DE3901079C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/14—Dolls into which the fingers of the hand can be inserted, e.g. hand-puppets
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- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Handpuppe mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Aus US-PS 46 43 694 ist eine Handpuppe bekannt, die ein
Schulterelement aufweist, an dem mittels Gelenken die Arme
oder Armteile der Puppe befestig sind. Zur Bewegung der
Arme sind über die Fingerspitzen des Spielers steckbare
Fingerführungen vorgesehen, die auf sie tragenden, mit den
Armen verbundenen Elementen mit jeweils einer Gleitführung
gehalten sind. Die Anordnung der Fingerführungen ist so gewählt,
daß die die Arm- und Kopfbewegung verursachende
Spielerhand von hinten gleichsam in den Rücken der Puppe
eingreift, die die Fingerführungen tragenden gesonderten
Elemente bilden mit den Oberarmen der Puppe ein gleichsam
V-förmiges Element und weisen bei aufrechter Puppenhaltung
i. w. nach unten. Durch eine Auf-Abgleitbewegung der Fingerführungen
werden Züge 26 betätigt, die für eine Abwärts-
Aufwärtsbewegung der Unterarme der Puppe sorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handpuppe
mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart
weiterzubilden, daß eine freie Bewegung der Puppenarme
durch Fingerbewegung der Spielerhand durchführbar ist, wobei
die Spielerhand von unten in üblicher Weise in den Puppenkörper
eingreift, auf einem der Finger der Spielerhand
das Schulterelement und der Kopf der Puppe gehalten wird
und mit weiteren Fingern der Spielerhand die Arme betätigt
werden sollen. Dabei soll die unterschiedliche
Grundstellung und Beweglichkeit der Finger der Spielerhand,
nämlich des den Schulterbügel tragenden Zeigefingers, des
Daumens und des Mittelfingers (oder Ringfinger oder kleinen
Fingers) ausgeglichen werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch diese Maßnahmen erhält die Handpuppe nicht
nur eine waagrechte Schulterpartie sondern vor allem
einen natürlicheren Bewegungsablauf bei Bewegung der
Arme. Außerdem kann der Handpuppe eine Kleidung
angezogen werden, die einem üblichen Kleiderschnitt
mit Schultern und normal langen Armen entspricht.
Weiterhin kann die Handpuppe nahezu ganz, nämlich
bis zum Rocksaum, also etwa bis zu den Knöcheln,
in Erscheinung treten, wodurch die Illusionswirkung
weiter verstärkt wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend
anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Aus
führungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Bewegungsabläufe und Hauptbewegungs
achsen von Daumen, Zeigefinger und
Mittelfinger,
Fig. 2 die Bewegungsabläufe und Hauptbewegungs
achsen von Daumen, Zeigefinger und
kleinem Finger,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Schulterbügel mit
Fingerhülse für den Zeigefinger,
Fig. 4 einen Schulterbügel gemäß Fig. 3 in
Verbindung mit der betätigenden Hand
eines Puppenspielers,
Fig. 5 und 6 je eine Ausführungsmöglichkeit eines
Armes mit einem Gleitelement,
Fig. 7a und 7b je einen möglichen Querschnitt
gemäß dem Schnitt A-A der Fig. 6,
Fig. 8 eine Hand mit den Fingerhülsen für die
Anlenkung an die Arm-Gleitelemente.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird einführend
anhand der Fig. 1 und 2 die Spielbarkeit einer Hand
puppe mit einer einzigen Hand veranschaulicht und dabei
die Schulter-Arm-Darstellung und -Beweglichkeit dar
gestellt und beschrieben.
In Fig. 1 ist eine rechte Hand eines Puppen
spielers dargestellt, wobei die Bewegungen des Kopfes
mit dem Zeigefinger 1, die des linkes Armes der
Handpuppe durch den Daumen 2 und des rechten Armes
durch den Mittelfinger 3 erzeugbar ist. Die senkrechte
Achse 4 zeigt die Längsachse der aufrecht stehenden
Handpuppe und die waagrechte Linie 5 stellt den
idealen Verlauf der Schulterlinie dar. Von dieser
weicht die tatsächlich darstellbare erheblich ab,
da der Daumen 2 die Schulterlinie 5 nur in gestrecktem
Zustand erreicht und der Mittelfinger 3 in abgebeugtem
Zustand, wie dargestellt, mit dem ersten Fingergelenk 6
die Schulterlinie 5 erreicht. Bei Bewegung des Daumens 2
ändert sich also die Lage der tatsächlichen Schulter
linie. Aufgrund der Länge des gestreckten, normal
abstehenden Daumens 2 in seiner natürlichen Spreiz
lage entsprechend der Daumenachse 7, die einen Winkel α
mit der Längsachse 4 einschließt, erhält man einen
Schultergelenkabstand a der linken Schulter von der
Längsachse 4. Entsprechend erhält man durch die
natürliche Abspreizlage des Mittelfingers 3 um seine
Achse 8, der einen Winkel β zur Längsachse 4 ein
schließt, den Schultergelenkabstand b für die rechte
Schulter, also eine zusätzliche Unsymmetrie der
Schulterpartie.
Wird zum Spielen der Handpuppe gemäß Fig. 2 der
Daumen 2, der Zeigefinger 1 und der kleine Finger 9
benutzt, so verlagert sich die tatsächliche Schulter
linie entgegengesetzt zum ersten Beispiel, sie fällt
nach links ab. Die Unsymmetrie der Schulterabstände
wird jedoch verbessert, der Schulterabstand b wird
demjenigen des Schulterabstands a angenähert.
Die Fingerachse 10 des kleinen Fingers 9 schließt
dabei einen Winkel γ mit der Längsachse 4 ein.
Wird der Daumen nicht abgespreizt, sondern dem
Abstand "Mittelfinger-Zeigefinger" angeglichen,
verliert die Puppe ihre Schulter. Der Körper fällt
mehr oder weniger zeltförmig vom Kopf nach unten ab.
Durch Verwendung des Kleinfingers wird ein nahezu
gleichseitiger Schulterabstand erzielt.
Da der Mittelfinger jedoch über eine feiner abge
stufte Beweglichkeit nebst einer größeren Hebel
wirkung (Fingerlänge und Kraft) verfügt, ist er dem
Kleinfinger vorzuziehen- und wird meist vorgezogen.
Die Bewegungsmöglichkeiten der in der beschriebenen
Weise gebildeten Arme werden - nunmehr abgesehen von
der Ausgangsstellung - durch die verbleibende Beweg
lichkeit der sie simulierenden Finger charakterisiert.
Einen extremen Freiraum nähme der Daumen hier ein,
der neben Bewegung und Streckung im Finger- und im
Mittelhandfingergelenk durch die Oppositionsbewegung
im Handwurzelübergang eine zuzätzliche Bewegungs
dimension erhält. Da die Flexion des Daumens diesen
aber relativ weiter verkürzt - also die Asymmetrie
der Schulterhöhe verschärft - bildet die Oppositions
bewegung und/oder das Heranführen (Adduktion) des
Daumens, noch mit einer leichten Beugung
des Endgliedes an den Zeigefinger, den möglichen
bzw. brauchbaren Bewegungsspielraum.
Die Beweglichkeit des Mittelfingers hingegen ist
durch die Scharniergelenke jeweils zwischen End-Mittel-, bzw.
Mittel- und Grundglied des Fingers festgelegt.
Die Ebene dieser Teil- wie Gesamtbewegungen liegt in
der Fingerachse.
Für die Beweglichkeit der Arme, d.h. die erzielbaren
Bewegungsmöglichkeiten der Arme, ist noch - bei
gegebenem Bewegungsfreiraum in den Spielfingern wie
beschrieben - die Stellung des jeweiligen Fingers, d.h.
der Fingerachse relevant.
Werden Gerade durch das Daumen- bzw. das Mittelfinger
grundglied (bei notwendig gebeugtem Mittelfinger)
gelegt, bilden diese zusammen mit der Senkrechten
durch den Zeigefinger die Winkel α und β und veranschau
lichen die völlig unterschiedlichen Bewegungsebenen.
Es ist daher nicht verwunderlich, daß die klassische
Handpuppe mit unbewaffneter Hand bespielt oder mit
Mechanismen versehen, die diesen grundsätzlichen
anatomischen Gegebenheiten nicht Rechnung tragen, nur
eine unvollkommene Körper- und Bewegungssimulation
ermöglicht.
Zugleich wird deutlich, daß die erzielbare Armlänge
für die Puppen sehr kurz ist. Hierfür sind nur zum
Teil die "relativ zu kurzen Finger" ursächlich - hier
könnten Verlängerungen (wie vielfach versucht) Abhilfe
schaffen. Der unterschiedliche Anstellwinkel der Arme
wird jedoch umso auffallender, je länger diese
sind.
Eine wesentliche Aufgabe der Erfindung besteht darin,
diese Unsymmetrien zu beseitigen und damit das
Aussehen und den Bewegungsablauf einer Handpuppe
derjenigen einer natürlichen Person anzugleichen.
Die erste Voraussetzung der Lösung dieser Aufgabe ist
die Anwendung eines in Fig. 3 beispielhaft dar
gestellten zweiarmigen Schulterbügels 11. Dieser ist
in der Mitte mit einer Fingerhülse 12 zum Durchstecken
des Zeigefingers 1 starr verbunden. Am Ende der
Schulterarme 11.1 und 11.2 ist je ein Gelenkstück
z.B. ein Gelenkbügel 13 vorgesehen, der einen Teil des
Schultergelenks 14 bildet. Mit dem Gelenkbügel 13
ist ein vorzugsweise aus Leder bestehender Gelenk
bügel 15 eines Armteils 16 verhakt. Dadurch kann der
Arm um alle drei Achsen frei bewegt werden. Das
Schultergelenk 14 kann auch als Kugelgelenk ausgebildet
sein. Den auf den Zeigefinger 1 aufgesteckten Schul
terbügel 11 zeigt die Fig. 4. Das Armteil 16 kann den
ganzen Arm oder zweckmäßig nur den Oberarm bilden.
Zur Bewegung der Arme bzw. Armteile 16 ist auf das
als Stab ausgebildete Armteil 16 je ein als Hülse
ausgebildetes Gleitelement 17 in Armrichtung ver
schiebbar und vorzugsweise unverdrehbar gleitend
gelagert.
Am Gleitelement 17 ist um ein Gelenk 18 eine z.B.
als Kappe ausgebildete Fingerführung 19 für den Daumen 2
bzw. den Mittelfinger 3 schwenkbar gelagert. Das
Gelenk 18 ist nach innen zur Hand hin angeordnet.
Durch Bewegung des entsprechenden Fingers 2 bzw. 3
kann das Armteil 16 in die verschiedensten aber
natürlichen Lagen zum Puppenkörper bewegt werden.
Es können sogar die Arme hinter den Kopf bewegt
und eventuell verschränkt werden.
Je eine mögliche spezielle Ausbildung des Armteils 16
ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. In Fig. 5 ist
das Armteil 16 ein Stab oder, um Gewicht zu sparen,
ein Rohr, auf dem eine Hülse als Gleitelement 17
verschiebbar ist. Das Armteil 16 stellt vorteilhaft
nur den Oberarm der Handpuppe dar, an dem der Unter
arm 20 vorzugsweise leicht abgewinkelt oder gelenkig
befestigt ist.
Vorzugsweise ist das Gleitelement 17 auf dem Armteil 16
unverdrehbar gleitend geführt. Dies kann z.B. durch
Verwendung eines unrunden Querschnitts für das Arm
teil 16 und die Hülse 17 bewirkt werden. Es können
auch vorteilhaft zwei parallel zueinander verlaufende
Stäbe oder Rohre Anwendung finden. Die Hülse 17 muß
dann beide umfassen.
Gemäß den Fig. 6 und 7a und 7b kann das Armteil 16
eine in Armrichtung verlaufende Schwalbenschwanz-
Nut 21 aufweisen, in der ein Gleitbolzen 22 geführt
ist. Hierdurch ist eine Drehbeweglichkeit des
Gleitelements 17 um das Armteil 16 ausgeschlossen.
Wie anhand der Fig. 3 angedeutet, muß die Finger
führung 19 in einer besonderen Lage angeordnet sein.
Dies muß für den Daumen 2 einerseits und den weiteren
Spielfinger, also Mittelfinger 3 oder kleinen Finger 9,
zweckmäßig in jeweils anderer Weise geschehen, wie
anhand der Fig. 8 dargestellt. Wie ersichtlich, ist
das Gelenk 18 beim Mittelfinger 3 seitlich etwa
oberhalb dem Fingernagel an der Fingerführung 19M
vorgesehen und beim Daumen 1 an der Spitze der
Fingerführung 19D in Richtung der Daumenachse 7.
Durch diese besondere Befestigungsart wird die
unterschiedliche Grundstellung und Beweglichkeit
der verschiedenen Finger ausgeglichen. Das Gelenk 18
ist zweckmäßig nicht als Kugelgelenk sondern als
Rad- oder einfaches Drehgelenk ausgebildet, dessen
Bewegungsebene in der Ebene der Verbindung Gleit
element 17 - Fingerhülse 19 liegt. Dadurch ist der
Spielfinger 2, 3 nicht nur in der Lage, das Gleit
element 17 zu verschieben und damit die Winkellage
des Armes zu verändern, sondern auch die Rotation
des Armes zu kontrollieren.
Die Fingerführungen 19 sind an den entsprechenden
Spielfinger des Puppenspielers genau angepaßt und
ebenfalls dadurch rotationsstabil.
Bewegungen des Daumens 2 und des Mittelfingers 3
in den eingangs beschriebenen physiologisch möglichen
Ebenen führen daher zu einer Verschiebung des
jeweiligen angelenkten Gleitelements 17 auf dem
Armteil 16. Da dies im Schultergelenk 14 allseitig
beweglich fixiert ist, führen Bewegungen der Finger
spitzen, die nicht in der Armachse verlaufen, zu
Auf- und Ab-, Abspreizungs- und Anziehungs
bewegungen des ganzen Armes.
Durch dieses Lösungsprinzip wird
- - eine physiologische Körperlichkeit der Handpuppe erzielt,
- - es sind keine Einschränkungen für weitere Körperplastiken und Schnittmuster für die Kleidung durch die Spielfinger vorhanden,
- - es wird eine weitaus höhere Beweglichkeit als bisher möglich erreicht,
- - durch die starre, direkte Führung der Arme durch die Finger wird ein verbesserter Körperausdruck einerseits und ein direktes feedback über die Sensibilität der Finger für den Spieler andrerseits erhalten.
Wie bereits erwähnt, kann im Ellbogen anschließend
an das Armteil 16 der Unterarm 20 starr oder über ein
einachsiges Scharniergelenk beweglich angeordnet
werden. Die Armhaltung erstreckt sich über
gestreckten Ober- und Unterarm (180°) bis zur
Beugung (etwa 90°). Die Bewegung des Unterarms 20
kann über einen Bowdenzug erfolgen, der über einen
Servomotor betätigbar ist.
Claims (7)
1. Handpuppe mit einem Schulterelement, an welchem
mittels jeweils eines Gelenkes die Arme der Puppe
befestigt sind, wobei die Arme mittels über die Fingerspitzen
der Spieler steckbaren Fingerführungen bewegbar sind,
die auf den sie tragenden Elementen mittels eines
Gleitelementes zur Bewegungsübertragung auf ein
zugehöriges Armteil der Puppe gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schulterelement als Schulterbügel (11) mit
einer etwa mittig angeordneten Fingerhülse (12)
ausgebildet ist und an den Enden des Schulterbügels
(11) kugelgelenkartige Schultergelenke (14) angeordnet
sind, die eine freie Bewegung der Armteile (16) der
Puppe ermöglichen sowie die Gleitelemente (17)
unmittelbar am Oberarm (Armteil 16) der Puppe
angeordnet sind und entlang der Oberarmachse zum
Ausgleich der anatomischen Gegebenheiten der
Spielerhand frei verschiebbar sind.
2. Handpuppe nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schultergelenk (14) als Kugelgelenk mit Kugel
und Pfanne ausgebildet ist.
3. Handpuppe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitelement (17) aus einer auf dem Armteil
gleitenden Hülse besteht.
4. Handpuppe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitelement (17) aus einem in einer Nut (21) des Armteils (16) geführten Gleitbolzens (22) besteht.
daß das Gleitelement (17) aus einem in einer Nut (21) des Armteils (16) geführten Gleitbolzens (22) besteht.
5. Handpuppe nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitführung (17) sich i. w. über die gesamte Länge des Oberarms erstreckt.
daß die Gleitführung (17) sich i. w. über die gesamte Länge des Oberarms erstreckt.
6. Handpuppe nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schultergelenk (14) aus zwei sich kreuzenden Bügeln (13, 15) besteht.
daß das Schultergelenk (14) aus zwei sich kreuzenden Bügeln (13, 15) besteht.
7. Handpuppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Fingerführungen (19) und den Gleitelementen (17) ein Gelenk (18) befestigt ist.
daß zwischen den Fingerführungen (19) und den Gleitelementen (17) ein Gelenk (18) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893901079 DE3901079A1 (de) | 1989-01-16 | 1989-01-16 | Mit einer hand spielbare handpuppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901079 DE3901079A1 (de) | 1989-01-16 | 1989-01-16 | Mit einer hand spielbare handpuppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901079A1 DE3901079A1 (de) | 1990-07-19 |
DE3901079C2 true DE3901079C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=6372162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901079 Granted DE3901079A1 (de) | 1989-01-16 | 1989-01-16 | Mit einer hand spielbare handpuppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901079A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012207567B4 (de) | 2012-05-07 | 2015-02-19 | 4A Engineering Gmbh | Dummy-Objekt mit Extremitäten, die unter Ausnutzung ihrer Massenträgheit einen natürlichen Bewegungsverlauf nachbilden |
DE102015117358B4 (de) | 2015-10-12 | 2018-12-13 | 4Activesystems Gmbh | Elastisch verformbares Dummy-Fahrzeug zum Durchführen von Tests für Fahrerassistenzsysteme |
DE102016112427B4 (de) | 2016-07-06 | 2019-11-28 | 4Activesystems Gmbh | Leistungsstarke und witterungsbeständige Plattform für ein Testsystem zum Testen von Kollisionen oder kollisionsnahen Situationen |
DE202016008729U1 (de) | 2016-07-06 | 2019-03-27 | 4Activesystems Gmbh | Verfahrbare Plattform mit einem verformbaren Grundkörper zum Testen von Kollisionen oder kollisionsnahen Situationen |
DE102016112518B4 (de) | 2016-07-07 | 2021-03-11 | 4Activesystems Gmbh | Dummy-Fahrzeug sowie Verfahren zum Durchführen von Tests für ein Fahrerassistenzsystem |
Family Cites Families (4)
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DE1682553U (de) * | 1954-05-20 | 1954-09-02 | Alf Zengerling | Handpuppe, insbesondere fuer kino-aufnahmen. |
DE1603230A1 (de) * | 1966-02-09 | 1970-12-23 | Perego Maria Caldura Geb | Bewegliche Puppe |
US4540176A (en) * | 1983-08-25 | 1985-09-10 | Sanders Associates, Inc. | Microprocessor interface device |
US4643694A (en) * | 1985-09-09 | 1987-02-17 | Phibbs Hugh C | Hand controlled puppet |
-
1989
- 1989-01-16 DE DE19893901079 patent/DE3901079A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3901079A1 (de) | 1990-07-19 |
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