DE2823704A1 - Angelhaken - Google Patents

Description

• - Dei dem bisher in Gebrauch befindlichen Angelhaken ist es üblich, die Angel anzuschlagen, sobald der Fisch den köder annimmt, was durch das Untertauchen des Schwimmers angezeigt wird.
• Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Angelhaken zu schaffen, bei dem bereits durch ein geringes Ziehen am Haken durch Annahme des Köders durch den Fisch gewährleistet ist, daß der Angelhaken anschlägt, ohne daß es dadurch des sichtbaren 'Zeichens des Untertgauchens des Schwimmers bedarf.
• Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei FS enteile an ihrem dem Vorfach nahen Ende über eine sie spreizende Federöse miteinander verbunden und durch eine längsverschiebbare, an das Vorfach anschließbare öse zusammengehalten sind.
• Vorzugsweise ist die längsverschiebbare Öse in weiterer Ausbildung der Erfindung über einen starren Teil mit einer Befesticungsöse für das Vorfach verbunden.
• Zweckmäßig ist es, wenn die Hakenteile nach außen gekrumte Verbindgsstücke zwischen ihren freien Enden und der Federöse zufweisen, weil dadurch besondere Falteeinrichtungen für die längsverschiebbare Öse vermieden werden können.
• Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden.
• Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Angelbaken in gespreiztem Zustand; und in Fig. 2 im geschlossenen Zustand.
• Man erkennt aus Fig. 1, daß der erfindungsgereße Angelhaken aus zwei Hakenteilen 1 und 2 besteht, die an ihrem dem Vorfach zugewendeten Ende durch eine Federt öse 3 miteinander verbunden sind, die dafür sorgt, daß die Hakenteile 1 und 2 gespreizt sind. Eine Zwischenstellung ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet.
• Uber die die freien Enden 7,8 der Hakenteile 1 und 2 mit der Federöse 3 verbindenden Verbindungsstücke ist eine längsverschiebbare Öse 4 geschoben, die bei der wiedergegebenen Ausführungsform durch die Krünmung dieser Verbindungsteile in ihrer vorderen Stellung gellalten werden kann. Diese längsverschiebbare öse 4 ist beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel über ein starres Verbinungsstick 5 mit einer Verhindungsöse 6 verbunden, die an das Vorfach angeschlossen wird.
• i"Ian erkennt ohne Schwierigkeiten, daß beim AnbiB des Fisches an den freien Enden 7,8 bereits der geringste Zug genügt, um die Öse 4 über die Verbindungsstücke gleiten zu lassen, so daß sie in die Stellung nach Fig. 1 gerät. Dabei spreizen sich die Hakenteile 1 und 2 auf und der Fisch ist gefangen.
• Man erkennt auch ohne Schwierigkeiten, daß es möglich ist, durch einfaches Nachvorne schieben der Öse 4 die beiden Hakenteile 1, 2 wieder zu schließen und damit den erfindungsgemäßen Angelhaken aus dem Schlund des Fisches zu lösen.
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Claims (3)

1. Angelhaken P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Angelhaken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Haken (1,2) an ihrem dem Vorfach nahen Ende über eine sie spreizende Fede miteinander verbunden und durch eine längsverschiebbare, an das Vor anschließbare Öse (4) zusammengehalten sind.
2. 2. angelhaken nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t die längsverschiebbare Öse (4) über einen starren Teil (5) mit eine festigungsöse (6) für das Vorfach in Verbindung steht.
3. 3. Angelhaken nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h daß die Hakenteile (1,2) nach außen gekrümte Verbindungsstücke zw ihren freien Enden (7,8) und der Federöse (3) aufweisen.

   Die Erfindung betrift einen Angelhaken.