DE3214028A1 - Topologisches solitaerspielzeug - Google Patents

Topologisches solitaerspielzeug

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DE3214028A1
DE3214028A1 DE19823214028 DE3214028A DE3214028A1 DE 3214028 A1 DE3214028 A1 DE 3214028A1 DE 19823214028 DE19823214028 DE 19823214028 DE 3214028 A DE3214028 A DE 3214028A DE 3214028 A1 DE3214028 A1 DE 3214028A1
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Germany
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topological
solitaire
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fastening element
ring
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0876Bent wire or cord puzzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Topologisches Solitärspielzeug
  • Die Erfindung betrifft ein topologisches Solitärspielzeug, bestehend aus einer haarnadelartigen, beidseitig geschlossenenSpange und auf die Spange aufgezogenen, ringartigen Elementen.
  • Bekannt sind zweiteilige Solitärspielzeuge mit verschiedenartig geformten Gliedern, wobei die Glieder so geformt sind, daß sie nur auf eine einzige Art mechanisch ineinandergefügt bzw. gelöst werden können.
  • Die Lösung dieser Spielaufgabe stellt jedoch keine hohen Anforderungen an Kombinationsvermögen, logische Denkfähigkeit, Erinnerungsfähigkeit und mechanische Fingerfertigkeit des Spielenden.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Solitärspielzeuges, das hohe Ansprüche an logisches Denkvermögen und Geschicklichkeit stellt und auf neuen topologischen Gesetzmäßigkeiten beruht.
  • Erfindungsgemäß wird das durch ein aus einer Vielzahl von ringartigen Elementen und einer mit diesen verbindbaren/ verbundenen Spange dadurch erreicht, daß an jedem ringartigen Element ein Verbindungsteil befestigt ist, wobei jedes Verbindungsteil das nachfolgende ringartige Element durchgreift und die unteren Enden aller Verbindungsteile in einem gemeinsamen Befestigungselement gehalten sind.
  • Zweckmäßigerweise weist das topologische Solitärspielzeug mindestens drei ringartige Elemente auf.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß die Bestandteile des topologischen Solitärspielzeugs, z.B. ringartiges Element und Spange aus Metall, Kunststoff, Holz oder dgl. bestehen.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungsteile Stäbe.
  • Die Verbindungsteile können aus biegsamem Material wie einer Schnur oder dergleichen bestehen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Befestigungselement eine Lochplatte.
  • Die Verbindungsteile können mit dem Befestigungselement fest oder lösbar verbunden sein.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß die Löcher des als Lochplatte ausgeführten Befestigungselementes in Reihe angeordnet sind.
  • Eine Ergänzung stellt ein Befestigungselement dar, das aus einer Lochplatte mit zwei aneinander befestigbaren Teilen besteht, von denen mindestens einer kammartig ausgebildet ist und der andere die Zinken des ersten Teils abdeckt.
  • Das Befestigungselement kann auch aus einer Lochplatte bestehen, die zusätzliche Löcher aufweist.
  • Nach einer weiteren Variante besteht das Befestigungselement aus einer Zusammenfassung der als Verbindungsteile dienenden biegsamen Materialien, z.B. aus einem Knoten Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1: eine Spange mit zwei aufgezogenen Ringen; Fig. 2: die Spange mit aufgezogenem zweiten und innen abgeworfenem ersten Ring; Fig. 3: die Spange mit aufgenommenem dritten und zweiten Ring bei abgeworfenem ersten Ring; Fig. 4: die Spange mit drei aufgezogenen Ringen; Fig. 5: die Spange mit aufgenommenem dritten und abgeworfenem ersten und zweiten Ring; Fig. 6: eine perspektivische Ansicht von der Spange mit neu aufgenommenem vierten Ring; Fig. 7: eine perspektivische Ansicht von der Spange mit vier aufgenommenen Ringen; Fig. 8: die Lochplatte mit vier Ringen und vier Stäben und eine davon gelöste Spange; Fig. 9: eine Spange mit Lochplatte, vier Ringen und vier Stäben in verbundenem Zustand; Fig. 10: eine zweiteilige Lochplatte; Fig. 11: Vorder- und Seitenansicht eines Ringes mit dazugehörigem Stab und einem lösbaren Befestigungsglied an seinem unteren Ende.
  • Das topologische Solitärspielzeug weist in der Ausführungsform gemäß Fig. 8 ringförmige Elemente 1 bis 4 sowie eine Spange 5, ein Verbindungsteil 6 und ein Befestigungselement 7 auf. Die ringförmigen Elemente 1 - 4 sind rund oder in einer anderen geschlossenen Form, z.B. als Vielecke, ausgebildet. Die Verbindungsteile 6 können als biegsame Teile, z.B. Schnüre, ausgeführt sein. Wenn die Verbindungsteile biegsam ausgeführt sind, ist es vorteilhaft, sie in einer Zusammenfassung,z.B. einem Knoten, zusammenlaufen zu lassen.
  • Als Verbindungsteile können auch Ketten dienen, wobei es zweckmäßig ist, als Befestigungselement ein einzelnes Glied, z.B. einen Ring oder dgl. , zu verwenden. Als Stäbe weisen die Verbindungsteile 6 an ihrem unteren Ende ein kugelförmiges Befestigungsglied 8 auf. Das Befestigungselement 7 kann eine einteilige Lochplatte oder zwecks Herstellung einer lösbaren Verbindung mit den Verbindungsteilen 6 eine Lochplatte mit zwei aneinander befestigbaren Teilen,nämlich Oberteil 9 und Unterteil 10, sein. Bei der Ausführung der lösbaren Verbindung nach Fig. 10 sind das Oberteil 10 und das Unterteil 11 mit einander gegenüberliegenden und jeweils ineinander eingreifenden Aussparungen 11 und Führungen 12 versehen, die in ihrer Mitte jeweils eine halbkreisförmige zylindrische Teilausnehmung 13 freilassen. Bei Zusammenfügung von Oberteil 9 und Unterteil 10 dienen die Teilausnehmungen 13 der Aufnahme von Verbindungsteil 6.
  • Allgemein gesagt ist bei der zweiteiligen Ausführung mindestens ein Teil kammartig ausgebildet; der andere Teil deckt die Zinken des ersten Teils ab. Die Lochplatte kann zusätzliche Löcher aufweisen zur Aufnahme weiterer Verbindungsteile mit dem jeweils dazugehörigen ringartigen Element. Jedes zusätzliche ringartige Element bringt eine beträchtliche Spielerweiterung mit sich, da es den zur Lösung der Aufgabe erforderlichen Zeitaufwand verdoppelt. Dieser Verdoppelungseffekt wird zweckmäßigerweise insbesondere dann eingesetzt, wenn das Solitärspielzeug zu therapeutischen Zwecken zur Wiederherstellung oder zum Training der kontrollierten Beweglichkeit der Finger Verwendung finden soll. Dieser zeitliche Verdoppelungseffekt durch Anfügen zusätzlicher ringartiger Elemente läßt sich auch erzielen, wenn die Verbindungsteile aus biegsamem Material bestehen.
  • Wenn die Bestandteile des topologischen Solitärspielzeuges aus Metall bestehen, wird zur Herstellung einer lösbaren Verbindung eine zweiteilige Lochplatte bevorzugt; wenn das Spielzeug aus Kunststoff ist, sind die in Fig.11 gezeigten Kreuzschlitze zweckmäßig. Nach Fig.11 weist das stabartige Verbindungsteil an seinem unteren Ende einen Kreuzschlitz 14 auf mit nach außen gerichteten Haken 15. Der Kreuzschlitz 14 kann zusammengedrückt und in ein Paßloch eingeführt werden, wo in entspanntem Zustand mit Hilfe der Haken 15 eine Verbindung mit dem als Lochplatte ausgeführten Befestigungselement 7 entsteht.
  • Für die Handhabung ist es vorteilhaft, wenn der Abstand der Verbindungsteile 6 jeweils etwa dem auf die Lochplatte projizierten Abstand zwischen der äußeren Hinterkante und der inneren Vorderkante jeweils eines Ringes entspricht.
  • Im folgenden wird der Spielablauf des Aufbringens von vier ringartigen Elementen geschildert.
  • Die ringartigen Elemente 1 und 2 werden zusammen von unten durch das Innere der Spange 5 nach oben geschoben. Beide Elemente werden dann von oben auf die Spange 5 gelegt, zum Vorderteil der Spange 5 gezogen und durch das Spangenende durchgeschoben (Fig.1). Die ringartigen Elemente 3 und 4 liegen währenddessen noch auf dem als Lochplatte ausgebildeten Befestigungselement 7 (nicht dargestellt).
  • Danach wird das Element 1 wieder nach vorn geschoben, nach oben abgenommen und durch das Spangeninnere fallengelassen (Fig.2). Nun wird das ringartige Element 3 von unten durch das Spangeninnere nachgeholt und auf der Spange 5 gleitend soweit zum Spangenvorderteil bewegt, bis es das Spangenvorderteil übergreift und damit auf die Spange 5 aufgebracht ist (Fig.3). Darauf wird Element 1 durch die Spange 5 nach oben geholt und auf die Spange 5 gezogen (Fig.4). Nun werden die Elemente 1 und 2 zum Vorderteil der Spange 5 gezogen, damit sie von der Spange 5 abgenommen werden und gemeinsam durch das Spangeninnere fallen gelassen werden können. Anschließend wird das Element 4 durch die Spange 5 nach oben geholt, auf die Spange 5 aufgelegt, nach vorn geschoben und die Spange 5 durch die Elemente 4 und 3 durchgezogen. Danach werden die ringartigen Elemente 1 und 2 von unten durch das Spangeninnere heraufgezogen und auf die Spange 5 aufgefädelt.
  • Zum Abnehmen dieser vier ringartigen Elemente muß derselbe Vorgang in umgekehrter Reihenfolge durchgespielt werden.
  • Auch bei Hinzufügung zusätzlicher ringartiger Elemente muß das Spielprinzip eingehalten werden, daß ein ringartiges Element dann und nur dann auf- bzw. abgenommen werden kann, wenn sich vor ihm nur ein einziges ringartiges Element korrekt aufgefädelt auf der Spange befindet.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche A Topologisches Solitärspielzeug, bestehend aus einer haarnadelartigen, beidseitig geschlossenen Spange und auf die Spange aufgezogenen, ringartigen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem ringartigen Element (1-4) ein Verbindungsteil (6) befestigt ist, wobei jedes Verbindungsteil (6) das jeweils nachfolgende ringartige Element durchgreift und die unteren Enden aller Verbindungsteile (6) in einem gemeinsamen Befestigungselement (7) gehalten sind.
  2. 2. Topologisches Solitärspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens drei ringartige Elemente (1-3) aufweist.
  3. 3. Topologisches Solitärspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Metall besteht.
  4. 4. Topologisches Solitärspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff, Holz oder dgl. besteht.
  5. 5. Topologisches Solitärspielzeug nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (6) Stäbe sind.
  6. 6. Topologisches Solitärspielzeug nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (6) aus biegsamem Material wie einer Schur oder dgl. bestehen.
  7. 7. Topologisches Solitärspielzeug nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) eine Lochplatte ist.
  8. 8. Topologisches Solitärspielzeug nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (6) mit dem Befestigungselement (7 ) fest verbunden sind.
  9. 9. Topologisches Solitärspielzeug nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (6) mit dem Befestigungselement (7) lösbar verbunden sind.
  10. 10. Topologisches Solitärspielzeug nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des als Lochplatte ausgeführten Befestigungselementes (7) in Reihe angeordnet sind.
  11. 11. Topologisches Solitärspielzeug nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) aus einer Lochplatte mit zwei aneinander befestigbaren Teilen (9, 10) besteht, von denen mindestens einer kammartig ausgebildet ist und der andere die Zinken des ersten Teils abdeckt.
  12. 12. Topologisches Solitätspielzeug nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement(7) eine Lochplatte ist, die zusätzliche Löcher aufweist.
  13. 13. Topologisches Solitärspielzeug nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) aus einer Zusammenfassung der als Verbindungsteile (6) dienenden biegsamen Materialien, z.B. einem Knoten, besteht.
DE19823214028 1982-04-16 1982-04-16 Topologisches solitaerspielzeug Withdrawn DE3214028A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8808335U1 (de) * 1988-06-29 1988-08-18 Nemec, Dusan, 8200 Rosenheim Denkspiel mit Ringen und Bügel (Spielzeug)
US11052306B2 (en) * 2017-11-01 2021-07-06 i Subaru Co., Ltd. Wisdom ring puzzle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8808335U1 (de) * 1988-06-29 1988-08-18 Nemec, Dusan, 8200 Rosenheim Denkspiel mit Ringen und Bügel (Spielzeug)
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