DE2205525A1 - Spielzeugfigur - Google Patents

Spielzeugfigur

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DE2205525A1 DE19722205525 DE2205525A DE2205525A1 DE 2205525 A1 DE2205525 A1 DE 2205525A1 DE 19722205525 DE19722205525 DE 19722205525 DE 2205525 A DE2205525 A DE 2205525A DE 2205525 A1 DE2205525 A1 DE 2205525A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/16Dolls made of parts that can be put together

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spielzeugfigur mit in Öffnungen des Körpers einsteckbarem Kopf und einsteckbaren Armen, die wie die Beine gegenüber dem Körper um je eine Achse abwinkelbar sind.
Solche zusammensteckbaren Figuren sind für den Hersteller wie für den Benutzer in gleichem Maße interessant, erlauben sie doch einerseits die serienmäßige Herstellung verschiedenartiger Figuren durch Abwandlung der jeweils zusammengefügten Einzelelemente an Stelle des aufwendigen Angebotes einer ganzen Typenreihe. Andererseits kommt dieser Figurenaufbau den Wünschen des spielenden Kindes nach Zerlegbarkeit entgegen, wobei hervorzuheben ist, daß die Zerlegung dank des Zusammenhaltes der Teile
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mit Hilfe von Steckverbindungen nicht zur Zerstörung des Spielzeuges führt, sondern vielmehr dessen erneutes, beliebig wiederholbares Zusammenfügen erlaubt.
Nun erschöpfen sich aber die an eine Spielfigur gestellten Anforderungen nicht einfach in ihrer Zerlegbarkeit und dem einfachen Wiederzusammenfügen ihrer Teile. Im Gegensatz zu Steckbaukästen, bei denen die Funktion der zusammenzufügenden Elemente im Vordergrund steht, kommt hier dem Aussehen der Figuren besondere Bedeutung zu, d.h. sie sollen trotz ihres Steckaufbaues nicht den Anschein eines technischen Gegenstandes geben, sondern den einer verkleinerten Nachbildung menschlicher Gestalten aufweisen. Daraus folgt, daß die Gestalt des Körpers und der Gliedmaßen in Form und Proportionen bei aller Einfachheit dem Vorbild entsprechen soll, auch in der Ausführbarkeit typischer Bewegungen und der Fähigkeit, bestimmte Stellungen einnehmen zu können. Ferner sollen die Verbindungsstellen selbst an der fertigen Figur nicht sichtbar sein und sich auch nicht in der äußeren Form der Figurenteile ausprägen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in den nach unten offenen Körper ein Tragstück lösbar eingesetzt ist, das Lagerstellen für die Beine, Arretierglieder für die Arme und eine Raste für einen am Kopf angeordneten Steckzapfen aufweist. Dieses Tragstück nimmt sämtliche Gliedmaßen auf und bleibt dabei ebenso wie die Verbindungspunkte zwischen ihm und den verschiedenen Körperteilen verdeckt durch den in das Tragstück übergreifenden, nach unten offenen Körper. Dieser Körper wird
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von einem vorzugsweise einstückigen Hohlkörper gebildet, dessen Querschnitt den figürlichen Konturen entspricht. Mit einer profilierten Ausbildung der Oberfläche kann dem Körper gleichzeitig das Aussehen einer ein bestimmtes Kleidungsstück tragenden Figur gegeben werden, also einen Anzug, einen Kittel und ähnliches andeuten. Die Öffnung im unteren Körperbereich ist so groß bzw. die Hantelfläche derart ausgeschnitten, daß das Beinstück bzw. die Beinstücke aus der Standposition geschwenkt und bis zur Sitzhaltung gebracht werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht jedes Arretierglied aus einer nach oben offenen Gabel, deren beide Schenkel einen Lagerzapfen des Armes umgreifen, an dessen innerem Ende ein verbreiterter Lagerkopf angeordnet ist. Dabei sind die freien Enden der Gabelschenkel leicht gegen die Mitte der Ausnehmung zu gebogen, deren Begrenzung sie bilden. Die Lagerzapfen müssen daher beim Einsetzen der Arme in diese Ausnehmung hineingedrückt werden. Dieses Herumgreifen des Halterungsstückes um den Armzapfen erlaubt bei entsprechender Bemessung der ineinandergreifenden Teile, daß die Arme geschwenkt und dennoch in Schrägstellung gegenüber der Körperachse gehalten werden können.
Die Spielzeugfigur gemäß der Erfindung zeichnet sich weiter dadurch aus, daß die beiden Lagerstellen für die Beine in nach unten ragenden, federnden Lappen des Tragstückes angeordnet sind, die innerhalb des Körpers dessen Seitenflanken anliegen,
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land daß am Innenmantel des Körpers Führungsflächen für die federnden Lappen des Tragstückes vorgesehen sind. In diesen Lagerstellen, die im einfachsten Falle aus einer kreisförmigen Ausnehmung im Tragstück und zapfenförmigen Ansätzen an den äußeren Seitenflächen der Beine bestehen, sind die Beine gegenüber der Figurenlängsachse in Gehrichtung schwenkbar. Zweckmäßig sind dabei die beiden Außenseiten im Bereich der sie übergreifenden federnden Lappen des Tragstückes mit einer flachen Ausnehmung für diese Lappen versehen, so daß die Figur in der Umgebung der Beinaufhängung nicht unnatürlich verbreitert wird, sondern der darüber geschobene Körper an seinen unteren Kanten den bei Kleidungsstücken üblichen Abstand vom Beinabschnitt der Figur aufweist.
Beide Beine können eine Einheit bilden. Bei dieser Ausführungsform kann die Spielzeugfigur zwei Grundhaltungen einnehmen, nämlich eine Standposition mit in Körperlängsachse und parallel zueinander gerichteten Beinen und die dagegen um 90 verschwenkte Sitzposition sowie sämtliche dazwischen liegenden Zwischenstellungen. Wenn die Figur gemäß der Erfindung dahingehend ausgestaltet ist, daß zwischen beiden Beinen eine weitere Lagerstelle vorgesehen ist, die gleichachsig zu den außenseitig angeordneten ist, können die Beine auch in Winkelstellung zueinander «gebracht und damit die Aufstellmöglichkeiten der Figur vervielfacht werden.
Die Arretierung der Beine in Stand- bzw. Sitzposition wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Tragstück einen An-
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schlag für die Abwinkelung der Beine aufweist, der bei der Standhaltung der Figur in eine Ausnehmung an der Rückseite der Beine eingreift und, wenn die Figur sitzt, dem sich auf der Oberseite des Beinstückes fortsetzenden Teil dieser Ausnehmung anliegt. Der Anschlag ist einstückig ausgebildet, wenn beide Beine eine Einheit bilden, bei der anderen Ausführungsform besteht er aus zwei lappenförmigen Teilen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der in den Körper einsteckbare Kopf oben abgeflacht und weist eine Raste für eine aufsteckbare Perücke, Kopfbedeckung oder dgl. auf, so daß durch Austausch der Haartracht und Kopfbedeckung den Figuren ein; vielseitig wandelbares Aussehen gegeben werden kann, auch durch zusätzliche Attribute wie beispielsweise eine aufgesetzte Krone, oder ein für bestimmte Personen typischer Helm, Mütze usw. eine Märchenfigur, ein Handwerker und anderes symbolisiert werden kann.
Um eine natürliche Bewegung dieser Teile sicherzustellen, ist gemäß der Erfindung zwischen dem Kopf und dem Körper ein Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung des Kopfes angeordnet der ausschließt, daß der Gesichtsteil des Kopfes über die Schulter nach rückwärts blicken kann. Ferner ist die Größe der Figurenteile so bemessen, daß zwischen Kopf und Körper schmückende, für die Nachbildung einer bestimmten Gestalt typische Ergänzungsteile wie beispielsweise ein Talar oder eine Schleppe eingehängt werden können.
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Dem gleichen Ziel, vielfache Abwandlungsmöglichkeiten der Figur zu schaffen, dient die gemäß der Erfindung vorgesehene Ausbildung der Hänge, die aus einem etwa halbschalenförmigen, querschnittlich annähernd U-förmigen Teil bestehen, dessen Schenkel entsprechend den natürlichen Längenunterschieden zwischen den vier Fingern und dem Daumen unterschiedlich lang ausgebildet und deren Schenkelenden leicht einwärts aufeinander zugebogen sind, wodurch eine geöffnete, teilweise umgreifende Handstellung nachgebildet wird. Diese konvergierende Form der Handschenkel erlaubt im Sinne des Spielzwecks die Ergänzung der darzustellenden Figur durch typische Gegenstände, wie Werkzeuge od. dgl., die leicht in die Hand hineingedrückt bzw. eingeschnappt und festgehalten werden können. Sie erlaubt auch ein Handgeben zwischen zwei Figuren und ein Erfassen von tragbaren Teilen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Figur, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Beinabschnitt und Fig. 3 einen Querschnitt im Bereich des Haltsteils der Figur. Der Rumpf dieser Spielzeugfigur weist ein Tragstück 1 auf mit einer quer zur Körperlängsachse verlaufenden Platte 2, und davon ausgehenden, sich in Richtung des Kopfes erstreckenden Schenkeln 3,4 zur Befestigung des Kopfes und Schenkel 5,6 zur Aufnahme der Arme. Die über die Platte 2 hinausgehende
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Verlängerung der Schenkel 5, 6 nach unten bildet die federnden Lappen 7, 8 zur Lagerung der Beine. Die genannten Teile bilden vorzugsweise eine Einheit und werden durch den ebenfalls angeformten Anschlag 9 für die Abwinkelung der Beine ergänzt. Die Schenkel 5, 6 bilden die Arretierglieder für die Arme 10, 11 und enthalten zu diesem Zweck eine nach oben offene Gabel 12 mit den Schenkeln 13» 14, die um die Lagerzapfen 15, 16 der Arme 10, 11 herumgreifen. An die der Figurenmitte zugewandten Enden der Lagerzapfen 15, 16 schließen sich verbreiterte Lagerköpfe 17, 18 an.
Am freien Ende der Figurenarme 10, 11 sind die Hände 19, 20 angebracht, vorzugsweise angeformt. Diese Hände weisen einen die Ausnehmung 21 teilweise umschließenden kürzeren, daumenseitigen Schenkel 22 sowie einen fingerseitigen Schenkel 23 auf. Die freien Enden der Schenkel 22 und 23 haben einen geringeren Abstand als die Breite der Ausnehmung 21, so daß ein in Richtung der Armlängsachse in die Hand hineingedrückter Gegenstand darin festgehalten, gegen geringe Druckausübung jedoch wieder daraus entnommen werden kann.
Die Schenkel 3, 4 des Tragstückes 1 sind mit Rasten 24, 25 zur Aufnahme des mit dem Kopf 26 verbundenen Halsstückes 27 ver-
im
sehen. Zur Montage der Figur wird der/Querschnitt etwa dreieckige Ansatz 28 des Halsstückes 27 entlang der Keilflächen der Rasten 24, 25 in Beinrichtung geschoben, bis die überstehenden Teile des Ansatzes 28 einrasten und dadurch gegen
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ein leichtes Herausziehen gesichert sind.
Der mit einem Gesicht versehene Kopf 26 sowie das Halsstück 27 und dessen Ansatz 28 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet. Der hohlkugelförmige Kopf 26 ist oben abgeflacht und enthält etwa in Höhe des Haaransatzes eine umlaufende Raste 29» auf die eine mit einer Gegenraste versehene Perücke 30, eine Kopfbedeckung und dgl. aufsetzbar ist.
Das Tragstück 1 sowie die ihm angeformten Lagerstellen für die Gliedmaßen sind vom Körper 31 umschlossen, dessen kragenförmiger Ansatz 32 die Übergangsstelle zwischen Kopf 26 und Tragstück 1 und dessen Schulterteile 33» 34 die Lagerzapfen 17, 18 der Arme 10, 11 umkleiden. Der rückwärtige Mantelteil 35 des Körpers 31 ist länger ausgebildet als dessen vorderer Mantelteil 36, so daß die jeweiligen Unterkanten bei Sitzstellung der Figur in geringem Abstand von der Sitzfläche bzw. der Beinoberseite enden. Seitliche Fortsätze 37, 38 des Körpers 31 überdecken die Lagerstellen der Beine 39, 40.
Diese Lagerstellen werden von Ausnehmungen in den federnden, die Fortsetzung der Schenkel 5, 6 des Tragstückes 1 bildenden Lappen 7, 8 gebildet. In diese Ausnehmungen greifen an den Außenseiten der Beine angeordnete Zapfen 41, 42 ein, in deren Umgebung die Beinaußenseiten mit Abflachungen 43, 44, ausgestattet sind, denen die federnden Lappen 7, 8 des Tragstückes 1 anliegen. Die Beine 39, 40 können mit den ihnen angeformten
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Füßen 45, 46 eine Einheit bilden, wobei das Beinstück an seiner Rückseite mit einer sich annähernd über die gesamte Breite erstreckenden Aussparung 47 versehen ist, die sich über einen Teil der Oberseite des Beinstückes fortsetzt und zur Aufnahme des dem Tragstück 1 angeformten Anschlages 9 dient. Bei der Ausführungsform mit den getrennt voneinander bewegbaren Beinen 39, 40 ist dieser Anschlag 9 in zwei Lappen unterteilt, die Je nach Beinlage dem rückwärtigen bzw. dem oberen Abschnitt der Aussparung 47 anliegen, wie Figur 2 zeigt. In diesem Fall sind die Beine 39, 40 um einen Zapfen 48 drehbar, der im oberen Bereich des einen Beines angebracht bzw. angeformt ist und in eine entsprechende Ausnehmung 49 des anderen Beines eingreift. Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß das in Figur 2 bis in Sitzstellung heraufgeklappte Bein 40 auch in einer Position gehalten werden kann, bei der seine Längsachse einen spitzen Winkel mit der Figurenlängsachse bildet.
Zur Begrenzung der Drehbewegung des Kopfes 26 ist im Bereich des kragenförmigen Ansatzes 32 eine querschnittlich etwa halbkreisförmigen Nut 50 vorgesehen, in die ein radialer Fortsatz 51 des in der Bohrung 52 drehbaren Halsstückes 27 eingreift. Nachdem der radiale Fortsatz 51 unterhalb des Kopfes auf dessen Gesichtseite angeordnet ist und die Nut 50 etwa in der Schulterlinie endet, ist sichergestellt, daß der Kopf 26 seitwärts, aber nicht rückwärts gedreht werden kann.
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Claims (10)

Patentansprüche:
1.) Spielzeugfigur mit in öffnungen des Körpers einsteckbarem Kopf und einsteckbaren Armen, die wie die Beine gegenüber dem Körper um je eine Achse abwinkelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den nach unten offenen Körper ein Tragstück lösbar eingesetzt ist, das Lagerstellen für die Beine, Arretierglieder für die Arme und eine Raste für einen am Kopf angeordneten Steckzapfen aufweist.
2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Arretierglied aus einer nach oben offenen Gabel besteht, deren beide SchenKel einen Lagerzapfen des Armes umgreifen, an dessen innerem Ende ein verbreiterter Lagerkopf angeordnet ist.
3. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerstellen für die Beine in nach unten ragenden federnden Lappen des Tragstücks angeordnet sind, die innerhalb des Körpers dessen Seitenflanken anliegen.
4. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Innenmantel des Körpers Führungsflächen für die federnden Lappen des Tragstückes vorgesehen sind.
5. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß die beiden Beine eine einstückige Einheit bilden.
6. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Beinen eine weitere Lagerstelle vorgesehen ist, die gleichachsig zu den Lagerstellen der beiden Beine angeordnet ist.
7. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück einen Anschlag für die Abwinkelung der Beine aufweist.
8. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf oben abgeflacht ist und eine Raste für eine aufsteckbare Perücke, Kopfbedeckung od. dgl. aufweist.
9. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf und dem Körper ein Anschlag zur Begrenzung einer Drehbewegung des Kopfes angeordnet ist.
10. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hände aus einem etwa halbschalenförmigen, querschnittlich annähernd U-förmigen Teil bestehen, dessen Schenkel unterschiedlich lang ausgebildet und an ihren Enden aufeinander zugebogen sind.
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