DE7714314U1 - Puppenkopf mit stellvorrichtung fuer bewegliche gesichtspartien - Google Patents

Puppenkopf mit stellvorrichtung fuer bewegliche gesichtspartien

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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H3/36Details; Accessories
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/24Drinking dolls; Dolls producing tears; Wetting dolls

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Description

- 4α.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Puppenkopf mit' "'einer Stellvorrichtung für bewegliche Gesichtspartien, die ä&j?ch eine in die Mundöffnung einzuführende Babyflasche zu betätigen ist.
Mannigfache Arten von Spielpuppen sind bereits vorgeschlagen worden, die das Gebaren von Kleinkindern nachzuahmen vermögen, darunter solche, die dem damit spielenden Kind ermöglichen, mit der Nachbildung eines Babyfläschchens das .Flaschegeben zu simulieren und dabei gewisse Reaktionen auszulösen. So kann bei der in der US-Anmeldung Nr. 668 239 vom 18. März 1976 (auf den Namen Ned Strongin et al) angegebenen Puppe durch das spielende Kind eine Vorrichtung im Kopf der Puppe betätigt werden, um deren Augen zu öffnen und zu schließen und den Gesichtsausdruck eines an der Flasche saugenden Babys nachzuahmen. Diese Vorrichtung ist Jedoch reichlich vernickelt und gibt das Gebaren beim Saugen nur wieder, wenn die Augen der Puppe geschlossen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Puppenkopf so auszubilden, daß er Veränderungen im Gesichtsausdruck zu vollführen vermag, wie sie das Saugen an der Flasche zu begleiten pflegen, und daß völlig unabhängig hiervon die Augen der Puppe auf- und zuzumachen sind, wobei die entsprechende Vorrichtung von einfachem Aufbau und wirtschaftlich herzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach dem Grundgedanken der Neuerung vorgesehen, daß im Innern eines mit Mundöffnung und durchbiegbaren Backenzonen versehenen hohlen Kopfes ein zur Mundöffnung hin und von dieser fort bewegbares Stellglied angeordnet ist, das durch ein Verbindungsglied mit den durchbiegbaren Backenzonen zusammenhängt und diese bei seiner Bewegung von der Mundöffnung fort einwärts zu ziehen vermag. Hierbei ist das Stellglied, vorzugsweise in Form einer längsverschiebbaren und drehbaren Stellstange, gewöhnlich durch Federkraft zur Mundöffnung hin in einer Lage gehalten, in der die Backenzonen nicht durchgebogen sind.
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Die Beweglichkeit des Stellgliedes kann mittels einer nachgebildeten Babyflasche erfolgen, deren Saugende beim Einführen in die Mundöffnung am vorderen Ende der Stellstange anzugreifen und diese gegen die Federkraft von der Mundöffnung fort zu stoßen vermag, wobei die Backenzonen über das Verbindungsglied durchgebogen werden. Letzteres besteht in. einem Mitnehmer, der auf der Stellstange lose drehbar, Jedoch mit ihr verschiebbar angebracht ist und mit zwei abstehenden Armen an den durchbiegbaren Backenzonen angreift.
Auf der Stellstange sitzt außerdem ein radialer Stellarm, der beim Drehen der Stellstange mitgedreht werden kann und dabei auf das in den Augenhöhlen des Kopfes schwenkbar angeordnete Augapfelpaar einzuwirken vermag, derart, daß diese durch Drehen der Stellstange aus der gewöhnlich offenen in die geschlossene Stellung geschwenkt werden, was sowohl in der Grundstellung der Backenzonen als auch in der durchgebogenen Stellung derselben möglich ist.
Somit wird durch die Neuerung erreicht, daß die Verstellung der Backenzonen und der Augäpfel voneinander unabhängig erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die sich auf ein Ausführungsbeispiel der Neuerung beziehen. Es zeigen:
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Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der Bestandteile der Stellvorrichtung und
Fig. 2 einen senkrechten Mittelschnitt durch den Puppenkopf der Neuerung;
Fig. 3 und 3A Vorderansichten des Augenpaares mit zugeordneten Teilen der Stellvorrichtung der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 den unteren Teil eines durch eine Backenzone geführten senkrechten Schnitts des Puppenkopfes der Neuerung;
Fig. 5 den Anblick einer Puppe mit zunächtst lose an den Mund angesetzter Nachbildung einer Babyflasche und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht der Puppe mit durch Andrücken der Flasche eingezogenen Backen und durch Drehen der Flasche geschlossenen Augen.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist der Puppenkopf der Neuerung einen hohlen Schädel 12 aus verhältnismäßig steifem Kunststoff auf, der mit einer Hautschicht 14 aus biegsamen Kunststoff überzogen ist, in der die Gesichtzüge der Puppe ausgeformt sind. Dieser Kopf 12, 14 enthält die neuerungsgemäße Stellvorrichtung 16, die in Verbindung mit der Nachbildung einer Babyflasche 18 bewirkt, daß die Puppe ihre Augen auf- und zumacht und daß die in der Haut 14 ausgeformten Backenzonen sich durchbiegen, um das Saugen eines Babys an seiner Flasche vorzutäuschen.
Im Kopf 12, 14 sind zwei Augenhöhlen 20 und eine Mundöffnung 22 ausgespart. Die Backenzonen 24 der Haut 14 erstrecken sich im Abstand von der Vorderwand 26 des Schädels 12 auswärts, damit sie sich einwärts durchbiegen lassen. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist, sind an der Innenflä-
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che 28 des· Backenzonen 24 Fortsetze 30 ausgebildet, die mit der Stellvorrichtung 16 verbunden sind, wie nachstehend beschrieben, derart, daß die biegsamen Backenzonea. 24 sich zum Schädel 12 hin einziehen lassen und so den Eindruck des Flaschetrinkens. hervorrufen. Bar Schädel 12 weist Öffnungen 32 (von denen in Fig. 4 nur eine sichtbar ist) für den Durchtritt der Fortsätze 30 zwecks Angreifens der Stellvorrichtung 16 auf.
• Die Stellvorrichtung 16 schließt ein Betätigungsglied in Form einer Stellstsnge 34 ein, die im Schädel 12 verschiebbar und drehbar gehalten ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht s, sitzt das innere Ende 36 der Stange 34 in eine« ringförmigen Kragen 38, der hinten an den Schädel 12 angeformt ist, während das vordere Ende 40 der Stange 34 in einem äußeren Kragenfortsatz 42 an der Vorderseite 4o desselben drehbar gelagert ist, der in einer Flucht mit der Mundöffnung 22 der Haut 14 angeordnet ist. Vermöge dieser Halterung kann die Stange 34 in den Kragen 38 und 42 in Richtung ihrer Längsachse verschoben sowie um ihre Längsachse gedreht werden.
Die Stellstange 34 wird in der Lage der Fig. 2 von einer Schraubenfeder 44 gehalten, die zwischen der Stirnseite 46 des Kragens 38 und einem Kuppelglied 48 wirksam ist, das unten nähe? beschrieben ist. Diese Lage der Stellstange 34 wird durch einen an der Stange ausgebildeten Flansch 50 begrenzt, der an der Innenseite 52 des Schädels 12 anstößt, um so die erste oder Grundstellung der Stellstange festzulegen, in der das Vorderende 40 der Stellstange vor der Mundöffnung 22 steht.
Die Stellstange 34 weist ferner einen Absatz 54 unmittelbar neben dem Flansch 50 auf. Auf diesem Absatz sitzt ein Mitnehmer 56 (Fig. 1) mit ausreichendem Spiel zwischen dem Außendurchmesser des Absatzes 54 und dem Innendurchmes-
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ser des Mitnehmers 56, um eine Drehung der Stellstange 34 in dem Mitnehmer zuzulassen.
Der Mitnehmer 56 besitzt zwei Arme 56a-mnd 56b, die sich von seinem die Stellstange umgebenden Mittelteil in diametral entgegengesetzten Richtungen erstrecken und an den freien Enden 58a und 58b öffnungen 59ä und 59B aufweisen, die die inneren Enden 60 der Backenfortsätze 30 mit Reibsitz aufnehmen. Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Enden 60 der Portsätze aus den Öffnungen 59 zu /\ verhindern, sind auf die Enden 60 Metallklammern 62 oder dergleichen aufgesetzt. Auf diese Weise werden die Backenfort3ätze 30 in den Armen 56a und 56b festgehalten.
An dem freien Vorderende 40 der Stellstange 34 ist eine vieleckige Aussparung 64 ausgebildet, die einen entsprechenden Fortsatz 66 am Saugende der Flasche 18 aufzunehmen vermag. Dies ermöglicht dera mit der Puppe spielenden Kind, einmal die Flasche mit der Stellstange zu kuppeln, um diese drehen zu können, wie noch beschrieben wird, und ferner der Puppe die Flasche in den Mund zu schieben und so die Stellstange in dem Puppenkopf nach hinten zu bewegen. Bei dieser Rückwärtsbewegung nimmt die Stellstange den Mitnehmer 56 mit, wodurch die Backenzonen der Haut 14 von dem Mitnehmer einwärts gezogen werden. Diese Einwärtsbewegung oder Durchbiegung der Backenhaut simuliert das Saugen eines Kleinkindes an seiner Flasche und kann unabhängig von der Winkelstellung der Stellstange 34 vorgenommen werden.
Zwei Augäpfel 70 aus Kunststoff in Form von Kugeln mit angedeuteten Pupillen 72 und Augenlidern samt Wimpern 74 sind in den Augenhöhlen 20 des Schädels 12 mittels an ihnen ausgebildeter Drehzapfen 76 schwenkbar angebracht. Die Drehzapfen sitzen in Lageröffnungen 78, die neben den Augenhöhlen 20 in den Schädelseiten ausgebildet sind. Die Augäpfel 70 sind gewöhnlich im offenen Zustand gehalten und
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im richtigen Abstand zueinander durch eine U-f örmige . . Brücke 80 verbunden, die einen verhältnismäßig breiten Steg 82 besitzt. An diesem Steg ist ein Haken 84 angeformt bzw. angesetzt, an dem das eine Ende einer Schraubenfeder 86 angreift, deren anderes Ende 88 über einen Haken 90 an der Rückseite des Schädels 12 greift. Auf diese Weise werden die Augäpfel gewöhnlich in der offenen Schwenkstellung gehalten, in der die Iris der Augäpfel durch die öffnungen der Augenhöhlen sichtbar ist.
s Die Stellvorrichtung 16 schließt einen Hebelarm
ein, der an dem Kuppelglied 48 angeformt ist. Dieses besteht aus einem auf der Stellstange 34 gleitend und drehend angeordneten Kragen, der an seiner Stirnseite eine Mehrzahl von radial vorstehenden dreieckigen Zähnen aufweist, die mit der komplementär ausgebildeten Stirnseite 96 eines zweiten Kuppelglieties 98 zusammenwirken. Letzteres sitzt mit Reibung auf eiri^m an der Stellstange 34 ausgebildeten runden Absatz 100 (Fig. 2), so daß es sich mit der Stellstange dreht. Die beiden Kuppelglieder werden gewöhnlich ΐ durch die Feder 44 miteinander in Eingriff gehalten, die wie oben angegeben auch die Stellstange in ihrer ersten ] oder Grundstellung gemäß Fig. 2 hält.
Der Hebelarm 92 an dem Kuppelglied 48 nimmt gewöhnlieh die in Fig. 3 gezeigte Stellung ein, in der das freie j Ende 102 des Hebelarms an einem im Schädel 12 ausgebildeten Anschlag 104 anliegt, der ein Weiterdrehen des Hebelarms | gegen den Uhrzeigersinn über die Stellung gemäß Fig. 3 hinaus verhindert. Ein Drehen der Stellstange 34 gegen den
Uhrzeigersinn über diesen Punkt hinaus wird durch den Schlupf der Kupplung ermöglicht, deren Kuppelglieder 48 und 98 aneinander rutschen, während der Hebelarm 92 in der gezeigten Stellung verharrt. Um zu erreichen, daß die Puppe die Augen zumacht, wird der kantige Fortsatz 66 des Saugers 68 in die Öffnung 64 am Ende der Stellstangö 34 einge-
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führt und die Flasche im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch wird der Hebelana 92 "bewegt (wie in Fig. 3A und strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt ist) und sein Ende 102 an der Unterseite des Stegs 82 der Brücke 80 angelegt. (In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß der Hebelara quer zur Brücke 80 fluchtend angeordnet ist, um zu gewährleisten, daß ein einwandfreier Eingriff in jeder Lage der Stellstange bewirkt wird, selbst wenn die Stellstange in ihre innerste Lage gestoßen wird, indem die Flache 18 tief in die Hundoffnur^ der Puppe eingeführt wird.) Wird \) auf diese Weise der Hebelarm 92 im Uhrzeigersinn gedreht, so wird das Ende 102 des Hebelarms an den "Brückensteg. 82 angelegt und anschließend der Steg angehoben, wie strichpunktiert in Fig. 2 angegeben ist, wodurch die Augäpfel In ihre Schließstellung geschwenkt werden. Wird die Flasche 18 aus dieser Stellung gegen den Uhrzeigersinn zurückgedreht, so wird der Hebelarm 92 von dem Brückensteg 82 abgezogen, und die Augäpfel kehren unter der Wirkung der Feder 86 in ihre offene Stellung zurück.
Somit zeigt sich, daß mit der oben beschriebenen Anordnung das Auf- und Zuschwenken der Augäpfel 70 völlig ·/ \ unabhängig von der Durchbiegung der Backenzonen 24 des ^ Puppengesichts ist. Ebenso können die Backen unabhängig von der Betätigung der Augen durchgebogen werden. So lassen sich die Backen einziehen unabhängig davon, ob die Augen ganz auf, ganz zu oder teilweise auf oder zu sind. Damit ist beim Spielen eine größere Vielseitigkeit in den Ausdrucksmöglichkeiten des Puppengesichts zu erzielen.
Obwohl eine Ausführungsform der Neuerung beschrieben und dargestellt ist, soll die Neuerung keineswegs hierauf beschränkt sein, vielmehr sind mannigfache Änderungen und Abwandlungen ohne erfinderisches Zutun im Rahmen des Schutzumfangs der Ansprüche denkbar.
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Claims (10)

DipHng. Woligong Beislisl 6 Frankfurt a. M. 1 G 77 14 314,7 Paiksiiciße 13 9v',Februar 1978 Ideal Toy Corporation ReiNeu/Gu-8690 Schutzansprüche
1. Puppenkopf mit einer Stellvorrichtung für bewegliche Gesichtspartien, die durch eine in die Mundöffnung einzuführende Babyflasche zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern eines mit einer Mundöffnung (22) und durchbiegbaren Backenzonen (24) versehenen hohlen Kopfes (12, 14) ein zur Mundöffnung hin und von dieser fort bewegbares Stellglied (34) angeordnet ist, das durch ein Verbindungsglied (56) mit den durchbiegbaren Backenzonen zusammenhängt und diese bei seiner Bewegung von der Mundöffnung fort einwärts zu ziehen vermag.
2. Puppenkopf nauh Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (34) durch Federkraft (44) zur Mundöffnung (22) hin gewöhnlich in einer Lage gehalten wird, in der die Backenzonen (24) nicht durchgebogen sind.
3. Puppenkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Stellglied dienende gestreckte Stellstange (34) in ihrer Längsrichtung gleitend verschiebbar im Kopf (12, 14) geführt ist, wobei ihr eines Ende (40) sich an der Mundöffnung (22) befindet und ein als Verbindungsglied dienender Mitnehmer (56) auf der Stellstange drehbar, jedoch mit dieser verschiebbar angebracht ist und mit zwei abstehenden Armen (5öa, 56b) an den durchbiegbaren Backenzonen (24) innen angreift.
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4. Puppenkopf mit zugeordneter Babyflasche nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennz eichnet , daß das durch die.Mundöffnung (22) hindurchschiebbare Ende der Babyflasche (18) in das als Stellstange (34) ausgebildete Stellglied eingreift.
5. Puppenkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (34) in seiner Halterung drehbar ist und dabei durch ein Betätigungsglied (92) auf das in Augenhöhlen (20) des Schädels (12) schwenkbar angebrachte Augapfelpaar (70) einzuwirken und ohne Rücksicht auf dessen Lage zur Mundöffnung (22) die Augäpfel (70) aus der gewöhnlich offenen in die geschlossene Augenstellung und zurück zu schwenken vermag.
6. Puppenkopf nach Anspruch 4 und 5f dadurch gekennzeichnet, daß das Saugende (68) der Babyflasche (18) und das vordere Saide (40) der Stellstange (34) Vorkehrungen zum Kuppeln der beiden Enden aufweisen, um die Flasche und die Stellstange in der Drehung zu verbinden und so durch Drehen der Flasche die Augen (70) schließen und öffnen zu können.
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7. Puppenkopf nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbaren Augäpfel (70) durch eine Brücke (80)
miteinander verbunden sind und ein als Betätigungsglied
dienender Hebelarm (92) auf der Stellstange (34) sitzt und 1 mit dieser in der Drehung verbunden ist, derart, daß er
beim Drehen der Stellstange in einer bestimmten Richtung an I der Brücke anzugreifen und die Augäpfel in die geschlossene
Augenstellung zu schwenken vermag.
8. Puppenkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Augäpfel (70) durch Federkraft (86) gewöhnlich in der ;, offenen Augenstellung gehalten bzw. in diese zurückzubewegen | sind. * i
9. Puppenkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehbewegung des Hebelarms durch Anschläge (104) am
Schädel (12) begrenzt ist.
10. Puppenkopf nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellstange (34) mit dem Hebelarm (92) durch eine I
Rutschkupplung (48, 98) in der Drehung verbunden ist, die |
beim Anstoßen des Hebelarms an die Anschläge (104) ein I
Weiterdrehen der Stellstange zuläßt. §
77tt314 VtMTS
DE7714314U 1976-07-01 1977-05-06 Puppenkopf mit stellvorrichtung fuer bewegliche gesichtspartien Expired DE7714314U1 (de)

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US05/701,470 US4074460A (en) 1976-07-01 1976-07-01 Doll simulating sucking action

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US (1) US4074460A (de)
JP (1) JPS536142A (de)
AU (1) AU2232377A (de)
CA (1) CA1106604A (de)
DE (1) DE7714314U1 (de)
FR (1) FR2356441A1 (de)
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