DE10356371B3 - Tischfußballspiel - Google Patents

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DE10356371B3 DE2003156371 DE10356371A DE10356371B3 DE 10356371 B3 DE10356371 B3 DE 10356371B3 DE 2003156371 DE2003156371 DE 2003156371 DE 10356371 A DE10356371 A DE 10356371A DE 10356371 B3 DE10356371 B3 DE 10356371B3
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Abstract

Es wird ein Tischfußballspiel (10) beschrieben, das erweiterte, verbesserte Spielmöglichkeiten bietet, und das ein Spielfeld (12) aufweist, auf dem eine Anzahl Spielerfiguren (14) um ihre Hochachse (16) innerhalb eines bestimmten Kegelwinkels schwenkbar angeordnet sind. Das Spielfeld (12) ist mit Vertiefungen (22) für die Spielerfiguren (14) ausgebildet. In den Vertiefungen (22) ist jeweils ein Grundteil (24) für eine von ihm nch oben stehende Spielerfigur (14) unverlierbar vorgesehen. Das Grundteil (24) ist um die Spielerfigur-Hochachse (16) um 360 DEG drehbar und innerhalb des bestimmten Kegelwinkels (18) um die Hochachse (16) schwenkbar. Im Grundtil (24) ist ein in das Grundteil (24) hinein federnd spannbares Fußelement (40), zur Spielerfigur-Hochachse (16) quer orientiert vorgesehen, mit dem ein Ball (20) spielbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tischfußballspiel mit einem Spielfeld, auf dem eine Anzahl Spielerfiguren um eine Vertikalachse innerhalb eines bestimmten Kegelwinkels schwenkbar sind, wobei das Spielfeld mit Vertiefungen für die Spielerfiguren und für einen Ball ausgebildet ist.
  • Ein solches Tischfußballspiel ist bspw. aus der DE 1 843 555 U bekannt. Bei diesem bekannten Tischfußballspiel sind die Spielerfiguren mit einem biegsamen Standteil ausgebildet.
  • Außerdem ist ein Tischfußballspiel bekannt, bei dem die Spielerfiguren auf Federelementen befestigt sind, die im Zentrum der jeweils zugehörigen Vertiefung vorgesehen sind und von diesen nach oben stehen. Mittels der Federelemente sind die Spielerfiguren innerhalb des erwähnten bestimmten Kegelwinkels auslenkbar. Bei dieser Auslenkung ergibt sich eine mechanische Spannung des jeweiligen Federelementes. Wird die Spielerfigur nach ihrer Auslenkung wieder Iosgelassen, so entspannt sich das zugehörige Federelement. Hierdurch wird der an der Spielerfigur anliegende Ball geschossen. Die Spielerfiguren sind bei diesem bekannten Tischfußballspiel alle gleich gestaltet, um zur Realisierung der Spielfiguren nur eine Form zu benötigen und auf diese Weise die Produktionskosten entsprechend niedrig zu halten. Ein solches bekanntes Tischfußballspiel kommt folglich der Realität nur sehr bedingt nahe. Außerdem sind bei diesem Tischfußballspiel nur genauso viele Vertiefungen im Spielfeld vorhanden wie Feldspieler vorhanden sind, so dass die Spiel-Variabilität gering ist und ein reelles Fußballspiel kaum bzw. nicht nachstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischfußballspiel der eingangs genannten Art zu schaffen, das nicht nur den Spieltrieb von Kindern oder Ennrachsenen verbessert zu fördern in der Lage ist, sondern mit dem es auch möglich ist, die Realität eines Fußballspieles gut bzw. wesentlich verbessert nachzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 d.h. dadurch gelöst, dass in den im Spielfeld ausgebildeten Vertiefungen jeweils ein Grundteil für eine von ihm nach oben stehende Spielerfigur unverlierbar vorgesehen ist, dass das Grundteil um die Spielerfigur-Hochachse um 360° drehbar und innerhalb des bestimmten Kegelwinkels um die Lotrechte schwenkbar ist, und dass im Grundteil ein quer zur Spielerfigur-Hochachse orientiertes, federnd vorspannbares Fußelement zum Ballabschuß vorgesehen ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Tischfußballspiel ist die jeweilige Spielerfigur also nicht wie bei einem bekannten Tischfußballspiel der oben genannten Art um ihre Hochachse innerhalb eines bestimmten Kegelwinkels federnd auslenkbar, um einen an der Spielerfigur anliegenden Ball zu schießen, sondern es ist das Grundteil mit einem federnd spannbaren Fußelement versehen, wodurch die Variabilität zum Abschießen des Balls von der jeweiligen Figur wesentlich verbessert ist. So ist es erfindungsgemäß beispielsweise möglich, den Ball mit Effet anzuschneiden, zu lupfen usw. Das heißt, mit dem erfindungsgemäßen Tischfußballspiel sind gleichsam alle tatsächlich möglichen Schussvarianten realisierbar.
  • Erfindungsgemäß kann das Spielfeld eine der Anzahl Spielerfiguren entsprechende Anzahl Vertiefungen aufweisen. So kann beispielsweise das Spielfeld zwanzig Vertiefungen für zwei jeweils zehn Spielerfiguren umfassende Fußballmannschaften aufweisen. Zur Nachbildung beispielsweise eines Hallenfußballspieles kann die Anzahl Spielerfiguren und Vertiefungen auch entsprechend kleiner sein. Desgleichen ist es erfindungsgemäß möglich, dass das Spielfeld eine Anzahl Vertiefungen aufweist, die größer ist als die Anzahl Spielerfiguren. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art können z.B. zwanzig Spielerfiguren für je zehn Spieler zweier Fußballmannschaften bzw. mit dreißig, vierzig oder mehr Vertiefungen kombiniert sein, wobei in jeder Vertiefung unverlierbar ein Grundteil für eine Spielerfigur vorgesehen ist. Eine solche Ausbildung der zuletzt genannten Art eignet sich nicht nur zur weiteren Verbesserung der Variabilität der Spielmöglichkeiten sondern beispielsweise auch zur Nachstellung und zum Nachvollziehen von reellen Fußballspiel-Abläufen. Ein solches erfindungsgemäßes Tischfußballspiel kann also beispielsweise auch zu Trainingszwecken, d.h. zur praktischen Untermauerung theoretischer Überlegungen dienen. Das ist beispielsweise beim Trainieren von Jugendmannschaften zweckmäßig, aber selbstverständlich nicht hierauf beschränkt.
  • Als vorteilhaft hat es sich bei dem erfindungsgemäßen Tischfußballspiel erwiesen, wenn die im Spielfeld ausgebildeten Vertiefungen direkt aneinander angrenzen, so dass der Ball sicher und zuverlässig stets in einer der Vertiefungen zu liegen kommt.
  • Um das für eine Spielerfigur vorgesehene Grundteil um die Spielerfigur-Hochachse um 360° drehen und um die Spielerfigur-Hochachse innerhalb eines bestimmten Kegelwinkels verstellen zu können, ist es bevorzugt, wenn das Grundteil eine kugelförmige Oberfläche mit einem oberseitigen Sockel aufweist, an dem das zum Abschießen des Balles vorgesehene Fußelement federnd vorgesehen ist.
  • Während bei dem bekannten Tischfußballspiel der eingangs genannten Art die jeweilige Spielerfigur materialeinstückig mit einem das Fußelement bildenden Sockelteil ausgebildet ist, ist erfindungsgemäß ein federndes Fußelement vorgesehen, so dass der auf dem Ball ausübbare Impuls vergleichsweise groß sein kann. Die Schussweite ist also entsprechend vergrößert. Das wirkt sich auf das Spielverhalten und die Spieleigenschaften des erfindungsgemäßen Tischfußballspieles positiv aus.
  • Erfindungsgemäß können die Spielerfiguren vom Sockel des Grundteiles materialeinstückig nach oben stehen. Es ist jedoch auch möglich bzw. bevorzugt, wenn die Spielerfiguren am Sockel des Grundteiles loslösbar befestigt sind, weil es dann möglich ist, jeweils ganz bestimmte und von Spiel zu Spiel variierende Spieleraufstellungen vorzunehmen. Bei einem Tischfußballspiel der zuletzt genannten Art mit am Sockel des Grundteiles loslösbar befestigbaren Spielerfiguren ist es bevorzugt, wenn die jeweilige Spielerfigur aus mehreren Spielerfigurteilen besteht. Dabei kann die jeweilige Spielerfigur aus einem Kopfteil, einem Rumpfteil und einem Fußteil bestehen. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Kopfteil der jeweiligen Spielerfigur personifizierte Gesichtskonturen besitzt. Das ist beispielsweise durch eine an sich bekannte dreidimensionale Abtastung der Gesichtskonturen eines realen Fußballspielers möglich. Zu einer derartigen Abtastung kommt z.B. die Computertomographie zur Anwendung, deren Daten digitalisiert und die digitalisierten Daten in eine entsprechende Bearbeitungsmaschine programmiert werden, mit deren Hilfe eine entsprechende Gießform zur Realisierung des jeweiligen Kopfteiles herstellbar ist. Auf diese Weise ist eine ausgezeichnete Anpassung des erfindungsgemäßen Tischfußballspieles an die Realität möglich. Die entsprechend personifizierten Spielerfiguren können auch die passenden Trikots aufweisen, um Fußballclubs realitätsnah nachzubilden.
  • Die Spielerfigurenteile der jeweiligen Spielerfigur sind vorzugsweise in einem zweiteiligen Gehäuse gelagert, das mit einer Schokoladenschicht bedeckt ist, wie sie beispielsweise von sogenannten Überraschungseiern bekannt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine gänzlich neue Anwendung, d.h. die Spielerfigurenteile werden nicht nur zusammengesetzt, um danach in einem zugehörigen Wandschrank plaziert zu werden, sondern die Spielerfiguren können auch bzw. insbesondere mit dem Spielfeld und einem Ball kombiniert beim erfindungsgemäßen Tischfußballspiel zum Einsatz gelangen. Die Einsatzmöglichkeiten sind folglich entsprechend vergrößert bzw. ganz wesentlich erweitert.
  • Um die Variationsmöglichkeiten beim Abschuss des Balls von der jeweiligen Spielerfigur weiter zu erhöhen, kann das im Grundteil federnd vorgesehene Fußelement um seine Längsachse um einen definierten kleinen Winkel relativ zur Spielerfigur-Hochachse verschwenkbar sein. Durch eine solche Verschwenkung des vorzugsweise einem Fußballschuh nachgebildeten Fußelementes ist es beispielsweise möglich, den Ball anzuschneiden, um ihm einen gewünschten Effet zu geben.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Sockel des jeweiligen Grundteiles ein nach vorne offenes erstes Loch mit relativ großen lichten Querschnittsabmessungen aufweist, an dessen Innengrundfläche ein nach rückwärts offenes zweites Loch mit relativ kleinen lichten Abmessungen anschließt, wenn das Fußelement einen im ersten Loch angeordneten Spielfuß und einen von der Rückseite des Spielfußes rückwärts wegstehenden Zugschaft aufweist, der sich durch das zweite Loch hindurcherstreckt und aus dem Sockel des Grundteiles nach rückwärts heraussteht, und wenn zwischen der Rückseite des Spielfußes und der Innengrundfläche des ersten Loches ein Federelement vorgesehen ist. Dieses Federelement ist zweckmäßigerweise von einer Schraubendruckfeder gebildet, die um den Zugschaft herum angeordnet ist.
  • Wie bereits erwähnt worden ist, kann der erwähnte Spielfuß einem Fußballschuh nachgebildet sein, der beispielsweise ebenfalls als Werbeträger dienen kann.
  • Um das Fußelement um seine Längsachse um einen definierten kleinen Winkel relativ zur Spielerfigur-Hochachse verschwenkbar auszubilden – wie bereits weiter oben ausgeführt worden ist-, kann sich durch das Grundteil von dessen Unterseite ausgehend ein Gewindeloch bis zum ersten Loch erstrecken, und kann in das Gewindeloch ein mit dem Spielfuß des Fußelementes zusammenwirkendes Schraubelement eingeschraubt sein. Liegt das Schraubelement am Fußelement eng an, so ist das Fußelement nicht um den erwähnten kleinen Winkel verschwenkbar. Eine Verschwenkbarkeit ergibt sich, wenn das Schraubelement vom Fußelement entsprechend bzw. geringfügig beabstandet wird. Das ist durch Ein- bzw. Ausschrauben möglich.
  • Erfindungsgemäß kann das jeweilige Grundteil im Spielfeld in der Höhe unbeweglich angeordnet sein. Eine derartige Ausbildung ist realisierbar, wenn das Spielfeld ein Grundflächenelement und ein oberseitig mit den Vertiefungen ausgebildetes Deckflächenelement aufweist, die aneinander angrenzend übereinander angeordnet und miteinander zum Spielfeld verbunden sind, und zwischen welchen das jeweilige Grundteil – in der Höhe unbeweglich – angeordnet ist. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art ist das jeweilige Grundteil also gleichsam zwischen dem unterseitigen Grundflächenelement und dem oberseitigen Deckflächenelement in der Höhe unbeweglich vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist es jedoch auch möglich, dass das jeweilige Grundteil im Spielfeld in der Höhe begrenzt federnd verstellbeweglich vorgesehen ist. Zu diesem Zwecke kann das Spielfeld ein Grundflächenelement und ein oberseitig mit den Vertiefungen ausgebildetes Deckflächenelement aufweisen, die voneinander beabstandet angeordnet miteinander zum Spielfeld verbunden sind, wobei zwischen dem Grundflächenelement und dem jeweiligen Grundteil ein das Grundteil gegen das Deckflächenelement drückendes Federelement vorgesehen ist. Eine solche Ausbildung der zuletzt genannten Art mit federnden Grundteilen und folglich in Höhenrichtung federnden Spielerfiguren ergibt den Vorteil, dass die Schussmöglichkeiten eine noch größere Variabilität besitzen, was bedeutet, dass die Spielmöglichkeiten weiter verbessert sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Tischfußballspiel weist das Spielfeld zweckmäßigerweise eine umlaufende Begrenzung auf, um den Ball quasi unverlierbar im Spielfeld zu halten, wobei an der umlaufenden Begrenzung Banden-Flächenelemente temporär anbringbar sein können, um die Realität eines Spielfeldes entsprechend nachbilden zu können. Desgleichen ist es möglich, dass mit dem Spielfeld Stadion-Aufbauelemente kombinierbar sind, um eine entsprechende Anpassung an tatsächliche Gegebenheiten verwirklichen zu können.
  • Das erfindungsgemäße Tischfußballspiel weist auf dem Spielfeld selbstverständlich auch zwei sich gegenüberliegende Fußballtore mit jeweils einem das Tor beweglich abschirmenden Torwart auf. Diese Torwartfigur kann ebenfalls einteilig oder vorzugsweise mehrteilig aus einem Kopfteil, einem Rumpfteil und einem Fußteil bestehen, die in einem zweiteiligen Gehäuse gelagert sein können, das mit einer Schokoladenschicht bedeckt ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung verdeutlichten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Tischfußballspieles.
  • Die Figur zeigt in einer Schnittdarstellung einen Abschnitt des erfindungsgemäßen Tischfußballspieles 10 mit einem Spielfeld 12, auf dem eine Anzahl Spielfiguren 14 vorgesehen sind. Jede Spielfigur 14 weist eine Hochachse 16 auf. Die Spielfiguren 14 sind relativ zum Spielfeld 12 innerhalb eines bestimmten Keilwinkels 18 schwenkbar, um einen Ball 20 wunschgemäß abzuschießen, d.h. dem Ball 20 eine gewünschte Abschussrichtung zu geben.
  • Das Spielfeld 12 ist oberseitig mit Vertiefungen 22 ausgebildet. Den Vertiefungen 22 sind die Spielerfiguren 14 zugeordnet. Die Vertiefungen 22 im Spielfeld 12 dienen dazu, den Ball 20 an der jeweiligen Spielerfigur 14 zur Anlage zur bringen, um mit dieser Spielerfigur 14 den Ball weiter und möglichst in das richtige Tor zu schießen.
  • In den im Spielfeld 12 ausgebildeten Vertiefungen 22 ist jeweils ein Grundteil 24 unverlierbar vorgesehen. Das jeweilige Grundteil 24 weist eine kugelförmige Oberfläche 26 auf. Hierdurch ist das Grundteil 24 und somit die vom Grundteil 24 gegebenenfalls nach oben stehende Spielerfigur 14 sowohl um die Hochachse 16 um 360° drehbar, was durch den bogenförmigen Pfeil 28 angedeutet ist, als auch im Bereich des Kegelwinkels 18 in Bezug auf das Spielfeld 12 wunschgemäß schwenkbar.
  • Das Grundteil 24 ist unterseitig mit einer ebenen Grundfläche 30 ausgebildet. Oberseitig steht vom Grundteil 24 materialeinstückig ein Sockel 32 nach oben. Quer zur Hochachse 15 erstreckt sich durch den Sockel 32 ein nach vorne offenes erstes Loch 34, das relativ große lichte Querschnittsabmessungen aufweist. Das erste Loch 34 weist eine Innengrundfläche 36 auf, an die ein nach rückwärts offenes zweites Loch 38 anschließt, das relativ kleine lichte Abmessungen besitzt.
  • Im Grundteil 24 ist ein in das Grundteil hinein federnd spannbares Fußelement 40 vorgesehen, das zur Hochachse 16 der entsprechenden Spielerfigur 14 quer orientiert ist. Entsprechend ist das im Sockel 32 beweglich vorgesehene Fußelement 40 zur Hochachse 16 der jeweiligen Spielerfigur 14 quer orientiert.
  • Das jeweilige Fußelement 40 weist einen im ersten Loch 34 angeordneten Spielfuß 42 und einen Zugschaft 44 auf, der von der Rückseite 46 des Spielfußes 42 rückwärts wegsteht und der sich durch das zweite Loch 38 spielfrei hindurcherstreckt. Der Zugschaft 44 und das zweite Loch 38 weisen ein kreisrundes Querschnittsprofil auf, um den Spielfuß 42 und seine Längsachse um einen definierten kleinen Winkel verschwenken zu können. Am rückseitigen Ende des jeweiligen Zugschaftes 44 ist ein Betätigungsgriff 48 befestigt.
  • Zwischen der Rückseite 46 des Spielfußes 42 des Fußelementes 40 und der Innengrundfläche 36 des ersten Loches 34 im Sockel 32 des Grundteiles 24 ist ein Federelement 50 vorgesehen, bei dem es sich um eine Schraubendruckfeder handelt, die um den Zugschaft 44 herum vorgesehen ist. Wird der Zugschaft 44 mit Hilfe des Betätigungsgriffes 48 vom Sockel 32 des jeweiligen Grundteiles 24 nach hinten gezogen, so wird das Federelement 50 mechanisch gespannt. Wird der Betätigungsgriff 48 dann Iosgelassen, so entspannt sich das Federelement 50, so dass der Spielfuß 42 aus dem ersten Loch 34 im Sockel 32 nach vorne beschleunigt und der vor dem Fußelement 40 befindliche Bll 20 von der entsprechenden Spielerfigur 14 weggeschossen wird.
  • Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich von der ebenen Grundfläche 32 des Grundteiles 24 zum ersten Loch 34 ein Gewindeloch 52, in das ein Schraubelement 54 eingeschraubt ist. Mit Hilfe des Schraubelementes 54 ist es möglich, den Spielfuß 42 um die Längsachse des Fußelementes 40 innerhalb eines bestimmten kleinen Winkels zu verschwenken, um den Ball 20 passend mit einem Impuls zu beaufschlagen. Das Grundteil 24 kann selbstverständlich auch ohne eine solche ebene Grundfläche 30 als volle Kugel mit einem oberseitigen Sockel 32 gestaltet sein.
  • Das Spielfeld 12 weist ein unterseitiges Grundflächenelement 56 und ein oberseitiges Deckflächenelement 58 auf, die aneinander angrenzen und miteinander zum Spielfeld 12 verbunden sind. Das Deckflächenelement 58 ist oberseitig mit den Vertiefungen 22 ausgebildet, die aneinander unmittelbar angrenzen.
  • Das jeweilige kugelförmige Grundteil 24 ist zwischen dem Grund- und Deckflächenelement 56 und 58 in der Höhe unbeweglich vorgesehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Grundteile 24 im Spielfeld 12 in der Höhe begrenzt federnd beweglich vorzusehen. Zu diesem Zwecke ist das Grundflächenelement 56 vom Deckflächenelement 58 definiert beabstandet und zwischen dem jeweiligen Grundteil 24 und dem Grundflächenelement 56 ein Federelement angeordnet, mittels welchem das jeweilige Grundteil 24 gegen das Deckflächenelement 58 gezwängt wird.
  • In der Zeichnungsfigur sind einige Spielfiguren 14 schematisch, d.h. mehr oder weniger form- und gestaltlos verdeutlicht. Die Spielerfiguren 14 bestehen jeweils aus einem Kopfteil 60, einem Rumpfteil 62 und einem Fußteil 64, die miteinander verbindbar, d.h. zur jeweiligen Spielerfigur 14 zusammensetzbar sind. Die Spielerfiguren 14 sind am Sockel 32 des jeweiligen Grundteiles 24 temporär befestigbar.
  • Das Spielfeld 12 weist eine umlaufende Begrenzung 66 auf. An der Begrenzung 66 können (nicht dargestellte) Banden-Flächenelemente temporär anbringbar sein. Desgleichen können mit dem Spielfeld 12 (nicht dargestellte) Stadion-Aufbauelemente kombinierbar sein.
  • 10
    Tischfußballspiel
    12
    Spielfeld (von 10)
    14
    Spielerfigur (auf 12)
    16
    Hochachse (von 14)
    18
    Kegelwinkel (von 14)
    20
    Ball (von 10)
    22
    Vertiefungen (in 12)
    24
    Grundteil (in 22 für 14)
    26
    kugelförmige Oberfläche (von 24)
    28
    bogenförmiger Pfeil (bei 14 um 16)
    30
    ebene Grundfläche (von 24)
    32
    Sockel (an 24)
    34
    erstes Loch (in 32 für 40)
    36
    Innengrundfläche (von 34)
    38
    zweites Loch (in 32)
    40
    Fußelement (in 24)
    42
    Spielfuß (von 40 in 34)
    44
    Zugschaft (von 40)
    46
    Rückseite (von 42)
    48
    Betätigungsgriff (an 44)
    50
    Federelement (zwischen 46 und 36)
    52
    Gewindeloch (in 24)
    54
    Schraubelement (in 52)
    56
    Grundflächenelement (von 12)
    58
    Deckflächenelement (von 12)
    60
    Kopfteil (von 14)
    62
    Rumpfteil (von 14)
    64
    Fußteil (von 14)
    64
    Begrenzung (von 12)

Claims (21)

  1. Tischfußballspiel mit einem Spielfeld (12), auf dem eine Anzahl Spielerfiguren (14) um ihre Hochachse (16) innerhalb eines bestimmten Kegelwinkels (18) schwenkbar angeordnet sind, wobei das Spielfeld (12) mit Vertiefungen (22) für die Spielerfiguren (14) und für einen Ball (20) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den im Spielfeld (12) ausgebildeten Vertiefungen (22) jeweils ein Grundteil (24) für eine von ihm nach oben stehende Spielerfigur (14) unverlierbar vorgesehen ist, dass das Grundteil (24) um die Spielerfigur-Hochachse (16) um 360° drehbar und innerhalb des bestimmten Kegelwinkels (18) um die Hochachse (16) schwenkbar ist, und dass im Grundteil (24) ein quer zur Spielerfigur-Hochachse (16) orientiertes, federnd vorspannbares Fußelement (40) zum Ballabschuß vorgesehen ist.
  2. Tischfußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld (12) eine der Anzahl Spielerfiguren (14) entsprechende Anzahl Vertiefungen (22) aufweist.
  3. Tischfußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld (12) eine Anzahl Vertiefungen (22) aufweist, die größer als die Anzahl Spielerfiguren (14).
  4. Tischfußballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Spielfeld (12) ausgebildeten Vertiefungen (22) direkt aneinander angrenzen.
  5. Tischfußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (24) eine kugelförmige Oberfläche (26) mit einem oberseitigen Sockel (32) aufweist, in dem das Fußelement (40) federnd vorgesehen ist.
  6. Tischfußballspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielerfigur (14) vom Sockel (32) des Grundteiles (24) materialeinstückig nach oben steht.
  7. Tischfußballspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielerfigur (14) am Sockel (32) des Grundteiles (24) loslösbar befestigt ist.
  8. Tischfußballspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Spielerfigur (14) aus mehreren Spielerfigurteilen (60, 62, 64) besteht.
  9. Tischfußballspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Spielerfigur (14) aus einem Kopfteil (60), einem Rumpfteil (62) und einem Fußteil (64) besteht.
  10. Tischfußballspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (60) der jeweiligen Spielerfigur (14) personifizierte Gesichtskonturen besitzt.
  11. Tischfußballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielerfigurenteile (60, 62, 64) in einem zweiteiligen Gehäuse gelagert sind, das mit einer Schokoladenschicht bedeckt ist.
  12. Tischfußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußelement (40) um seine Längsachse um einen definierten kleinen Winkel verschwenkbar ist.
  13. Tischfußballspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (32) des Grundteiles (24) ein nach vorne offenes erstes Loch (34) mit relativ großen lichten Querschnittsabmessungen aufweist, an dessen Innengrundfläche (36) ein nach rückwärts offenes zweites Loch (38) mit relativ kleinen lichten Abmessungen anschließt, dass das Fußelement (40) einen im ersten Loch (34) angeordneten Spielfuß (42) und einen von der Rückseite (46) des Spielfußes (42) rückwärts wegstehenden Zugschaft (44) aufweist, der sich durch das zweite Loch (38) erstreckt und aus dem Sockel (32) des Fußteiles (24) nach rückwärts heraussteht, und dass zwischen der Rückseite (46) des Spielfußes (42) und der Innengrundfläche (36) des ersten Loches (34) ein Federelement (50) vorgesehen ist.
  14. Tischfußballspiel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (50) von einer Schraubdruckfeder gebildet ist, die um den Zugschaft (44) herum angeordnet ist.
  15. Tischfußballspiel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich durch das Grundteil (24), von dessen Unterseite ausgehend, ein Gewindeloch (52) bis zum ersten Loch (34) erstreckt, und dass in das Gewindeloch (52) ein mit dem Spielfuß (42) des Fußelementes (40) zusammenwirkendes Schraubelement (54) eingeschraubt ist.
  16. Tischfußballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Grundteil (24) im Spielfeld (12) in der Höhe unbeweglich angeordnet ist.
  17. Tischfußballspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld (12) ein Grundflächenelement (56) und ein oberseitig mit den Vertiefungen (22) ausgebildetes Deckflächenelement (58) aufweist, die aneinander angrenzen und miteinander zum Spielfeld (12) verbunden sind, und zwischen welchen das jeweilige Grundteil (24) angeordnet ist.
  18. Tischfußballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Grundteil (24) im Spielfeld (12) in der Höhe begrenzt federnd verstellbeweglich vorgesehen ist.
  19. Tischfußballspiel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld (12) ein Grundflächenelement (56) und ein oberseitig mit den Vertiefungen (22) ausgebildetes Deckflächenelement (58) aufweist, die voneinander beabstandet angeordnet und miteinander zum Spielfeld (12) verbunden sind, wobei zwischen dem Grundflächenelement (56) und dem jeweiligen Grundteil (24) ein das Grundteil (24) gegen das Deckflächenelement (58) drückendes Federelement vorgesehen ist.
  20. Tischfußballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielfeld (12) eine umlaufende Begrenzung (66) aufweist, an der Banden-Flächenelemente temporär anbringbar sind.
  21. Tischfußballspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Spielfeld (12) Stadion-Aufbauelemente kombinierbar sind.
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