DE2625851A1 - Spielfigur - Google Patents
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H7/00—Toy figures led or propelled by the user
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Description
PATENTANWALT
DIPL.-ING. HANS-PETER GAUGER
TAL 71
8000 MÜNCHEN 2 TELEFON 089/29 73 63 PRIVAT: 089/93 62 41
TELECRAMMADRESSE/CABLE ADDRESS
GAUPAT MÜNCHEN
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Schl-2581
BETREFFt REF.:
DATUM-DATE :
-9, Juni 1976
Die Erfindung betrifft eine Spielfigur mit beweglichen Gliedern,
insbesondere eine nichtelastisch biegsame menschenähnliche Biegefigur aus einem mit einer Drahteinlage versehenen Kunststoff.
Solche Spielfiguren, die auch zu Werbezwecken geeignet sind, haben insbesondere in der Ausbildung als nichtelastisch biegsame
Biegefiguren einen ziemlich weitreichenden Spielcharakter erhal-
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ten, weil es durch die Biegsamkeit der Glieder möglich geworden
ist, eine Vielzahl gewünschter Stellungen und Haltungen der Figur darzustellen. Jede einzelne Darstellung setzt dabei notwendig voraus, daß unmittelbar an der Figur eine Veränderung vorgenommen wird.
Besonders für Puppen ist es bekannt, durch in den Körper eingebaute Mechanismen Gehbewegungen zu simmulieren. Solche Gehmechanismen sind in der eigentlichen Mechanik ziemlich aufwendig und
daher entsprechend störanfällig. Sie erfordern zu ihrer Unterbringung auch einen doch größeren Körperbau, sodaß sie auch in einfacheren Ausführungen bis heute kaum für kleinere Figuren Verwendung
gefunden haben. Zur Simmulation von Bewegungen ist es andererseits für solche kleineren Figuren bekannt, die Beinglieder so am Körper
anzuordnen, daß beim Aufstellen der Figur auf einer schiefen Ebene aufeinanderfolgende Bewegungsschritte automatisch ausgelöst werden, sodaß sich eine solche Figur mithin selbständig von der höchsten zur tiefsten Stelle der schiefen Ebene fortbewegen kann. Gehhilfen dieser Art sind darin nachteilig, daß sie zu ihrer Verwirklichung eine schiefe Ebene benötigen, wobei nur über eine Veränderung von deren Neigungswinkel eine ziemlich beschränkte Einflußnahme auf eine Veränderung des Bewegungsablaufes möglich ist. Weiterhin sind diese Gehhilfen darin nachteilig, daß sie sich nicht
für Biegefiguren eignen, weil ihre Mechanik eine selbständige relative Bewegungsmöglichkeit der Beinglieder und des Körpers voraussetzt. Mithin verbleibt für solche Biegefiguren zur Simmulation einer Gehbewegung bis heute nur die Möglichkeit, einen einzigen Bewegungsschritt nach Art einer fotografischen Momentaufnahme über
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eine entsprechende Stellung oder Haltung der Figur zum Ausdruck
zu bringen und den nächsten Bewegungsschritt für eine weitere Momentaufnahme durch eine Veränderung der Stellung oder Haltung der
Figur vorzubereiten.
Gehbewegungen bei Spielfiguren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welche besonders für relativ kleine Biegefiguren geeignet sein soll, jedoch gleichermaßen auch für andere Figuren verwendbar ist, die mehr starre, beweglich am Körper angeordnete Glieder habenο Dabei liegt die mehr allgemeine Zweckvorstellung vor, daß
eine solche Einrichtung billig zu fertigen sein sollte, und sich in einer Grundausführung zu eignen hätte für unterschiedliche Figurenausführungen, deren laufende Fertigung dabei zur Anpassung oder Aufnahme bzw. Einverleibung einer solchen Einrichtung nach Möglichkeit
keine wesentliche Änderung erfahren sollte.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß bei einer
Spielfigur der eingangs genannten Art mit den Beingliedern über eine jeweilige Drehachse im wesentlichen stabförmige Gehhilfen verbunden sind. Dabei sollten zweckmäßig die Drehachsen lösbar an den
Beingliedern angeordnet sein, wobei sie in dieser Ausführungsform beispielsweise einen am Fußteil der Beinglieder ansteckbaren oder
anklemmbaren Zapfen umfassen können, mit welchem dann die jeweils zugehörige stabförmige Gehhilfe drehbeweglich verbunden ist.
Mithin wird gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise für
eine menschenähnliche Biegefigur vorgeschlagen, zur Simmulation von Gehbewegungen am Fußteil jedes der beiden Beinglieder eine stabförmige Gehhilfe anzuordnen, die eine drehbewegliche Verbindung mit
* geeignete Einrichtung
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den Beingliedern haben. Wenn folglich auf die Enden dieser stafaförmigen
Gehhilfen ein Fingerdruck ausgeübt wird, der beim Aufstellen der betreffenden Figur auf eine Stellfläche sowohl gegen
diese Stellfläche als auch in der jeweiligen Stabrichtung zu richten wäre, dann kann dadurch eine Bewegung der Figur simmuliert werden,
daß die beiden Gehhilfen abwechselnd in der jeweiligen Stabrichtung vorgeschoben werden. Wenn mithin die eine Gehhilfe gehalten
und die andere Gehhilfe in ihrer Stabrichtung vorgeschoben wird, denn erfährt die Spielfigur eine gleichzeitige Drehung um die beiden
Drehachsen, über welche die beiden Gehhilfen mit den Beingliedern verbunden sind. Diese gemeinsame Drehung hat zur Folge, daß die gesamte
Figur um eine weitere Drehachse gedreht wird, die parallel zu den beiden Drehachsen verläuft und durch den Körper der Figur hindurch
geht, sodaß es den Anschein hat, als wolle der Körper dem momentan bewegten Beinglied folgen. Wird dann durch Festhalten der zuvor
bewegten Gehhilfe und durch Vorschieben in Stabrichtung der zuvor festgehaltenen Gehhilfe praktischeine Umkehrung der gemeinsamen
Drehrichtung der beiden Beinglieder vorgenommen, dann folgt auch der Körper der Figur dieser umgekehrten Drehrichtung. Es hat folglich
dann den Anschein, als wolle die Figur jetzt die Bewegung des anderen Beingliedes unterstutzen. Mithin wird durch das abwechselnde
Bewegen der beiden stabförmigen Gehhilfen eine Überaus realistische
Gehbewegung simmuliert, die weiterhin dadurch abwechslungsreich gestaltet werden kann, daß beispielsweise die beiden Gehhilfen gleichzeitig
bewegt werden oder ihr Verschiebeweg laufend verändert wird. Bei Biegefiguren kann dann noch der zusätzliche Effekt erzielt werden,
daß durch eine Veränderung der Stellung oder Haltung, also durch eine entsprechende nichtelastische Verbiegung besonders der Beinglieder
ein weiterer Fantasiegehalt der jeweiligen Bewegungssimmulation
einverleibt wird.
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Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen erfasst. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die
eine als Biegefigur ausgeführte Spielfigur gemäß Erfindung in
einer Perspektivansicht zeigt und daneben einen Längsschnitt einer stabförmigen Gehhilfe, von denen je eine an den beiden Beingliedern der dargestellten Biegefigur lösbar angeordnet ist.
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Biegefigur umfasst einen Körper 2, einen Kopf 3, zwei Armglieder 4 und zwei Beinglieder 5,an denen jeweils ein Fußteil 6 ausgebildet ist. Die Fußteile 6 sind an ihrer Unterseite mit einer ebenen Stellfläche versehen, welche so ausreichend groß bemessen ist, daß die Figur stehen
kann, wenn sie mittels ihrer Fußteile 6 auf eine ebene Stellfläche aufgestellt wird. Die Biegefigur 1 ist in herkömmlicher Weise mit
einer nicht näher gezeigten Drahteinlage versehen, die mit einem weicher eingestellten Kunststoff umhüllt ist, dessen Elastizität
durch diese Drahteinlage so aufgefangen wird, daß jede an den Gliedern 4 und 5 vorgenommene Biegung beibehalten wirdo Die in der Zeichnung festgehaltene Stellung der Biegefigur 1 wird mithin solange beibehalten, bis beispielsweise auf das erhoben dargestellte linke Armglied eine Biegekraft ausgeübt wird, um dieses Armglied in dieselbe
Relativlage zum Körper 2 zu bringen wie das rechte Armglied.
An den beiden Fußteilen 6 der Beinglieder 5 ist nun jeweils eine
stabförmige Gehhilfe 7 angeordnet, wobei die Verbindung über eine jeweilige Drehachse 8 vorgenommen ist. Diese Drehachse 8 wird
durch einen Zapfen 9 bereitgestellt, der zwischen zwei Scheiben und 11 angeordnet ist. Die konzentrisch angeordneten Scheiben 10
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und 11 sind kreisförmig ausgebildet und haben einen etwas kleineren Durchmesser als die ebenfalls kreisförmige Stellfläche der
ußteile 6, an denen mithin die eine Scheibe 10 der jeweils zugeordneten Gehhilfe 7 flächig anliegt. Die Scheibe 10 ist mit zwei
Steckdornen 12 und 13 versehen, die zum Festhalten der jeweiligen Gehhilfe 7 in das zugehörige Fußteil 6 eingetrieben sind, sodaß
mithin dessen Stellfläche zur Aufstellmöglichkeit der Biegefigur 1 auf einer ebenen Unterlage ersetzt wird durch die Unterseite 14
der anderen Scheibe 11o Die mithin bezüglich der Biegefigur wirksame Stellfläche 14 ist zweckmäßig leicht ballig ausgeführt, um so
in der jeweiligen Drehachse 8 praktisch eine PunktberUhrung mit einer betreffenden Auflagefläche zu erhalten, jedoch darf die Balligkeit dieser Stellfläche 14 nicht zu groß ausfallen, damit dadurch
nicht das Stehvermögen der Biegefigur beeinträchtigt wird. Im Übrigen ist fUr diese Anordnung noch bezüglich des Zapfens 9 festzuhalten, daß dieser an der jeweiligen Gehhilfe 7 eine in einem
verbreiterten Ende ausgebildete Öffnung 15 durchdringt, die grosser bemessen ist als der Zapfendurchmesser, sodaß an dieser Stelle
eine mit einem größeren Spiel bemessene drehbewegliche Verbindung zwischen der Gehhilfe 7 und dem zugehörigen Zapfen 9 vorliegt. Weiterhin ist am freien Ende der Gehhilfen 7 noch jeweils eine verbreiterte Fingerauflagefläche 16 ausgebildet, die hier als ein mit der
jeweiligen Gehhilfe einstUckiger Körper dargestellt ist. Gemäß einer alternativen Ausfuhrungsform kann die Fingerauflagefläche gleich
ausgebildet sein wie das Verbindungsende der Gehhilfen mit den Fußteilen der Beinglieder, sodaß dann also auch an diesen Stabenden
zwei durch einen Zapfen miteinander verbundene Scheiben angeordnet sind, wobei der Zapfen gleichartig eine jeweils drehbewegliche Verbindung mit dem zugehörigen Stabende schafft.
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Wird mithin auf die Fingerauflageflächen 16 der beiden stabförmigen Gehhilfen 7 ein Fingerdruck beispielsweise mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger einer Hand ausgeübt und dabei dann versucht, die Stäbe abwechselnd vorzuschieben, dann fuhrt die Biegefigur 1 Drehbewegungen um die Drehachsen 8 aus. Diese Drehbewegungen erwecken den Eindruck einer weitgehend natürlichen Gehbewegung,
besonders dann, wenn die Beinglieder 5 eine diese Simmulation unterstützende Biegung haben. Weil die beiden Gehhilfen 7 leicht von den
Fußteilen 6 abmontierbar sind, kann die Biegefigur 1 wie bisher auch ohne solche Gehhilfen in gewünschte Stellungen oder Haltungen gebogen werden, wobei gleichzeitig erkennbar ist, daß die Gehhilfen auch
an anders ausgeführten Biegefiguren ebenso einfach montiert werden
können, ohne daß dafür eine besondere Anpassung erforderlich wäre.
Die Gehhilfen können darUberhinaus auch eine Anpassung zur Montierbarkeit an den vier Beingliedernvon tierähnlichen Biegefiguren erfahren, wozu es dann nur erforderlich ist, jede Gehhilfe mit jeweils einer weiteren drehbeweglichen Verbindungsmöglichkeit mit einem Beinglied zu versehen, wobei gleichzeitig daran gedacht werden kann, dann
die beiden Gehhilfen auch noch Über einen oder zwei Querstäbe bzw.
Gelenkbänder gelenkig miteinander zu verbinden, um eine Art Parallelogrammführung fUr die Gehhilfen zu erhalten und mithin eine genauere BewegungsfUhrung zu erhalten.
Abschließend sollnoch klargestellt sein, daß die erfindungsgemäßen
Gehhilfen selbstverständlich auch für Spielfiguren sinnvoll erscheinen können, die keine relativ zum Körper beweglichen Beinglieder haben«
Da solche Spielfiguren anders als die nichtelastisch biegsamen Biegefiguren bei abmontierten Gehhilfen nur einen ziemlich unbedeutenden
Spielzweck erfüllen und daher auch kaum auf dem Käufermarkt sind, wurden sie vorstehend jedoch nicht besonders berücksichtigte=
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Leerseif
Claims (12)
1. Spielfigur mit beweglichen Gliedern, insbesondere nichtelastisch biegsame menschenähnliche Biegefigur aus einem mit
einer Drahteinlage versehenen Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Beingliedern Über eine jeweilige
Drehachse im wesentlichen stabförmige Gehhilfen verbunden sind.
2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Gehhilfen lösbar an den Beingliedern angeordnet sind0
Spielfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen lösbar an den Üeingliedern angeordnet sind.
4. Spielfigur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehachse durch einen am Fußteil der Beinglieder ansteckbaren oder anklemmbaren Zapfen gebildet ist, mit welchem die zugehörige stabförmige Gehhilfe drehbeweglich verbunden ist.
5. Spielfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Zapfenende mit einer bezüglich der Spielfigur wirksamen Stellfläche versehen ist.
6. Spielfigur nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen zwischen zwei mit ihm verbundenen Scheiben angeordnet ist, von denen die eine Scheibe wenigstens einen in den Fußteil eines Beingliedes eintreibbaren
Steckdorn aufweist.
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2 -
- *■ - I
7. Spielfigur nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche an der dem Zapfen abgewandten
Oberseite leicht ballig ausgeführt ist.
8. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der stabförmigen
Gehhilfen eine verbreiterte Fingerauflagefläche ausgebildet ist.
9. Spielfigur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fingerauflagefläche an einer Scheibe ausgebildet ist, die über einen zur drehbeweglichen Verbindung mit
der zugehörigen stabförmigen Gehhilfe angeordneten Zapfen mit einer weiteren Scheibe verbunden ist.
10. Spielfigur nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben die verschieden
ausgebildeten Knopfteile einer jeweiligen Druckknopfverbindung mit dem zugehörigen Stabende sind·
11. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder stabförmigen Gehhilfe
zwei drehbewegliche Verbindungsmöglichkeiten mit den vier Gliedern von tierähnlichen Figuren ausgebildet sind.
12. Spielfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Gehhilfen über
wenigstens einen Querstab bzw. ein Gelenkband gelenkig miteinander verbunden sind.
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