DE1270992B - Schnuersenkelhalter - Google Patents

Schnuersenkelhalter

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DE1270992B
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DE
Germany
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shoelace
loop
central hole
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Pending
Application number
DEP1270A
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English (en)
Inventor
Heinrich Clasen
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C7/00Holding-devices for laces

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int Cl.:
A43c
Deutsche KL: 71b-7/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1270 992
P 12 70 992.1-26
27. Januar 1965
20. Juni 1968
Die Erfindung betrifft einen Schnürsenkelhalter, welcher aus einer annähernd plattenförmigen, mit Aus- und Einbuchtungen versehenenScheibe besteht, wobei die Schnürsenkel paarweise um die Aus- bzw. Einbuchtungen geschlungen sind.
Das Binden von Schnürsenkeln ist besonders in der Dunkelheit ein Problem, da ohne große Übung, wie sie beispielsweise bei Kindern nicht vorausgesetzt werden kann, häufig Knoten geschlungen werden, deren spätere Lösung große Mühe bereitet. Man hat versucht, diesen nachteiligen Umständen durch verschiedene bekannte Schnürsenkelhalter abzuhelfen. Ihre Anwendung hat jedoch in der Praxis keine wesentliche Erleichterung gegenüber der herkömmlichen Bindung mit Knoten- und Schleifenbildung geschaffen, da ihre Handhabung zu kompliziert.ist.
Ein bekannter Schnürsenkelhalter, der plattenförmig ausgebildet ist, besitzt vier Durchstecköffnungen. Bei seiner Benutzung ist jeder Schnürsenkel durch jeweils zwei Löcher hindurchzustecken, um durch eine mittels Wicklung erzeugte Klemmwirkung eine feste Verschnürung zu erhalten.
Dies ist jedoch eine sehr umständliche Handhabung, zumal auch das Lösen der Schnürsenkel einer sehr geschickten Fingerarbeit bedarf.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist vorgesehen, die Enden jedes Schnürsenkels durch zwei voneinander getrennte Löcher einer Scheibe hindurchzuziehen und sie durch Einziehen in Schlitze der Scheibe einzuklemmen. Bei dieser Art der Befestigung sind die Schnürbänder stets an der gleichen Stelle einer starken Beanspruchung ausgesetzt. Außerdem muß jedes Schnürbandende für sich gesondert befestigt werden. Das bedeutet also, daß zwei getrennte Bindevorgänge durchzuführen sind. Dieser Nachteil entfällt zwar bei einem weiteren bekannten Schnürsenkelhalter, der aus einer Scheibe besteht, in der Klemmschlitze vorgesehen sind, durch welche die Schnürbandenden gemeinsam zu ziehen sind, um anschließend in der Rille eines Blockes auf der Oberseite der Scheibe eingelegt zu werden. Bei dieser bekannten Ausführung ergibt sich jedoch die feste Bindung der Schnürsenkel ausschließlich aus der Klemmwirkung der beiden Ränder vom Durchsteckschlitz. Es bedarf daher eines starken Druckes bzw. großer Geschicklichkeit, um die Schnürbandenden für die Herstellung der Bindung durch den Schlitz hindurchzudrücken. Für Einhändige ist deshalb dieser Schnürsenkelhalter ebenfalls nicht geeignet. Hinzu kommt, daß eine Lösung der Bindung relativ umständlich ist, da hierfür die Klemmlappen angehoben werden müssen. Außerdem sind auch bei Schnürsenkelhalter
Anmelder:
Heinrich Clasen, 2224 Burg, Brandholzweg
Als Erfinder benannt:
Heinrich Clasen, 2224 Burg
dieser bekannten Ausführung die Schnürbänder stets an derselben Stelle durch Quetschung einem besonders hohen Verschleiß ausgesetzt.
Die Erfindung bezweckt, einen Schnürsenkelhalter zu schaffen, mit dem eine Bindung von Schnürbändern auch durch Einhändige oder Blinde oder kleine Kinder erfolgen kann, ohne daß es dafür großer Geschicklichkeit bedarf. Daneben soll der Schnürsenkelhalter so beschaffen sein, daß die Bindung mühelos zu lösen ist und die Schnürbänder weder im geschnürten Zustand noch während der Herstellung der Bindung oder ihrer Lösung einer besonderen Beanspruchung ausgesetzt sind.
Eine Lösung dieser Aufgaben wurde in der Kombination der an sich bekannten Merkmale gefunden, daß die Scheibe ein Mittelloch zum Durchzug beider Schnürsenkelenden aufweist und daß die Scheibe mehrere gleichmäßig über ihren Umfang verteilte und sich radial auf das Mittelloch zu erstreckende und Schlingarme bildende Schlingausnehmungen aufweist. Bei dieser Ausbildung können die Schnürbandenden wechselseitig zum Loch an der Ober- und Unterseite derart geführt werden, daß bei einem Ziehen an den Bandenden zum Öffnen der Bindung eine hin- und hergehende Drehbewegung der Scheibe eintritt. Eine Bindung der Schnürbänder nach einem Durchstecken der Schnürbandenden durch das Mittelloch ist durch eine mit einer Hand durchzuführende Drehung der Scheibe oder der Bänder bei gleichzeitiger Wicklung zu erreichen. Dies wird noch erleichtert, wenn die Ausnehmungen gleichzeitig über den Umfang der Scheibe verteilt angeordnet sind, und insbesondere, wenn vier Ausnehmungen am Umfang der Scheibe verteilt angeordnet sind, welche sich paarweise gegenüberliegen, wobei der Bindekörper etwa kleeblattförmig ausgebildet ist.
Die Handhabung des Schnürsenkelhalters und insbesondere eine Lösung der Bindung durch ein einfaches Ziehen an den gebundenen Enden wird weiterhin dadurch erleichtert, daß die Schlingaus-
809 560/41
nehmungen, in Richtung auf das im Mittelpunkt der Scheibe angeordnete Loch sich verjüngend ausgebildet sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung können auf der Oberseite der Schlingarme jeweils an ihrem Außenrand mit einer Rille versehene Schlinghöcker angeordnet sein. Diese Ausbildung des Bindekörpers ist besonders für Blinde geeignet, da sie die Bindung leichter ertasten können.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 und 2 einen scheibenförmigen Schnürsenkelhalter mit durchgezogenen Schnürsenkelenden und
F i g. 3 und 4 einen Schnürsenkelhalter mit Schlinghöckern auf seiner Oberseite.
■ Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schnürsenkelhalter besteht aus einer flachen Scheibe 1, die in ihrer Mitte mit einem Mittelloch 2 zum Durchzug von zwei Schnürsenkelenden 9 und 10 versehen ist. Die Scheibe 1 ist außerdem mit vier Schlingarmen 3, 4, 5 und 6 versehen, zwischen denen jeweils Schlingenausnehmungen 3', 4', 5' und 6' liegen. Die Schlingenarme 3 bis 6 liegen sich paarweise gegenüber und besitzen einen bogenförmigen Rand, so daß sich die Schlingenausnehmungen 3' bis 6' in Richtung auf das Mittelloch 2 verjüngen. Für eine Bindung der Schnürsenkelenden 9 und 10 werden diese nach einem' Durchstecken durch das Mittelloch 2 gemeinsam zunächst in eine der Schlingenausnehmungen 3' bis 6' gelegt und an der Unterseite der Scheibe 1 nach einer anderen Schlingenausnehmung geführt, aus der sie heraus über die Scheibe 1 nach einer weiteren Schlingenausnehmung geführt werden, worauf der Wickelvorgang unter ständigem Richtungs- und Seitenwechsel so weit wiederholt wird, bis die Schnürsenkelenden 9 und 10 durch Klemmwirkung zwischen den Schiingenarmen festgehalten sind.
Der Schnürsenkelhalter nach den Fi g. 3 und 4 besitzt drei Schlingarme 13,14 und 15, zwischen denen jeweils eine Schlingausnehmung 3', 4' oder 5' liegt. Diese Schlingausnehmungen verlaufen radial und sich verjüngend in Richtung auf das Mittelloch 20, durch welches zwei Schnürsenkelenden durchzustecken sind. Auf der Oberseite jedes Schlingarmes bis 15 ist ein Schlinghöcker 16,17,18 angeordnet, der an seinem äußeren, vom Mittelloch 20 abgewandten Rand mit einer Rille 19 versehen ist. Diese Rillen 19 verhindern ein Abrutschen der Schnürsenkel von den Schlinghöckern 16 bis 18, wenn die Schnürsenkel um diese herumgeführt werden.
Die nachfolgenden Ansprüche schützen die gesamte Kombination und nicht einzelne Merkmale ίο oder Unterkombinationen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schnürsenkelhalter, welcher aus einer annähernd plattenförmigen, mit Aus- und Einbuchtungen versehenen Scheibe besteht, wobei die Schnürsenkel paarweise um die Aus- bzw. Einbuchtungen geschlungen sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für sich bekannter Merkmale, nämlich, daß die Scheibe (1) ein Mittelloch (2,20) zum Durchzug beidei Schnürsenkelenden (9,10) aufweist und daß die Scheibe (1) mehrere gleichmäßig über ihren Umfang verteilte und sich radial auf das Mittelloch (2,20) zu erstreckende und Schlingarme (3, 4,5, 6,13,14,15) bildende Schlingausnehmungen (3', 4', 5', 6') aufweist.
2. Schnürsenkelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Schlingarme (13,14,15) jeweils an ihrem Außenrand mit einer Rille (19) versehene Schlinghöcker (16,17,18) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 195 599, 344 994, 378 115, 565 715, 731 056, 939 013;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 901 343;
österreichische Patentschriften Nr. 124 858,
973,192 804;
schweizerische Patentschrift Nr. 180 675;
französische Patentschriften Nr. 610 582,
692, 680 220;
französische Zusatzpatentschriften Nr. 42 675,
922;
USA.-Patentschriften Nr. 1156 758,1265 946,
1778 954,1205 595,1 879 475, 2 911 697,
911 698.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 560/41 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
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