DE951246C - Dehnbarer Bandkoerper fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke - Google Patents

Dehnbarer Bandkoerper fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke

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DE951246C
DE951246C DEV5956A DEV0005956A DE951246C DE 951246 C DE951246 C DE 951246C DE V5956 A DEV5956 A DE V5956A DE V0005956 A DEV0005956 A DE V0005956A DE 951246 C DE951246 C DE 951246C
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DE
Germany
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eyelets
band body
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springs
eyelet
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Expired
Application number
DEV5956A
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English (en)
Inventor
Hans Ernst Vollmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST VOLLMER FA
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ERNST VOLLMER FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/06Link constructions extensible having lazy-tongs

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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Dehnbarer Bandkörper für Schmuck- und Gebrauchszwecke Die Erfindung betrifft einen dehnbaren Brandkörper, welcher für Schmuck- und Uhrarmbänder u. dgl. geeignet ist und einzelne Federn aufweist, auf welchen sich kreuzende Glieder befestigt und mit denselben zu einem sich federnd verkürzenden und dehnbaren Gliederband vereint sind. Es sind dehnbare Uhrarmbänder bekannt, bei welchen die einzelnen Glieder als sichtbare rhombusförmige Drahtfedern ausgebildet und an ihren Eckpunkten mit Windungen versehen sind. Diese Armbänder vweisen den Mangel auf, daß sie durch ihre frei liegenden sichtbaren Federn eine für Uhrarmbänder ungeeignete geschmackliche Wirkung hervorrufen und daß in den unabgedeckten Federwindungen ihrer Glieder sich leicht Schmutz festsetzen kann. Außerdem können Kleidungsstücke sich mit hervorstehenden Fasern in denselben verfangen und dadurch beschädigt werden. Eine weitere bekannte Bauart von Uhrarmbändern besteht aus endlos aneinandergereihten achterförmigen Federn, welche mittels eines von einer Federwindung zur gegenüberliegenden anderen Federwindung unter Kreuzung der Drahtfederschenkel verlaufenden Begrenzungsgliedes am Überdehnen gehindert werden. An diesen Bandkörpern werden im geschlossenen Zustand durch auf den Begrenzungsgliedern befestigte Schmuckplättchen die Federn abgedeckt. In geöffnetem Zustand treten jedoch die Drahtfederschenkel zwischen den auseinandergezogenen Schmuckplättchen hervor, was einen geschmacklich unschönen Eindruck hinterläßt. Ferner werden bei äußerstem Zug des Bandes die auf der Bandrückseite mittels einer Fuge geschlossenen. Begrenzungsglieder geöffnet und unwirksam gemacht. Dies kann zwar durch Verlöten der Fugen verhindert werden, verteuert jedoch das Band wesentlich. Diese Mängel sind bei der Erfindung gehoben. Es werden, aber noch weitere Vorteile erzielt.
  • Gemäß der Erfindung weist der Bandkörper rhombusförmige Federn, mixt an ihren, vier Ecken durch eine oder mehrere Windungen gebildeten Ösen auf, wobei Anfang und Ende der ganzen Feder auf eine von zwei innerhalb der Rhomben einander gegenüberliegenden Ösen fallen, und die Federn an diesen. Ösen durch Hohlniete zu einem Federband verbunden, sind, das in seiner Mitte und an seinen beiden Säumen gegeneinander in Bandlängsrichtung versetzte Federösen aufweist, wobei die Federn so gewickelt sind, daß ihre Ösen sich bei Zug im Band verengen und dadurch die um die Hohlniete liegenden geschlossenen Ösen den Bandauszug begrenzen. Dabei ist auf dem oberen Ende der Hohlniete ein Deckglied in Form eines Metallstreifens mit einer mittleren. Öse gelagert, mit seinen beiden Schenkeln von oben durch die an gegenüberliegenden Säumen. gelegenen Federösen zweier benachbarter Rhombusfedern unter bei jeder beliebigen Dehnung des Bandes gewahrtem Spielraum durchgeführt, unten gegeneinandergebogen und mit dem Umfang der Hohlniete entsprechend gestalteten Enden oder Ösen, mit derselben in Eingriff gebracht. Das Deckglied ist bei jeder seiner Biegungen. an seiner der Ansatzstelle des von ihm bedeckten Federschenkels an der Außenöse benachbarten Seite mit einer Aussparung versehen, damit es sich nach dieser Seite etwas verschwenken kann, und es ist dabei so breit gestaltet, daß es die genannten Federschenkel deckt. Auf den beiden anderen an dein, Bandsäumen liegenden Ösen von je zwei benachbarten Rhombusfedern sind Außenglieder in Form prismatischer Gehäuse, welche ohne unmittelbare Verbindung mit den Deckgliedern zu deren. Durchtritt längsseitliche Öffnungen aufweisen, mit ihren Endkappen befestigt.
  • Der neue Bandkörper hat den Vorzug, daß durch die Anordnung von Deckgliedern und Außengliedern @, die Drahtfedern im geschlossenen wie im geöffneten Zustand auf der Banddeck- wie -rückseite unsichtbar bleiben. Weiterhin sind zur Begrenzung der Dehn.ungsiähigkeit keine verlöteten Begrenzungsglieder notwendig, was den Bandkörper äußerst billig in seiner Herstellung macht. Ein weiterer Vorteil des Bandkörpers liegt darin, daß bereits durch die miteinander verbundenen Rhombusfedern ein Grundbandkörper nach Art der ürnberger Scheren, aber mit federnden und seit-N lich gegeneinander schwenkbaren Gelenkvierecken gebildet ist, der jedoch gegenüber den aus starren Gliedern gebildeten Ausführungsformen solcher Scherenbänder den. Vorzug hat, daß er in. sich nach allem Richtungen elastisch und schmiegsam ist und daher der reit den Blechgliedern ausgestattete fertige Bandkörper sich der Form des Armes und dem beim Bewegen des Handgelenkes auftretenden Muskelspiel in idealer Weise anzupassen vermag. Auch die Herstellung des Grundbandkörpers ist bedeutend einfacher als die der Scherenbandgrundkörperaus starren Gliedern, in welche die Federung eingebaut werden muß, denn beim Herstellen des Grundban.dkörpers nach der Erfindung bedarf es nur des Zusammennietens der rhombusförrnigen Federn.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. r .ein Stück des neuen Bandkörpers in zusammengezogen ern Zustand in Draufsicht, Abb. a ein Stück des Bandkörpers in gedehntem Zustand in Draufsicht, Abb. 3 ein Stück des Bandkörpers in vergrößertem Maßstab in Draufsicht, teilweise in parallel zur Bandebene über dem Grundbandkörper geführtem Längsschnitt; Ab@b. 4. einen Querschnitt in Richtung der senkrechten Mittelebene eines Außengliedes, Abb. 5 einen Querschnitt irr Richtung der senkrechten Mittelebene eines Deckgliedes, Abb:. 6 eine einzelne Rh.omhusfeder in Draufsicht und ' Abb,. 7 das gestreckte Deckglied in Draufsicht. Der dehnbare Bandkörper weist einen allseitig federnden. Grundbandkörper auf, welcher aus rhombusförmigen Einzelfedern a (Abb. 6) zusammengesetzt ist. Die Einzelfedern bestehen aus vier Schenkeln und besitzen an den vier Ecken aus einer oder mehreren Windungen, z. B. je zwei Windungen, gebildete Federösen b, c. Sie sind aus einem Stück Federdraht gewickelt, und der Anfang b' und das Ende b" desselben fallen. auf eine von zwei innerhalb des Rhombus einander gegenüberliegenden Federösen b. Die anderen beiden einander gegenüberliegenden Federösen c liegen außerhalb des Rhombus. Die Federn a sind derart gespannt, daß sie sich unter dieser Spannung mit ihren innerhalb des Rhombus liegenden Ösen. b zu nähern und mit ihren außerhalb desselben liegenden Ösen c zu. entfernen suchen. Die innerhalb des Rhombus liegenden Ösen b sind im Axialschnitt so offen, gewunden, daß zwei derselben gleichachsig ineinandergesetzt werden können. Es werden auf diese Weise je eine geschlossene und eine, die Federenden b', b" aufweisende Öse b zweier Federn a. ineinandergesetzt und durch Einführen eines Hohlniets d miteinander verbunden. Auf diese Weise werden die Rhombusfedern a zu einem elastischen Federband (Abb. 3) vereinigt. Die innerhalb des Rhombus in der Bandmittellinie liegendem Ösen, b und die außerhalb des Rhombus an den beiden. Bandsäumen liegenden Ösen, c sind dabei senkrecht zur Bandrichtung gegeneinander versetzt. Dadurch hat das Federband die Gestalt einer Nürnberger Schere. Die Federn a sind dabei auch noch so, gewunden, daß sich ihre Ösen b und c bei Zug im Banden verengen. Dadurch spannen sich die, geschlossenen Ösen b um dien Umfang der Kohlniete d und bilden eine Begrenzung des Auszuges der einzelnen Federn und damit des ganzen Bandkörpers.
  • Vor dem Einführen, dar Hohlniete d in zwei vereinte Ösen b ist auf die erstere ein aus einem schmäJen Metallbandstreifen bestehendes Deckglied e (Abb. 7) mit einer mittleren Öse f aufgeschoben. Dasselbe ist nach rechtwinkligem Biegen um die Querlinie e mit seinen Schenkeln g durch je eine an entgegengesetzten Säumen, des Bandes gelegene Öse c von zwei benachbarten Rhombusfedern a nach unten durchgeführt und nach nochmals rechtwinkligem Biegen um die Querlinie e" mit seinen dem Umfang der Hohlniete d angepaßten Enden h mixt derselben in Eingriff gebracht. Es wäre auch denkbar, an den Enden der Schenkel g Ösen anzuordnen und diese auf die Hohlniete d aufzuschieben. Die Hohlniete d werden zuletzt an ihrem unteren Ende geschlossen. Das Deckglied e kann zwischen seinen. Biegungen an der der Ansatzstelle eines innerhalb ihm liegenden Federschenkels ä an seiner Öse c benachbarten Seite eine Aussparung i aufweisen. Dadurch kann, es sich in der Öse c so weit gegen die Ansatzstelle des Federschenkels a' verschwenken, daß es dieselbe und den davon ausgehenden Teil des Federschenkels a° noch sicher überdeckt. Entsprechend, ist auch die Breite des Deckgliedes e bemessen.
  • Ein Außenglied h in Form eines prismatischen Gehäuses. mit längsseitlichen Durchtrittsöffnungen m für die gelenklos kreuzenden Deckgliedere ist mit seinen Endkappend auf den beiden Auße:nös.en c von. zwei unmittelbar miteinander verbundenen Rho:mbusfedern. a aufgesetzt. Die Außenglieder k bestehen. raus einer unteren. Schale o und einer oberen Schale p, welche mit senkrechten eingebogenen Endwänden q und Y .ineinand.ergeschob:en und mittels eines an der Endwand r der Oberschale P angesetzten, in eine Einpressung s der Unterschale o eingreifenden Lappens t miteinander verbunden, sind:. Dabei bilden die einwärts gebogenen Endwände q die Endkappen, mit welchen die Außenglieder k auf den Federösen c gehalten sind. Die Außenglieder k können in bekannter Weise ornamental oder durch eine Oberflächenbehandlung geschmacklich verziert sein. Beim Dehnen des Bandkörpers (Abb. 2 und 3) verhüten die Deckglieder e durch Abdecken der Federschenkei ä, daß dieselben den geschmacklichen Eindruck des Bandkörpers stören.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dehnbarer Bandkörper für Schmuck und Gebrauchszwecke, bestehend aus einzelnen rhombusförmigen Federny die an ihren vier Ecken mit einer oder mehreren Windungen versehen und zu einem längeren Bandkörper vereint sind, dadurch gekennzeichnet, daß die -innerhalb des Rhombus der Federn (a) einander gegenüberliegenden Federösen (b) so locker gewunden, sind, daß je eine geschlossene und eine die Federenden (b', b") aufweisende Öse (b) gleichachsig ineinandergefügt werden können, und daß ferner die einzelnen Rhombusfedern (a) durch eine durch .die vereinten Ösen gesteckte Hohlniet (d) zu einem längeren Federbandkörper zusammengefügt werden.
  2. 2. Dehnbarer Bandkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der geschlossenen. Mittelösen (b) etwas größer ist als der Außendurchmesser der Hohlniete (d), und -daß die ersteren sich bei Ausziehen des Bandes verengen und sich so um den Außendurchmesser der Hohlniete (d) spannen und dadurch den Auszug des. Bandes begrenzen..
  3. 3. Dehnbarer Bandkörper nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Ende der Hohlniete (d) ein aus einem Metallstreifen bestehendes Deckglied (e) über die von den Mittelösen (b) aus nach entgegengesetzter Richtung zu je einer Außenöse (c) von zwei benachbarten Rhombusfedern (a) sich erstreckenden Federschenkelpaa,re (a') mit einer Mittelöse (f) gelagert, mit seinen. - beiden Schenkeln (g) durch die Außenösen (c) geführt, unten wieder zur Hohlniete (d) zurückgebogen und bei deren unterem Ende mit ihren Umfang entsprechend gestalteten Enden mit derselben im Eingriff gebracht ist, wobei dieses Deckglied (e) so lang ist, daß es bei jeder beliebigen Auszugsstellung des Federbandkörpers in - den Außenösen (c) Spielraum hat.
  4. 4. Dehnbarer Bandkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Deckglied (e) an seinem, durch die Außenösen (c) gehenden Biegstellen an der der Ansatzstelle des von ihm gedeckten Federschenkels (d) a..n seiner Außenöse (c) entsprechenden Stelle ,eine @ussparung (i) aufweist, damit es sich in Richt:mg dieser Ansatzstelle des Federschenkels (a) verschwenken und auch diese überdecken, kann.
  5. 5. Dehnbarer Bandkörper nach: Anspruch i und 3; dadurch gekennzeichnet, daß auf den an den Bandsäumen liegenden Außenösen (c) zweier benachbarter Rho:mbusfedern (a), die nicht durch ein Deckglied (e) verbunden sind, je ein Außenglied (k) in Form eines prismatischen Gehäuses mit längsseitlichen DurchtrittsÖffnungen (m) für die gelenklos kreuze_-iden Deckglieder (e) mit seinen geschlössenen Endkappen (q, r) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 149277, 845:281; USA.-Patentschriften Nr. 2 6oi 094, a 564 652.
DEV5956A 1953-06-21 1953-06-21 Dehnbarer Bandkoerper fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke Expired DE951246C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE149277C (de) *
US2564652A (en) * 1949-11-10 1951-08-14 D R Templeman Co Wrist watch band
US2601094A (en) * 1950-10-24 1952-06-17 Acco Mfg Co Inc Bracelet chain
DE845281C (de) * 1951-01-13 1952-07-31 Albert Heinz Dehnbares Band, insbesondere Uhrarm- oder Schmuckband

Patent Citations (4)

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