DE1126087B - Kuenstliche Baeume, insbesondere Christbaeume - Google Patents

Kuenstliche Baeume, insbesondere Christbaeume

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DE1126087B
DE1126087B DEH36324A DEH0036324A DE1126087B DE 1126087 B DE1126087 B DE 1126087B DE H36324 A DEH36324 A DE H36324A DE H0036324 A DEH0036324 A DE H0036324A DE 1126087 B DE1126087 B DE 1126087B
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Application number
DEH36324A
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English (en)
Inventor
Tobias Hellrich
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/06Artificial Christmas trees

Description

INTERNAT. KL. A 47 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
H36324X/341
ANMELDETAG: 8. MAI 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 22. MÄRZ 1962
Die Erfindung bezieht sich auf künstliche Bäume, insbesondere Christbäume, bei denen gemäß dem Patent 1 082 389 die Äste aus Draht gebildet sind, die ein in Längsrichtung des Baumstammes abgebogenes Ende aufweisen, mit dem sie im Bereich von im Stamm ausgebildeten Ringnuten am Stamm befestigt sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei künstlichen Bäumen der obengenannten Art den Stamm aus mehreren in der Anzahl wahlweise zusammensetzbaren Abschnitten auszubilden, damit bei der Erstellung des Baumes nicht nur die Anzahl der einzelnen Äste veränderbar ist, sondern darüber hinaus auch die gesamte Höhe des Baumes den gewünschten Größenverhältnissen angepaßt werden kann und gleichzeitig die Einzelteile des Baumes in einem relativ kleinen Baukasten unterbringbar sind.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Stamm jeweils im Bereich einer Ringnut in zwei Abschnitte geteilt ist, die zapfenförmig ausgebildete Enden aufweisen, welche in eine geschlossene Hülse einsteckbar sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dient die geschlossene Hülse jedoch nicht nur als Verbindungsglied für zwei aufeinanderfolgende Stammabschnitte, sondern sie bildet gleichzeitig den Träger für die Drahtäste des Baumes, welche entweder beispielsweise durch Löten fest mit der geschlossenen Hülse verbunden oder lösbar und in einer gewünschten veränderlichen Anzahl an ihr befestigt sein können.
Für die lösbare Befestigung der Drahtäste an der geschlossenen Hülse gibt die Erfindung verschiedene Mittel und Wege an, denen gemeinsam ist, daß die geschlossene Hülse im Bereich der Mitte ihrer Wandung durchgehende Bohrungen für die Durchführungen der Drahtastenden aufweist, um diese auf der Innenseite der geschlossenen Hülse umbiegen und die abgebogenen Drahtastenden festklemmen zu können. Das Umbiegen und Festklemmen der Drahtastenden kann entweder durch ein zapfenförmiges Ende eines Stammabschnittes erfolgen oder mittels eines lediglich der Festklemmung der Drahtastenden dienenden Bolzens.
Werden als Klemmittel die Stammabschnitte selber und insbesondere ihre zapfenförmigen Enden herangezogen, so ergibt sich aus der Befestigung der Drahtastenden gleichzeitig ein fester Sitz des jeweiligen Stammabschnittes in der geschlossenen Hülse. In diesem Fall erweist sich jedoch die Anordnung eines zapfenförmigen Ansatzes, welcher jeweilig an einem zapfenförmigen Ende von zwei gegenüberliegenden Künstliche Bäume, insbesondere Christbäume
Zusatz zum Patent 1 082 389
Anmelder:
Tobias Hellrich,
Schwaig bei Nürnberg, Oberer Rötheiweg 26
Tobias Hellrich, Schwaig bei Nürnberg, ist als Erfinder genannt worden
Stammabschnitten vorgesehen ist, als vorteilhaft, damit der Stammabschnitt, der die Astenden festklemmt, bündig mit der geschlossenen Hülse abschließt. Der Absatz ist stufenförmig gegenüber dem zapfenförmigen Ende zurückgesetzt, wobei die Zurücksetzung etwa der Stärke der Drahtastenden und der Durchmesser des übrigen Abschnittes vom zapfenförmigen Ende etwa dem Innendurchmesser der geschlossenen Hülse entspricht, deren Länge bei dieser Art der Anordnung vorteilhafterweise der Zapfenlänge zweier gegenüberliegender Stammabschnitte annähernd gleich ist.
Eine längere Hülse kommt hingegen dann zur Verwendung, wenn das Festklemmen der Drahtastenden nicht durch die Stammabschnitte bzw. ihre zapfenförmigen Enden, sondern durch einen Bolzen erfolgt, der außer den Stammabsdhnitten in die geschlossene Hülse eingedrückt wird und dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser der geschlossenen Hülse, vermindert um etwa die doppelte Stärke des Drahtastendes, ist. Hierbei erfolgt die Befestigung der Drahtäste nicht gleichzeitig mit dem Einschieben eines Stammabschnittes, sondern die Drahtäste werden in einer gewünschten und von der Zahl der Bohrungen in der geschlossenen Hülse abhängigen Anzahl zunächst in die geschlossene Hülse gesteckt und dann durch das Einschieben des Bolzens umgebogen und festgeklemmt. Erst anschließend werden die Stammabschnitte in die beiden offenen Enden der geschlossenen Hülse eingeführt.
Als Werkstoff für den Bolzen wie auch für die Stammabschnitte und die Hülse kann in an sich be-
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3 4
kannter Weise ein Kunststoff verwendet werden. Da- Fig. 14 einen Längsschnitt durch die geschlossene
neben können diese Teile auch aus Gummi, Metall, Hülse und mittels einer Gewindebuchse und eines Holz, Preßpappe, gezogenem Blech oder einem für Kernes befestigter Drahtastenden, diesen Zweck gleichwertigen Werkstoff bestehen. Der Fig. 15 Stammabschnitte des künstlichen Baumes
Bolzen ist vorzugsweise in Einsteckrichtung konisch 5 mit jeweils einem zapfenförmigen Ansatz an einem ausgebildet, während er auf seinem oberen Ende zapfenförmigen Ende der gegenüberliegenden Stammeinen Flansch aufweist, dessen Durchmesser etwa abschnitte,
dem Innendurchmesser der geschlossenen Hülse ent- Fig. 16 einen Längsschnitt durch eine geschlossene
spricht. Damit ist einerseits die Gewähr für einen Hülse und mittels eines Stammabschnittes des künstallmählich zunehmenden Widerstand beim Ein- io liehen Baumes befestigter Drahtastenden und schieben des Bolzens durch die zunehmende Reibung Fig. 17 eine geschlossene Hülse mit angelöteten
an den Drahtastenden gegeben, während andererseits Drahtastenden in schaubildlicher Ansicht, durch den Flansch verhindert wird, daß der Bolzen in den Figuren ist der Stamm 1 eines künstlichen
zu weit in die geschlossene Hülse und über die Baumes im Bereich der Ringnuten 2 jeweils in zwei Ecken der abgebogenen Drahtastenden geschoben 15 Abschnitte 3 und 4 unterteilt. Die geschlossene wird, da sich der Flansch auf den Ecken der abge- Hülse 5 dient als Verbindungsglied von zwei Stammbogenen Drahtastenden auflegt. Ähnlich wie bei der abschnitten, die mit ihren zapfenförmigen Enden 6 Befestigung der Äste durch die Stammabschnitte er- von zwei Seiten eingeschoben werden. Annähernd in folgt somit bei dieser Befestigungsart ebenfalls das der Mitte der geschlossenen Hülse 5 sind durch-Festklemmen der Äste durch einen Druck auf das 20 gehende Bohrungen 7 vorgesehen, um die Enden 8 Klemmittel, und zwar auf den Bolzen bei seinem der Drahtäste 9 aufnehmen und in der geschlossenen Einschieben in die geschlossene Hülse. Nach einer Hülse 5 umbiegen und festklammern zu können. Dies weiteren Ausführung kann der feste Sitz der Draht- erfolgt entweder durch einen Bolzen 10, der in Einäste am Stamm bzw. in der geschlossenen Hülse auch Steckrichtung konisch ausgebildet sein kann und an durch Eindrehen eines Klemmittels bzw. durch das 25 "seinem oberen Ende einen Flansch 11 aufweist, oder Einschrauben einer Schraube bewirkt werden. Die durch eine biegsame Gewindebuchse 12, deren Erfindung sieht hierfür an Stelle des einstückigen BoI- innenseitig angeschnittenes Gewinde 13 konisch auszens eine biegsame Buchse mit einem Innengewinde gebildet ist, damit sich die Wandung der Gewindemit einer in diese einschraubbare Schraube vor. Das buchse 12 nach außen durchbiegt, wenn eine Schraube Innengewinde der Buchse ist zweckmäßig in Ein- 30 14 eingeschraubt wird.
Schraubrichtung der Schraube konisch zu ihrem Eine weitere Möglichkeit der Befestigung der
Außenmantel vorgesehen, so daß bei Einschrauben Drahtastenden 8 ergibt sich aus den zapfenförmigen der Schraube der Mantel der Buchse nach außen und Ansätzen 15 an jeweils einem von zwei zapfenfördamit fest gegen die innen an der geschlossenen migen Enden 6 eines Stammabschnittes (Fig. 15). Hülse anliegenden abgebogenen Drahtastenden drückt, 35 Erfolgt die Befestigung der Drahtäste durch einen wodurch sich ihr fester Halt in der geschlossenen Bolzen 10, so werden die Äste 9 zunächst mit ihren Hülse ergibt. Enden 8 durch die Bohrungen 7 in die Hülse S ge-
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs- steckt. Anschließend wird der Bolzen 10 zufolge formen der Erfindung dargestellt. Es zeigt seiner Konizität auf die Drahtastenden 8 gedruckt, so
Fig. 1 einen im Bereich von Ringnuten in Ab- 40 daß sich diese umbiegen. Bei einer weiteren Verschnitte unterteilten Stamm des künstlichen Raumes, Schiebung des Bolzens 10 werden die Drahtastenden 8
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der gegen die Innenseite der geschlossenen Hülse 5 ge-Fig. 1, drückt und die Drahtäste dadurch festgeklemmt.
Fig. 3 einen Bolzen zum Festklemmen von abge- Durch den Flansch 11, dessen Durchmesser annäbogenen Drahtastenden in schaubildlicher Ansicht, 45 hemd dem Innendurchmesser der geschlossenen
Fig. 4 eine geschlossene Hülse in schaubildlicher Hülse 5 entspricht, ist die Gewähr gegeben, daß der Ansicht zur Befestigung von Stammabschnitten des Bolzen 10 nicht mit seinem oberen Rand über die künstlichen Baumes und deren Drahtäste, Bohrungen in der geschlossenen Hülse 5 hinaus-
Fig. 5 einen Bolzen nach Fig. 3 in Seitenansicht, geschoben werden kann, da sich der Flansch 11 auf
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine geschlossene 50 den Ecken der abgebogenen Drahtastenden 8 auflegt. Hülse mit eingesteckten Drahtastenden, Anschließend wird zur Erstellung des künstlichen
Fig. 7 einen Längschnitt durch eine geschlossene Baumes die geschlossene Hülse 5 auf die zapfenför-Hülse mit durch einen Bolzen festgeklemmten Draht- migen Enden 6 von zwei Stammabschnitten 3 und 4 astenden, geschoben, wobei der Außenmantel der Stamm-
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie VIH-VIIl 55 abschnitte mit dem Hülsenmantel bündig abschließt der Fig. 7, und ein fester Sitz der Stammabschnitte in der ge-
Fig. 9 einen Längsschnitt durch zwei Stammab- schlossenen Hülse 5 bewirkt wird, wenn der Durchschnitte des künstlichen Baumes und eine geschlos- messer der zapfenförmigen Enden 6 dem Innendurchsene Hülse, in der mittels eines Bolzens Drahtast- messer der geschlossenen Hülse 5 entspricht und die enden festgeklemmt sind, 60 Tiefe der Ringnut 2 im Stamm 1 der Wandstärke der
Fig. 10 einen einschraubbaren Kern in schaubild- Hülse 5 gleicht. Die Länge der geschlossenen Hülse 5 licher Ansicht, entspricht bei dieser Art der Befestigung von Draht-
Fig. 11 eine biegsame Gewindebuchse in schaubild- ästen 9 annähernd der Länge von zwei zapfenförlicher Ansicht, migen Enden 6 der Stammabschnitte 3 und 4 zuzüg-
Fig. 12 einen Längsschnitt durch die Gewinde- 65 lieh der Länge des Bolzens 10, während die Bohrunbuchse, gen 7 in der geschlossenen Hülse 5 so angeordnet
Fig. 13 einen Längsschnitt durch die Gewinde- sind, daß die geschlossene Hülse 5 sich nach einem buchse mit eingeschraubtem Kern, Einschieben des Bolzens 10 in seine festklemmende
Lage über seinen oberen und seinen unteren Rand hinaus in annähernd gleicher Länge erstreckt.
Bei einer Befestigung der Drahtäste mittels einer Gewindebuchse 12 und einer Schraube 14 werden zunächst die sich durch die geschlossene Hülse 5 hindurch erstreckenden Drahtastenden 8 umgebogen, wobei die Gewindebuchse 12, welche ähnlich dem Bolzen 10 auf ihrem oberen Rand von einem Flansch abgeschlossen wird, auf die Drahtastenden 8 gedrückt und in ihre Klemmlage verschoben wird. Anschließend wird die Schraube 14 in das konisch ausgebildete Gewinde 13 der Gewindebuchse 12 eingeschraubt, wobei sich die Wandung der Gewindebuchse 12 nach außen gegen die Drahtastenden 8 drückt und diese fest gegen die Hülse 5 preßt. Anschließend werden, wie bei der Befestigung mittels eines einstückigen Bolzens 10, die Stammabschnitte 2 und 3 mit ihren zapfenförmigen Enden 6 in die Hülse 5 geschoben.
Gemäß der in den Fig. 15 und 16 dargestellten Ausführungsart kann auf ein zusätzliches Klemmmittel, wie auf den Bolzen 10 oder die Gewindebuchse 12 mit Schraube 14, verzichtet werden, wenn jeweils an einem zapfenförmigen Ende 6 eines Stammabschnittes 3 oder 4 ein zapfenförmiger Ansatz 15 angeordnet wird, der stufenförmig gegenüber dem zapfenförmigen Ende 6 zurückgesetzt ist, wobei die Zurücksetzung etwa der Stärke der abgebogenen Drahtastenden 8 entspricht. Damit sich beim Einschieben des festklemmenden Stammabschnittes 3 oder 4 ein allmählich zunehmender Widerstand infolge der Reibung an den Drahtastenden 8 ergibt, kann der Absatz 15 unterhalb dieses Absatzes konisch ausgebildet werden. Auch bei dieser Ausführungsart entspricht die Tiefe der Ringnut 2 in den Stammabschnitten 3 und 4 der Hülsenwandstärke, um einen bündigen Übergang zwischen dem Mantel der Stammabschnitte 3 und 4 und der Hülse 5 zu erzeugen, während die Länge der geschlossenen Hülse 5 sich aus der Länge des mit einem zapfenförmigen Ansatz 15 versehenen zapfenförmigen Endes 6 von einem Stammabschnitt 3 oder 4 und den zapfenförmigen Enden 6 ohne Ansatz 15 ergibt.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung der Drahtäste 9 am Stamm 1 ergibt sich aus ihrem Anlöten, beispielsweise an der Außenseite einer geschlossenen Hülse 5, wie es in Fig. 17 dargestellt ist, in deren offene Enden die Stammabschnitte 3 und 4 eingeschoben werden können.

Claims (12)

50 PATENTANSPRÜCHE:
1. Künstlicher Baum, insbesondere Christbaum, mit Ästen aus Draht, die ein in Längsrichtung des Stammes abgebogenes Ende aufweisen, mit dem sie im Bereich von im Stamm ausgebildeten Ringnuten am Stamm befestigt sind, nach Patent 1082 389, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm (1) jeweils im Bereich einer Ringnut (2) in zwei Abschnitte (3, 4) geteilt ist, die zapfenförmig ausgebildete Enden (6) aufweisen, welche in eine geschlossene Hülse (5) einsteckbar sind.
2. Künstlicher Baum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Hülse (5) als Träger für die Drahtäste (9) ausgebildet ist.
3. Künstlicher Baum nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtäste (9) mit ihrem abgebogenen Ende (8) durch Löten fest mit der geschlossenen Hülse (5) verbunden sind.
4. Künstlicher Baum nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Hülse (5) im Bereich der Mitte ihrer Wandung durchgehende Bohrungen (7) für die Durchführung der Drahtastenden (8) aufweist, die im Inneren der geschlossenen Hülse (5) durch Klemmittel lagegesichert sind.
5. Künstlicher Baum nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmittel für die Drahtastenden (8) von einem zapfenförmigen Ansatz (15) gebildet ist, der jeweilig an einem zapfenförmigen Ende (6) von zwei gegenüberliegenden Stammabschnitten (3, 4) vorgesehen und stufenförmig gegenüber dem zapfenförmigen Ende (6) zurückgesetzt ist, wobei die Zurücksetzung etwa der Stärke des Drahtendes (8) entspricht.
6. Künstlicher Baum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der geschlossenen Hülse (5) der Gesamtlänge der Zapfenenden von zwei Stammabschnitten (3, 4) entspricht.
7. Künstlicher Baum nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmittel für die Drahtastenden (8) von einem Bolzen (10) gebildet ist, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser der geschlossenen Hülse (5), vermindert um etwa die doppelte Stärke des Drahtastendes (8), ist.
8. Künstlicher Baum nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) in Einsteckrichtung konisch ausgebildet ist.
9. Künstlicher Baum nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) an seinem oberen Ende einen Flansch (11) aufweist, dessen Durchmesser etwa dem Innendurchmesser der geschlossenen Hülse (5) entspricht.
10. Künstlicher Baum nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmittel von einer Gewindebuchse (12) aus biegsamem Werkstoff und einer in diese Buchse (12) einschraubbaren Schraube (14) gebildet ist.
11. Künstlicher Baum nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (13) in der Buchse (12) in Einschraubrichtung der Schraube (13) konisch zu ihrem Außenmantel vorgesehen ist.
12. Künstlicher Baum nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einzelteile des Baumes, wie Stamm (1) und Hülse (5), in an sich bekannter Weise aus Kunststoff bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 209 520/20 3.62
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