DE898873C - Geraet zum Training fuer Ballspiele beliebiger Art - Google Patents

Geraet zum Training fuer Ballspiele beliebiger Art

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DE898873C
DE898873C DEB17822A DEB0017822A DE898873C DE 898873 C DE898873 C DE 898873C DE B17822 A DEB17822 A DE B17822A DE B0017822 A DEB0017822 A DE B0017822A DE 898873 C DE898873 C DE 898873C
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DE
Germany
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mast
thread
ball
height
attached
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Expired
Application number
DEB17822A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Bouchet
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Individual
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Publication date
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Publication of DE898873C publication Critical patent/DE898873C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/023Supports, e.g. poles
    • A63B2071/026Supports, e.g. poles stabilised by weight
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Gerät zum Training für Ballspiele beliebiger Art Die Erfindung bezieht sich auf ein Sportspiel, mit dem man jede Art von Spiel trainieren kann, bei welchem man einen Ball mit Hilfe eines Schlägers, einer Kelle od, dgl. schlägt, z. B. Tennis, Ping-Pong, Basken-Ball, Base-Ball usw.
  • ,Man hat schon verschiedene Typen dieser Art vorgeschlagen, bei denen ,ein Ball an dem äußeren Ende eines Fadens befestigt ist, der entweder auf seiner ganzen Länge oder auf einem Teil dieser elastisch ist. Das andere Ende des Fadens ist an einer biegsamen oder nicht biegsamen Stange befestigt, die mit einem Sockel verbunden ist oder unmittelbar auf diesem befestigt ist. Die Vorrichtungen dieser Art bieten verschiedene Nachteile, insbesondere erlauben sie nicht, den Faden in verschiedener Höhe zu befestigen, je nach dem Spiel, das man trainieren will. So muß z. B. der Befestigungspunkt des Fadens für den Ball für das Tennisspiel hoch, für das Baslcen-Ball in einer mittleren Höhe und für das Ping-Pong-Spiel ziemlich niedrig liegen.
  • Das Gerät nach der Erfindung ist derart gestaltet, daß man den Faden für den Ball in jeder gewünschten Höhe befestigen kann, je nach dem Spiel, das man betreibt und nach der Größe der Spieler, z. B. Erwachsene oder Kinder.
  • Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem Mast, .dessen Höhe nach Belieben geändert werden kann. An der Spitze dieses Mastes ist ein Faden befestigt, der ganz oder teilweise elastisch sein kann und der an seinem anderen Ende mit dem Ball verbunden ist. Der Mast ist unten mit dem Sockel verbunden, der auf dem Boden ruht, derart, daß der Mast zum Zwecke des Transportes leicht von dem Sockel gelöst werden kann.
  • Der Mast kann aus Rohren gebildet sein, von denen das eine in dem anderen gleitet oder aus Stangen, von denen die eine mit dem Ende der anderen verbunden wird. Hierdurch kann man den Befestigungspunkt des Fadens den verschiedenen Höhen anpassen. Der Mast kann aus Holz, teilweise aus Holz und teilweise aus Metall bestehen,-wie dies später unten auseinandergesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. r zeigt eine Gesamtansicht des Gerätes mit einem Metallmast, Fig. 2 eine Aufsicht auf das Gerät nach Fig. i, Fig. 3 eine Ansicht teilweise im Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform, bei der der Mast aus Holz oder gegebenenfalls aus Holz und Beigen oder anderem Material besteht, Fig. q. eine Teilansicht im vergrößerten Maßstab. In der Ausführungsform nach Fig. i besteht der Mast i aus Metallrohren, beispielsweise aus, - drei Rohren a, b, c. Es kann aber jede beliebige andere Zahl von Rohren verwendet werden. Die Rohre haben einen solchen Durchmesser, daß eines in dem anderen gleiten kann. Dadurch kann man alle Höhen über dem Boden einstellen, die man zu erreichen wünscht. Klemmvorrichtungen bekannter Art, z. B. Gewinde, Klemmuttern od. dgl., dienen dazu, die Rohre untereinander festzulegen. Diese Ausführungsform hat im übrigen den Vorteil, daß man jedes Rohr ganz in das andere hineinschieben kann und so dem Mast eine sehr geringe Länge gibt, wenn man das Gerät nicht benutzt.
  • Der untere Teil des- Mastes ist mit einem Sockel 2 verbunden, der auf dem Erdboden ruht. Der Mast kann durch leichte Reibung oder durch jedes andere Mittel verbunden werden, so daß er von dem Sockel für den Transport getrennt werden kann. Das Rohr a ist an seinem oberen Ende mit einem Haken für den Faden 3 versehen, an dessen anderem Ende :der Ball q. angebracht ist. Der Faden 3 ist zweckmäßig auf seiner ganzen Länge elastisch; er kann aber auch nur auf einem Teil seiner Länge. elastisch sein oder aus einem nicht dehnbaren Material, z. B. einer Leine, bestehen, wobei man zweckmäßig eine Schraubenfeder zwischen dem Ende des. Mastes und der Leine einschaltet. Diese Feder kann auch an einer anderen Stelle des Fadens liegen.
  • Um ein Verwinden des Fadens zu verhindern, ist ein Drehgelenk 5 an dem Faden 3 in der Nähe des Mastes angebracht, das in beliebiger, bekannter Form ausgeführt sein kann.
  • Der Ball kann aus beliebigem Material, z. B. Weichgummi, bestehen. Man kann aber auch Tennisbälle verwenden.
  • Anstatt den Mast aus mehreren gegeneinander gleitenden Rohren zu bilden, kann er auch aus einzelnen Stangen bestehen, .die miteinander verschraubt oder in anderer Art miteinander cri ihrem Ende verbunden sind und eine gewisse Elastizität haben.
  • In der Ausführungsform mach Fig. 3 besteht der Mast aus Holz oder einem anderen Material. Er kann z. B. aus zwei -Teilen d und e bestehen., wobei an dem Teil d ein Zapfen f angebracht ist, der in ein entsprechendes Loch in dem oberen Teil .des Teiles e eingreift. Der Teil e trägt seinerseits an seinem unteren Ende einen entsprechenden Zapfen von .gleichem Durchmesser wie der Zapfen f, der aber etwas länger sein kann und in ein entsprechendes Loch des Sodkels 2 eingreift.
  • Der Faden 3 ist an der Spitze des Teiles d in gleicher Weise befestigt, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i beschrieben ist.
  • Der Zapfen g des Teiles e und gegebenenfalls auch der Zapfen f können mit einer Hohlkehle h versehen sein, wie dies in Fig. q. ersichtlich ist. Diese Hohlkehle kann .dazu benutzt werden, dort den Faden 3 aufzuwickeln, wenn man das Gerät nicht mehr benutzt.
  • Man kann ferner den Teil d unmittelbar auf dem Sockel befestigen. oder wie in Fig. 3 den Teil e zwischen dem Sockel - und dem Teil d vorsehen. Dadurch erhält man je nach Wünsch zwei verschiedene Höhen für .den Befestigungspunkt des Fadens über dem Boden.
  • Gegebenenfalls kann man auch noch an der Spitze des Teiles d eine biegsame oder starre Stange 6 von beliebiger Höhe vorsehen und erhält dadurch eine dritte Höhe für die Befestigung des Fadens 3. Wenn man den Teil d mit einer Stange 6 versieht und unmittelbar auf dem Sockel befestigt, kann man schließlich noch eine mittlere Höhe erzielen.
  • Die Stange 6 kann ferner gelenkig oben auf dem Teil d z. B. mit einem Drehteil befestigt sein, wodurch man, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 3 angegeben ist, die Höhe des Befestigungspunktes je nach Wunsch ändern kann, sei es, daß man den Teil d des Mastes benutzt oder sei es, daß man beide Teile d und e benutzt.
  • Somit ergibt sieh ein Gerät, daß zum Training für .die verschiedensten Spiele, bei denen man den Ball schlägt, benutzt wenden kann und das die Möglichkeit bietet, den Befestigungspunkt des Fadens, an dessen Ende der Ball angebracht ist, in jeder gewünschten Höhe einzustellen, je nach Art des Spieles und der Größe des Benutzers. Es kann durch einen oder mehrere Spieler nach allen Regeln des Spieles verwendet werden. Das Gerät läßt sich leicht auseinandernehmen und beansprucht dann wenig Platz. Es kann mit allen seinen Zubehörteilen in einem Koffer, einer Tasche od. dgl untergebracht werden. Zum Sehlagen des Balles kann man iSchläger, Kellen od. dgl. beliebiger Art benutzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Training für Ballspiele beliebiger Art, bei denen ein Ball an einem Faden befestigt ist .und mit Schlägern, Kellen od.. dgl. geschlagen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Befestigungsstelle des Fadens über dem Erdboden je nach der Art des iSpieles und nach der Größe des Benutzers veränderbar ist. _ 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Befestigungsstelle des Fadens sich an einem Mast von verstellbarer Höhe befindet, der auf einem auf dem Boden ruhenden Sockel, vorzugsweise abnehmbar, befestigt ist. 3-. Gerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Metallrohren besteht oder aus aneinander verschiebbar befestigten Metallstangen. q.. Gerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Holz oder anderem Stoff gebildete Mast aus zwei oder mehr übereinander angeordneten Teilen besteht, die mit Zapfen und Löchern von ;gleichem Durchmesser versehen sind, so daß der Zapfen des einen Teiles in das Loch .des anderen Teiles hineinpaßt, wobei auch der Sockel mit einem entsprechenden Loch versehen ist, so daß durch Zusammensetzen der Teile die Höhe des Gerätes veränderbar ist. 6. Gerät .nach Anspruch q. oder 5, dadurch durch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Teil des Mastes eine starre oder biegsame Metallstange mittels eines Drehteiles angebracht ist. 6. Gerät nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Zapfen der Teile des Mastes mit einer Hohlkehle zum Aufwickeln des Fadens im nicht benutzten Zustand des Gerätes versehen sind.
DEB17822A 1951-11-24 1951-11-24 Geraet zum Training fuer Ballspiele beliebiger Art Expired DE898873C (de)

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DE (1) DE898873C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229428B (de) * 1959-03-17 1966-11-24 Jean Francois Prost Universalstaender fuer den Aufbau von Sportgeraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1229428B (de) * 1959-03-17 1966-11-24 Jean Francois Prost Universalstaender fuer den Aufbau von Sportgeraeten

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