DE2625851B2 - Einrichtung zur Simulation einer Gehbewegung auf einer Unterlage für eine Spielzeugfigur mit Beinen - Google Patents
Einrichtung zur Simulation einer Gehbewegung auf einer Unterlage für eine Spielzeugfigur mit BeinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Simulation einer Gehbewegung auf einer Unterlage für
eine Spielzeugfigur mit Beinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-PS 2 36 531 bekannten Einrichtung dieser Art sind die Drehachsen durch zwei
ungleich lange Stifte gebildet, die an dem einen Ende der beiden stabförmigen Gehhilfen aufrecht angeordnet
sind und je in eine jeweils in der Fußsohle mündende Bohrung in den beiden Beinen der Spielzeugfigur
einfassen. Damit die relative Drehbeweglichkeit bezüglich der stabförmigen Gehhilfen gewahrt ist, müssen
dabei diese Bohrungen in den Beinen der Spielzeugfigur im Durchmesser größer dimensioniert sein als die in sie
einfassenden Stifte, womit eine eher labile Aufstellung der Spielzeugfigur erhalten wird. Dadurch ist es
insbesondere für Kinder entsprechend schwieriger, die Gehbewegung hinreichend realistisch zu simulieren,
weil mit einer solchen labilen Aufstellung der Spielzeugfigur, die noch wegen der vergleichsweise schmalen
Auflage der stabförmigen Gehhilfen auf der für die Gehbewegung genutzten Unterlage weiter verschlechtert
wird, die aufrechte Haltung mit der Manipulation der Gehhilfen schwerer auszubalancieren ist. Diese
Schwierigkeiten werden dabei mit der Zeit in dem Ausmaß größer, wie die Bohrungen in den Beinen der
Spielzeugfigur aufgeweitet werden, weiche Gefahr besonders bei Spielzeugfiguren aus Weichplastik
besteht
is 26 24155 sind entsprechende Gehhilfen auch zur
Simulation der Gehbewegung von tierähnlichen Spielzeugfiguren ausgebildet Die Gehhilfen sind dabei aus
zwei entweder biegesteifen oder biegeschlaffen Stäben bzw. Bändern gebildet, an denen die vier Beine der
darr.i; zu bewegenden Spielzeugfigur mittels elastisch
aufweitbarer Manschetten angebunden sind. Mit Einrichtungen dieser Ausbildung ist es noch wesentlich
schwieriger, eine Gehbewegung der jeweiligen Spielzeugfigur realitätsnah zu simulieren, sofern allein das
natürliche Stehvermögen der Spielzeugfigur und nicht eine weitere besondere Hilfe für die Beibehaltung der
aufrechten Haltung während des Manipulierens der Gehhilfen genutzt wird. Wegen der über die Manschetten
bestehenden Verbindung mit den Beinen der Spielzeugfigur ist dabei außerdem die Simulation der
Gehbewegung weniger realitätsgetreu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zur Simulation einer Gehbewegung auf
einer Unterlage für eine Spielzeugfigur mit Beinen der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die durch einfach
geformte Bauteile kostengünstig herstellbar und auf einfache Weise mit den Beinen einer Spielzeugfigur
verbindbar ist und bei der eine dauerhafte Drehbeweglichkeit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den merkmalen nach dem kcnn/cicniiciiuen Teil des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die drehbewegliche Verbindung der stabförmigen Gehhilfen mit den Zapfen ist es möglich, die Zapfen
sehr fest mit dem jeweiligen Fuß der Beine einer Spielzeugfigur zu verbinden, so daß kaum die Gefahr
besteht, daß sich die Gehhilfen ungewollt von der Spielzeugfigur lösen. Die Spielzeugfigur erhält damit
andererseits einen entsprechend stabilen Halt in bezug
so auf diese an dem Fuß ihrer Beine befestigten Zapfen, womit in Verbindung mit der Stellfläche, die an dem der
Unterlage zugewandten Ende der Zapfen ausgebildet ist, eine sichere Aufsteilbarkeit der Spielzeugfigur resp.
deren aufrechtes Stehvermögen gewährleistet ist.
Durch die drehbewegliche Verbindung der stabförmigen Gehhilfen mit den Zapfen wird andererseits
unmittelbar auf diese mit der Schubkraft eingewirkt, die beim Bewegen der Spielzeugfigur über die verbreiterte
Fingerauflagefläche der stabförmigen Gehhilfen eingeleitet wird, womit das mittels der Stellflächen erreichte
Stehvermögen der Spielzeugfigur während der Manipulation der Gehhilfen für eine realitätsnähere Simulation
einer Gehbewegung auf einer Unterlage günstiger ausbalanciert werden kann. Es ist damit auch möglich,
den gesamten Bewegungsablauf, der mittels einer solchen sehr kostengünstig herstellbaren Einrichtung
simulierbar ist, äußerst lebendig zu gestalten, wobei besonders mit biegsamen Spielzeugfiguren mit einer
Drahteinlage noch äußerst abwechslungsreiche zusätzliche Effekte erzielbar sind, wenn die Haltung der
Spielzeugfigur den Bewegungsabläufen angepaßt wird.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen erfaßt s
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Einrichtung gemäß der Erfindung und ι ο
F i g. 2 einen Längsschnitt einer stabförmigen Gehhilfe
dieser Einrichtung.
Die Spielzeugfigur 1, für die mit einer solchen Einrichtung eine Gehbewegung auf einer Unterlage
simuliert werden kann, umfaßt einen Körper 2, einen Kopf 3, zwei Arme 4 und zwei Beine 5, an denen jeweils
ein Fuß 6 ausgebildet ist Die Fußsohlen der Füße 6 sind eben ausgebildet und so groß bemessen, daß die
Spielzeugfigur 1, die biegsam ausgeführt sein kann und dabei dann eine Drahteiniagc aufweist, auf einer a>
Unterlage aufstellbar ist
An den Füßen 6 der Spielzeugfigur 1 s^id zwei
stabförmige Gehhilfen 7 drehbeweglich befestigt Jede Drehachse 8 ist durch einen Zapfen 9 gebildet, der
zwischen zwei mit ihm verbundenen Scheiben 10 und 11 angeordnet ist Die Scheiben 10 und 11 sind kreisförmig
ausgebildet und haben einen etwas kleineren Durchmesser als die ebenfalls kreisförmigen Fußsohlen, an denen
die eine Scheibe 10 der jeweils zugeordneten Gehhilfe 7 flächig anliegt Die Scheibe 10 ist mit zwei Steckdornen
12 und 13 versehen, die zum Festhalten der zugehörigen Gehhilfe 7 in den betreffenden Fuß 6 der Spielzeugfigur
1 eintreibbar sind, sobald für diese mittels einer solchen Einrichtung eine Gehbewegung auf einer Unterlage
simuliert werden soll. Dabei wird dann die der Unterlage zugewandte Fläche der Scheibe 11 die
eigentliche Stellfläche 14 für das jeweilige Bein 5 der Spielzeugfigur 1, und diese Stellfläche 14 kann leicht
ballig ausgeführt sein, um damit die Reibung bezüglich der Unterlage zu verringern. Die beiden Scheiben 10
und 11 sowie der Zapfen 9 können im übrigen nach Art einer Druckknopfverbindung ausgebildet sein, urn eine
einfache Verbindungsmöglichkeit mit der. stabförmigen Gehhilfen 7 zu ergeben.
Für die drehbewegliche Verbindung der beiden stabförmigen Gehhilfen 7 jeweils mit einem zwischen
zwei Scheiben 10 und 11 angeordneten Zapfen 9 ist das
der Spielzeugfigur 1 zugewandte Ende mit einer öffnung 15 versehen, die größer als der Durchmesser
der Zapfen 9 ist Das andere Ende der stablormigen Gehhilfen 7 ist mit einer verbreiterten Fingerauflagefläche
16 versehen, die anstelle einer mit der jeweiligen Gehhilfe einstückigen Ausbildung auch gleich ausgeführt
sein kann, wie das zur Verbindung mit der Spielzeugfigur 1 vorgesehene Ende der Gehhilfen und
folglich dabei dann ebenfalls von einer Scheibe gebildet ist die über einen mit der Gehhilfe drehbeweglich
verbundenen Zapfen mit einer v/eiteren Scheibe verbunden ist, wobei auch hier die bciJru Scheiben und
der Zapfen nach Art einer Druckknopfverbindung ausgebildet sein können. Wenn die Fingerauflagefläche
in dieser Weise ebenfalls drehbeweglich mit der zugehengen stabförmigen Gehhilfe verbunden ist, dann
wird dadurch ein weiterer Freiheitsgrad für die bezüglich der Beine 5 der Spielzeugfigur 1 wirksamen
Drehachsen 8 erreicht, wenn zum Zwecke der Simulation einer Gehbewegung auf einer Unterlage
über die Fingerauflageflächen 16 eine Schubkraft auf die stabförmigen Gehhilfen 7 eingeleitet wird. Die Gehhilfen
können im übrigen noch über einen Querstab bzw. ein Gelenkband gelenkig miteinander verbunden sein,
um damit eine günstigere Koordination für deren abwechselnde Schubbev/egung zu erhalten. Gemäß
einer weiteren Alternative können außerdem an jeder stabförmigen Gehhilfe zwei drehbewegliche Verbindungsmöglichkeiten
mit den vier Beinen von tierähnlichen Spielzeugfiguren vorgesehen sein.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Simulation einer Gehbewegung auf einer Unterlage für eine Spielzeugfigur mit
Beinen, insbesondere für eine biegsame Spielzeugfigur mit einer Drahteinlage, bei der jedes Bein an
seinem Fuß über eine jeweilige Drehachse mit einer handbetätigbaren stabförmigen Gehhilfe lösbar
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drehachse (8) durch einen an den Fuß (6)
des Beines (5) ansteckbaren oder anklemmbaren und an seinem der Unterlage zugewandten Ende eine
Stellfläche (14) für die Spielzeugfigur (1) aufweisenden Zapfen (9) gebildet ist, mit welchem das der
Spielzeugfigur zugewandte Ende der stabförmigen Gehhilfe (7) drehbeweglich verbunden ist, deren
anderes Ende eine verbreiterte Fingerauflagefläche (16) aufweist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da* der Zapfen (9) zwischen zwei mit ihm verbundenen Scheiben (10, 11) angeordnet ist, von
denen die eine Scheibe (10) wenigstens einen in den Fuß (6) eines Beins (5) eintreibbaren Steckdorn (12,
13) aufweist und an der anderen Scheibe (11) die Stellfläche (14) vorgesehen ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (14) leicht ballig
ausgeführt ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fingerauflagefläche
(16) von einer Scheibe gebildet ist, die über einen mit der stabförmigen Gehhilfe (7) drehbeweglich
verbundenen Zapfen mit einer weiteren Scheibe verbunden ist
5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (10,11) und
der Zapfen (9) nach Art einer Druckknopfverbsndung ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder stabförmigen
Gehhilfe (7) zwei drehbewegliche Verbindurigsrnuglichkeiten
mit den vier Beinen von tierähnlichen Spielzeugfiguren vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stabförmigen
Gehhilfen (7) über wenigstens einen Querstab bzw. ein Gelenkband gelenkig miteinander verbunden
sind.
Priority Applications (8)
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