DE2205525A1 - Spielzeugfigur - Google Patents
SpielzeugfigurInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H3/00—Dolls
- A63H3/16—Dolls made of parts that can be put together
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spielzeugfigur mit in Öffnungen des Körpers einsteckbarem Kopf und einsteckbaren Armen, die wie
die Beine gegenüber dem Körper um je eine Achse abwinkelbar
sind.
Solche zusammensteckbaren Figuren sind für den Hersteller wie für den Benutzer in gleichem Maße interessant, erlauben sie
doch einerseits die serienmäßige Herstellung verschiedenartiger Figuren durch Abwandlung der jeweils zusammengefügten Einzelelemente
an Stelle des aufwendigen Angebotes einer ganzen Typenreihe. Andererseits kommt dieser Figurenaufbau den Wünschen des
spielenden Kindes nach Zerlegbarkeit entgegen, wobei hervorzuheben ist, daß die Zerlegung dank des Zusammenhaltes der Teile
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mit Hilfe von Steckverbindungen nicht zur Zerstörung des Spielzeuges
führt, sondern vielmehr dessen erneutes, beliebig wiederholbares Zusammenfügen erlaubt.
Nun erschöpfen sich aber die an eine Spielfigur gestellten Anforderungen
nicht einfach in ihrer Zerlegbarkeit und dem einfachen Wiederzusammenfügen ihrer Teile. Im Gegensatz zu Steckbaukästen,
bei denen die Funktion der zusammenzufügenden Elemente im Vordergrund steht, kommt hier dem Aussehen der Figuren
besondere Bedeutung zu, d.h. sie sollen trotz ihres Steckaufbaues nicht den Anschein eines technischen Gegenstandes geben,
sondern den einer verkleinerten Nachbildung menschlicher Gestalten aufweisen. Daraus folgt, daß die Gestalt des Körpers
und der Gliedmaßen in Form und Proportionen bei aller Einfachheit dem Vorbild entsprechen soll, auch in der Ausführbarkeit
typischer Bewegungen und der Fähigkeit, bestimmte Stellungen einnehmen zu können. Ferner sollen die Verbindungsstellen selbst
an der fertigen Figur nicht sichtbar sein und sich auch nicht in der äußeren Form der Figurenteile ausprägen. Diese Aufgabe
wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in den nach unten offenen Körper ein Tragstück lösbar eingesetzt ist, das Lagerstellen
für die Beine, Arretierglieder für die Arme und eine Raste für einen am Kopf angeordneten Steckzapfen aufweist.
Dieses Tragstück nimmt sämtliche Gliedmaßen auf und bleibt dabei ebenso wie die Verbindungspunkte zwischen ihm und den verschiedenen
Körperteilen verdeckt durch den in das Tragstück übergreifenden, nach unten offenen Körper. Dieser Körper wird
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von einem vorzugsweise einstückigen Hohlkörper gebildet, dessen Querschnitt den figürlichen Konturen entspricht. Mit einer
profilierten Ausbildung der Oberfläche kann dem Körper gleichzeitig das Aussehen einer ein bestimmtes Kleidungsstück tragenden
Figur gegeben werden, also einen Anzug, einen Kittel und ähnliches andeuten. Die Öffnung im unteren Körperbereich ist
so groß bzw. die Hantelfläche derart ausgeschnitten, daß das Beinstück bzw. die Beinstücke aus der Standposition geschwenkt
und bis zur Sitzhaltung gebracht werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht jedes Arretierglied
aus einer nach oben offenen Gabel, deren beide Schenkel einen Lagerzapfen des Armes umgreifen, an dessen innerem Ende
ein verbreiterter Lagerkopf angeordnet ist. Dabei sind die freien Enden der Gabelschenkel leicht gegen die Mitte der Ausnehmung
zu gebogen, deren Begrenzung sie bilden. Die Lagerzapfen müssen daher beim Einsetzen der Arme in diese Ausnehmung
hineingedrückt werden. Dieses Herumgreifen des Halterungsstückes um den Armzapfen erlaubt bei entsprechender Bemessung der ineinandergreifenden
Teile, daß die Arme geschwenkt und dennoch in Schrägstellung gegenüber der Körperachse gehalten werden
können.
Die Spielzeugfigur gemäß der Erfindung zeichnet sich weiter dadurch
aus, daß die beiden Lagerstellen für die Beine in nach unten ragenden, federnden Lappen des Tragstückes angeordnet
sind, die innerhalb des Körpers dessen Seitenflanken anliegen,
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land daß am Innenmantel des Körpers Führungsflächen für die
federnden Lappen des Tragstückes vorgesehen sind. In diesen Lagerstellen, die im einfachsten Falle aus einer kreisförmigen
Ausnehmung im Tragstück und zapfenförmigen Ansätzen an den
äußeren Seitenflächen der Beine bestehen, sind die Beine gegenüber der Figurenlängsachse in Gehrichtung schwenkbar. Zweckmäßig
sind dabei die beiden Außenseiten im Bereich der sie übergreifenden federnden Lappen des Tragstückes mit einer flachen
Ausnehmung für diese Lappen versehen, so daß die Figur in der Umgebung der Beinaufhängung nicht unnatürlich verbreitert wird,
sondern der darüber geschobene Körper an seinen unteren Kanten den bei Kleidungsstücken üblichen Abstand vom Beinabschnitt der
Figur aufweist.
Beide Beine können eine Einheit bilden. Bei dieser Ausführungsform kann die Spielzeugfigur zwei Grundhaltungen einnehmen, nämlich
eine Standposition mit in Körperlängsachse und parallel zueinander gerichteten Beinen und die dagegen um 90 verschwenkte
Sitzposition sowie sämtliche dazwischen liegenden Zwischenstellungen. Wenn die Figur gemäß der Erfindung dahingehend ausgestaltet
ist, daß zwischen beiden Beinen eine weitere Lagerstelle vorgesehen ist, die gleichachsig zu den außenseitig angeordneten ist,
können die Beine auch in Winkelstellung zueinander «gebracht und damit die Aufstellmöglichkeiten der Figur vervielfacht werden.
Die Arretierung der Beine in Stand- bzw. Sitzposition wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Tragstück einen An-
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schlag für die Abwinkelung der Beine aufweist, der bei der Standhaltung
der Figur in eine Ausnehmung an der Rückseite der Beine eingreift und, wenn die Figur sitzt, dem sich auf der Oberseite
des Beinstückes fortsetzenden Teil dieser Ausnehmung anliegt. Der Anschlag ist einstückig ausgebildet, wenn beide Beine eine
Einheit bilden, bei der anderen Ausführungsform besteht er aus zwei lappenförmigen Teilen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der in den Körper einsteckbare Kopf oben abgeflacht und weist eine Raste für eine
aufsteckbare Perücke, Kopfbedeckung oder dgl. auf, so daß durch Austausch der Haartracht und Kopfbedeckung den Figuren ein;
vielseitig wandelbares Aussehen gegeben werden kann, auch durch zusätzliche Attribute wie beispielsweise eine aufgesetzte Krone,
oder ein für bestimmte Personen typischer Helm, Mütze usw. eine Märchenfigur, ein Handwerker und anderes symbolisiert werden
kann.
Um eine natürliche Bewegung dieser Teile sicherzustellen, ist gemäß der Erfindung zwischen dem Kopf und dem Körper ein Anschlag
zur Begrenzung der Drehbewegung des Kopfes angeordnet der ausschließt, daß der Gesichtsteil des Kopfes über die
Schulter nach rückwärts blicken kann. Ferner ist die Größe der Figurenteile so bemessen, daß zwischen Kopf und Körper schmückende,
für die Nachbildung einer bestimmten Gestalt typische Ergänzungsteile wie beispielsweise ein Talar oder eine Schleppe
eingehängt werden können.
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Dem gleichen Ziel, vielfache Abwandlungsmöglichkeiten der Figur zu schaffen, dient die gemäß der Erfindung vorgesehene Ausbildung
der Hänge, die aus einem etwa halbschalenförmigen, querschnittlich annähernd U-förmigen Teil bestehen, dessen Schenkel
entsprechend den natürlichen Längenunterschieden zwischen den vier Fingern und dem Daumen unterschiedlich lang ausgebildet und
deren Schenkelenden leicht einwärts aufeinander zugebogen sind, wodurch eine geöffnete, teilweise umgreifende Handstellung nachgebildet
wird. Diese konvergierende Form der Handschenkel erlaubt im Sinne des Spielzwecks die Ergänzung der darzustellenden Figur
durch typische Gegenstände, wie Werkzeuge od. dgl., die leicht in die Hand hineingedrückt bzw. eingeschnappt und festgehalten
werden können. Sie erlaubt auch ein Handgeben zwischen zwei Figuren und ein Erfassen von tragbaren Teilen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Figur, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Beinabschnitt und
Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich des Haltsteils der Figur. Der Rumpf dieser Spielzeugfigur weist ein Tragstück 1 auf mit
einer quer zur Körperlängsachse verlaufenden Platte 2, und davon ausgehenden, sich in Richtung des Kopfes erstreckenden
Schenkeln 3,4 zur Befestigung des Kopfes und Schenkel 5,6 zur Aufnahme der Arme. Die über die Platte 2 hinausgehende
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Verlängerung der Schenkel 5, 6 nach unten bildet die federnden
Lappen 7, 8 zur Lagerung der Beine. Die genannten Teile bilden vorzugsweise eine Einheit und werden durch den ebenfalls angeformten
Anschlag 9 für die Abwinkelung der Beine ergänzt. Die Schenkel 5, 6 bilden die Arretierglieder für die Arme 10, 11
und enthalten zu diesem Zweck eine nach oben offene Gabel 12 mit den Schenkeln 13» 14, die um die Lagerzapfen 15, 16 der
Arme 10, 11 herumgreifen. An die der Figurenmitte zugewandten Enden der Lagerzapfen 15, 16 schließen sich verbreiterte Lagerköpfe
17, 18 an.
Am freien Ende der Figurenarme 10, 11 sind die Hände 19, 20 angebracht, vorzugsweise angeformt. Diese Hände weisen einen
die Ausnehmung 21 teilweise umschließenden kürzeren, daumenseitigen Schenkel 22 sowie einen fingerseitigen Schenkel 23
auf. Die freien Enden der Schenkel 22 und 23 haben einen geringeren Abstand als die Breite der Ausnehmung 21, so daß ein
in Richtung der Armlängsachse in die Hand hineingedrückter Gegenstand darin festgehalten, gegen geringe Druckausübung jedoch
wieder daraus entnommen werden kann.
Die Schenkel 3, 4 des Tragstückes 1 sind mit Rasten 24, 25 zur
Aufnahme des mit dem Kopf 26 verbundenen Halsstückes 27 ver-
im
sehen. Zur Montage der Figur wird der/Querschnitt etwa dreieckige
Ansatz 28 des Halsstückes 27 entlang der Keilflächen der Rasten 24, 25 in Beinrichtung geschoben, bis die überstehenden
Teile des Ansatzes 28 einrasten und dadurch gegen
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ein leichtes Herausziehen gesichert sind.
Der mit einem Gesicht versehene Kopf 26 sowie das Halsstück 27 und dessen Ansatz 28 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet.
Der hohlkugelförmige Kopf 26 ist oben abgeflacht und enthält etwa in Höhe des Haaransatzes eine umlaufende Raste 29»
auf die eine mit einer Gegenraste versehene Perücke 30, eine Kopfbedeckung und dgl. aufsetzbar ist.
Das Tragstück 1 sowie die ihm angeformten Lagerstellen für die Gliedmaßen sind vom Körper 31 umschlossen, dessen kragenförmiger
Ansatz 32 die Übergangsstelle zwischen Kopf 26 und Tragstück
1 und dessen Schulterteile 33» 34 die Lagerzapfen 17, 18 der Arme 10, 11 umkleiden. Der rückwärtige Mantelteil 35 des
Körpers 31 ist länger ausgebildet als dessen vorderer Mantelteil 36, so daß die jeweiligen Unterkanten bei Sitzstellung der
Figur in geringem Abstand von der Sitzfläche bzw. der Beinoberseite enden. Seitliche Fortsätze 37, 38 des Körpers 31 überdecken
die Lagerstellen der Beine 39, 40.
Diese Lagerstellen werden von Ausnehmungen in den federnden, die Fortsetzung der Schenkel 5, 6 des Tragstückes 1 bildenden
Lappen 7, 8 gebildet. In diese Ausnehmungen greifen an den Außenseiten der Beine angeordnete Zapfen 41, 42 ein, in deren
Umgebung die Beinaußenseiten mit Abflachungen 43, 44, ausgestattet sind, denen die federnden Lappen 7, 8 des Tragstückes
1 anliegen. Die Beine 39, 40 können mit den ihnen angeformten
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Füßen 45, 46 eine Einheit bilden, wobei das Beinstück an seiner Rückseite mit einer sich annähernd über die gesamte Breite erstreckenden
Aussparung 47 versehen ist, die sich über einen Teil der Oberseite des Beinstückes fortsetzt und zur Aufnahme
des dem Tragstück 1 angeformten Anschlages 9 dient. Bei der Ausführungsform mit den getrennt voneinander bewegbaren Beinen
39, 40 ist dieser Anschlag 9 in zwei Lappen unterteilt, die Je
nach Beinlage dem rückwärtigen bzw. dem oberen Abschnitt der Aussparung 47 anliegen, wie Figur 2 zeigt. In diesem Fall sind
die Beine 39, 40 um einen Zapfen 48 drehbar, der im oberen Bereich des einen Beines angebracht bzw. angeformt ist und in
eine entsprechende Ausnehmung 49 des anderen Beines eingreift. Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß das in Figur 2 bis in
Sitzstellung heraufgeklappte Bein 40 auch in einer Position gehalten werden kann, bei der seine Längsachse einen spitzen
Winkel mit der Figurenlängsachse bildet.
Zur Begrenzung der Drehbewegung des Kopfes 26 ist im Bereich des kragenförmigen Ansatzes 32 eine querschnittlich etwa halbkreisförmigen
Nut 50 vorgesehen, in die ein radialer Fortsatz 51 des in der Bohrung 52 drehbaren Halsstückes 27 eingreift.
Nachdem der radiale Fortsatz 51 unterhalb des Kopfes auf dessen Gesichtseite angeordnet ist und die Nut 50 etwa in der Schulterlinie
endet, ist sichergestellt, daß der Kopf 26 seitwärts, aber nicht rückwärts gedreht werden kann.
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Claims (10)
1.) Spielzeugfigur mit in öffnungen des Körpers einsteckbarem
Kopf und einsteckbaren Armen, die wie die Beine gegenüber dem Körper um je eine Achse abwinkelbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in den nach unten offenen Körper ein Tragstück lösbar eingesetzt ist, das Lagerstellen für die Beine,
Arretierglieder für die Arme und eine Raste für einen am Kopf angeordneten Steckzapfen aufweist.
2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Arretierglied aus einer nach oben offenen Gabel besteht,
deren beide SchenKel einen Lagerzapfen des Armes umgreifen, an dessen innerem Ende ein verbreiterter Lagerkopf
angeordnet ist.
3. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerstellen für die Beine in nach unten
ragenden federnden Lappen des Tragstücks angeordnet sind, die innerhalb des Körpers dessen Seitenflanken anliegen.
4. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Innenmantel des Körpers Führungsflächen für die federnden Lappen des Tragstückes vorgesehen
sind.
5. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die beiden Beine eine einstückige Einheit
bilden.
6. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Beinen eine weitere Lagerstelle vorgesehen ist, die gleichachsig zu den Lagerstellen
der beiden Beine angeordnet ist.
7. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück einen Anschlag für die Abwinkelung
der Beine aufweist.
8. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf oben abgeflacht ist und eine Raste für eine aufsteckbare Perücke, Kopfbedeckung od. dgl.
aufweist.
9. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kopf und dem Körper ein Anschlag zur Begrenzung einer Drehbewegung des Kopfes angeordnet
ist.
10. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hände aus einem etwa halbschalenförmigen, querschnittlich annähernd U-förmigen Teil bestehen,
dessen Schenkel unterschiedlich lang ausgebildet und an ihren Enden aufeinander zugebogen sind.
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