angelegt und anschließend der Steg angehoben, wie strichpunktiert in Fig. 2 angegeben ist, wodurch die Augäpfel In
ihre Schließstellung geschwenkt werden. Wird die Flasche 18 aus dieser Stellung gegen den Uhrzeigersinn zurückgedreht, so wird der Hebelarm 92 von dem Brückensteg 82
abgezogen, und die Augäpfel kehren unter der Wirkung der
Feder 86 in ihre offene Stellung zurück.
Somit zeigt sich, daß mit der oben beschriebenen Anordnung das Auf- und Zuschwenken der Augäpfel 70 völlig
·/ \ unabhängig von der Durchbiegung der Backenzonen 24 des
^ Puppengesichts ist. Ebenso können die Backen unabhängig von der Betätigung der Augen durchgebogen werden. So lassen
sich die Backen einziehen unabhängig davon, ob die Augen ganz auf, ganz zu oder teilweise auf oder zu sind. Damit
ist beim Spielen eine größere Vielseitigkeit in den Ausdrucksmöglichkeiten des Puppengesichts zu erzielen.
Obwohl eine Ausführungsform der Neuerung beschrieben und dargestellt ist, soll die Neuerung keineswegs hierauf
beschränkt sein, vielmehr sind mannigfache Änderungen und Abwandlungen ohne erfinderisches Zutun im Rahmen des
Schutzumfangs der Ansprüche denkbar.
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Claims (10)
1. Puppenkopf mit einer Stellvorrichtung für bewegliche
Gesichtspartien, die durch eine in die Mundöffnung einzuführende Babyflasche zu betätigen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innern eines mit einer Mundöffnung (22) und durchbiegbaren
Backenzonen (24) versehenen hohlen Kopfes (12, 14) ein
zur Mundöffnung hin und von dieser fort bewegbares Stellglied (34) angeordnet ist, das durch ein Verbindungsglied (56) mit
den durchbiegbaren Backenzonen zusammenhängt und diese bei seiner Bewegung von der Mundöffnung fort einwärts zu ziehen
vermag.
2. Puppenkopf nauh Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (34) durch Federkraft (44) zur Mundöffnung (22) hin gewöhnlich in einer Lage gehalten wird, in der die Backenzonen (24) nicht durchgebogen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (34) durch Federkraft (44) zur Mundöffnung (22) hin gewöhnlich in einer Lage gehalten wird, in der die Backenzonen (24) nicht durchgebogen sind.
3. Puppenkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Stellglied dienende gestreckte Stellstange (34)
in ihrer Längsrichtung gleitend verschiebbar im Kopf (12, 14) geführt ist, wobei ihr eines Ende (40) sich an der Mundöffnung
(22) befindet und ein als Verbindungsglied dienender Mitnehmer (56) auf der Stellstange drehbar, jedoch mit dieser
verschiebbar angebracht ist und mit zwei abstehenden Armen (5öa, 56b) an den durchbiegbaren Backenzonen (24) innen angreift.
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4. Puppenkopf mit zugeordneter Babyflasche nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennz eichnet ,
daß das durch die.Mundöffnung (22) hindurchschiebbare Ende der Babyflasche (18) in das als Stellstange (34) ausgebildete
Stellglied eingreift.
5. Puppenkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (34) in seiner Halterung drehbar ist und dabei durch ein Betätigungsglied (92) auf das in Augenhöhlen (20) des Schädels (12) schwenkbar angebrachte Augapfelpaar (70) einzuwirken und ohne Rücksicht auf dessen Lage zur Mundöffnung (22) die Augäpfel (70) aus der gewöhnlich offenen in die geschlossene Augenstellung und zurück zu schwenken vermag.
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (34) in seiner Halterung drehbar ist und dabei durch ein Betätigungsglied (92) auf das in Augenhöhlen (20) des Schädels (12) schwenkbar angebrachte Augapfelpaar (70) einzuwirken und ohne Rücksicht auf dessen Lage zur Mundöffnung (22) die Augäpfel (70) aus der gewöhnlich offenen in die geschlossene Augenstellung und zurück zu schwenken vermag.
6. Puppenkopf nach Anspruch 4 und 5f
dadurch gekennzeichnet, daß das Saugende (68) der Babyflasche (18) und das vordere
Saide (40) der Stellstange (34) Vorkehrungen zum Kuppeln der
beiden Enden aufweisen, um die Flasche und die Stellstange in der Drehung zu verbinden und so durch Drehen der Flasche die
Augen (70) schließen und öffnen zu können.
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7. Puppenkopf nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbaren Augäpfel (70) durch eine Brücke (80)
miteinander verbunden sind und ein als Betätigungsglied
dienender Hebelarm (92) auf der Stellstange (34) sitzt und 1 mit dieser in der Drehung verbunden ist, derart, daß er
beim Drehen der Stellstange in einer bestimmten Richtung an I
der Brücke anzugreifen und die Augäpfel in die geschlossene
Augenstellung zu schwenken vermag.
8. Puppenkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Augäpfel (70) durch Federkraft (86) gewöhnlich in der ;,
offenen Augenstellung gehalten bzw. in diese zurückzubewegen |
sind. * i
9. Puppenkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehbewegung des Hebelarms durch Anschläge (104) am
Schädel (12) begrenzt ist.
Schädel (12) begrenzt ist.
10. Puppenkopf nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellstange (34) mit dem Hebelarm (92) durch eine I
Rutschkupplung (48, 98) in der Drehung verbunden ist, die |
beim Anstoßen des Hebelarms an die Anschläge (104) ein I
Weiterdrehen der Stellstange zuläßt. §
77tt314 VtMTS
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Also Published As
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