DE2063947A1 - Gehhilfe für Körperbehinderte - Google Patents

Gehhilfe für Körperbehinderte

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DE2063947A1
DE2063947A1 DE19702063947 DE2063947A DE2063947A1 DE 2063947 A1 DE2063947 A1 DE 2063947A1 DE 19702063947 DE19702063947 DE 19702063947 DE 2063947 A DE2063947 A DE 2063947A DE 2063947 A1 DE2063947 A1 DE 2063947A1
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walking aid
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DE19702063947
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English (en)
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Dennis Delaware City Del.; Greth Lewis Edward Cinnaminson N.J.; Hesterman (V.StA.)
Original Assignee
Humanics of Delaware, Inc., New Castle, Del. (V.StA.)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
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    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H2003/0205Crutches with no pivoting movement during use, e.g. tripods

Description

HUMANICS OP DELAWARE, INC., Wilmington, Delaware/USA
f^„Körperbehinderte
Die Erfindung betrifft eine Gehhilfe für Körperbehinderte, insbesondere für Personen mit fehlendem muskulären Gleichgewicht oder fehlender Koordinationssteuerung, wie es z.B. bei neuromuskulären Krankheiten, wie zerebraler Lähmung vorkommt. Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, welche als Gehhilfen gedacht sind. Solche Vorrichtungen weisen jedoch nicht die Vielseitigkeit auf, um als therapeutische Vorrichtungen in einem vorausgeplanten Programm für die neuromuskuläre Entwicklung verwendet werden zu können.
Das Fehlen von Flexibilität bei bekannten Vorrichtungen mit einer Mehrzahl von festen Beinen hat weiter den Nachteil, daß der Benutzer ständig die Neigung zeigt, an ein oder mehrere Beine zu stoßen oder in sie hineinzutreten. Weiter sind diese Vorrichtungen sperrig und
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mühsam und schwierig aufzubewahren und zu befördern.
Ziel der Erfindung ist es, eine Gehhilfe zu schaffen, die sowohl
vielseitig im Gebrauch als auch wirtschaftlich in der Herstellung
ist. Die Gehhilfe soll eine Vorrichtung leicht im Gewicht und ästhetisch ansprechend sein.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß mit einer Gehhilfe erreicht, welche umfaßt ein Hauptteil, eine an dem Hauptteil befestigte zentrale Stange mit einem über dem Hauptteil angeordneten Griffteil, eine Mehrzahl von unter einem Winkel an dem Hauptteil befestigten Beinen, welche in bezug auf das Hauptbeil drehbar und in ihrer wirk» samen Länge ausziehbar und rückziehbar sind, und Befestigungseinrichtungen zum lösbaren Befestigen jedes Beines an dem Hauptteil,, wodurch Anzahl und Lage der Beine entsprechend den Erfordernissen des Benutzers veränderbar sind.
So kann z.B. zu Beginn eines vorgeplanten neuromuskulären Entwicklungsprogramms eine Anzahl von Beinen, z.B. vier Beine, auf solche Weise angeordnet werden, daß sich die optimal stabile Grundkonfiguration für den entsprechenden Benutzer ergibt.Sobald sich die neuromuskuläre Steuerung bessert, können die Beine nacheinander entfernt werden, und der Benutzer kann fortschreitend in einemAusmaß entwöhnt" werden, daß schließlich lediglich die zentrale Stange oder der Stock von der Gehhilfe übrig bleibt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Griffteil der zentralen Stange J-förmig, wobei der längere Schenkel des J im wesentlichen horizontal angeordnet ist, um als Greifteil für den Benutzer zu wirken, so daß die vom Benutzer ausgeübte Kraft unmittelbar über der Stange angreift.
Jedes der Beine kann einen Gelenkzapfen aufweisen, welcher in einer entsprechenden öffnung des Hauptteils sitzt und eine Drehung
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zwischen beiden zuläßt, wobei zusammenwirkende Riffelungen zum Halten des Beines in einer vorbestimmten Drehlage vorgesehen sind. Ähnlich kann jedes Bein ein erstes Beinteil aufweisen, welches drehbar an dem Gelenkzapfen befestigt ist, wobei Riffäungen zum Halten des ersten Beinteils in einer vorbestimmten Winkellage vorgesehen sind.
Die Vorrichtung ist besonders geeignet für die Benutzung durch Kinder, da sie als Nachbildung eines Tieres ausgebildet werden kann, indem eine lösbare Kopfkarikatür auf dem Handgriff vorgesehen wird. Weiter können dekorative Hülsen auf der Stange und den Beinen vorgesehen sein, um das Thema der Karikatur weiterzuführen.
Einzelheiten der Erfindung sind in Form von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und sollen im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Gehhilfe, Fir-» 2 eine Draufsicht auf die Gehhilfe nach Fig. 1,
Fig, j5 eine Ansicht der Gehhilfe nach Fig. 1 und 2 in einer modifizierten Form,
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils der Gehhilfe nach Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht eines Teils der Gehhilfe nach Fig. 3 im Schnitt,
Fig. 6 und 7 Ansichten der Gehhilfe nach Fig. 1 und 2 in verschiedenen Benutzungsphasen,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht eines modifizierten Griffteils der Gehhilfe nach Fig. 1 und 2,
FLt5 9 eine Querschnittsansicht längs der Linie 9-9 in Fig, 2,
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Pig. 10 eine Zusammenstellungsansicht eines Teils der Gehhilfe nach Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Gehhilfe nach Fig. 10 entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung,
Fig. 12 einen Teil eines modifizierten Beines,
Fig. 13 eine Querschnittsansicht längs der Linie 13-13 in Fig. 12,
Fig. 14 und 15 Vorder- und Seitenansichten eines modifizierten ) Stöpsels,
Fig. 16 ein modifiziertes Griffteil, und
Fig. 17 eine Querschnittsansicht längs der Linie 17-17 in Fig. 16«
Fig. 1 zeigt eine Gehhilfe 10 entsprechend der Erfindung. Wie gezeigt umfaßt die Gehhilfe 10 ein zentrales Gußstück oder Hauptteil 12, welches etwa die Form eines vierblättrigen Kleeblatts mit einer zentralen öffnung zur Aufnahme eines Stockes oder einer Stange 14 und mit vier radial auseinanderliegeiriden öffnungen sur Aufnahme von Beinen 16 hat. Jedes Bein 16 besteht aus einem ersten Beinteil 18 und einem teleskopartig in dem ersten Beinteil angeordneten zweiten Beinteil 20, so daß die wirksame Länge des Beins 16 eingestellt werden kann. Das erste Beinteil 18 hat weiter eine Reihe auseinanderliegender öffnungen 22, welche mit einem Federknopf (Fig. 5) zusammenwirken y um jedes Bein einstellbar in einer festen Länge zu sperren.
Wie am besten in Fig. 9 zu sehen ist, weist das hohle erste Beinteil 18 an seinem oberen Ende ein Kopfteil oder einen Stöpsel 24 auf, welcher drehbar mit einem Gelenkzapfen 26 verbunden ist,so daß . die Lage jedes Beins 16 in bezug auf den zentralen Hauptteil 12 eingestellt werden kann» Zusätzlich sitzt der Gelenkzapfen 26 drehbar
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in der öffnung des Hauptteils, um die vollständige Vielseitigkeit bei der Lageeinstellung der Beine 16 vorzusehen.
Vorteilhaft ist die innere Oberfläche von öffnungen 28 in dem Hauptteil 12 mit längs verlaufenden Riffelungen versehen, welche z.B. im Abstand von jeweils 12° angeordnet sind. Diese Riffelungen wirken mit längs verlaufenden Riffelungen 30 auf dem .Gelenkzapfen 26 (Fig. 10) zusammen und gewährleisten ein sicheres Sperren des Beinteils 18 in seinerDrehlage, wenn eine Schraube 32 angezogen wird. Ähnlich sind zur Steuerung der Schwenkbewegung des ersten Beinteils 18 in bezug auf seinen Gelenkza.pfen 26 Riffelungen vorgesehen. Fig. 10 zeigt z.B. eine Form solcher Riffelungen, bei welcher das Kopfteil oder der Stöpsel 24 und der Gelenkzapfen 26 Riffelungen 34 und 36 aufweisen, welche mit Riffelungen 38 auf einem Zapfen 40 mit öffnung zusammenwirken, so daß die Winkellage sicher gehalten werden kann, wenn eine Schraube 42 fest in den Zapfen 40 geschraubt wird. Es hat sich gezeigt, daß es bei der wirksamen Benutzung der Gehhilfe 10 wünschenswert ist, die Drehbewegung auf maximal 45° von der Vertikalen nach außen zu begrenzen, wie es durch den Winkel A in Fig. 9 angedeutet 1st. Entsprechend sind auf dem Gelenkzapfen 26 Anschläge 44 vorgesehen, welche als Begrenzungsteile für Vorsprünge 46 auf dem Kopfteil oder Stöpsel 24 zur Verhinderung einer Winkelbewegung über diesen Bereich von 45° wirken.
Fig. 11 zeigt eine vorteilhafte Alternative zur Erzielung einer guten Winkelsperrwirkung zwischen dem Gelenkzapfen und dem Bein. Wie hier dargestellt, ist die öffnung im Gelenkzapfen 26a glatt, und auf der Oberfläche des Gelenkzapfens 26a sind Riffelungen 36a vorgesehen, welche mit Riffelungen auf der gegenüberliegenden Fläche des Kopfteils oder Stöpsels 24 zusammenwirken. Bei einer solchen Anordnung der Riffelungen kann der Zapfen, welcher in die öffnung 31 eingeführt wird, eine glatte Außenfläche haben.
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Das Kopfteil oder der Stöpsel 24 ist auf ähnliche Weise nicht nur durch Preßsitz, sondern mit Hilfe eines Klebers mit dem ersten Beinteil 18 verbunden. Die Wirkung des Klebers wird verstärkt durch Rillen oder Riffelungen 48 am Umfang der äußeren Oberfläche des vertieften Teils 50 des Kopfteils oder Stöpsels 24. So wirken die Riffelungen oder Rillen als Taschen für den Kleber, um eine wirksame Bindung zwischen dem Stöpsel 24 und dem ersten Beinteil 18 zu erreichent
Pig. 12 und 15 zeigen eine besonders vorteilhafte Weise für die Längenverstellung der Beine 16, Wie dort gezeigt, weist das Kopfteil oder der Stöpsel 24, welcher aus Nylon sein kann, Kleberrillen oder Riffelungen 48 ähnlich denen in Fig. 9 auf. Die Befestigung des Kopfteils oder Stöpsels 24 an dem ersten Beinteil 18 wird weiter durch eine Einbuchtung 6l unterstützt. Am Ende des vertieften Teils 50 1st ein Portsatz 6j5 mit Gewinde vorgesehen, welcher mit einer fest im zweiten Beinteil 20 befestigten Mutter 65 in Schraubverbindung steht. Mit dieser Anordnung kann die wirksame Länge des Beins 16 schnell und bequem durch Drehen des zweiten Beinteils 20 verstellt werden, ohne daß öffnungen 22 und ein Federknopf 25 erforderlich sind. Sobald die gewünschte Länge des Beines l6 erreicht ist, werden das erste Beinteil 18 und das zweite Beinteil 20 durch eine konventionelle Drehsperranordnung 67, welche z.B. ein an dem ersten Beinteil l8 befestigtes und durch Drehen eines äußeren Teils 71 gegen das zweite Belntell 20 gedrücktes exzentrisches Teil 69 umfaßt, sicher gesperrt.
Die zentrale Stange 14 ist ähnlich den Beinen l6 aufgebaut und, weist ein erstes Stangenteil 52 und ein teleskopartiges zweites Stangenteil 54 auf, welches durch die Wirkung eines rückziehbaren Federknopfes auf dem zweiten Stangenteil 54 in einer der öffnungen 56 des ersten Stangenteils 52 auf seinem Platz gehalten wird«, Auf diese Weise kann die wirksame Länge der Stange 14 bequem eingestellt werden.
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Wie am besten in Pig. 1 und 9 zu sehen, besteht das Hauptteil 12 * aus einem geschlitzten Gußkragen oder Kragen 58, welcher ein Paar gegenüberliegender Plansche 60 aufweist, welche zur Steuerung der Größe der durch den Kragen 58 gebildeten öffnung mit einer Schraube 62 zusammengehalten werden. Die Stange 14 kann so durch Lösen der Schraube 62 gedreht oder vertikal in ihre gewünschte Lage bewegt und dann in dieser Lage durch Pestziehen der Schraube gehalten werden. Wie in Pig. 9 gezeigt, werden die drehende und gleitende Bewegung der Stange 14 durch beispielsweise eine geschlitzte Büchse 64 aus Nylon erleichtert. Da es sich als wirtschaftliche Lösung erwiesen hat, für die verschiedenen Teile der Gehhilfe wie z.B. das zentrale Hautffcbeil 12, die Beine 16 und die Stange 14 Metall zu verwenden, verhindert die nichtmetallische Büchse 64 eine Bindung Metall auf Metall.
Das obere Ende der Stange 14 ist mit einem integral angeformten J-förmigen Griffteil versehen, dessen längerer Schenkel auf eine sivhe Weise horizontal angeordnet ist, daß der Benutzer seine Kr~ut unmittelbar über den Hauptteil der Stange und dem zentralen Har-.ptteil selbst ausübt, wodurch sich während der Benutzung eine grlBere Stabilität ergibt. Zusätzlich sind lösbare stoßaufnehmende unc rutschfeste Kappen 66 an den unteren Enden der Beine und der Stange befestigt, um als stoßdämpfende Teile zu wirken und ein Abgleiten, Kratzen oder eine sonstige zerstörende Wirkung der metallenen Beine oder der Stange zu verhindern. Falls gewünscht kann die Kappe 66 eine konventionelle selbstausgleichende Kappe sein.
Wie sich aus den verschiedenen möglichen Einstellungen der Bei_ ne 16 und der Stange 14 ergibt, ist eine große Anzahl verschiedener Lagen mit der Gehhilfe 10 möglich. Dieses Merkmal ist besonders wichtig, wenn man in Betracht zieht, daß nicht nur die Erfordernisse für einzelne Personen von Fall zu Fall verschieden sind, sondern daß" diese auch für eine einzige Person von Zeit zu Zeit verschieden sein können. So kann eine einzige Gehhilfe 10 wirksam während eines
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gesamten Wiedergeh- oder Haltungsübungsprogramms benutzt werden. In einer bestimmten Situation können die Beine 16 auf eine solche Weise angeordnet werden, daß sich der richtige Winkel und die Grundahmessungen für optimale Stabilität ai diesem Zeitpunkt ergeben.
Beim Beginn eines Haltungsübungsprogramms würden z.B. alle vier Beine verwendet, um ein Maximurpan Stabilität der Gehhilfe zu erreichen. Wenn der Benutzer Portschritte in der neuromuskulären Steuerung macht, kann eines der Beine 16 entfernt werden, so daß nur drei Beine übrig bleiben oder es kann wie in Fig. 6 gezeigt, die Stange 14 abgesenkt werden, um als viertes Bein zu wirken. Wenn der Benutzer weiter Fortschritte in der muskulären Entwicklung macht, kann ein weiteres Bein, wie inFig. 7 gezeigt, entfernt werden, um die Grundfläche zu verringern und falls gewünscht, die Höhe der Gehhilfe 10 zu vergrößern. Die Beine werden weiter entfernt und ihre Winkellage wird eingestellt, bis der Benutzer der Gehhilfe 10 entwöhnt ist, so daß schließlich nur die Stange 3.4 (Fig. 4) übrig bleibt, welche dann als Stock verwendet wird.
Ein weiterer Gesichtspunkt besonderer Wichtigkeit bei Kindern 1st das unerwünschte Stigma^ welches konventionellen Gehhilfen anhaftet» Entsprechend einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird daher eine Ausrüstung vorgesehen, welche das Stigma einer Gehhilfe einfach für therapeutische Zwecke auf ein Minimum verringert und die Verwendung der Gehhilfe durch ein Kind wünschenswerter macht. Die Ausrüstung besteht aus einem lösbaren Griffteil 68, welches die Form eines Tieres oder einer anderen Karikatur hat. Um dieses Thema weiterzuführen und die Gehhilfe als Spielzeug für das Kind wünschenswert zu machen, sind in der Ausrüstung weiter lösbare Hülsen 70 vorgesehen, welche über jedes Bein 16 und über die Stange 14 zu führen sind. Da die Länge der Beine und der Stange verschieden sein können, sind die Hülsen 70 mit Hilfe von Bälgen 72 ebenfalls in der Länge verstellbar. Die Hülsen 70 weisen einen solchen Durchmesser auf, daß sie eng um die ersten Beinteile 18 und das erste Stangenteil 52 passen. Die unteren
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Enden der Hülse werden durch Stecken unter die Kappen 66 in ihrer Lage gehalten. Natürlich kann die Hülse alternativ auch über die Kappen 66 gestreift werden oder einfach an den Kappen anstoßen. Das obere Ende der Hülse 70 auf der Stange 14 kann weiter unter das Griffteil 68 gesteckt werden, während lösbare, nicht gezeigte Schnappringe zum Befestigen der unteren Enden der Hülsen 70 an den Beinen 16 vorgesehen sein können. Um das Thema des Tieres oder der Karikatur weiterzuführen, ist weiter eine über das Hauptteil 12 (Fig. J5) passende Schale 73 vorgesehen. Um eine zusätzliche Vielfältigkeit der durch die Gehhilfe dargestellten Arten von Karikaturen oder Tieren zu erhalten, können leicht lösbare Kopfteile an dem Griff vorgesehen sein. Dies kann einfach durch vollständiges Entfernen des Griffteils 68 oder durch Ausbildung des Griffteils in zwei Teilen erfolgen. Wie z.B. in Fig. 8 gezeigt, dient ein Teil 76 als Greifteil des Griffs und könnte über lange Zeit auf der Stange 14 gelassen werden, während ein leicht ent fernbares Kopfteil 78 lösbar angebracht ist, so daß die Art des Tieres oder Karikatur so oft wie gewünscht leicht geändert werden könnte.
Obwohl Fig. 12 den Fortsatz 63 mit Gewinde Integral mit dem Stöpsel 24 zeigt, können diese Teile getrennt sein, wobei der Fortsatz 63 mit Gewinde in dem ersten Beinteil l8 durch Einschnüren des ersten Beinteils l8 auf dem vergrößerten Kopf des Fortsatzes 63 mit Gewinde befestigt ist. Ähnlich würde der Stöpsel 24 einen vertieften Teil aufweisen, welcher in das erste Beinteil l8 passt.
Fig. 14 und 15 zeigen einen modifizierten Stöpsel 74. Dieser Stöpsel weist einen vertieften Teil 75 auf, welcher in dem ersten Beinteil l8 durch Einbuchten des Beinteils l8 zu einer Rille 77 des vertieften Teils 75 gehalten ist. Andere Arten geeigneter Befestigung des Stöpsels 74 andern Beinteil l8 können natürlich ver-
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wendet werden. Der Stöpsel 74 weist eine nach oben stehende Wand 80 mit einer Mehrzahl nach oben ragender Rastzähne 82 auf, welche entlang eines Bogens angeordnet sind, der ein Greifsegment mit dem Mittelpunkt bei 84 ist. Gegenüber ist ein fadenloses Teil 86 entlang eines konzentrischen Bogens mit dem Mittelpunkt bei 84 angeordnet. Eine Anschlagschulter 88 ist dann gegenüber dem Teil 86 angeordnet. Entfernt von den nach oben stehenden Rastzähnen 82 ist ein abgesetzter Fortsatz mit nach unten ragendenRastzähnen 92, welcher entlang eines Bogens entsprechend dem Bogen mit den Rastzähnen 82 endet.
Mit dem Stöpsel 74 ist ein Gelenkzapfen 9^ mittels einer geeigneten Schraube 96 entlang der Mittellinie 84 verbunden. Der Gelenkzapfen 94 weist entsprechende Rastzähne 98 und 100 auf, welche mit denRastzähnen 88 und 92 auf dem Stöpsel 74 zusammenwirken. Ähnlich weist der Gelenkzapfen 94 ein hinterschnittenes Teil auf, welches auf dem hinterschnittenen Teil 86 des Stöpsels 7^ sitzt und ebenfalls eine Anschlagschulter 104 umfaßt, die gegen die Anschlagschiter 88 anstößt, wenn Stöpsel und Gelenkzapfen vertikal ausgerichtet sind.
Um das Ausmaß der Winkellagebewegung weiter zu begrenzen, sind ein vergrößerter 2ahn 93 und eine Anschlagschulter 98 auf dem Stöpsel 74 mit entsprechenden Elementen auf dem Gelenkzapfen 94 vorgesehen.
Um die Winkelstellung des Gelenkzapfens 94 in bezug auf das Bein» teil 18 einzustellen, werden die Schrauben 96 entfernt und der Stöpsel und der Gelenkzapfen in die gewünschte Winkellage gebracht und dann durch Zusammenwirken der entsprechenden Teile festgehalten, wenn die Schrauben 96 angezogen sind. Es ist klar, daß der Stöpsel 74 nicht nur für die Gehhilfe, sondern auch zur Steuerung der Winkellage eines beliebigen Paars von Teilen ver-
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verwendet werden kann.
Fig. l6 und 17 zeigen ein modifiziertes Griffteil. Wie hier dargestellt, endet die Stange 14 in einem geneigten Teil I06, welches gleitend in einem Verbindungsteil I08 sitzt. Wie in Fig. 17 besser zu erkennen ist, weist das Verbindungsteil I08 eine gespaltene Seite mit öffnungen 110 und 112 auf. Ein rohrförmlges Greifteil 114 sitzt in der öffnung 112, während das geneigte Teil I06 in der öffnung 110 sitzt. Die genaue Lage der Teile 106 und 114 kann ebenfalls durch Drehen der Teile in ihren entsprechenden öffnungen eingestellt werden, ehe Schrauben II6 dann zur Festlegung der Lage der Teile und 114 angezogen werden. Eine Hülse II8 überdeckt das Greifteil wie in Fig. l6 gezeigt. Um außerdem das ästhetische Thema der Gehhilfe weiterzuführen, ist ein Kopf 120 oder eine Karikatur in eine öffnung 122 des Verbindungsteils I08 eingeschnappt.
Ein weiterer Vorteil der Gehhilfe 10 besteht darin, daß infolge der Lösbarkeit der einzelnen Teile die Gehhilfe 10 als kompakte EiTilieit gepackt, gespeichert und befördert werden kann, da die Raumerfordernisse im wesentlichen nur durch die Länge und Breite der- Stange 14 und die Dicke des Hauptteils 12 begrenzt werden.
Wie sich aus der Einstellbarkeit der Beine l6 ergibt, können die Beine auf eine solche Weise angeordnet werden, daß sie den Gang des Benutzers nicht stören, der sonst in die Beine treten oder an diese anstoßen würde.
In einer nicht gezeigten modifizierten Konstruktion kann das erste Beinteil l8 in einem festen Winkel gebogen sein, so daß es einen oberen vertikalen Teil verbunden mit einem integralen abgewinkelten unteren Teil aufweist. Der obere vertikale Teil würde den Geüsikzapfen 26 der dargestellten Konstruktion ersetzen. Diese modifizierte Konstruktionsform würde die Einstjellbarkeit bezüglich der Drehung der dargestellten Konstruktion aufweisen, jedoch nicht deren Winkeleinstellbarkeit. Die modifizierte Konstruktionsform wUrde jedoch wirtschaftlicher in der Herstellung und gleichzeitig
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für bestimmte therapeutische Anwendungen vollständig ausreichend sein.
Wie es- sich klar ergibt, stellt die Gehhilfe 10 eine vollständig vielseitige Vorrichtung dar, die für eine maximal breite therapeutische Anwendung bei verschiedenenBenutzem mit verschiedenen Erfordernissen geeignet ist. Zusätzlich ist die Gehhilfe 10 infolge ihres attraktiven spielzeugähnlichen Erscheinungsbildes besonders für die Verwendung mit Kindern geeignet. Weitei^cann die Gehhilfe 10 leicht verpackt oder gespeichert werden, wenn sie nicht benötigt wird. Im Hinblick auf diese Vorteile, erfüllt die erfindungsgemäße Gehhilfe wirksam die Forderungen, welche an eine solche einzelne, universell verwendbare Vorrichtung gestellt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I.J Gehhilfe für Körperbehinderte, gekennzeichnet durch ein Hauptteil, eine an dem Hauptteil befestigte zentrale Stange mit einem über dem Hauptteil angeordneten Griffteil, eine Mehrzahl von unter einem Winkel an dem Hauptteil befestigten Beinen, welche in Bezug auf das Hauptteil drehbar und in ihrer wirksamen Länge ausziehbar und rückziehbar sind, und Befestigungseinrichtungen zum lösbaren Befestigen jedes Beines an dem Hauptteil, wodurch Anzahl und Lage der Beine entsprechend den Erfordernissen des Benutzers veränderbar sind.
    2. Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange gleitend und drehbar in dem Hauptteil angeordnet ist.
    j5. Gehhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil der Stange im wesentlichen J-förmig ist, und der längere Schenkel des Griffteils im wesentlichen horizontal entfernt von dem Hauptteil angeordnet ist.
    4. Gehhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil eine öffnung für jedes . Bein aufweist und jedes Bein einen in die entsprechende öffnung passenden Gelenkzapfen hat, wodurch sich das Bein in der öffnung drehen kann, und erste Riffelungen zum Halten des Beines in vorbestimmten Drehlagen aufweist.
    5. Gehhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bein ein erstes an seinem Gelenk -
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    zapfen drehbar befestigtes Beinteil und zweite Riffelungen zum Halten des ersten Beinteils in vorbestimmten Winkellagen aufweist.
    6. Gehhilfe nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen einen Fortsatz mit Gewinde aufweist, ein zweites Beinteil teleskopartig in dem ersten Beinteil sitzt, und eine Mutter in dem zweiten Beinteil in Schraubeingriff mit dem Portsatz mit Gewinde steht.
    7· Gehhilfe nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungseinrichtungen zum Begrenzen des Schwenkgrades des ersten Beinteils in bezug auf seinen Gelenkzapfen vorgesehen sind.
    8. Gehhilfe nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß ein rohrförmiges Teil auf dem horizontalen Schenkel des Griffteils befestigt ist, welches die Form einer Karikatur eines Kopfes hat, eine entfernbare dekorative Hülse auf der Stange angeordnet ist, und entfernbare dekorative Hülsen auf jedem der Beine angeordnet sind.
    9. Gehhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Beine und der Stange jeweils eine Kappe beweglich befestigt ist, die unteren Enden jeder der dekorativen Hülsen unter die jeweiligen Kappen eingeführt sind, das obere: Ende der dekorativen Hülse auf der Stange unter das rohrförmige Teil eingeführt ist, jede der Hülsen einen Balgabschnitt für eine Längenänderung der Hülse aufweist, und eine dekorative Schale um das Hauptteil angeordnet ist.
    10. Gehhilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil ein rohrförmiges
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    Greifbeil und ein entfernbar an diesem befestigtes Kopfteil aufweist.
    11. Gehhilfe nach Anspruch 5.» dadurch gekennzeichnet, daß Jedes der Beine ein zweites, teleskopartig in das erste Beinteil eingeschobenes Beinteil aufweist, Einrichtungen zum Sperren der teleskopischen Lage jedes zweiten Beinteils in bezug auf sein erstes Beinteil vorgesehen sind, die Stange ein erstes Stangenteil und ein zweites hierin teleskopartig eingeschobenes Stangenteil aufweist, und Einrichtungen zum Sperren der teleskopischen Lage des zweiten Stangenteils in bezug auf das erste Stangenteil vorgesehen sind.
    12. Gehhilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil einen Kragen in Form eines gespalteten Ringes mit einem Paar nebeneinander angeordneten Planschen aufweist, und daß Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Plansche aneinander zur Steuerung der Größe der Öffnung in dem Kragen und eine Büchse in der Öffnung in dem Kragen vorgesehen sind, wobei die Stange in die Büchse eingeführt ist.
    IJ. Gehhilfe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stöpsel in jedes der ersten Beinteile fest eingepaßt ist, welcher Riffelungen aufweist, daß Klebemittel in den Riffelungen des Stöpsels den Stöpsel weiter an seinem ersten Beinteil befestigen, jeder Stöpsel drehbar an seinem Gelenkzapfen befestigt ist, das Hauptteil die Form eines vierblättrigen Kleeblatts mit einer Öffnung in jedem
    in
    'Blatt aufweist, und/jede Öffnung einer der Gelenkzapfen eingeführt ist.
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    14. Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil ein drehbar auf der zentralen Stange befestigtes Verbindungsteil aufweist, und ein allgemein horizontales bogenförmiges'Greifteil drehbar an dem Verbindungsteil befestigt ist.
    15. Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Befestigunseinrichtungen einen in jedes Bein eingeführten Stöpsel und einen jeden Stöpsel mit dem Hauptteil lösbar verbindenden Gelenkzapfen aufweisen, jeder Stöpsel an seinem Boden einen vertieften Teil zum Einpassen in sein Bein und eine nach oben stehende Wand mit einer Vielzahl nach oben ragender Rastzähne, die entlang eines kreissegmentförmigen Bogens enden, einen hinterschnittenen zahnlosen Teil neben den Rastzähnen und auf einem konzentrischen Bogen zu diesen angeordnet, und eine Schulter neben dem hinterschnittenen Teil aufweist, der Stöpsel weiter einen Portsatz entfernt von den nach oben ragenden Rastzähnen und eine Mehrzahl von nach unten ragenden Rastzähnen in dem Fortsatz, Vielehe entlang einem mit gleicher Krümmung wie die nach oben ragenden Rastzähne verlaufenden Bogen enden., aufweist,, Verbindungseinrichtungen im Mittelpunkt des Kreises zur Verbindung des Stöpsels mit seinem Gelenksapfen angeordnet sind, und jeder Gelenkzapfen nach oben und nach unten ragende Rastzähne und einen hinterschnittenen Teil umfaßt, welcher mit den entsprechenden Rastzähnen und dem hinterschnittenen Teil auf seinem Stöpsel zusammenwirkt.
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    BAD ORIGINAL.
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