DE2603332A1 - Anordnung zur durchfuehrung eines tennisaehnlichen spiels - Google Patents

Anordnung zur durchfuehrung eines tennisaehnlichen spiels

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DE2603332A1
DE2603332A1 DE19762603332 DE2603332A DE2603332A1 DE 2603332 A1 DE2603332 A1 DE 2603332A1 DE 19762603332 DE19762603332 DE 19762603332 DE 2603332 A DE2603332 A DE 2603332A DE 2603332 A1 DE2603332 A1 DE 2603332A1
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baffle plate
ball
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attached
legs
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DE19762603332
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English (en)
Inventor
A Edward Fogarty
Geb Burns Bonni Rose Fogarty
Ned Strongin
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Hasbro Inc
Original Assignee
Hasbro Industries Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/04Table games physically beneficial for the human body, modelled on outdoor sports, e.g. table tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Anordnung zur Durchführung eines tennisähnlichen Spiels
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, mit der zwei oder mehrere Teilnehmer ein tennisähnliches Spiel durchführen können.
  • Bislang sind eine Reihe von tennisartigen Spielen mit geringen Abmessungen zum Einsatz gekommen; eines der populärsten und verbreitetsten Spiele dieser Art ist das Tlschtennis. Von diesem Spiel sind, unter Verwendung von Spiel- oder Prallplatten, Varianten entwickelt worden, die je nach ihrem Charakter eine mehr oder weniger gUnstige Aufnahme auf dem Markt fanden. Die meisten Abwandlungen des allgemein akzeptierten Tischtennisformate haben einiges aus der Tischtennis ausstattung übernommen, beispielsweise die Bälle und Schläger; und in den meisten Fällen wurden diejenigen Spielvarianten, die das Tischtennisformat nachzuahmen suchten, aber doch davon abwichen, nicht allgemein angenommen und nach einer gewissen Zeit der Benutzung beiseite gelegt. Da Zim?zerspiele mit einem ausgesprochen spielintensiven Charakter wie das Tischtennis als ein Familiensport besondere Anziehungskraft ausüben, sind Variationen dieser Spiele schon seit Jahren immer wieder aufgetaucht und zumeist, mit Ausnahme des Tischtennis, von der Bildfläche wieder verschwunden, und zwar in erster Linie deshalb, weil das Zubehör oder die Spielregeln kompliziert war und die zum Herstellen und Aufbauen des Spiels erforderliche Ausrüstung viel Geld kostete.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer zur Durchführung eines tennisähnlichen Spiels für mindestens zxiei Teilnehmer geeigneten Anordnung, die einen neuartigen Aufbau hat, vergleichsweise einfach ist, kostengünstig hergestellt werden I;ann und aus relativ wenigen Teilen besteht.
  • Hierzu ist eine solche Anordnung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine im wesentlichen aufrechtstehende Prellplatte, durch Trägerorgane, an denen die Prellplatte in ihrer aufrechten Lauge befestigt ist, un(i durch ein Befestigungselement, an dem ein Ball mit Abstand über eine langgestreckte Schnur nahe der oberen Kante der Prellplatte angebunden ist, wobei während des spiels die Teilnehmer zu beiden Seiten der Prellplatte Aufstellung nehmen und den angebundenen Ball abwechselnd mit Schlägern gegen die Prellplatte treiben, von der er zurückspringt und über die Prellplatte hinweg auf die andere Seite fliegt.
  • Bei der vorgeschlagenen Spielanordnung stehen sich also, getrennt durch die im wesentlichen aufrechtstehende Prellplatte, mindestens zwei Spieler gegenüber. Der Spieler auf der einen Seite schlägt den Ball gegen die Prellplatte, der Ball springt daraufhin von der Platte zurück und trifft, über die Platte hinwegfllegend, auf die andere Plattenseite. Sobald der Ball von dort wegspringt, schlägt der auf dieser Seite stehende Spieler den Ball gegen die Preilplatte, der Ball kommt zum ersten Spieler zurück, und der Vorgang wiederholt sich.
  • Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Einander entsprechende Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausftihrungsbeispiela einer erfindungsgemäßen Anordnung; dabei ist die Autstellung der Spielteilnehmer bezüglich der Preliplatte und des an ihr angebundenen Balls eingezeichnet; Fig. 2 eine Vorderansicht der Anordnung der Fig. 1; Fig. 3 von der Darstellung in Fig. 2 den Schnitt 3-3; Fig. 4 von der Darstellung der Fig. 2 den Schnitt 4-4; und Fig. 5 in einer perspektivischen Explosivdarsteilung einen Ball und ein Verblndungaglied, das eine Scnnur mit dem Ball verbindet.
  • Die gesamte Spielanordnung ist in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Diese Anordnung kann von zwei oder mehr Spielern (12, 14) benutzt werden. Diese Teilnehmer stehen, wie noch zu beschreiben sein wird, zu beiden Seiten der Spielplatte.
  • Wie der Figur entnommen werden kann, sind die beiden Spieler mit Schlägern oder paddelartig geformten Schlaghölzern 16, 18 ausgerüstet, wie sie Ublicherweise beim Tischtennis verwendet werden.
  • Aus den Fig. 1 und 2 geht ferner hervor, daß die Anordnung 10 eine Prollplatte 20 enthält, die in einer praktisch vertikalen oder aufrechtstehenden Position angeordnet ist. Hierzu sind zwei sich vertikal erstreckende Beine 22 vorgesehen, die jeweils einen Ranalförmigen Querschnith haben, um die Seitenkanten der Prellplatte 20 aufzunehmen (Fig. 4). Die Beine 22 werden in ihrer senkrechten Lage durch Fuße 24 gehalten. Diese Filße haben jeweils nach oben ragende, mit geeigneten ßohrngen versehene Teile 26, in denen die unteren Beinenden Aufnahme finden und gehaltert werden.
  • Aus den Fig. 3 und 4 geht deutlicher hervor, daß die Prellplatte 20 im Kanal der Beine 22 mittels Bolzen 28 befestigt ist, die durch zueinander ausgerichtete Qiffnungen in den Beinen 22 und in der Prellplatte 20 geführt sind. Die Beine 22 ragen auch nach oben ueber die Oberkante der Prellplatte 20 hinaus. In diesem Bereich ist ein oberhalb der Prellplatte 20 befindliches Netz 30, im allgemeinen ein Netz wie es auch beim Tischtennis verwendet wird, an den Beinen 22 befestigt. Dieses Netz erstreckt sich längs der Prellplatte und ist an seinen beiden Enden mit bandförmigen Verbindungsgliedern 32 versehen, die in geeigneten Öffnungen im Netz und/oder den benachbarten Bereichen der Beine Aufnahme finden und in der in Fig. 2 dargestellten Weise an den Beinen 22 angebracht werden, so daß das Netz oberhalb der Prellplatte in einer zur Platte parallelen ausgerichteten Lage befestigt ist. Auf die oberen Beinenden sind Endkappen 34 gesteckt, die die Spieler bei Spiel scbtltzen und außerdem den Beinen ein etwas gefälligeres Ausseha geben.
  • Während des Spiels ist ein Ball 36 an die Prellplatte 20 gebunden. Dieser Ball wird abwechselnd von den von den Spielern 12, 14 geschwnngenen Schlägern 16, 18 geschlagen und gegen die Prellplatte 20 getrieben, von der er zurückprallt. Damit der Ball 36 an die Prellplatte 20 festgebunden werden kann, ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 38 versehener Beine stigungsbügel vorgesehen. Dieser Bügel hat, wie in Fig. 3 dargestellt, eine Basis 40, die ein kanalartiges, U-f6miges Profil aufweist und damit über die Oberkante der Prellplatte 20 gesteckt und an dieser befestigt werden kann. Ein geeigneter Bolzen 41 ist durch die Basis 40 und das obere Ende der Prellplatte 20 geführt und befestigt den Bügel an die Platte.
  • llie der Fig. 2 entnommen werden kann, hat der Bügel 38 etwa die Form einer Triangel. Die Spitze dieser Triangel enthält eine Öffnung 42, durch die das Ende einer Schnur 44 geführt und am Bügel befestigt werden kann. Die Öffnung 42 befindet sich etwas oberhalb des Netzes 30 und ist ungefähr in der Mitte des Netzes und der Prellplatte angebracht. Mit dem anderen Ende der Schnur 44 ist der Ball 36 verbunden, der norrlerweise an der Schnur vom Bügel 38 herunterhängt und eine Position einnimmt, die sich innerhalb eines auf der Plattenoberfläche eingezeichneten Kreises 46 befindet.
  • Die Schnur 44 ist am Ball 36 mittels eines Verbindungsteils befestigt, dem allgemein das Bezugszeichen 48 gegeben ist.
  • Dieses Teil besteht aus einem Plastikmaterial, das in dem erforderlichen Ausmaß deformiert werden kann. Wie in Fig. 5 dargestellt, hat das Verbindungsteil eine T-Form mit einem Schaft 50, mit dem ein vergrößertes, rundes Teilstück 52 verbunden ist. Dieses Teilstück enthält eine Öffnung 54, in der das freie, an dieser Stelle befestigte Ende der Schnur 44 aufgenommen wird. Dem gegenüberliegenden Schaftende ist ein Steg 56 angeformt. Dieser Steg ist gegen den Schaft 50 in eine Lage verdreht, die in Fig. f3'gestrichelt eingezeichnet ist. Im Ball 36 ist eine Öffnung 58 angebracht, durch die der Steg 56, verdreht in die gestrichelt eingezeichnete Position, eingeführt wird. Sobald der steg die Öffnung 58 nicht mehr berührt und sich im Ballinneren befindet, wird er 108gelassen; der Steg schnappt hinter der öffnung zu und stellt somit eine lose Verriegelung zwischen dem Verbindungsteil 48 und dem Ball 36 her. Es ist ersichtlich, daß das Verbindungsteil, wenn der Ball während des Spiels auf irgendeine Weise beschädigt werden sollte, von diesem Ball wieder gelöst und in einen neuen Ball eingesetzt werden kann.
  • Währerl der Durchführung des Spiels sind die Teilnehmer 12, 14 zu beiden Seiten der Prellplatte 20 angeordnet und mit einem Schläger, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ausgerüstet. UX den Ball in das Spiel zu bringen, schlägt ihn einer der Spieler nach unten auf die ihm zugewandte Seite der Prellplatte, und zwar vorzugsweise auf den mit dem Kreis 46 bezeichneten Bereich. Der Ball trifft auf die Prellplatte, springt von ihr zurück, flieht, da er am Bügel 38 festgebunden ist, über das Netz 30 hinweg und landet schließlich auf der anderen Plattenseite. Sobald der Ball von dieser Seite wieder abprallt, schlägt der Gegenspieler den Ball und treibt ihn an die Prellplatte zurück, von der er wiederum zurtlckspringt und seinen Weg über das Netz 30, wie beschrieben, nimmt. Offensichtlich besteht das Ziel des Spiels darin, den Ball derart m schlagen, daß er die Prellplatte trifft, von ihr zurückspringt und über das Netz geführt wird, worauf der andere Spieler versucht1 den Ball gegen die Prellplatte zu schlagen und ihn dadurch auf die andere Plattenseite zurückzubefrdern. Gelingt es einem Spin.
  • ler aus irgendeinem Grunde nicht, den Ball durch einen Schlag gegen die Preliplatte über das Netz auf die Seite seines Gegenspielers zu bringen, so verliert er einen Punkt. Wie die Punkte während des Spiels gezählt werden, bleibt den Teilnehmern überlassen, man könnte entweder das Punktsystem des Tischtennis nehmen oder nach dem üblichen Tenniszählsystem vorgehen L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung zur Durchführung eines tennisähnlichen Spiels, mindestens zwei Teilnehmer, g e k e n n 7 e i c b -n e t durch eine im wesentlichen aufrechtstehende vrellplatte (20), durch Trägerorgane (22, 24), an denen die Prellplatte in ihrer aufrechten Lage befestigt ist, und durcn ein Befestigungaelement (38), an dem ein Ball (36) mit Abstand über eine schnur (44) nahe der oberen kante der Prellplatta angebunden ist, wobei während des spiels die Teilnehmer (12, 14) zu beiden zeiten der Prellplatte Aufstellung nehmen und den angebundenen Ball abwechselnd mit Schlägern (16, 18) gegen die Prellplatte treiben, von der er zurUckspringt und ueber die Prellplatte xAnweg auf die audere weite iliegt.
  2. 2. Anordnung nach anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daX sich oberhalb der oberen Prellplattenkante ein Netz (30) befindet, das sich längs der Prellplatte parallel zu dieser erstreckt, vorzugsweise in der gleichen Ebene wie die Prellplatte liegt und insbesondere an den Trägerorganen (22) befestigt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Befestigungsorgan einen festigungsbUgel (38) enthält, der an der Oberkante der Prellplatte (20) montiert ist und sich im wesentlichen bis zur Oberkante des Netzes (30) nach oben erstreckt, und daß eine Schnur (44) am oberen Ende des Befestigungsbügels befestigt ist, wodurch der Ball (36) am Befestigungsbügel angebunden ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerorgane sich gegenüberstehende, senkrecht nach oben gerichtete Beine (22) enthalten, an denen die Prellplatte (20) in senkrechter Lage montiert ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Beine (22) ein kanalartig geformtes Profil (U-Profil) haben, in dem die Seitenkanten der Prellplatte (20) Aufnahme finden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , da.i bei vorhandenem Netz (30) dieses in den Kanälen der Beine (22) befestigt ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Trägerorgane Füße (24) enthalten, auf denen die Beine (22) befestigt sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Befestigungsbügel (38) eine Basis (40) mit einem kanalförmigen Profil (U-Pro.
    fil) enthält, die die Oberkante der Prellplatte (20) umgreift und sich etwa aus der Mitte dieser Platte befindet.
  9. 9. Anordnung nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ball (36) eine Öffnung (58) enthält, daß ein Verbindungsteil (48) lose in die Öffnung hineinragt und an seinem inneren Ende ein Querstück (Steg 56) aufweist, welches das Verbindungsteil in der Ball öffnung lose verankert, und daß die Schnur (44) an dei äußeren Ende des Verbindungstejls befestigt ist und dadurch der Ball mit der Schnur in Verbindung steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111388976A (zh) * 2020-05-12 2020-07-10 湖北理工学院 一种乒乓球训练系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111388976A (zh) * 2020-05-12 2020-07-10 湖北理工学院 一种乒乓球训练系统

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NL7605864A (nl) 1977-04-12
BE842315A (fr) 1976-09-16
BR7508239A (pt) 1977-07-12

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