DE4133987A1 - Erfassungsgeraet - Google Patents

Erfassungsgeraet

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DE4133987A1
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Marcus O Hinkel
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Erfassungsgerät für die Auf­ summierung zeitlich aufeinanderfolgender, diskreter Ereignisse in Form von Punkten, Schlägen, Toren oder ähnlichen Zwischener­ gebnissen bei didaktischen oder sportlichen Veranstaltungen mit einer Mehrzahl von auf Schnüren aufgezogenen Körpern.
Ein solches Gerät ist aus dem DE 89 00 282.2 U1 bekannt. Danach sind eine Mehrzahl von Kugeln verschieblich auf Fäden aufgezo­ gen, wobei die Fäden beidseitig der Kugeln verlaufen und von Kugel zu Kugel sich jeweils überkreuzend durch eine zentrale, querliegende Bohrung der Kugel geführt sind. Damit sind die Ku­ geln an einem selbsttätigen Verrutschen gehindert und können einzeln nach unten verschoben werden. Wenn nach Ablauf des je­ weiligen Zählungsvorganges die Kugeln wieder nach oben verscho­ ben werden sollen, ist dies wegen der komplizierten Fadenfüh­ rung nur mit erheblichem Aufwand und insbesondere nur einzeln möglich, da die Verschlingungsreibung der Fäden zu groß ist. Außerdem erfordert das Aufziehen der Fäden einen erheblichen und langdauernden Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Erfassungsgerät zu schaffen, das bei gleicher Klemmreibung sehr viel einfacher herzustellen ist und bei dem ein sehr viel einfacheres Zurückschieben in die Nullage nach Durchführung des Zählvorganges möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Erfassungsgerät eine Reihe von Zählkörpern in Form von mas­ siven, räumlichen Elementen aufweist, die jeweils mit einer vertikalen Bohrung versehen und auf mindestens eine Schnur mit größerem Außendurchmesser als dem Innendurchmesser der Bohrun­ gen aufgezogen sind, wobei die Schnur eine größere Länge als die Summe der aufgezogenen Elemente aufweist und am oberen Ende an einer einknöpfbaren Halterung und am unteren Ende an einem stationären Element als Gegenanschlag festgelegt ist.
Derartige Elemente können auf der Schnur bzw. den Schnüren leicht verschoben werden, wobei durch den größeren Durchmesser der Schnur als dem Durchmesser der Elementbohrung und die sich dadurch ergebene Schnurpressung ein Abrutschen oder Verschieben der Elemente von alleine sicher unterbunden wird. Nach Ende des Spielabschnittes können dann die verschobenen Elemente durch einfaches Hochschieben leicht in ihre Ausgangslage zu­ rückgebracht werden und zwar alle verschobenen Elemente auf einmal. Außerdem gestaltet sich die Herstellung eines solchen Erfassungsgerätes sehr viel einfacher.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Elemente auf zwei paral­ lel verlaufenden Schnüren aufgezogen sind, da sich dann eine noch bessere Haftreibung ergibt.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Schnüre aus zylindrisch geflochtenen Fäden mit einem innenliegenden Hohlraum gefertigt sind.
Als vorteilhaft für eine ausreichende Klemmreibung hat es sich erwiesen, wenn der Außendurchmesser der beiden Schnüre etwa 20% größer als der Durchmesser der Bohrungen ist.
Dabei ist es beispielsweise möglich, daß die Elementbohrung einen Durchmesser von 2 mm und jeder der beiden Schnüre einen Außendurchmesser von 1,2 mm aufweisen, um damit ein selbsttä­ tiges Verrutschen zu unterbinden.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Schnüre an unteren Ende in der Querbohrung einer im Durchmesser größeren Elementes und am oberen Ende an einem Bügel festgelegt, der drehbar mit einer Halterung entsprechend einem Karabinerhaken verbunden ist. Da­ mit kann das Erfassungsgerät leicht, beispielsweise an einer Gürtelschlaufe, befestigt werden.
Um eine bessere Sicherung der Schnüre zu erreichen, können diese einstückig fortlaufend geführt werden und an den freien Enden verknotet sein, wobei die Querbohrung des größeren Ele­ mentes etwa hälftig je einen größeren Durchmesser und einen kleineren Durchmesser aufweist und die geknoteten Enden in der Querbohrung mit dem größeren Durchmesser festgelegt sind.
Die Elemente selbst können unterschiedlichste räumliche Gestalt aufweisen. So können sie aus sphärisch gewölbten Körper, wie beispielsweise Kugeln, Ellipsoiden oder Ovaloiden, bestehen oder eine prismatische Form, etwa als Würfel, Pyramiden oder Rhomboiden, aufweisen. Es sind aber auch zylindrische Körper, etwa in Form von Röhrchen, möglich. Schließlich können auch scheibenförmige Körper eingesetzt werden.
Für übliche Anwendungen dürfte es ausreichend sein, wenn zehn verschiebliche und ein stationäres Element vorgesehen sind.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Funktions­ weise eines Ausführungsbeispiels eines solchen Erfassungsgerä­ tes nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines solchen Erfassungsgerätes in "Nullstellung" und
Fig. 2 eine Seitenansicht des unteren Bereiches eines solchen Erfassungsgerätes mit teilweise verschobenen Kugeln.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Elemente in Form von Kugeln verwendet worden. Es ist aber, wie vorstehend be­ schrieben, auch jede andere Form von Elementen möglich, um den gewünschten Zweck zu erreichen.
Wie man aus Fig. 1 ersieht, weist das Erfassungsgerät bei­ spielsweise zehn bewegliche Kugeln 1 bis 10 sowie eine statio­ näre Kugel 11 größeren Durchmessers als Gegenanschlag auf. Jede der Kugeln 1 bis 10 ist mit einer vertikalen Bohrung 12 verse­ hen, durch die zwei Schnüre 13 und 14 gezogen sind.
Die beiden Schnüre 13 und 14 können aus zylindrisch gefloch­ tenen Fäden mit einem innenliegenden Hohlraum gefertigt sein, so daß sie sich ein gewisses Maß flach zusammendrücken können. Der Außendurchmesser einer solchen geflochtenen Schnur beträgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel im nicht-zusammengepreß­ ten Zustand etwa 1,2 mm, so daß die beiden nebeneinanderlie­ genden Schnüre einen Gesamtdurchmesser von 2,4 mm aufweisen, während der Durchmesser der Bohrungen 12 etwa 2 mm beträgt. Es sind dabei jedoch auch andere Maße möglich, wobei zweckmäßiger­ weise der Außendurchmesser der beiden Schnüre 13 und 14 etwa 20% größer als der Durchmesser der Bohrungen 12 sein sollte. Damit sind die beiden Schnüre 13 und 14 zusammen dicker als die Kugelbohrungen 12, so daß sie im flach zusammengepreßten Zustand zwar durch die Bohrungen 12 hindurchpassen und diese voll ausfüllen, jedoch eine so große Haftreibung auf die Bohrungswandung ausüben, daß die Kugeln 1 bis 10 ohne äußere Einwirkung sich nicht auf den Schnüren verschieben können.
Die beiden Schnüre 13 und 14 sind jeweils länger als die Durch­ messer aller zehn Kugeln 1 bis 10 zusammengenommen und sind am unteren Ende in einer Querbohrung 20, 21 der größeren Kugel 11 eingeführt und zweckmäßigerweise dort verknotet. Dabei weist diese größere Kugel 11 zweckmäßigerweise zwei unterschiedliche Querbohrungsdurchmesser, und zwar einen etwa hälftigen Ab­ schnitt 20 mit einem größeren Durchmesser und eine Abschnitt 21 mit kleinerem Durchmesser auf, wobei der Knoten 22 der beiden Schnüre 13 und 14 in den größeren Durchmesserbereich 20 einge­ zogen und dort festgelegt ist.
Am oberen Ende sind die beiden Schnüre 13 und 14 zweckmäßiger­ weise in einer Schlaufe 16 am drehbaren Bügel 17 einer karabi­ nerhakenähnlichen Halterung 18 festgelegt. Diese Halterung 18 weist einen gegen eine Federkraft verschiebbaren Verschlußstift 19 auf, so daß die Halterung 18 beispielsweise in einer Gürtel­ schlaufe der Hose des Trägers befestigt werden kann.
Zu Beginn eines jeden Erfassungsvorganges werden die Kugeln 1 bis 10 in die in Fig. 1 dargestellte obere Stellung gebracht, wobei jetzt der Abstand zwischen der unteren verschiebbaren Ku­ gel 10 und der stationären Kugel 11, die als Gegenanschlag dient, einen Freiraum f aufweist, der etwa der Summe der Durch­ messer von 2 bis 3 Kugeln entspricht.
Nach jedem zu zählenden Ereignis wird dann die unterste ver­ schiebbare Kugel 10 und nachfolgend die darüber befindlichen Kugeln 9 bis 1 nach unten gegen die stationäre Kugel 11 gescho­ ben. Nach einem Verschieben der vier unteren Kugeln 7 bis 10 ergibt sich dann eine Kugelstellung entsprechend der Darstel­ lung nach Fig. 2, wobei der Freiraum f jetzt zwischen den Ku­ geln 6 und 7 liegt.
Nach Abschluß einer sportlichen Übung oder eines zu zählenden Vorganges wird dann die Zahl der verschobenen Kugeln festge­ stellt und notiert. Anschließend werden die verschobenen Kugeln durch einfaches Hochschieben auf den beiden Schnüren 13 und 14 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, wobei bei die­ ser Gestaltung und Anordung alle Kugeln auf einmal nach oben geschoben werden können.
Die verwendeten Kugeln 1 bis 11 sind zweckmäßigerweise aus Holz oder Kunststoff hergestellt, so daß das gesamte Erfassungsgerät sehr leicht ist und keine Behinderung für den Träger darstellt. Die Kugeln können dabei in jeder beliebigen Einfärbung herge­ stellt und verwendet werden, wobei es zweckmäßig ist, wenn die Kugeln 1 bis 10 eine einheitliche Farbe und die Kugel 11 eine dazu unterschiedliche Farbe aufweist.
Mit einem solchen Erfassungsgerät können somit auf einfache Weise von Sportlern, insbesondere bei Einzelwettkämpfen, Zwischnergebnisse in Form von Abschlägen oder erreichten punk­ ten genau festgehalten werden, ohne diese aufschreiben und da­ mit den Spielrhythmus unterbrechen zu müssen. Dies gilt insbe­ sondere für Golfspieler, die auf einfache Weise durch Verschie­ ben einzelner Elemente festhalten möchten, wieviele Schläge sie von einem Abschlag bis zum nächsten Loch benötigt haben.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ergibt sich bei didaktischen Übungen, etwa im Kindergarten, der Vorschule oder den Eingangs­ klassen, um Kindern spielerisch Zahlen und Zahlensystem bei­ bringen zu können.
Insgesamt sind mit diesem einfach aufgebauten und leicht zu be­ dienenden Erfassungsgerät weite Anwendungsmöglichkeiten bei un­ terschiedlicher Gestaltung möglich.

Claims (12)

1. Erfassungsgerät für die Aufsummierung zeitlich aufeinander­ folgender, diskreter Ereignisse in Form von Punkten, Schlägen, Toren oder ähnlichen Zwischenergebnissen bei sportlichen oder didaktischen Veranstaltungen mit einer Mehrzahl von auf Schnür­ ren aufgezogenen Körpern, dadurch gekennzeichnet, daß das Er­ fassungsgerät eine Reihe von Zählkörpern (1-10) in Form von massiven, räumlichen Elementen aufweist, die jeweils mit einer vertikalen Bohrung (12) versehen und auf mindestens eine Schnur (13; 14) mit größerem Außendurchmesser als dem Innendurchmesser der Bohrung (12) aufgezogen sind, wobei die Schnur (13; 14) eine größere Länge als die Summe der aufgezogenen Elemente (1-10) aufweist und am oberen Ende an einer einknöpfbaren Halte­ rung (18) und am unteren Ende an einem stationären Element (11) festgelegt ist.
2. Erfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1-10) auf zwei parallel verlaufende Schnüre (13; 14) aufgezogen sind.
3. Erfassungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schnüre (13, 14) aus zylindrisch geflochtenen Fä­ den mit einem innenliegenden Hohlraum gefertigt sind.
4. Erfasssungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außendurchmesser der beiden Schnüre (13, 14) etwa 20% größer als der Durchmesser der Bohrungen ist.
5. Erfassungsgerät nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Elementbohrungen (12) einen Durchmesser von 2 mm und jeder der beiden Schnüre (13, 14) einen Außendurchmesser von je 1,2 mm aufweisen.
6. Erfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schnüre (13, 14) am unteren Ende in der Querbohrung (20, 21) eines im Durchmesser größeren Ele­ mentes (11) und am oberen Ende an einem Bügel (17) festgelegt sind, der drehbar mit einer Halterung (18) entsprechend einem Karabinerhaken verbunden ist.
7. Erfassungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung (20, 21) etwa hälftig einen größeren Durchmes­ ser (20) und einen kleineren Durchmesser (21) aufweist und die Schnüre (13, 14) einstückig fortlaufend geführt und an den freien, verknoteten Enden (22) in die Querbohrung (20) mit dem größeren Durchmesser festgelegt sind.
8. Erfassungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1-11) aus sphä­ risch gewölbten Körpern bestehen.
9. Erfassungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1-11) aus pris­ matischen Körpern bestehen.
10. Erfassungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1-11) aus zylindrischen Körpern bestehen.
11. Erfassungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1-11) aus scheibenförmigen Körpern bestehen.
12. Erfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zehn verschiebliche Elemente (1-11) und ein stationäres Element (11) vorgesehen sind.
DE4133987A 1991-10-14 1991-10-14 Erfassungsgeraet Withdrawn DE4133987A1 (de)

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EP0541944A3 (de) 1994-01-19
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