DE2144152A1 - Spielfigur - Google Patents
SpielfigurInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/24—Devices controlled by the player to project or roll-off the playing bodies
- A63F7/2409—Apparatus for projecting the balls
- A63F7/2472—Projecting devices with actuating mechanisms, e.g. triggers, not being connected to the playfield
Description
2U4152
PATENTANWÄLTE 89 Augsburg, den 2.AugUSt 1971
SäuIlngstraBe 42 DR. WERNERKRUSE Telefon 62572
DR DIETER LAUER Stadtsparkasse Augsburg 0711671
David Brabner RITCHIE, Hertfordshire (England), Grangewood
Die Erfindung betrifft eine Spielfigur. Unter dieser Bezeichnung soll dabei jedes Modell oder jede Figur verstanden
werden, die bei Tisch- od.dgl. -Spielen verwendet werden kann. Gewähnlich haben solche Figuren das Aussehen
imitierter Sportler, beispielsweise von Fawßballspielern. Auf einen solchen Fußballspieler bezieht sich auch die
nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, was aber den Anwendungsbereich der Erfindung
in keiner Weise beschränken soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spielfigur zu schaffen, die bei Tisch- od.dgl. -Spielen verwendet-werden kann.
Gemäß der Erfindung ist eine Spielfigur mit Körper und Gliedmaßen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens
zwei Teilen besteht, die unter Federkraft so aneinandergelenkt sind, daß beim Bewegen von Hand eines dieser Teile
gegenüber dem anderen Teil entgegen der Federkraft der bewegte Teil beim Loslassen in seine Euhestellung zurückkehrt.
Bei der Erfindung sind die Teile der Spielfigur durch Federn elastisch aneinandergelenkt, so daß sie von Hand
betätigt werden können, was im Gebrauch erhebliche Vorzüge bringt, insbesondere gegenüber bekannten Spielfiguren, bei
denen die Teile durch Hebel od.dgl. bewegt werden.
Unter den Begriff "Teile" fallen im Sinne der Erfindung: der Körper der Spielfigur einerseits und die Gliedmaßen
andererseits, aber auch der Körper mit einem Teil eines Körpergliedes einerseits und der restliche Teil des Körpergliedes
andererseits oder auch der Körper mit Gliedmaßen einerseits und zusätzliche Sportausrüstungen wie., beispielsweise
Tennisschläger, Kricketschläger u.digl. andererseits.
Die Erfindung bevorzugt eine Ausführungsform, bei der
die beiden Teile mittels einer länglichen Feder, insbesondere
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einer Schraubenfeder, elastisch, aneinandergelenkt sind,
deren Enden in Bohrungen der beiden Teile gehalten sind. Die beiden Teile können aber auch um einen Zapfen schwenkbar
aneinandergelenkt sein, wobei die Federkraft durch eine Spiralfeder erzeugt wird.
Unter gewissen Umständen kann eine Ausführungsform
erwünscht sein, bei der die beiden Teile um einen Zapfen
schwenkbar sind und die Schwenklagerung unter Federkraft steht. Im allgemeinen bietet jedoch die erstgenannte Ausführungsform
eine bequemere Herstellung und eine größere Zuverlässigkeit im Gebrauch. Außerdem ist diese Ausführungsform
im Aussehen gefälliger, weil die Feder besser verborgen werden kann und dem Benutzer weniger sichtbar
" ist. Diese Ausführungsform schafft auch eine in vielen Ebenen wirksame Gelenkverbindung.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung wird auf die
beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Sie sollen lediglich als Besispiele gelten. Es zeigt
Fig. 1 eine allgemeine schematische Ansicht eines Teils einer Fußballspielfigur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Spielfigur im
Bereich der Feder aufgeschnitten ist, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht einer geringfügig abgeänderten
Ausführungsform,
Fig. 3 verschiedene Stellungen der Ausführung gemäß Fig.2,
und zwar Fig. 3a eine Durchgangsstellung, Fig. 3b eine Schußstellung,
Fig. 3c eine Rück- oder Seitenkick-Stellung Fig. 4 eine einfache schematische Ansicht einer weiteren
Ausführungsform,
Figo 5 eine Vorderansicht des unteren Teils einer zerlegten Fußball-Spielfigur gemäß einer weiteren Ausführung,
und
Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 5, teilweise im Schnitt. Gemäß Fig. 1 bis 4 wird zum Verbinden eines Teils einer
Spielfigur mit einem weiteren Teil vorgeschlagen, eine Aussparung in Form einer Bohrung in jedem Teil vorzusehen,
wobei die Bohrungen so angeordnet und bemessen sind, daß deren Öffnungen bei einer Ruhe-Stellung der Spielfigur
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einander gegenüberliegen. Außerdem sind die Bohrungen so angeordnet und bemessen, daß jede das eine Ende einer
länglichen Feder sicher aufnehmen kann. Wie ersichtlich ist, werden die Teile durch die Feder miteinander verbunden und
auf Grund dieser Verbindung sind diese gegeneinander in einer Vielzahl von Ebenen elastisch bewegbar.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist ein
Bein 1 als ganzes gegenüber dem Körper oder Rumpf 2 beweglich, während bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 4 der
Unterschenkel 1a.gegenüber dem Oberschenkel 16 beweglich ist, wobei dieser starr mit dem Rest 2 der Spielfigur verbunden
ist ο Die vorliegende Erfindung betrifft jedoch auch die elastische Verbindung irgendeines Paares oder mehrerer
Paare von Teilen einer Figur; so können zoB. Arme oder Beine
mit dem Körper und/oder Teile von Armen oder Beinen untereinander und/oder der Kopf mit dem Körper elastisch aneinandergelenkt
sein. Es ist auch ersichtlichk daß ein Gegenstand, wie etwa ein Teil einer Sportausrüstung, in gleicher
Weise elastisch mit dem Körper oder einemGlied des Körpers verbunden sein kann«
Die Feder kann von jedem geeigneten Typ sein; sie kann aus Kunststoff oder Metall bestehen. Die Feder kann in den
Bohrungen mittels Steckverbindung, durch Reibung oder Schweißung oder durch andere geeignete Mittel befestigt sein.
Im allgemeinen dient als Feder, wie dargestellt, eine Schraubenfeder; unter gewissen Umständen kann die Schraubenfeder
durch eine rohr- oder stabförmige elastische Ausführung aus an sich elastischem Material ersetzt werden, z-Bo
durch ein Rohr oder einen Stab aus Gummi oder Kunststoff. Dadurch ist es möglich, eine Spielfigur ohne Metall herzustellen.
Die Bohrungen sind *im einzelnen wie aus den Fig. 1 und
ersichtlich geformt. So» ist die obere Bohrung in Figo 1 an
ihrer Öffnung 101 erweitert, während in Figo 2 beide Bohrungen erweitert sind. Diese Erweiterung ermöglicht eine größere
Bewegungsfreiheit und einen größeren Bewegungsausschlag unu ergibt eine geringere spezifische Belastung der Feder 200,
die in dem engen Befestigungsbereich der Bohrung 100 verankert
und in ihrem mittleren Bereich frei ist.
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Zweckmäßigerweise sind um die Öffnung der Bohrung herum Sperren oder Anschläge 300 vorgesehen. Zweckmäßigerweise
wird die Spielfigur durch einen nicht dargestellten Sockel getragen und mittels eines unbeweglichen Beines daran befestigt.
Der Sockel soll dabei nicht im Bewegungsbereich eines beweglichen Teils liegen.
Beim Gebrauch wird das Spielbein od.dgl. Teil der Spielfigur von Hand zurückgezogen und dann losgelassen,
so daß eine scharfe Schufi-, Kick- od.dgl. Bewegung erzeugt
wird, wodurch die Spielfigur für Tischfußball od.dgl. brauchbar isto
In Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform dargestellt (von der jeweils nur Seile der unteren Hälfte
der Spielfigur gezeichnet sind), die aus einem starr mit
dem Rumpf 2 der Spielfigur verbundenen Bein 150 besteht,
das seinerseits mit seinem unteren, nicht dargestellten Ende in einem Sockel endet, auf dem die Spielfigur ausbalanciert
ist. Das Bein 150 weist auf seiner inneren Seite
einen Zapfen oder Dübel 3 auf, auf dem das andere Bein 4 frei drehbar ist. Hierfür weist das Bein 4 eine Bohrung 5
auf, durch die eine Kappe 6 gesteckt ist, die mittels der sie fest auf den Dübel 3 gesteckt wird, so daß das Bein 4
auf der Kappe 6 drehbeweglich ist. Die Kappe .6 weist ein vergrößertes Kopfteil 8 auf, welches sich an eine Ringschulter
9 der Bohrung 5 anschmiegt und so das Bein 4 auf dem Dübel bzwo Zapfen 3 festhält. Die Teile 3,5,6,7,8 und
sind in ihrer Größe so aufeinander abgestimmt, daß das Bein 4 in Bezug auf den Zapfen 3 und somit auf das Bein
frei drehbar ist. .
Eine Spiralfeder 10, die in Fig. 6 am besten sichtbar ist, ist um die Bohrung 5 geschlungen und in einer entsprechend
geformten Aussparung 11 auf der inneren Seite des
Beines 4 angeordnet. Ihr unteres Ende greift an dem Bein
an, wo es in einer Aussparung 11 aufgenommen wird, während ihr oberes Ende an dem Rumpf 2 angreift. Die genaue Art
des Angriffs und der Ausbildung der Feder kann nach Belieben geändert werden, vorausgesetzt daß die Bewegung des Beines
gegenüber dem Bein 150 beim Zurückziehen von Hand entgegen
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der lederspannung erfolgt, so daß das Bein 4 "beim Loslassen
vorwärts schießen kann. Auf diese Weise wird die Spielfigur für Tischfußball od.dgl. brauchbar.
Palis gewünscht, kann für das Bein 4 auch ein gewisses
Maß an seitlicher Bewegungsfreiheit geschaffen werden, was
jedoch nicht wesentlich ist.
Im allgemeinen erstreckt sich der Sockel, in welchem das Bein 150 endet, nicht in den Bewegungsbereich des Beines
4, so daß ein Miniaturfußball od.dgl. ohneweiteres durch
das Bein 4 weggekickt werden kann.
Obgleich vorstehend eine Spiralfeder beschrieben und in der Zeichnung dargestellt ist, ist doch ersichtlich, daß
stattdessen auch ein flaches !Federband benutzt werden kann. Barüberhinaus kann jede geeignete andere Form einer Beder
benutzt werden, wie z.B. ein elastischer Streifen oder ein ähnlich elastisch nachgiebiges Band, das sich als Federelement
von dem beweglichen Glied zu einem anderen Teil der Spielfigur erstrecken kann, beispielsweise vom Knie
zum Bein 4 oder von einer Schulter zum Rmmpf 2. Durch eine
solche Maßnahme kann eine Spielfigur ohne Metall hergestellt werden.
Der Dübel 3 kann in seinem Aussehen modifiziert sein
und die Form eines Zapfens haben mit einem angeformten
Kopfstück zum Einschnappen in einen entsprechenden Kragen,
was aber wenigstens ebenso einfach wie die dargestellte Kappe sein sollte. In einer vereinfachten Ausführung kann
die Kappe 6 auch wegfallen und das Bein 4 mittels geeigneter Mittel, z.B. einem einstückigen oder lösbaren Kopf an dem
Zapfen direkt auf dem Zapfen 3 gelagert sein, so daß die
Teile drehbeweglich miteinander verbunden sind,, Bs ist auch einzusehen, daß jedes beliebige Glied, wie beispielsweise
ein Arm, oder auch mehrere Glieder, beispielsweise ein Arm und ein Bein, diese Art der federbelasteten Drehbeweglichkeit
aufweisen können.
Vorzugsweise sind die Sportfiguren aus Kunststoff geformt,
sie können aber auch aus Holz, Metall (beispielsweise Blei) oder jedem anderen geeigneten Material hergestellt sein«
Gemäß der Erfindung kann auch ein weiterer Dübel od.dgl.
am rückwärtigen Teil der Ferse oder einem ähnlichen Teil
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vorgesehen sein, damit das Glied schneller von Hand zurückgezogen werden kann.
Die Spielfiguren sind vorzugsweise als Fußballspieler
ausgebildet und in Mannschaftsfarben bemalt. Dieses Bemalen kann auch vom Benutzer vorgenommen werden.
Im Gegensatz zu verschiedenen bekannten Sportfiguren sind die Figuren nach der Erfindung von Hand und nicht
durch Hebel od.dgl. betätigbar.
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Claims (3)
- Patent-Ansprücheί1 ./ Spielfigur mit Körper und Gliedmaßen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei Teilen (1,2; 1a,16; 150,4) besteht, die unter Federkraft (200} 10) so aneinandergelenkt sind, daß beim Bewegen von Hand eines (1; 1a; 4) dieser Teile gegenüber dem anderen Teil (2; 16; 150) entgegen der Federkraft der bewegte Teil beim Loslassen in seine Ruhestellung zurückkehrt.
- 2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile mittels einer länglichen Feder (200), insbesondere einer Schraubenfeder, elastisch aneinandergelenkt sind, deren Enden in Bohrungen (100) der beiden Teile gehalten sind.
- 3. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile um einen Zapfen (3) schwenkbar aneinandergelenkt sind, wobei die Federkraft durch eine Spiralfeder (10) erzeugt wird.209853/0067
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2825571 | 1971-06-16 | ||
GB3371271A GB1278230A (en) | 1971-07-19 | 1971-07-19 | Improvements in or relating to game figures |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2144152A1 true DE2144152A1 (de) | 1972-12-28 |
Family
ID=26259278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712144152 Pending DE2144152A1 (de) | 1971-06-16 | 1971-09-03 | Spielfigur |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE774810A (de) |
DE (1) | DE2144152A1 (de) |
FR (1) | FR2141643B1 (de) |
IT (1) | IT946679B (de) |
NL (1) | NL7115727A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8525993U1 (de) * | 1985-09-12 | 1985-10-24 | Nofftze, geb. Rübenhagen, Antje, 2241 Nordhastedt | Tennisspiel für Kinder |
-
1971
- 1971-08-24 FR FR7130645A patent/FR2141643B1/fr not_active Expired
- 1971-09-03 DE DE19712144152 patent/DE2144152A1/de active Pending
- 1971-11-03 BE BE774810A patent/BE774810A/xx unknown
- 1971-11-16 NL NL7115727A patent/NL7115727A/xx unknown
-
1972
- 1972-01-18 IT IT1950472A patent/IT946679B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8525993U1 (de) * | 1985-09-12 | 1985-10-24 | Nofftze, geb. Rübenhagen, Antje, 2241 Nordhastedt | Tennisspiel für Kinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE774810A (fr) | 1972-03-01 |
IT946679B (it) | 1973-05-21 |
NL7115727A (de) | 1972-12-19 |
FR2141643A1 (de) | 1973-01-26 |
FR2141643B1 (de) | 1973-06-29 |
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