DE2310081A1 - Kontaktfederleiste - Google Patents

Kontaktfederleiste

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DE2310081A1
DE2310081A1 DE19732310081 DE2310081A DE2310081A1 DE 2310081 A1 DE2310081 A1 DE 2310081A1 DE 19732310081 DE19732310081 DE 19732310081 DE 2310081 A DE2310081 A DE 2310081A DE 2310081 A1 DE2310081 A1 DE 2310081A1
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DE
Germany
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bar
insertion slot
chambers
strip
fastening
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Pending
Application number
DE19732310081
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English (en)
Inventor
Otto Blum
Walter Faber
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
    • H01R12/7011Locking or fixing a connector to a PCB
    • H01R12/7047Locking or fixing a connector to a PCB with a fastener through a screw hole in the coupling device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kontaktfederleiste Die Erfindung bezieht sich auf eine aus dem längs zuschnitt eines Isolierstoffstranges hergestellte Kontaktfederleiste mit aus Bestückung mit Xontaktfederpaaren vorgesehenen Kammern und einem die Kammern verbindenden gegenüber den Kammern schmäleren Einsteckschlitz für einen plattenförmigen Stecker sowie an den Stirnseiten der Leiste vorgesehenen Befestigungaelementen, wobei ein lösbar mit der Leiste verbundenes Befestigungselement an einem an der Leiste zur Anlage konmenden Schenkelteil einen in eine dem 3efestigungselement benachbarte Kammer ragenden Ansatz und einen in eine an der dem Einsteckschlitz gegenüberliegenden Seite der Leiste vorgesehene Ausnehmung einsteckbsren Zapfen aufweist.
  • Eine derartige Kontaktfederleiste ist z.B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 228 972 bekannt. Bei dieser bekannten Kontaktleiste wird zur Fixierung eines lösbaren Befestigungsblockes zwar bereits in vorteilhafter Weise eine der ohnehin vorhandenen Kontaktkammern der Leiste mit herangezogen, jedoch erfordern die an der Unterseite des Isolierkörpers der Kontaktleiste vorgesehenen Aufnahmen besondere Sorgfalt beim Abtrennen nicht benötigter Teile der Kontaktleiste, um einen ausreichenden Formschluß zwischen dem Zapfen des Befestigungsblockes und dem Isolierkörper der Kontaktleiste zu gewährleisten. Hinzu kommt, daß die als Sacklochbohrungen ausgebildeten Aufnahmen nur relativ aufwendig herzustellen sind.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, von einer solchen Kontaktleiste ausgehend, eine demgegentiber weiter vereinfachte und infolgedessen einer rationellen Massenfertigung besser zugängliche Leiste zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Leiste der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Ausnehmung durch den jeweiligen Nündungsbereich einer an der dem Einsteckschlitz gegenüberliegenden Seite der Leiste vorgesehenen Längsnut gebildet ist, während der Ansatz von der den Einsteckschlitz aufweisenden Leistenseite her in eine benachbarte Klammer eingesetzt ist, wobei ein den Ansatz mit dem Befestigungselement verbindender gegenüber dem Ansatz schmälerer Steg in einem Abschnitt des Einsteckschlitzes geführt ist, welcher zwischen Stegen verläuft, die die Stirnseite' der Leiste von dieser Kammer trennen.
  • Durch diese Eigenart des Aufbaus der Leiste nach der Erfindung sind an dem Isolierstoffstrang der Leiste außer einer an der Rückseite der Leiste vorzusehenden, einfach herstellbaren Längsnut keinerlei zusätzliche Vorkehrungen erforderlich, um ein lösbares Befestigungeelement mit der Leiste verbinden zu können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Kontaktfederleiste nach der Erfindung ist vorgesehen, daß ein Befestigungselement der Leiste einstückig mit dem Isolierstoffstrang zusammenhängend ausgebildet und die Leiste ftlr eine bestimmte maximal benötigte Anzahl von Kammern bemessen ist.
  • In vorteilhafter Weise können aus einer so ausgebildeten und bemessenen Leiste Leisten mit für den jeweiligen Einsatzfall benötigter Anzahl von Kontaktkammern durch Abtrennen nicht benötigter Leistenteile erhalten werden, wobei bereits ein Anschlußelement der Leiste, weil einsttickig mit der Leiste zusammenhängend, an dem Isolierstoffstrang der Leiste befestigt ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Leiste ist vorgesehen, daß den Kammern der Leiste eindeutig zugeordnete Narkierungszeichen als von dem einstückig mit der Leiste zusammenhängenden Befestigungselement ausgehende Folge der natürlichen Zahlen, als alphabetische Buchstabenfolge od. dgl. am Leistenkörper fixiert sind.
  • Auf diese Weise sind bei allen aus der Ausgangsleiste erhaltenen Leisten mit unterschiedlicher Zahl von Kontaktkammern diese Kontaktkammern und die in den Kontaktkammern befindlichen Kontaktfedern von einem stets gleichen Bezugspunkt aus gleichartig bezeichnet, 50 daß eine bestimmte Kontaktfeder verschiedener Leisten jeweils eindeutig angesprochen werden kann, wodurch z.B. der Anschluß bestimmter Leitungen an bestimmte Kontaktfedern wesentlich erleichtert wird.
  • Bei einer Leiste nach der Erfindung kann weiter vorgesehen sein, daß den Einsteckschlitz begrenzende Stirnseiten von die Kammern trennenden Stegen schlitzförmige Ausnehmungen aufweisen und in diese Ausnehmungen einen Abschnitt des Einsteckschlitzes unterbrechende Isolierstoffplättchen eindrückbar sind.
  • Durch das Eindrücken solcher Isolierstoffplättchen läßt sich die Kontaktfederleiste auf unkomplizierte Weise codieren, d.h. sieht man an dem mit dieser Leiste zusammenarbeitenden Stecker an entsprechender Stelle einen Schlitz vor, so kann nur ein an dieser Stelle mit einem Schlitz versehener Stecker, also z.B. eine Leiterplatte mit den Kontaktfedern dieser Leiste verbunden werden.
  • Schließlich kann bei der Leiste nach der Erfindung noch vorgesehen sein, daß die aus einem federnden Abschnitt, einem Befestigungsabschnitt und einem gegenüber dem Befestigungsabschnitt schmäleren Anschlußstiel bestehenden Kontaktfedern am Befestigungsabschnitt eine ballige Ausprägung aufweisen und durch Einziehen dieser Ausprägung in die Kammern mit der Nutseite der Leiste verbindende Durchbrüche unter partieller plastisch-elastischer Aufweitung dieser Durchbrüche in der Leiste fixiert sind, und daß die auf der Rückseite der Leiste zwei Reihen bildenden Durchbrüche mit diesen Reihen unsymmetrisch zum Einsteckschlitz angeordnet sind.
  • Diese Ausbildung der Kontaktfedern der Leiste ermöglicht es, eine Leiste vorteilhaft erst nach dem Zuschnitt auf die gewünschte Länge mit Kontaktfedern zu bestücken, so daß abgetrennte Teile des Leistenkörpers, da ohne Kontaktfedern, als relativ wertlose Teile weggeworfen werden können. Die unsymmetrische Anordnung der Durchbrüche ermöglicht es, Kontaktfederleisten für direktes Stecken von Leiterplatten gegen solche für indirektes Stecken vorgesehene, in einem Gestell auszutauschen, ohne daß hierzu das Anschlußraster der Anschlußstiele der Kontaktfederleisten einerseits und die Führungsnuten für die Leiterplatten andererseits verändert werden müßten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von drei Figuren näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 in Schrägsicht gesehen eine Kontaktfederleiste mit einem mit der Leiste verbindbaren losen Befestigungselement und mit einem Abschnitt einer mit der Leiste verbindbaren Leiterplatte, Fig. 2 mit gegenüber der Leiste nach Fig. 1 vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch die Leiste und Fig. 3 einen Abschnitt einer Leiste mit versetzt zur Leistenmitte angeordneten Durchbrüchen für die Kontaktfedern.
  • Im einzelnen ist aus den Figuren zu entnehmen, daß die Kontaktfederleiste 1 aus dem längszuschnitt eines Isolierstoffstranges besteht, wobei an einer Stirnseite der Leiste ein Befestigungselement 20 einstückig mit der Leiste zusammenhängend ausgebildet ist. Die Leiste weist in Längsrichtung gesehen nebeneinanderliegende Eontaktkammern 3 auf, welche zur Vorderseite der Leiste hin offen sind. Die gontaktkammern sind durch einen Einsteckschlitz 21, welcher zur Aufnahme eines plattenförmigen Steckers insbesondere eines Randabschnittes einer Leiterplatte 8 vorgesehen ist, miteinander verbunden. Beidseits dieses Einsteckschlitzes 21 sind in den Kontaktkammern Kontaktfedern 2 angeordnet, welche sich mit Kontaktstellen 6 federnd gegen Kontaktflächen 22 einer mit Randstellen in den Einsteckschlitz 21 eingeschobenen Leiterplatte 8 legen. Die Länge der Kontaktfederleiste ist so bemessen, daß sie die maximal benötigte Anzahl von Kontaktkammern 3 aufweist.
  • Um aus dieser Leiste eine für einen bestimmten Einsatzfall erforderliche Leiste zu erhalten, werden die nicht benötigten Kontaktkammern in der Weise abgetrennt, daß die Stege 24, welche eine nicht mehr benötigte Kontaktkammer von der äußersten noch benötigten Kontaktkammer trennen, an der Leiste verbleiben. Um nun diese Leiste z.B. an einem Gestellrahmen fixieren zu können, wird neben dem mit der Leiste einstückig zusammenhängenden Befestigungselement 20 ein weiteres Element benötigt. Dieses weitere Befestigungselement 23 ist nun in der Weise an der Leiste befestigbar ausgebildet, daß das im wesentlichen ein Winkel stück bildende Befestigungselement an seinem zur Anlage an der Stirnseite 25 der Leiste kommenden Schenkelteil 11 einen Zapfen 26 aufweist, welcher in den Mündungsbereich 27 einer an der dem Einsteckschlitz 21 gegenüberliegenden Seite der Leiste 1 vorgesehenen Längsnut 28 einsteckbar ausgebildet ist. Außerdem ist an diesem Schenkelteil über einen Steg 29 ein Ansatz 30 befestigt, welcher von der den Einsteckschlitz 21 aufweisenden Leistenseite her in die den Stegen 24 benachbarte Kammer 31 der Leiste eingesetzt werden kann. Beim Einschieben des Ansatzes 30 in die Kammer 31 rastet der Zapfen 26 in den Mündungsbereich 27 der Nut 28 ein, sobald der z.B. mit einer Bohrung 32 für eine Befestigungsschraube versehene andere Schenkelteil 33 des Befestigungselementes 23 bezüglich der Leiste seine vorgesehene Lage erreicht hat. Damit ist das Befestigung9element 23 betriebssicher mit der Leiste 1 verbunden. Mit Ausnahme der Kontaktkammer 31, welche zur Fixierung des Befestigungselementes 23 benötigt wird, können nun die übrigen Kontaktkammern mit den Eontaktfedern 2 bestückt werden. Um hierbei eine einfache und zügige Bestückung der Kontaktkammern mit den Kontaktfedern zu gewährleisten, weisen die aus einem federnden Abschnitt 7 einem Befestigungsabschnitt 4 und einem Anschluß stiel 5 bestehenden Kontaktfedern 2 am Befestigungsabschnitt eine ballige Ausprägung 34 auf. Werden die Kontaktfedern von den Kontaktkammern her in Durchbrüche 35 der Leiste eingezogen, welche die Kammern 3 mit der Nutseite der Leiste verbinden, so legen sich durch eine Querschnittsvergrößerung des Befestigungsabschnittes gegenüber dem Anschlußstiel erhaltene Stufungen 15 der Kontaktfedern gegen entsprechende Anschläge der Leiste, während die balligen Ausprägungen 34 die Durchbrüche 35 partiell plastischelastisch aufweiten. An der Schlitzseite der Leiste sind die tontaktfedern 2 bogenförmig 12 gekrümmt und liegen mit einem gegenläufigen Endabschnitt 13 unter Vorspannung Wänden 36 an, welche zur Aufnahme der Enden 13 der tontaktfedern 2 vorgesehene Taschen 37 von den Kammern 3 trennen.
  • Die Stege 24, welche die einzelnen Kontaktkammern begrenzen, und zwischen denen jeweils ein Abschnitt des Einsteckschlitzes verläuft, sind an ihren, dem Einsteckschlitz zugewandten, Stirnseiten mit schlitzförmigen Ausnehmungen 14 versehen, welche der Führung eines Isolierstoffplättchens 9 dienen, mit welchem ein solcher Abschnitt des Einsteckechlitzes verschlossen werden kann. Auf diese Weise ist eine einfache Codierung der Leiste möglich.
  • In eine solcher Art codierte Leiste kann nämlich nun nur dann eine Leiterplatte 8 eingesteckt werden, wenn diese an einer entsprechenden Stelle mit einem passenden Schlitz 10 versehen ist. Mit Hilfe mehrerer solcher Isolierstoffplättchen 9 und einer entsprechenden Anzahl von Schlitzen 10 lassen sich eine große Zahl voneinander verschiedener "Codierungen erzielen.
  • Aus Fig. 3 ist schließlich noch zu ersehen, daß durch eine unsymmetrische Anordnung der Durchbrüche 35 zur Aufnahme der Befestigungsabschnitte der Kontaktfedern 2 bezüglich der Mitte der Leiste bzw. bezüglich einer in die Leiste einzuführenden Leiterplatte 8 sich die insbesondere zum direkten Anschluß von Leiterplatten an eine tontaktfederleiste vorgesehene Leiste unter Beibehaltung der in einem Gestell vorgesehenen Lage der Leiterplatten einerseits und der Rasterpunkte der Anschlußstiele 5 andererseits gegen Leisten austauschen läßt, welche für den indirekten Anschluß einer Leiterplatte an eine Kontaktfederleiste vorgesehen sind, bei welcher also mit der Leiterplatte zunächst eine Stiftleiste fest verbunden werden muß und erst die Stifte die Kontaktgabe mit den Kontaktfedern der Leiste bewirken.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Aus dem Längszuschnitt eines Isolierstoffstrangestranges hergestellte Kontaktfedeileiste mit zur Bestücl;ung mit Kontaktfederpaaren vorgesehenen Sammlern und einem die Kammern verbindenden gegenüber den Kammern schmaleren Einsteckschlitz für einen plattenförmigen Stecker sowie an den etirnseiten der Leiste vorgesehenen Befestigungselementen, wobei ein lösbar mit der Leiste verbundenes Befestigungselement ii einem an der Leiste zur Anlage kommenden Schenkelteil einen in eine dem Befestigungselement benachbarte Kammer ragenden Ansatz und einen in eine an der dem Einsteckschlitz gegenüberliegenden Seite der Leiste vorgesehene Ausnehmung einsteckbaren Zapfen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausnehmung durch den jeweiligen Mündungsbereich (27) einer an der dem Einsteckschlitz (21) gegenüberliegenden Seite der Leiste (1) vorgesehenen Längsnut (28) gebildet ist, aeEwend der Ansatz (30) von der den Einsteckschlitz (21) aufweisenden Leistenseite her in eine benachbarte Kammer (31) eingesetzt ist, wobei ein den Ansatz (30) mit dem Befestigungselement (23) verbindender gegenüber dem Ansatz schmälerer Steg (29) in einem Abschnitt des Einsteckschlitzes (21) geführt ist, welcher zwischen Stegen (24) verläuft, die die Stirnseite (25) der Leiste (2) von dieser Kammer (31) trennen.
  2. 2. Leiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Befestigungselement (20) der Leiste (1) einstückig mit dem Isolierstoffstrang zusammenhängend ausgebildet und die Leiste für eine bestimmte maximal benötigte Anzahl von Kammern (3, 31) bemessen ist.
  3. 3. Leiste nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß den Kammern (3, 31) der Leiste (1) eindeutig zugeordnete tEarkierurlgszeichen als von dem einstückig mit der Leiste zusammenhängenden Befestigungselement (20) ausgehende Folge der natürlichen Zahlen, als alphabetische Buchstabenfolge od. dgl. am Leistenkörper fixiert sind.
  4. 4. Leiste nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Einsteckschlitz (21) begrenzende Stirnseiten von die Kammern (3, 31) trennenden Stegen (24) schlitzförmige Ausnehmungen (14) aufweisen und in diese Ausnehmungen einen Abschnitt des Einsteckschlitzes (21) unterbrechende Isolierstoffplättchen (9) eindrückbar sind.
  5. 5. Leiste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n ii z e i c h n e t , daß die aus einem federnden Abschnitt (7), einem Befestigungsabschnitt (4) und einem gegenüber dem Befestigungsabschnitt schmäleren Anschlußstiel (5) bestehenden Kontaktfedern (2) am Befestigungsabschnitt (4) eine ballige Ausprägung (34) aufweisen und durch Einziehen dieser Ausprägung in die Kammern (3) mit der Nutseite der Leiste verbindende Durchbrüche (35) unter partieller plastisch-elastischer Aufweitung dieser Durchbrüche (35) in der Leiste (1) fixiert sind.
  6. 6. Leiste nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die auf der Rückseite der Leiste (1) zwei Reihen bildenden Durchbrüche (35) mit diesen Reihen unsymmetrisch zum Einsteckschlitz (21) angeordnet sind.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133189A2 (de) * 1983-08-05 1985-02-20 Elfab Corporation Modularer Steckverbinder
EP0690531A3 (de) * 1994-06-30 1997-06-25 Whitaker Corp Leiterplattenrandverbinder hoher Kontaktdichte

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