DE7204415U - Spielzeugfigur - Google Patents

Spielzeugfigur

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DE7204415U
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DE7204415U
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Geobra Brandstaetter GmbH and Co KG
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Geobra Brandstaetter GmbH and Co KG
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Publication of DE7204415U publication Critical patent/DE7204415U/de
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Description

..; : Dr. Max Schneider
Dr. Alfred E tel dipm Ernst Czowalla Z Patentanwälte Peter Matschkur ^.,
85 Nürnberg 106, den 7. April 1975 Königstraße 1 (Museumsbrücke) Femsprech-Sammel-Nr. 20303t
BPwUmus KrtharlMfihor ParkhwnAdtoratraB·
Az.: G 72 044 15.6 diese.Nr. 24 595/Pu
Firma Geobra Brandstätter GmbH & Qo. KG, Zirndorf, Further Straße 33
"Spielzeugfigur"
Die Erfindung betrifft eine Spielzeugfigur mit in Öffnungen des Körpers einsteckbarem Kopf und einsteckbaren Armen, die wie die Beine gegenüber dem Körper um je eine Achse abwinkelbar oind.
Solche zusammensteckbaren Figuren sind für den Hersteller wie für den Benutzer in gleichem Maße interessant, erlauben sie doch, einerseits die serienmäßige Herstellung verschiedenartiger Figuren durch Abwandlung der jeweils zusammengefügten Einzelelemente an Stelle des aufwendigen Angebotes einer ganzen Typenreihe. Andererseits kommt dieser Figurenaufbau den Wünschen des spielenden Kindes nach Zerlegbarkeit entgegen, wobei hervorzuheben ist, daß die Zerlegung dank des Zusammenhaltes der Teile
Deutsche Bank A. Q. Nürnberg Nr. 03/30688. BLZ 76070012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156/274SOO, BLZ 760 20214 Postechack-KUt» fWNiinArtNr^lKfBB -Jfcahtanechrlft: Norlspatent
mit Hilfe von Steckverbindungen nicht zur Zerstörung des Spielzeuges führt, sondern vielmehr dessen erneutes, beliebig wiederholbares Zusammenfügen erlaubt.
Nun erschöpfen sich aber die an eine Spielfigur gestellten Anforderungen nicht einfach in ihrer Zerlegbarkeit und dem einfachen Wiederzusammenfügen ihrer Teile. Im Gegensatz zu Steckbaukästen, bei denen die Punktion der zusammenzufügenden Elemente im Vordergrund steht, koiiimt hier dem Aussehen der Figuren besondere Bedeutung zu, d.h., sie sollen trotz ihres Steckaufbaues nicht den Anschein eines technischen Gegenstandes geben, sondern den einer verkleinerten Nachbildung menschlicher Gestalten aufweisen. Daraus folgt, daß die Gestalt des Körpers und der Gliedmaßen in Form und Proportionen bei aller Einfachheit dem Vorbild entsprechen soll, auch in der Ausführbarkeit typischer Bewegungen und der Fähigkeit, bestimmte Stellungen einnehmen zu können. Ferner sollen die Verbindungsstellen selbst an der fertigen Figur nicht sichtbar sein und sich auch nicht in der äußeren Form der Figurenteile ausprägen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in den nach unten offenen Körper ein Tragstück lösbar eingesetzt ist, das Lagerstellen für die Beine, Arretierglieder für die Arme und eine Raste für einen am Kopf angeordneten Steckzapfen aufweist. Dieses Tragstück nimmt sämtliche Gliedmaßen auf und bleibt dabei ebenso wie die Verbindungspunkte
zwischen ihm und den verschiedenen Körperteilen verdeckt durch den das Tragstück übergreifenden, nach unten offenen Körper. Dieser Körper wird von einem vorzugsweise eindtüclcigen Hohlkörper gebildet, dessen Querschnitt den figürlichen Konturen entspricht. Mit einer profilierten Ausbildung der Oberfläche kann dem Körper gleichzeitig das Ausgehen einer ein bestimmtes Kleidungsstück tragenden Figur gegeben werden, also einen Anzug, einen Kittel und ähnliches andeuten. Die Öffnung im unteren Körperbereich ist so groß bzw. die Mantel fläche derart ausgeschnitten, daiS das iieinstück bzw = die Beinstücke aus der ütandposition geschwenkt und bis zur ftitzhaltung gebracht werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht jedes Arretxerglied aus einer nach oben offenen Gabel, deren beide Schenkel einen lagerzapf en des Armes umgreifen, an dessen inneren: Ende ein verbreiterter Lagerkopf angeordnet ist. Dabei sina die freien Enden der Gabelschenkel leicht gegen die Kitte der Ausnehmung zu gebogen, deren Begrenzung oie bilden. Die Lagerzapfen müssen daher beim Einsetzen der Arme in diese Ausnehmung hineingedrückt werden. Dieses Herumgreifen des Ha.lterungsstückes um den Armzapfen erlaubt bei entsprechender Bemessung der ineinandergreifenden Teile, daß die Arme geschwenkt und dennoch in Schrägstellung gegenüber der Körperachse gehalten werden können.
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Die Spielzeugfigur gemäß der Erfindung zeichnet sich weiter dadurch aus, daß die buiden Lagerstellen für die Be^ne in nach unten ragenden, federnden Lappen des TragstücKes angeordnet sind, die innerhalb des Körpers dessen Seitenflanken anliegen, und daß am Innenmantel des Körpers Führungsflächen für die federnden Lappen des Tragstückes vorgesehen sind. In diesen Lagerstellen, die im einfachsten Falle aus einer kreisförmigen Ausnehmung im Tragstück und zapfenförmigen Ansätzen an den äußeren Seitenflächen der Beine bestehen, sind die Beine gegenüber der Figurenlängsachse in Gehrichtung schwenkbar. Zweckmäßig sind dabei die beiden Außenseiten im Bereich der sie übergreifenden federnden Lappen des Tragstückes mit einer flachen Ausnehmung für diese Lappen versehen, so daß die Figur in der Umgebung der Beinaufhängang nicht unnatürlich verbreitert wird, sondern der darüber geschobene Körper an seinen unteren Kanten den bei Kleidungsstücken üblichen Abstand vom Beinabsehnitt der Figur aufweist.
Beide Beine können eine Einheit bilden. Bei dieser Ausführungsform kann die Spielzeugfigur zwei Grundhaltungen einnehmen, nämlich eine Standposition mit in Körperlängsachse und parallel. zueinander gerichteten Beinen und die dagegen um 90° verschwenkte Sitzposition sowie sämtliche dazwischen liegenden Zwischenstellungen. Wenn die Figur gemäß der ürfi.idung dahingehend ausgestaltet ist, daß zwischen beiden Beinen eine weitere Lagerstelle vorgesehen iot, die gleichachsig zu den außenseitig abgeordneten ist, können die 13eine auch in
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Winkelstellung zueinander gebracht und damit die Aufstellmöglichkeiten (^r Figur vervielfacht werden.
Die Arretierung der Beine in Stand- bzw. Sitzposition wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Tragstick einen Anschlag für die Abwinkelung der Beine aufweist, der bei der Standhaltung der Figur in eine Ausnehmung an der Rückseite der Beine eingreift und, wenn die Figur sitzt, dem sich auf der Oberseite des Beinstückes fortsetzenden Teil dieser Ausnehmung anliegt. Der Anschlag ist einstückig ausgebildet, wenn beide Beine eine Einheit bilden, bei der anderen Ausführungsform besteht er aus zwei lappenförmigen Teilen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der in den Körper einr deckbare Kopf oben abgedacht utid weiö L eine Raste für eine arfsteckbare Perücke, Kopfbedeckung oder dgl. auf, so daß durch Austausch der F lartracht und Kopfbedeckung den Figuren ein vielseitig wandelbares Aussehen gegeben werden kann, auch lurch zusätzliche Attribute wie beispielsweise eine aufgesetzte Krone, oder ein für bestimmte Personen typischer Helm, Mütze usw. eine Märchenfigur, ein Handwerker ui-d anderes symbolisiert Vv rden kann«
Um eine natürliche Bewegung dieser Teile sicherzustellen, ist gemäß der Erfindung zwischen dem Kopf und dem Körper ;in Anschlag :ur Begrenzung de. Drehbewegung des Kopfes angeordnet der ausschließt, daß der Gesichtsteil des Kopfes uue< dir schulter nach rückwärts blicken kann. Ferner ist die Größe
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der Figurenteile so bemessen, daß zwischen Kopf und Körper schmückende, für die Nachbildung einer bestimmten Gestalt typische Ergänzungsteile wie beispielsweise ein TaIcU1 oder eine Schleppe eingehängt werden können.
Dem gleichen Ziel, vielfache Abwandlungsmöglichkeiten der Figur zu schaffen, dient die gea&13 der Erfindung vorgesehene Ausbildung der Hände, die aus einem etwa halbschalenförmigen, querschnittIich annähernd U-förmigen Teil bestehen, dessen Schenkel entsprechend den natürlichen Langenunterschieden zwischen den vier Fingern und dem Daumen unterschiedlich lang ausgebildet sind und deren Schenkelenden leicht einwärts aufeinander zugebogen sind, wodurch eine geöffnete, teilweise umgreifende Handstellung nachgebildet wird. Diese konvergierende Form der Handschenkel erlaubt im Sinne des Spielzwecks die Ergänzung der darzustellenden Figur durch typische Gegenstände, wie Werkzeug od. dgl., die leicht in die Hand hineingedrückt bzw. eingeschnappt und festgehalten werden können, bie erlaubt auch ein Handgeben zwischen zwei Figuren und ein Erfassen von tra^bsi3n Teilen*
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht der Figur, teilweise im Schnitt,
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Pig. 2 einen Längsschnitt durch den Beinabschnitt und Pig. 3 einen Querschnitt im Bereich des Hal~steils der Figur,
Der Rumpf dieser Spielzeugfigur weist ein Tragstück 1 auf mit einer q_uer zur Körperlängsachse verlaufenden Platte 2, und davon ausgehenden, sich in Richtung des Kopfes erstreckenden Schenkeln 3,4 zur Befestigung des Kopfes und Schenkel b, 6 zur Aufnahme der Arme. Die über die Platte 2 hinausgehende Verlängerung der Schenkel 5,6 nach unten bildet die federnden Lappen 7,8 zur Lagerung der Beine. Die genannten Teile bilden vorzugsweise eine Einheit und werden durch den ebenfalls angeformten Anschlag 9 für die Abwinkelung der Beine ergänzt. Die Schenkel 5>6 bilden die Arretierglieder für die Arme 10,11 F und enthalten zu diesem Zweck eine nach oben offene Gabel 12 mit den Schenkeln 13, 14, die um die Lagerzapfen 15,16 der Arme 10,11 herumgreifen. An die der Figurennitte zugewandten Enden der Lagerzapfen 15,16 schließen sich verbreiterte Lagerköpfe 17,1 B an.
Am freien Ende der Pigurenarme 10,11 sind die Hände 19» 20 angebracht, vorzugsweise angeformt. Diese Hände weisen einen die Ausnehmung 21 teilweise umschließenden kürzeren, daumenseitigen Schenkel 22 sowie einen fingerseitigen Schenkel 23 auf. Jie freien Enden der Schenkel Zd und 2p haben einen geringeren Abstand als die ..reiLe der AucnenriUiu; 91 , so daß ein in uicr.tut..' der Ar;... au/jo..ichse in die nand uiriein^earuckie" Gegenstand darin festgehalten, gegen geringe Druck-
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ausübung jedoch wieder daraus entnommen v/erden kann.
Die Schenkel 3»4 des Tragstückes 1 sind mit Hasten 24» 25 zur Aufnahme des mit dem Kopf 26 verbundenen Halsstückes 27 versehen. Zur Hontage der Figur wird der im Querschnitt etwa dreieckige Ansatz 28 des Kaisstückes 27 entlang der Keilflächen der Hasten 24,25 in Beinrichtung geschoben, bis die überstehenden Teile des Ansatzes 23 einrasten und dadurch gegen ein leichtes Herausziehen gesichert sind.
Der mit einem Gesicht versehene Kopf 26 sowie das Halsstück 27 und dessen Ansatz 28 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet. Der hohlkugelförmige Kopf 26 ist oben uiogeflacht und enthält etwa in Höhe des Haaransatzes eine umlaufende Raste 29, auf die eine mit einer Gegenraste versehene Perücke 30, eine Kopfbedeckung und dgl. aufsetzbar ist.
Das Tragstüok 1 sowie die ihm angeformten Lagerstellen für die Gliedmaßen sind vom Körper 31 umschlossen, dessen kragenförmiger Ansatz 32 die Übergangsstelle zwischen Kopl 26 und Tragstück 1 und dessen Schulterteile 33, 34 die Lagerzapfen 17,18 der Arme 10,11 umkleiden. Der rückwärtige Mantelteil 35 des Körpers 31 ist langer ausgebildet als dessen vorderer Mantelteil 36, so daß die jeweiligen Unterkanten bei Sitzstellung der Figur in geringem Abstand von der Sitzfläche bzw. der üeinooerseite enden. Seitliche Fortsätze 37, 38 des Körpers ;>1 überdecken die Lagerstellen der Beine 39, 40.
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Diese Lagerstellen werden von Ausnehmungen in d-en federnden, die Portsetzung der Schenkel 5> 6 des Tragstückes 1 bildenden Tappen Ί, 8 gebildet. Xn diese Ausnehmungen greifen an den Außenseiten der Beine angeordnete-Zapfen 41, 42 ein, in deren Umgebung die Beinaußenseiten mit Abflachungen 43, 44, ausgestattet sind, denen die federnden Lappen 7, 8 des Tragstückes 1 anliegen. Die Beine 39, 40 können mit den ihnen angeformten Füßen 45, 46 eine Einheit bilden, wobei das iieinstück an seiner Rückseite mit einer sich annähernd über die gesamte Breite erstreckenden Aussparung 47 versehen ist, die sich über einen Teil der Oberseite des Beinstückes fortsetzt und zur Aufnahme des dem Tragstück 1 angeformten Anschlages 9 dient. Bei der Ausführungsform mit den getrennt voneinander bewegbaren Beinen 39, 40 ist dieser Anschlag 9 in zwei Lappen unterteilt, die je nach Beinlage den rückwärtigen bzw. dem oberen Abschnitt der Aussparung 47 anliegen, wie Figur 2 zeigt. In diesem Fall sind die Beine 39, 40 um einen Zapfen 48 drehbar, der im oberen Bereich des einen Beines angebracht bzw. angeformt ist und in eine entsprechende Ausnehmung 49 des anderen Beines eingreift. Ergänzend sei darauf hingewiesen, daß das in Figur 2 bis in Sitzstellung heraufgeklappte Bein 40 auch in einer Position gehalten werden kann, bei der seine Längsachse einen spitzen Winkel mit der Figurenlängsachse bildet.
Zur Begrenzung der Drehbewegung des Kopfes 26 ist im Bereich des kragenförmigen Ansatzes 32 eine querschnittlich etwa halb-
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kreisförmigen Nut bO vorgesehen, in die ein radialei Fortsatz 51 des in der Bohrung 52 drehbaren Halsstückes 27 eingreift. Nachdem der radiale Portsatz 51 unterhalb des Kopfes auf dessen Gesichtseite angeordnet ist und die Nut 50 etwa in der Schulterlinie endet, ist sichergestellt, daß der Kopf 26 seitwärts, aber nicht rückwärts gedreht werden kann.
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Claims (13)

:· : \. .· Dr. Max Schneider : * * * : Dr. Alfred Eitel Ernst Czowalla Patentanwälte Peter Matschkur 85 Nürnberg 106, den 13. Mär Z 1975 Königstraße 1 (Museumsbrücke) Femsprech-Sammel-Nr. 203931 B Parkhau· Katharlnanhof Parkhau· AdlerttraB· uranastatter 04 415.6 diess. Nr. 24 595/cz-re Schutzansprüche;
1. Spielzeugfigur mit in den zweiteiligen Körper einsteckbarem ■ Kopf. .Armen und Beinen, ö.ie gegenüber dem Körper um je eine
Achse abwinkelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile des Körpers zwei Lagerstellen zur Lagerung Ui,J Arretierung der Arme (10, ii) und seitlich nach unten ragende Verlängerung mit Lageretellen für die Beine (39, 40) aufweisen sowie der eine Teil des Körpers eine Raste (24, 25) ^ür einen am Kopf (26) befestigten, zum Zusammenbau der Figur in die Körperteile eingreifenden Steckzapfen (27, 28) aufweist.
2. Spielzeugfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Körperteil (1) freiragende Schenkel (3, 4) zur Befestigung des Steckzapfene (27, 28) des Kopfes (26) angeordnet sind.
3. Spielzeugfigur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10, 11) Lagerzapfen (15, 16) aufweisen, an deren inneren Ende ein verbreiterter Lagerkopf (17, 18) angeordnet ist.
D»uUch· Bank A. Q. Nürnberg Nr. 03/SQet* BLZ TM70012 - Hypobwk Nürnberg Nr. 1M / 274 800, BU «0 20814 PhkK^j^^^llf^^HJmJhUhlR: Norl*pat*nt
— 2 —
4. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen für die Arme (10, 11) aus einer nach oben offenen Gabel (12) bestehen, deren beide Schenkel (13, 14) den Lagerzapfen (15, 16) des Armes (10, 11) umgreifen.
5. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen für die Beine (39, 40) zwischen nach unten ragenden Lappen (7, 8) und abdeckenden Seitenflanken (37, 38) des zweiteiligen Körpers angeordnet sind.
6. Spielzeugfigur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lappen (7, 8) federnd ausgebildet sind.
7. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sei cenflanken Führungsflächen für die Lappen (7, 8) vorgesehen sind.
8. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Beine (39, 40) eine einstückige Einheit bilden.
9. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Beinen (39, 40) eine weitere Lagerstelle (48, 49) vorgesehen ist, die gleichachsig zu den Lagerstellen der beiden Beine (39? 40) angeordnet ist.
10. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß der Körper einen, den Beinen (39, 40) anliegenden Anschlag (9) für die Abwinkelung der Beine (39, 40) aufweist.
11. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (26) oben abgeflacht ist und eine Raste (29) für eine aufsteckbare Perücke (30), Kopfbedeckung od.dgl. aufweist.
12. Spielzeugfigur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kopf (26) und dein Körper ein Anschlag (50, 51) zur Begrenzung; der Drehbewegung des Kopfes (26) angeordnet ist.
13. Spielzeugfigur nach einem der Ar Sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hände (1., 20) aus einem etwa halbschalenförmigen, querschnittlich snnähernd U-förmigen Teil bestehen, dessen Schenkel (22, 23) unterschiedlich lang ausgebildet und an ihren Enden aufeinanderzu gebogen sind.
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DE7204415U 1972-02-05 Spielzeugfigur Expired DE7204415U (de)

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DE2205525 1972-02-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8333634B2 (en) 2009-04-01 2012-12-18 Genie Toys Plc Frames

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8333634B2 (en) 2009-04-01 2012-12-18 Genie Toys Plc Frames

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