Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tischfußballspiel
der eingangs genannten Art zu schaffen, das nicht nur den Spieltrieb
von Kindern oder Ennrachsenen verbessert zu fördern in der Lage ist, sondern
mit dem es auch möglich
ist, die Realität eines
Fußballspieles
gut bzw. wesentlich verbessert nachzustellen.
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruches 1 d.h. dadurch gelöst, dass in den im Spielfeld
ausgebildeten Vertiefungen jeweils ein Grundteil für eine von
ihm nach oben stehende Spielerfigur unverlierbar vorgesehen ist,
dass das Grundteil um die Spielerfigur-Hochachse um 360° drehbar
und innerhalb des bestimmten Kegelwinkels um die Lotrechte schwenkbar
ist, und dass im Grundteil ein quer zur Spielerfigur-Hochachse orientiertes,
federnd vorspannbares Fußelement
zum Ballabschuß vorgesehen
ist.
Bei
dem erfindungsgemäßen Tischfußballspiel
ist die jeweilige Spielerfigur also nicht wie bei einem bekannten
Tischfußballspiel
der oben genannten Art um ihre Hochachse innerhalb eines bestimmten
Kegelwinkels federnd auslenkbar, um einen an der Spielerfigur anliegenden
Ball zu schießen,
sondern es ist das Grundteil mit einem federnd spannbaren Fußelement
versehen, wodurch die Variabilität zum
Abschießen
des Balls von der jeweiligen Figur wesentlich verbessert ist. So
ist es erfindungsgemäß beispielsweise
möglich,
den Ball mit Effet anzuschneiden, zu lupfen usw. Das heißt, mit
dem erfindungsgemäßen Tischfußballspiel
sind gleichsam alle tatsächlich
möglichen
Schussvarianten realisierbar.
Erfindungsgemäß kann das
Spielfeld eine der Anzahl Spielerfiguren entsprechende Anzahl Vertiefungen
aufweisen. So kann beispielsweise das Spielfeld zwanzig Vertiefungen
für zwei
jeweils zehn Spielerfiguren umfassende Fußballmannschaften aufweisen.
Zur Nachbildung beispielsweise eines Hallenfußballspieles kann die Anzahl
Spielerfiguren und Vertiefungen auch entsprechend kleiner sein. Desgleichen
ist es erfindungsgemäß möglich, dass das
Spielfeld eine Anzahl Vertiefungen aufweist, die größer ist
als die Anzahl Spielerfiguren. Bei einer solchen Ausbildung der
zuletzt genannten Art können z.B.
zwanzig Spielerfiguren für
je zehn Spieler zweier Fußballmannschaften
bzw. mit dreißig,
vierzig oder mehr Vertiefungen kombiniert sein, wobei in jeder Vertiefung
unverlierbar ein Grundteil für
eine Spielerfigur vorgesehen ist. Eine solche Ausbildung der zuletzt
genannten Art eignet sich nicht nur zur weiteren Verbesserung der
Variabilität
der Spielmöglichkeiten sondern
beispielsweise auch zur Nachstellung und zum Nachvollziehen von
reellen Fußballspiel-Abläufen. Ein
solches erfindungsgemäßes Tischfußballspiel
kann also beispielsweise auch zu Trainingszwecken, d.h. zur praktischen
Untermauerung theoretischer Überlegungen
dienen. Das ist beispielsweise beim Trainieren von Jugendmannschaften
zweckmäßig, aber
selbstverständlich
nicht hierauf beschränkt.
Als
vorteilhaft hat es sich bei dem erfindungsgemäßen Tischfußballspiel erwiesen, wenn die im
Spielfeld ausgebildeten Vertiefungen direkt aneinander angrenzen,
so dass der Ball sicher und zuverlässig stets in einer der Vertiefungen
zu liegen kommt.
Um
das für
eine Spielerfigur vorgesehene Grundteil um die Spielerfigur-Hochachse
um 360° drehen
und um die Spielerfigur-Hochachse innerhalb eines bestimmten Kegelwinkels
verstellen zu können,
ist es bevorzugt, wenn das Grundteil eine kugelförmige Oberfläche mit
einem oberseitigen Sockel aufweist, an dem das zum Abschießen des
Balles vorgesehene Fußelement
federnd vorgesehen ist.
Während bei
dem bekannten Tischfußballspiel
der eingangs genannten Art die jeweilige Spielerfigur materialeinstückig mit
einem das Fußelement bildenden
Sockelteil ausgebildet ist, ist erfindungsgemäß ein federndes Fußelement
vorgesehen, so dass der auf dem Ball ausübbare Impuls vergleichsweise groß sein kann.
Die Schussweite ist also entsprechend vergrößert. Das wirkt sich auf das
Spielverhalten und die Spieleigenschaften des erfindungsgemäßen Tischfußballspieles
positiv aus.
Erfindungsgemäß können die
Spielerfiguren vom Sockel des Grundteiles materialeinstückig nach oben
stehen. Es ist jedoch auch möglich
bzw. bevorzugt, wenn die Spielerfiguren am Sockel des Grundteiles
loslösbar
befestigt sind, weil es dann möglich ist,
jeweils ganz bestimmte und von Spiel zu Spiel variierende Spieleraufstellungen
vorzunehmen. Bei einem Tischfußballspiel
der zuletzt genannten Art mit am Sockel des Grundteiles loslösbar befestigbaren Spielerfiguren
ist es bevorzugt, wenn die jeweilige Spielerfigur aus mehreren Spielerfigurteilen
besteht. Dabei kann die jeweilige Spielerfigur aus einem Kopfteil,
einem Rumpfteil und einem Fußteil
bestehen. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Kopfteil der
jeweiligen Spielerfigur personifizierte Gesichtskonturen besitzt.
Das ist beispielsweise durch eine an sich bekannte dreidimensionale
Abtastung der Gesichtskonturen eines realen Fußballspielers möglich. Zu
einer derartigen Abtastung kommt z.B. die Computertomographie zur
Anwendung, deren Daten digitalisiert und die digitalisierten Daten
in eine entsprechende Bearbeitungsmaschine programmiert werden,
mit deren Hilfe eine entsprechende Gießform zur Realisierung des
jeweiligen Kopfteiles herstellbar ist. Auf diese Weise ist eine
ausgezeichnete Anpassung des erfindungsgemäßen Tischfußballspieles an die Realität möglich. Die
entsprechend personifizierten Spielerfiguren können auch die passenden Trikots
aufweisen, um Fußballclubs
realitätsnah
nachzubilden.
Die
Spielerfigurenteile der jeweiligen Spielerfigur sind vorzugsweise
in einem zweiteiligen Gehäuse
gelagert, das mit einer Schokoladenschicht bedeckt ist, wie sie
beispielsweise von sogenannten Überraschungseiern
bekannt sind. Auf diese Weise ergibt sich eine gänzlich neue Anwendung, d.h.
die Spielerfigurenteile werden nicht nur zusammengesetzt, um danach
in einem zugehörigen
Wandschrank plaziert zu werden, sondern die Spielerfiguren können auch
bzw. insbesondere mit dem Spielfeld und einem Ball kombiniert beim
erfindungsgemäßen Tischfußballspiel
zum Einsatz gelangen. Die Einsatzmöglichkeiten sind folglich entsprechend
vergrößert bzw.
ganz wesentlich erweitert.
Um
die Variationsmöglichkeiten
beim Abschuss des Balls von der jeweiligen Spielerfigur weiter zu
erhöhen,
kann das im Grundteil federnd vorgesehene Fußelement um seine Längsachse
um einen definierten kleinen Winkel relativ zur Spielerfigur-Hochachse
verschwenkbar sein. Durch eine solche Verschwenkung des vorzugsweise
einem Fußballschuh
nachgebildeten Fußelementes
ist es beispielsweise möglich,
den Ball anzuschneiden, um ihm einen gewünschten Effet zu geben.
Als
zweckmäßig hat
es sich erwiesen, wenn der Sockel des jeweiligen Grundteiles ein
nach vorne offenes erstes Loch mit relativ großen lichten Querschnittsabmessungen
aufweist, an dessen Innengrundfläche
ein nach rückwärts offenes
zweites Loch mit relativ kleinen lichten Abmessungen anschließt, wenn
das Fußelement
einen im ersten Loch angeordneten Spielfuß und einen von der Rückseite
des Spielfußes
rückwärts wegstehenden
Zugschaft aufweist, der sich durch das zweite Loch hindurcherstreckt
und aus dem Sockel des Grundteiles nach rückwärts heraussteht, und wenn zwischen
der Rückseite
des Spielfußes
und der Innengrundfläche des
ersten Loches ein Federelement vorgesehen ist. Dieses Federelement
ist zweckmäßigerweise
von einer Schraubendruckfeder gebildet, die um den Zugschaft herum
angeordnet ist.
Wie
bereits erwähnt
worden ist, kann der erwähnte
Spielfuß einem
Fußballschuh
nachgebildet sein, der beispielsweise ebenfalls als Werbeträger dienen
kann.
Um
das Fußelement
um seine Längsachse um
einen definierten kleinen Winkel relativ zur Spielerfigur-Hochachse
verschwenkbar auszubilden – wie
bereits weiter oben ausgeführt
worden ist-, kann sich durch das Grundteil von dessen Unterseite
ausgehend ein Gewindeloch bis zum ersten Loch erstrecken, und kann
in das Gewindeloch ein mit dem Spielfuß des Fußelementes zusammenwirkendes Schraubelement
eingeschraubt sein. Liegt das Schraubelement am Fußelement
eng an, so ist das Fußelement
nicht um den erwähnten
kleinen Winkel verschwenkbar. Eine Verschwenkbarkeit ergibt sich, wenn
das Schraubelement vom Fußelement
entsprechend bzw. geringfügig
beabstandet wird. Das ist durch Ein- bzw. Ausschrauben möglich.
Erfindungsgemäß kann das
jeweilige Grundteil im Spielfeld in der Höhe unbeweglich angeordnet sein.
Eine derartige Ausbildung ist realisierbar, wenn das Spielfeld ein
Grundflächenelement
und ein oberseitig mit den Vertiefungen ausgebildetes Deckflächenelement
aufweist, die aneinander angrenzend übereinander angeordnet und
miteinander zum Spielfeld verbunden sind, und zwischen welchen das jeweilige
Grundteil – in
der Höhe
unbeweglich – angeordnet
ist. Bei einer solchen Ausbildung der zuletzt genannten Art ist
das jeweilige Grundteil also gleichsam zwischen dem unterseitigen
Grundflächenelement
und dem oberseitigen Deckflächenelement
in der Höhe
unbeweglich vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist es
jedoch auch möglich,
dass das jeweilige Grundteil im Spielfeld in der Höhe begrenzt
federnd verstellbeweglich vorgesehen ist. Zu diesem Zwecke kann
das Spielfeld ein Grundflächenelement
und ein oberseitig mit den Vertiefungen ausgebildetes Deckflächenelement
aufweisen, die voneinander beabstandet angeordnet miteinander zum
Spielfeld verbunden sind, wobei zwischen dem Grundflächenelement
und dem jeweiligen Grundteil ein das Grundteil gegen das Deckflächenelement
drückendes
Federelement vorgesehen ist. Eine solche Ausbildung der zuletzt
genannten Art mit federnden Grundteilen und folglich in Höhenrichtung federnden
Spielerfiguren ergibt den Vorteil, dass die Schussmöglichkeiten
eine noch größere Variabilität besitzen,
was bedeutet, dass die Spielmöglichkeiten weiter
verbessert sind.
Bei
dem erfindungsgemäßen Tischfußballspiel
weist das Spielfeld zweckmäßigerweise
eine umlaufende Begrenzung auf, um den Ball quasi unverlierbar im
Spielfeld zu halten, wobei an der umlaufenden Begrenzung Banden-Flächenelemente
temporär
anbringbar sein können,
um die Realität
eines Spielfeldes entsprechend nachbilden zu können. Desgleichen ist es möglich, dass
mit dem Spielfeld Stadion-Aufbauelemente kombinierbar sind, um eine entsprechende
Anpassung an tatsächliche
Gegebenheiten verwirklichen zu können.
Das
erfindungsgemäße Tischfußballspiel weist
auf dem Spielfeld selbstverständlich
auch zwei sich gegenüberliegende
Fußballtore
mit jeweils einem das Tor beweglich abschirmenden Torwart auf. Diese
Torwartfigur kann ebenfalls einteilig oder vorzugsweise mehrteilig
aus einem Kopfteil, einem Rumpfteil und einem Fußteil bestehen, die in einem zweiteiligen
Gehäuse
gelagert sein können,
das mit einer Schokoladenschicht bedeckt ist.
Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung verdeutlichten Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Tischfußballspieles.
Die
Figur zeigt in einer Schnittdarstellung einen Abschnitt des erfindungsgemäßen Tischfußballspieles 10 mit
einem Spielfeld 12, auf dem eine Anzahl Spielfiguren 14 vorgesehen
sind. Jede Spielfigur 14 weist eine Hochachse 16 auf.
Die Spielfiguren 14 sind relativ zum Spielfeld 12 innerhalb
eines bestimmten Keilwinkels 18 schwenkbar, um einen Ball 20 wunschgemäß abzuschießen, d.h.
dem Ball 20 eine gewünschte
Abschussrichtung zu geben.
Das
Spielfeld 12 ist oberseitig mit Vertiefungen 22 ausgebildet.
Den Vertiefungen 22 sind die Spielerfiguren 14 zugeordnet.
Die Vertiefungen 22 im Spielfeld 12 dienen dazu,
den Ball 20 an der jeweiligen Spielerfigur 14 zur
Anlage zur bringen, um mit dieser Spielerfigur 14 den Ball
weiter und möglichst
in das richtige Tor zu schießen.
In
den im Spielfeld 12 ausgebildeten Vertiefungen 22 ist
jeweils ein Grundteil 24 unverlierbar vorgesehen. Das jeweilige
Grundteil 24 weist eine kugelförmige Oberfläche 26 auf.
Hierdurch ist das Grundteil 24 und somit die vom Grundteil 24 gegebenenfalls
nach oben stehende Spielerfigur 14 sowohl um die Hochachse 16 um
360° drehbar,
was durch den bogenförmigen
Pfeil 28 angedeutet ist, als auch im Bereich des Kegelwinkels 18 in
Bezug auf das Spielfeld 12 wunschgemäß schwenkbar.
Das
Grundteil 24 ist unterseitig mit einer ebenen Grundfläche 30 ausgebildet.
Oberseitig steht vom Grundteil 24 materialeinstückig ein
Sockel 32 nach oben. Quer zur Hochachse 15 erstreckt
sich durch den Sockel 32 ein nach vorne offenes erstes Loch 34,
das relativ große
lichte Querschnittsabmessungen aufweist. Das erste Loch 34 weist
eine Innengrundfläche 36 auf,
an die ein nach rückwärts offenes zweites
Loch 38 anschließt,
das relativ kleine lichte Abmessungen besitzt.
Im
Grundteil 24 ist ein in das Grundteil hinein federnd spannbares
Fußelement 40 vorgesehen,
das zur Hochachse 16 der entsprechenden Spielerfigur 14 quer
orientiert ist. Entsprechend ist das im Sockel 32 beweglich
vorgesehene Fußelement 40 zur
Hochachse 16 der jeweiligen Spielerfigur 14 quer
orientiert.
Das
jeweilige Fußelement 40 weist
einen im ersten Loch 34 angeordneten Spielfuß 42 und
einen Zugschaft 44 auf, der von der Rückseite 46 des Spielfußes 42 rückwärts wegsteht
und der sich durch das zweite Loch 38 spielfrei hindurcherstreckt.
Der Zugschaft 44 und das zweite Loch 38 weisen
ein kreisrundes Querschnittsprofil auf, um den Spielfuß 42 und
seine Längsachse
um einen definierten kleinen Winkel verschwenken zu können. Am
rückseitigen Ende
des jeweiligen Zugschaftes 44 ist ein Betätigungsgriff 48 befestigt.
Zwischen
der Rückseite 46 des
Spielfußes 42 des
Fußelementes 40 und
der Innengrundfläche 36 des
ersten Loches 34 im Sockel 32 des Grundteiles 24 ist
ein Federelement 50 vorgesehen, bei dem es sich um eine
Schraubendruckfeder handelt, die um den Zugschaft 44 herum
vorgesehen ist. Wird der Zugschaft 44 mit Hilfe des Betätigungsgriffes 48 vom Sockel 32 des
jeweiligen Grundteiles 24 nach hinten gezogen, so wird
das Federelement 50 mechanisch gespannt. Wird der Betätigungsgriff 48 dann
Iosgelassen, so entspannt sich das Federelement 50, so dass
der Spielfuß 42 aus
dem ersten Loch 34 im Sockel 32 nach vorne beschleunigt
und der vor dem Fußelement 40 befindliche
Bll 20 von der entsprechenden Spielerfigur 14 weggeschossen
wird.
Bei
dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich
von der ebenen Grundfläche 32 des
Grundteiles 24 zum ersten Loch 34 ein Gewindeloch 52,
in das ein Schraubelement 54 eingeschraubt ist. Mit Hilfe
des Schraubelementes 54 ist es möglich, den Spielfuß 42 um
die Längsachse
des Fußelementes 40 innerhalb
eines bestimmten kleinen Winkels zu verschwenken, um den Ball 20 passend
mit einem Impuls zu beaufschlagen. Das Grundteil 24 kann
selbstverständlich
auch ohne eine solche ebene Grundfläche 30 als volle Kugel
mit einem oberseitigen Sockel 32 gestaltet sein.
Das
Spielfeld 12 weist ein unterseitiges Grundflächenelement 56 und
ein oberseitiges Deckflächenelement 58 auf,
die aneinander angrenzen und miteinander zum Spielfeld 12 verbunden
sind. Das Deckflächenelement 58 ist
oberseitig mit den Vertiefungen 22 ausgebildet, die aneinander
unmittelbar angrenzen.
Das
jeweilige kugelförmige
Grundteil 24 ist zwischen dem Grund- und Deckflächenelement 56 und 58 in
der Höhe
unbeweglich vorgesehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die
Grundteile 24 im Spielfeld 12 in der Höhe begrenzt
federnd beweglich vorzusehen. Zu diesem Zwecke ist das Grundflächenelement 56 vom
Deckflächenelement 58 definiert
beabstandet und zwischen dem jeweiligen Grundteil 24 und
dem Grundflächenelement 56 ein Federelement
angeordnet, mittels welchem das jeweilige Grundteil 24 gegen
das Deckflächenelement 58 gezwängt wird.
In
der Zeichnungsfigur sind einige Spielfiguren 14 schematisch,
d.h. mehr oder weniger form- und gestaltlos verdeutlicht. Die Spielerfiguren 14 bestehen
jeweils aus einem Kopfteil 60, einem Rumpfteil 62 und
einem Fußteil 64,
die miteinander verbindbar, d.h. zur jeweiligen Spielerfigur 14 zusammensetzbar
sind. Die Spielerfiguren 14 sind am Sockel 32 des
jeweiligen Grundteiles 24 temporär befestigbar.
Das
Spielfeld 12 weist eine umlaufende Begrenzung 66 auf.
An der Begrenzung 66 können (nicht
dargestellte) Banden-Flächenelemente
temporär
anbringbar sein. Desgleichen können
mit dem Spielfeld 12 (nicht dargestellte) Stadion-Aufbauelemente kombinierbar
sein.