DE4222976A1 - Trimm- und Spielgerät - Google Patents

Trimm- und Spielgerät

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Trimm- und Spielgerät bestehend aus einem im Abstand vom Boden über Halterungen zuliegenkommenden längsträgerartigen Lager mit Befestigung für Trimm-, Turn- und/oder Spielgeräteteile wie Schaukeln, Kletterseile und dergleichen.
Derartige Trimm- und Spielgeräte werden vor allem auf Kinderspielplätzen in bekannter Weise aufgebaut, wobei beispielsweise an einem Klettergerüst seitlich ein Gerüst mit einem horizontalen Längsträger angeordnet ist, an welchem die Befestigung einer Schaukel, von Kletterseilen und anderen freihängenden Spiel- und Sportgeräten erfolgen kann.
Derartige Anlagen weisen eine derart große Bauform auf, daß sie im Hausinneren im allgemeinen nicht aufstellbar sind. Die Anschaffungskosten derartiger Anlagen sind dabei sehr hoch, wobei die Anlage der einzelnen Trimm-, Turn- und/oder Spielgeräte mit der Aufstellung fest vorgegeben wird und somit insbesondere vom Benutzer nicht selbst entsprechend der gewünschten Fitneßübung oder dem Spiel­ zweck eingerichtet werden kann.
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung eines Trimm- und Spielgerätes zugrunde, an welchem die unter­ schiedlichsten Trimm-, Turn- und Spielgeräteteile wie Schaukeln, Kletterseile, Teile von Trimmgeräten und dergleichen individuell vom Benutzer selbst befestigbar sind, wobei das Gerät in seiner Bauform derart bemessen ist, daß die Aufstellung des gesamten Trimm- und Spiel­ gerätes innerhalb eines Wohnhauses ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Die Trimm- und Spielgeräteteile sollen dabei ohne Schwierigkeiten befestigbar und austauschbar sein. Die dabei vorgesehene Lagerung und benötigte Halterung soll in ihrer Konstruktion möglichst einfach und in ihrer Funktion sicher sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Ausbildung eines Trimm- und Spielgerätes der eingangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches vorgesehen.
Wesentliches Teil des Trimm- und Spielgerätes ist somit eine aus einer Grundwelle gebildete Lagerwelle, welche ohne Schwierigkeiten im Hausinnern unterhalb einer Decke oder vor einer Wand oder zwischen zwei gegenüberliegenden Wandstücken mittels seitlich jeweils angelegter Aufhänge­ oder Befestigungslaschen und einer axial verstellbaren Einspannvorrichtung festlegbar ist. Über das in der Mitte dieser Grundwelle drehbar gelagerte Gelenkstück, welches aus zwei Halbschalen besteht und in der zur Oberfläche der Grundwelle sich öffnenden Ausnehmung über eine Ver­ schraubung der Halbschalen festlegbar ist, sowie über weitere seitlich rechts und links dazu angelegte, zur Oberfläche der Grundwelle sich öffnende Ausnehmungen erfolgt dabei die Lagerung der verschiedensten Trimm-, Turn- und/oder Spielgeräteteile, wobei an dem drehbaren Gelenkstück insbesondere Befestigungen für einen Expander aus mehreren nebeneinander angeordneten Gummizügen oder Dehnungsfedern angelegt sind. Über die drehbare Lagerung des mittig auf der Grundwelle angelegten Gelenkstückes wird erreicht, daß die auf das Gelenkstück über den Expander ausgeübten Kräfte unmittelbar in Längsrichtung auf die Lagerwelle eingeleitet werden, so daß auf den Arm der trainierenden Person insofern keine durch die Anord­ nung des Expanders sich einstellende Drehmomente zur Wirkung kommen. Die Ausnehmung zur Lagerung des Gelenk­ stückes ist dabei derart in der Grundwelle eingefräst, und derart in der Länge entsprechend der Länge des Gelenk­ stückes bemessen, daß dieses seitlich sicher zwischen der rechten und linken Stirnwandung der Ausnehmung lagerbar ist.
Über die rechts und links im Abstand von dieser mittigen Ausnehmung angelegten weiteren sich zur Oberfläche der Grundwelle öffnenden Ausnehmungen ist dabei in einfachster Weise wiederum eine sichere Lagerung der Halterung von zusätzlichen Trimm-, Turn- und/oder Spielgeräteteilen möglich. Dabei kann an der Grundwelle auch unmittelbar die Anlage einer Schaukel erfolgen, wobei die Seile des Schaukelbrettes mit Schlaufen in den beiden seitlichen Ausnehmungen eingehängt werden oder eine Verschraubung von Lageraugen in diesen Ausnehmungen erfolgt, von welchen die seitlichen Seile einer Schaukel jeweils ausgehen.
Die Ausbildung der Grundwelle wie auch des mittig gela­ gerten Gelenkstückes und der seitlichen Führungsböcke und des End- und Spannbolzens der Einspannvorrichtung erfolgt dabei vorzugsweise aus Edelstahl, wobei insofern sich eine optimale Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit dieser Teile ergibt. Insofern kann die im allgemeinen im Quer­ schnitt kreisförmig ausgebildete Grundwelle in einer relativ geringen Materialstärke hergestellt werden.
Gemäß Patentanspruch 3 sind die auf den Außenstücken der Grundwelle gelagerten Führungsböcke zu deren Befestigung an einer Mauer oder unter einer Decke dort längsverschieb­ lich über einen bestimmten Abschnitt angeordnet. Da die Führungsböcke vorzugsweise ebenfalls aus zwei Halbschalen hergestellt sind, welche miteinander verschraubt werden, kann dabei durch geeignet feste Verschraubung ein vorge­ gebener Sitz auf der Grundwelle erreicht werden.
Durch die Ausbildung der seitlichen axial verstellbaren Spannvorrichtung gemäß Patentanspruch 4 wird dabei eine funktionssichere axiale Verlängerung der Lagerwelle erreicht, wobei über die als Anschlag dienende Rändel­ mutter eine kontinuierliche Verstellung des Spannbolzens erfolgen kann.
Die Befestigung eines Expanders mit seinen einzelnen Gummizügen und einem äußeren Zugkörper mit einzelnen bajonettartigen Verschlußöffnungen für die Enden der Gummizüge erfolgt dabei vorzugsweise gemäß Anspruch 5 und 6 über einen entsprechend ausgebildeten inneren Zugkörper, welcher unmittelbar seitlich radial vom Gelenkstück (3) vorsteht. Da dabei die bajonettartigen Öffnungen in dem inneren und äußeren Zugstück jeweils in gleicher Abmessung und in gleichem Abstand angelegt sind, erfolgt dabei ein gleichmäßiger Zug der einzelnen Gummizüge des Expanders über die Länge des Gelenkstückes. Zur zusätzlichen Befestigung weiterer Trimm-, Turn- und/oder Spielgeräte­ teile am äußeren Zugkörper dieses Expanders ist dabei dort mittig eine Halterung gemäß Anspruch 7 angelegt. Über diese Halterung können dabei gemäß Patentanspruch 8 die verschiedensten Teile, wie eine Zugstange mit zwei äußeren seitlichen Handgriffen, ein Fußband und dgl. befestigt werden.
Je nach auszuübender Fitneß-Übung müssen dabei die Gummizüge des Expanders eine Länge haben, welche der Muskelbewegung und Beugung des Gelenkes entspricht.
Gemäß Patentanspruch 9 ist dabei eine funktionssichere Befestigung an den Enden der Gummizüge mittels Befesti­ gungshülsen und seitlichen Verrriegelungsansätzen vorge­ sehen, welche in Öffnungen des inneren und äußeren Zugkörpers festgelegt werden und sich in radialer Rich­ tung an den Befestigungshülsen erstrecken.
Gemäß Anspruch 12 könne je nach Dicke der Grundwelle auf dieser zusätzlich angelegte breitere Griffabschnitte aufgebracht sein oder es kann ein bloßer durchgehender Stangenabschnitt zum Turnen auf der Grundwelle freige­ lassen sein. Sofern die Halterungen der Trimm-, Turn- und/oder Spielgeräteteile in den Ausnehmungen auf der Lagerwelle sich nicht drehen sollen, können dort auf den inneren Bolzenabschnitten als Verdrehsicherung kleine Paßabschnitte angelegt sein.
Das erfindungsgemäße Trimm- und Spielgerät wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf deren Zeichnungen näher erläutert.
Das zeigen:
Fig. 1 die bloße längsträgerartige Lagerwelle des Trimm- und Spielgerätes mit einer seitlichen Halterung über axial verstellbare Lager­ bolzen und/oder -platten und seitlich der Lagerwelle nach oben oder außen vorstehenden Aufhänge- oder Befestigungslaschen sowie einer mittleren Befestigung aus einem drehbaren Gelenkstück sowie zwei äußeren seitlichen Ausnahmen zur Lagerung der Teile weiterer Sport- oder Spielgeräte, insbesondere zur Aufnahme äußerer verdrehsicher zu lagernder Halterungen;
Fig. 2 die Lagerwelle gemäß Fig. 1 unter Drehung der dortigen Längsansicht um 90 Grad;
Fig. 3 und Fig. 4 einen Expander, dessen Gummizüge am Ende Befestigungshülsen aufweisen, mit welchen sie in einer Lagerplatte mit 5 bajonettartigen Verschlußöffnungen festlegbar sind, wobei eine mittige Halterung mit einem Karabinerhaken am äußeren Zugkörper zur alternativen Befestigung eines Gummihandgriffes, einer Zugstange oder eines Fußbandes dehnt;
Fig. 5, 6 und Fig. 7 Zubehörteile für das Trimm- und Sportgerät, welche an dem äußeren Zugkörper des Expanders gemäß Fig. 3 und 4 alternativ befestigbar sind, wobei
Fig. 5 eine Zugstange mit zwei seitlichen Gummihand­ griffen und einer mittigen Befestigungshülse für den Karabinerhaken gemäß Fig. 3 und 4 darstellt und
Fig. 6 einen Gummihandgriff zur alternativen Benutzung des Trimmgerätes und
Fig. 7 ein Fußband zur Durchführung von Fitneßübungen für die Bauch- und Beinmuskulatur.
Das erfindungsgemäße Trimm- und Spielgerät (20) besteht aus einer Lagerstange, bei welcher auf einer Grundwelle (1) sowohl rechts und links seitliche Halterungen (4, 5, 6) zum Einspannen der Grundwelle als auch auf einem dort nach innen anschließenden rechten und linken Führungsstück der Oberfläche der Grundwelle jeweils ein Führungsbock (2) gelagert sind. Über äußere Aufhänge- und Befestigungs­ laschen (15, 16) erlauben die Führungsböcke (2) eine beidseitige Befestigung der Lagerstange unterhalb einer Decke oder vor einer Wand. Diese Befestigung ist dabei alternativ zur Befestigung über die seitliche Einspannvor­ richtung zwischen zwei gegenüberliegenden Wandstücken, insbesondere einer Türöffnung, gegeben.
Die seitliche Halterung in Form einer seitlichen axial verstellbaren Einspannvorrichtung (4, 5, 6) besteht dabei an dem linken Ende der Lagerwelle, welche dort mit einer axialen Bohrung (23) ausgebildet ist, aus einem Spann­ bolzen (4) mit einem in der Bohrung (23) eingesteckten Bolzenschaft, wobei vor dessen äußerer Lagerplatte (25) auf dem Außengewinde (27) des Bolzenschaftes eine Rändel­ mutter (5) angeordnet ist, welche mit ihrer rechten Stirnfläche gegen die äußere linke Stirnfläche (28) der Grundwelle (1) derart verschraubbar ist, daß der Spannbol­ zen (4) nach außen seitlich axial verstellbar und gegen ein Wandstück oder dgl. verspannbar ist. Auf der rechten Seite der Grundwelle (1) ist dabei eine Bohrung (24) mittig in dem dortigen Wellenstumpf angeordnet, wobei dort der Bolzenschaft eines vorzugsweise einzupressenden Endbolzens (6) gelagert wird, welcher mit seiner rechten äußeren Lagerplatte (26) bei einer Axial-Verstellung des Spannbolzens (4) gegen die dort anliegende Wandung gepreßt wird.
Mittig der Grundwelle (1) ist dabei eine konzentrisch umlaufende mittlere Ausnehmung (17) in deren Außenseite angelegt. Diese Ausnehmung dient zur seitlichen Lagerung eines in der Ausnehmung drehbaren Gelenkstückes (3), welches eine Befestigung (19) für eines der äußeren Enden eines Expanders (8, 9) aufweist, welcher aus einzelnen Dehnungsfedern oder den Gummizügen eines Expanders gemäß Fig. 3 und 4 besteht.
Seitlich rechts und links im Abstand von diesem mittigen Gelenkstück (3) sind dabei weitere sich zur Oberfläche der Grundwelle (1) öffnende Ausnehmungen (21, 22) als Lagerung für Halterungen einer Schaukel, von Kletterseilen oder dgl. angelegt. Der Querschnitt dieser Ausnehmung kann dabei rund und konzentrisch zur Längsachse der Grundwelle angelegt sein oder auch eine oder mehrere plane Flächenab­ schnitte an der Wellen-Oberfläche besitzen, über welche eine verdrehsichere Festlegung äußerer Halterungen möglich ist. Insofern kann in einigen der beispielsweise mehrfach seitlich angelegten Ausnehmungen (21, 22) die Anbringung eines gegen Federkraft vorgespannten oder gelagerten Zug- oder Druckhebels verdrehsicher erfolgen.
Bei einer kreisförmigen Querschnittsausbildung des Grundwellenabschnittes in den Ausnehmungen (21, 22) kann dabei in einfachster Weise eine Lagerung der Seile einer Schaukel über dort drehbar gelagerte äußere Lageraugen der Seilenden der Schaukel erfolgen.
Das Gelenkstück (3) besteht dabei vorzugsweise aus zwei Halbschalen, welche über eine rechte und linke Schraubver­ bindung miteinander verbunden werden. Die Schraubver­ bindung weist dabei in der oberen Halbschale gemäß Fig. 1 einen Längsführungsabschnitt auf und in der jeweils anschließenden Längsbohrung in der unteren Halbschale ein Innengewinde, so daß die beiden Halbschalen über Imbus­ schrauben (7) miteinander verschraubbar sind.
Die äußere Befestigung (19) für einen Expander (8, 9) besteht dabei aus einem inneren Zugkörper (29), welcher aus einer äußeren länglichen Lagerplatte (31′) mit in axialer Richtung sich öffnenden Bohrungen (32′-36′) besteht. In diese Öffnungen sind die Gummizüge (8) gemäß Fig. 3 und 4 mit ihren äußeren Befestigungshülsen (37) über seitlich axial vorstehende Verriegelungsansätze (38) bajonettartig festlegbar.
Indem das Gelenkstück (3) auf der konzentrisch zur Mittelachse der Lagerwelle umlaufenden Lagerfläche der Ausnehmung (17) drehbar gelagert ist, stellt sich dabei der innere Zugkörper (29) bei einem Zug auf den Expander (8, 9) unter Drehung jeweils in die Zugrichtung ein. Es ist dabei möglich, die Kräfte auf den Expander (8, 9) ohne Abwinklung des Handgelenkes auszuüben, wobei insofern keine Drehmomente zur Wirkung kommen. Eine seitliche Verschiebung des Gelenkstückes (3) auf der Grundwelle (1) wird dabei durch die seitlich anliegenden Stirnflächen (18a, 18b) der Ausnehmung (17) verhindert.
Da die einzelnen bei einem Expander (8, 9) zur Verwendung kommenden Gummizüge wie auch Spannfedern aus Edelstahl bereits nach einer gewissen Belastungszeit ihre Elastizi­ tät teilweise verlieren, werden dabei gemäß Fig. 3 und 4 vorzugsweise Expander (8, 9) verwendet, welche einen äußeren Zugkörper (9) aufweisen, in dem mehrere gleich­ lange und gleichstarke bemessene Gummizüge im Abstand nebeneinander festgelegt sind. Dadurch das jeweils gleichartige Gummizüge mit der gleichen Elastizität verwendet werden, wird dabei eine Überbelastung eines der Gummizüge verhindert. In dem Expander (8, 9) können dabei Gummizüge bis zu einer Anzahl von 5 Stück eingespannt werden. Es ist dabei möglich, einen Satz von Gummizügen durch einen anderen Satz zu ersetzen, wobei üblicherweise bei Expandern Gummizüge mit einer Zugkraft zwischen 15-40 kg Verwendung finden.
Gummizüge weisen dabei im Gegensatz zu in Expandern Verwendung findenden Zugfedern den Vorteil auf, daß sie in ihrer Herstellung bedeutend billiger sind.
Die einzelnen Gummizüge (8) des Expanders (8, 9) weisen dabei an ihren Enden Kunststoffbefestigungshülsen (37) auf. Diese Befestigungshülsen besitzen dabei eine zylinder­ förmige Außenseite, an welcher seitlich rechts und links jeweils ein radial vorstehender Verriegelungsansatz (38) angelegt ist. In dem Expander (8, 9) sind die Gummizüge dabei in einem äußeren Zugkörper gelagert, welcher aus einer länglichen dicken Lagerplatte mit zur einen Stirn­ fläche sich öffnenden Bohrungen (32-36) besteht, in welcher die einzelnen Gummizüge (8) mit ihren Befestigungs­ hülsen (37) und Verriegelungsansätzen (38) festgelegt sind. Durch die Anlage von bajonettartigen Verriegelungen in den Bohrungen (32-36) wie auch den Bohrungen (32′-36′) in dem inneren Zugkörper (29) erfolgt dabei eine sichere Haltung der Gummizugenden.
Außerhalb der länglichen Lagerplatte (31) ist dabei dort am äußeren Zugkörper (9) eine mittige Haltung (30) für einen dort einhakbaren Karabinerhaken (10) angelegt.
Über diesen Karabinerhaken lassen sich dabei die in Fig. 5, 6 und 7 dargestellten Zubehörteile für das Trimm- und Sportgerät (20) an den äußeren Expander (8, 9) befestigen.
In Fig. 5, 6, und 7 sind dabei Zubehörteile für das Trimm- und Sportgerät in Form einer Zugstange (11) mit jeweils einem rechten und linken äußeren Handgriff (12) und einer mittigen Befestigung zur Anlenkung an den Karabinerhaken (10) sowie ein ebenfalls dort anlenkbarer Gummihandgriff und ein mit einer seitlichen Befestigung anlenkbares Fußband (14) in Form einer größeren kreisför­ migen Schleife dargestellt.
Neben diesen dargestellten Zubehörteilen ist dabei die Anlage einer große Anzahl weiterer Trimm- und Spielgeräte­ teile an dem äußeren Expander möglich, welche insofern nicht abschließend dargestellt sind.
Die Grundwelle (1) hat dabei vorzugsweise bis auf eine spezielle Ausbildung der Ausnehmungen (17; 21, 22) oder speziell aufgebrachter Halterungen (z. B. Gelenkstück (3) und Führungsböcke (2)) im Querschnitt eine kreisrunde Form.
Die Grundwelle (1) ist dabei im Bereich der Lagerungs­ stücke für die Führungsböcke (2) vorzugsweise nach innen mit runden konzentrisch umlaufenden Griffabschnitten oder einem durchgehenden längeren Stangenabschnitt zum Turnen ausgebildet.
Bezugsziffernliste
 1 Grundwelle
 2 Führungsbock
 3 Gelenkstück
 4 Spannbolzen
 5 Rändelmutter
 6 Endbolzen
(4, 5, 6) Einspannvorrichtung
 7 Imbusschraube
 8 Expandergummizüge mit äußeren Befestigungshülsen
 9 Zugkörper zur Lagerung der Expandergummizüge
10 Karabinerhaken
11 Zugstange
12 Gummihandgriff
13 Zughandgriff
14 Fußband
15, 16 Aufhänge- oder Befestigungslaschen des Führungsbocks (2) bzw. der Grundwelle (1)
17 konzentrisch umlaufende mittlere Ausnehmung in der Grundwelle (1) zur Lagerung des Gelenkstückes (3)
18a, b seitliche Stirnflächen dieser Ausnehmung
19 mittige Befestigung am Gelenkstück (3) für Enden von Expandergummizügen
20 Trimm- und Spielgerät
21, 22 seitlich zur mittleren Ausnehmung (17) beabstandete zusätzliche Ausnehmungen als Lagerungen für zusätzliche Halterungen der Seile einer Schaukel, von Druck- und Zughebeln und dgl.
23, 24 äußere Bohrungen in der Grundwelle in Richtung der Längsachse
25, 26 seitliche Lagerplatten der Einspannvorrichtung
(8, 9) Expander
27 Außengewinde auf dem Schaft des Spannbolzens der Einspannvorrichtung
28 äußere Stirnfläche der Grundwelle (1) an der Seite des Spannbolzens
29 innerer Zugkörper am Gelenkstück zur Bildung der Befestigung (19) der einzelnen Enden eines Expandergummizuges
30 mittige Halterung am äußeren Zugkörper des Expanders
31 längliche Lagerplatte am inneren oder äußeren Zugkörper mit Befestigung (19) für Expander
32-36 Bohrungen in der Lagerplatte (31) zur Bildung eines
(32′-36′) Bajonettverschlusses für Befestigungshülsen an den Enden der Expanderzüge
37 Befestigungshülsen
38 radial vorstehende Verriegelungsansätze an den Befestigungshülsen (37)

Claims (14)

1. Trimm- und Spielgerät bestehend aus einer im Abstand vom Boden über Halterungen zuliegenkommenden längsträgerartigen Lager mit Befestigungen für Trimm-, Turn- und/oder Spielgeräte­ teile wie Schaukeln, Kletterseile und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß das längsträgerartige Lager als Lagerwelle ausgebildet ist, die über seitliche Halterungen in Form einer seitlich axial verstellbaren Einspannvorrichtung (4, 5, 6) mit äußeren Lagerbolzen oder -platten (4, 6) und/oder seitlich nach oben oder außen vorstehenden Aufhänge- oder Befestigungslaschen (15, 16) unterhalb einer Decke oder vor einer Wand und/oder zwischen zwei gegenüberliegenden Wandstücken, insbesondere einer Türöffnung, festlegbar ist, wobei zur Bildung der axial verstellbaren Einspannvorrichtung (4, 5, 6) zumindest an einem Ende der Lagerwelle diese als Hohlrohr ausgebildet ist oder eine in axialer Richtung verlaufende, seitlich sich öffnende Bohrung aufweist, wobei dort eine äußere Lagerplatte und/oder ein Spannbolzen als Teil der seitlichen Spannvorrich­ tung nach außen verstellbar gelagert sind, wobei die Lager­ welle eine Grundwelle (1) aufweist und mittig auf dieser Grundwelle (1) eine konzentrisch umlaufende, sich zur Ober­ fläche der Grundwelle öffnende Ausnehmung (17) in deren Längsrichtung angelegt ist, mit einem zwischen den seitlichen Stirnflächen (18 a, b) dieser Ausnehmung (17) gelagerten drehbaren Gelenkstück (3), welches eine Befestigung (19) für ein Trimmgeräteteil in Form eines Expanders (8, 9) oder dergleichen aufweist, und daß seitlich rechts und links im Abstand von diesem mittigen Gelenkstück (3) weitere sich zur Oberfläche der Grundwelle (1) öffnende Ausnehmungen (21, 22) als Lagerung für Halterungen einer Schaukel, von Kletterseilen oder dergleichen angelegt sind.
2. Trimm- und Spielgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung vor einer Wand oder unter einer Decke dienenden Halterungen aus Aufhänge- oder Befestigungslaschen (15, 16) jeweils von einem auf einem der äußeren Seitenabschnitte der Grundwelle angelegten Führungsbock (2) gebildet sind, welche außen auf der Grundwelle gelagert sind.
3. Trimm- und Spielgerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs­ böcke (2) auf der Grundwelle (1) längsverschieblich angeordnet sind.
4. Trimm- und Spielgerät nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seit­ liche Spannvorrichtung (4, 5, 6) aus einem äußeren Endbolzen (6) und einem äußeren Spannbolzen (4) besteht, welche in die rechte oder linke äußere Bohrung (23, 24) der Grundwelle (1) oder die dortigen Enden der Hohlwelle jeweils eingesteckt sind, wobei der Spannbolzen (4) einen zum Bolzenschaft vor seiner äußeren Lagerplatte (25) auf einem Außengewinde (27) angeordnete Rändelmutter (5) aufweist, welche mit ihrer Stirnfläche gegen die äußere Stirnfläche (28) der Grundwelle (1) derart verschraubbar ist, daß der Spannbolzen (4) nach außen seitlich axial verstellbar und gegen ein Wandstück oder dergleichen festlegbar ist.
5. Trimm- und Spielgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (3) einen nach außen vorstehenden inneren Zug­ körper (29) mit einzelnen Befestigungen (19) für die Enden von Expander-Zügen oder Kletterseilen aufweist.
6. Trimm- und Spielgerät nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an dem inneren Zugkörper (29) des Gelenkstückes (3) gleichlange und gleichstarke Gummizüge (8) in Form von Expandergummizügen mit einem gemeinsamen äußeren Zugkörper (9) vorgesehen sind.
7. Trimm- und Spielgerät nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittig am gemeinsamen äußeren Zugkörper (9) eine Halterung (30) mit einem dort eingelegten Karabinerhaken (10) angelegt ist.
8. Trimm- und Spielgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung an der Befestigung (19) des Gelenkstückes (3) oder an dem gemeinsamen äußeren Zugkörper (29) des Expanderzuges ein Gummihandgriff (12), eine Zugstange (11) oder Fußband (14) vorgesehen ist.
9. Trimm- und Spielgerät nach einem der Patentansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gemein­ samen inneren und äußeren Zugkörper (29, 9) zur Befestigung der Gummizüge (8) aus einer länglichen Lagerplatte (31) mit in radialer Richtung sich öffnenden Bohrungen (32-36) besteht, in welche die Gummizüge mit an ihren Enden jeweils angelegten Befestigungshülsen (37) über seitliche axial vorstehende Verriegelungsansätze (38) bajonettartig festlegbar sind.
10. Trimm- und Spielgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ausnehmungen (21, 22) eine im Querschnitt runde konisch umlaufende Lagerfläche aufweisen oder Paßflächen, auf denen äußere Halterungen drehsicher festlegbar sind.
11. Trimm- und Spielgerät nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einigen der seitlichen Ausnehmungen (21, 22) mit gegenein­ ander angestellten Paßflächen gegen Federkraft vorgespannte Zug- oder Druckhebel verdrehsicher gelagert sind.
12. Trimm- und Spielgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundwelle (1) seitlich oder zwischen den Ausnehmungen (21, 22) mindestens zwei runde, konzentrisch umlaufende Griffabschnitt oder einen derartigen längeren durchgehenden Stangenabschnitt zum Turnen aufweist.
13. Trimm- und Spielgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundwelle (1) sowie das mittlere Gelenkstück (3), die seitlichen Führungsböcke (2) und die axial verstellbare seitliche Einspannvorrichtung (4, 5, 6,) aus Edelstahl hergestellt sind.
14. Trimm- und Spielgerät nach einem der Patentansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17; 21-22) in der Grundwelle als Gleitlager mit Kunststoffbeschichtung ausgebildet sind.
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