DE2706805A1 - Geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel

Info

Publication number
DE2706805A1
DE2706805A1 DE19772706805 DE2706805A DE2706805A1 DE 2706805 A1 DE2706805 A1 DE 2706805A1 DE 19772706805 DE19772706805 DE 19772706805 DE 2706805 A DE2706805 A DE 2706805A DE 2706805 A1 DE2706805 A1 DE 2706805A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
playing field
parallel
playing
skill
game according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772706805
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Jean-Marie Cassagnes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2706805A1 publication Critical patent/DE2706805A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

;.]ΐΗΓ3, Jean-'Iarie C/U';3Air!Lo, ^C-., avenue Andre
V - 'VjZ1OO VITi;i-sur-3CI-:i:
" Geschicklichkeitsspiel "
Die vorliegende irfindun,- bezieht sich nuf ein Gc3chic!:lich!:citsspiel r.it Kugeln ?iac!i Art oine.T Fußballspiels, bestehend aus eine;;, rechteckigen Spielfeld rat seitlichen F'anden, das auf eine:;; fasten Sockel angebracht ist, π it zv.'ei an den .Schmalseiten angebrachten Toren, einer Kut"el, die sich auf der Spielfläche in allen jiichtun-en frei bewegen kann, und zviei bev;e~lichen T.lenenten, die von jevreils einem Spieler be'/e-t Herden können, un die Ku,;el anzustoßen, i.;it den Ziel, sie in gegnerischen Tor unterzubringen.
.,s sind 3piele dieser Art bekannt, bei denen die beweglichen Kienente durch den die Gpielfläche unterstützenden Gockel magnetisch bov.'e t 'jerden, und zwar durch einen Stab, an dessen iündc sich ein :Jer:.ianent- oder £lel:tro:ia--;net befindet und der vor. Spieler in μ:;γ V.r:rA ;;e:-;r.ilter '.n'.rd. ;;edin:"t durcl·; die :.\n ;netisc'ie Ver-
709835/0737
Deutsche Bank A G Nürnberg Nr 03/30 688. BI Z 760 700 1? - Hypobank Nürnberg Nr. 156/274 500. BLZ 760 202 14
ORIGINAL INSPECTED
nittlun/s ist es nicht in jedem Fall möglich, die Ku~el schnell und kräftig anzustoßen, so daß solche Spiele für erfahrene Spieler schließlich keine ^enü^ende Attraktivität mehr aufweisen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindunr; ist ein Spiel oben erwähnter Art, darauf abzielend, diese Nachteile zu beheben, im wosentlichen dadurch charakterisiert, daß jedes der beweglichen Elemente aus einer 3pielfi;_-ur besteht, die durch zwei Stangen parallel zu den Län;s- bzw. Schmalseiten des Spielfelds c-efüV-rt werden, v.'obei jede der erwähnten Stangen an einem Ende mit einen Führun;:s^riff dergestalt verbunden ist, daß sie sich parallel zur anderen Stange in einen Führungsschlitz bewegen kann, der am Rande des Sockels vorgesehen ist.
?,s ist so verständlich, daß es dan!: dieser Anordnung rao.3J.ich ist, die Spielfigur in allen Richtungen auf dem Spielfeld zu bewegen, indem die jeweiligen Fuhrun^s.^riffe gleichzeitig; betätigt werden,was bedeutet, daß beide Hände benötigt werden. i^in solches Spiel erfordert deshalb eine .gewisse Geschicklichkeit, was es besonders attraktiv nacht.
Es versteht sich so weiterhin von selbst, daß es r.:it einer solchen Anordnung möglich ist, die T<u",el heftig anzustoßen, so daß das Spielgeschehen schließlich sehr schnell werden kann und infolgedessen gute Reflexe erfordert.
709835/0737 ORIGINAL INSPECTED
Die zu den Schmalseiten parallels Stange erstreckt oich vorzu ;s weise über die janze ^reite de;; Spielfelds, wilhrend die zu den Längsseiten parallele otan.;;e sich nur bis zur .'!älfte der Länne des erwähnten Spielfelds erstreckt.
Auf diese u'eise kann sich jode der Spielfiguren nur in einer Spielfeldhälfte bewegen. Die beiden Spielfipuren stehen sich so stets gegenüber und können nicht zusammenstoßen, was im allgemeinen vorzuziehen ist.
In besonderer Ausgestaltung der lirfindun^ 13t jedes usr Tore als öffnung in der entsprechenden Bande dec Spielfelds ausgebildet, die riit einem tiefer liegenden Behälter in Verbindung steht, der o;eei;_;net ist, die Xu,;;;el aufzuneiiMcn, wobei liinrich-Lun.TCn vorgesehen sind, uy.i aie Ku.^eI sum gewünschten Zeitpunkt aus diesem Behälter zu entnehmen.
Die erwähnten Einrichtungen sind vorzugsv;eise ala sch\.renkbc.rer Hebel ausgebildet, vjobei ein Vorsprun(';, zumindest teilv.'efee ins Innere des Kugelbehälter unter der '.'irkun^ einer Rückholfeder eindringen kann, un die Xu^eI durch die üffnun,1? des entsprechen den Tores über eine gekrümmte Rampe in ilinterraun der erv/ähnten Toröffnun^ auf dio Oberfläche zurückzuwerfen.
Das Wiedereinbrin^en der Ku;jel ins Spiel vollzieht sich so sehr schnell und ohne irgendwelche Schwierißkeiten.
709835/0737 ORIGINAL INSPECTED
■* r "
Die Spielfläche ist vorzugsweise rait einer durchsichtigen Plastikabdeckung völlij; abgedeckt und die Stangen ragen durch Schlitze ins Innere des abgeschlossenen Raumes, die an den jeweiligen üandsr. vorgesehen sind.
Dank dieser Anordnung kann die Kugel - außer durch die Tore selbst bei einen heftigen Stoß unter keinen Umständen von der Spielfläche springen, weiterhin ist e3 so nöglich, das Spiel leicht zu transportieren, ohne den Verlust der Kugel befürchten zu nüssen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführuncsform sowie an Hand der Zeichnungen, Dabei zeigt
FiS. 1 eine Aufsicht eines Geschicklichkeitsspiels entsprechend der vorließenden Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.
Das in den Zeichnungen 1 bis 3 dargestellte Spiel umfaßt zunächst einen festen Sockel 1 von rechteckiger Form, bei3piel3-weise aus Kunststoff, versehen mit vier rutschfesten Füßen 2, mit deren Hilfe das Spiel auf eine glatte Unterlage gestellt werden kann, insb. auf einen Tisch. Auf dem Sockel ist ein
709835/0737 ORIGINAL INSPECTED
Spielfeld 3 angebracht, ebenfalls von rechteckiger Fora, das von Banden l\ begrenzt v;ird. lic handelt sich hier in effekt un ein fuSballühnliches Spiel, bei den der Dall durch eine metallische Ku;:el 5 dargestellt wird, die unter der Einwirkung von zwei verschiedenen Spielern in allen Richtungen auf den Spielfeld 3 bewegt v/erden kann und zwar mit Hilfe von Einrichtungen, die im feinenden noch näher beschrieben v/erden sollen.
Jede der Schnalseiten des Spielfeldes 3 besitzt eine öffnung in der T>ande A, wodurch ein Tor für die Kugel 5 gebildet wird, Besagte öffnunr, steht in Verbindung mit einen Behälter 7 der in unteren Teil des Sockel3 1 unterhalb des Spielfeldes angebracht ist, in den die Kugel 5 nach den Eindringen durch die öffnung 6 fällt. Der P.ückraum dieses "ehälters ist geneigt, so daß die Ku- [-sl von selbst die in Fi,"· 3 dargestellte La^e einnimmt, da die öffnung C am Ende des Behälters in jedem Fall nicht hinreichend nroß ist, un sie durchzulassen.
Un die Xu;*el aus dem Behälter 7 zu entfernen, sind zwei Hebel 9Λ bzw. OB vorgesehen, v.'ovon jev/eils einer an einem der erwähnten Behälter angebracht ist. Jeder Hebel ist um ehe Achse schwenkbar gelagert und kann so dazu gebracht v/erden, mit seinem spitz zulaufenden Vorsprung 11 ins Innere des entsprechenden Behälters durch die dafür vorgesehene öffnung 8 unter der Wirkung einer i'ückholfeder einzudringen. Die Schwenkbewegung des Hebels um die Achse wird darüberhinaus in ihrer Amplitude durch zwei Anschläge 13 begrenzt.
709835/0 737
!-Heraus ist ersichtlich, da 12 wenn der Hebel 2A bzw. 9B ^e^en die von der Rückholfeder 12 ausgeübte Kraft gespannt und anschließend plötzlich losgelassen wird, die Kucel, die sich möglicherweise im entsprechenden behälter 7 befindet, durch den spitz zulaufenden Vorsprung 11 des Hebels heftig angestoßen wird. Das bewirkt, daß die Ku^eI autonatisch durch das entsprechende Tor auf die Spielfläche 3 zurückgeworfen wird, und zwar über eine gekrümmte iiampe 14, die in Rückrau iu des erwähnten Tores angebracht ist.
Die Vorrichtungen, u:n die Ku(jel 5 auf dem Spielfeld 3 zu bewegen, bestehen im wesentlichen aus zwei beweglichen Spielfijuren 1DA bzw. 1513 von zylindrischer Form, die jeweils einem von zwei Spielern zugeordnet sind. Krfiridur.gs^ernilf) wird jede dieser zwei Spielfi^uren durch zwei zueinander senkrechte Stangen 16 und, 1'( geführt, die parallel zu den Lan ^s- bzw. Schmalseiten des Spielfeldes sind.
Die Stangen 16 erstrecken sich nicht weiter als bis zur Hälfte der Spielfeldlänge und sind an einem Cnde an einem Führunrs-,riff 10A bzw. 133 befestigt, der-estalt, daß 3ie sich parallel zu den Schmalseiten der erwähnten Spielfläche in einen Schlitz 19 bewegen können, der zu diesem Zweck in zur, Sockel 1 ^ehori-3en Rand angebracht ist.
709835/0737
Die Stangen 17 erstrecken sich über die -,ar.ze Breite des Spislfelds und sind ebenfalls an einem Lndc an eine;·; !"ülirun^sz-rriff 2ΟΛ bzvj. 2ΟΤΛ befestigt, dergestalt, da;": sie siel·; parallel zu den Längsseiten aes erwähnter. Spielfelds in sinsn Schlitz 21 bewegen können, dar zu die^eii Zweck im H a η el des Gockeln 1 vorgesehen ist. ;)ie beiden Griffe 2ΟΛ und 2Or. befinden nich an :;e- ;enüberlie;;enden Seiton des Spielfelds, vorzugsweise auf der rechten Seite in Richtung auf das ^e^enüborlie^encis Tor ^gsehen, so daß sie :.iit Hilfe der rechten iian:l beti^ti^t worden können, v;ährend die Führun::s'ixiffe 18Λ und loü normalerweise rr.it der linken Hand bedient werden.
Auf der jeden: Griff 2ÜA oder 20ü ^ecenüberlietenden Seite befindet sich eine bewegliche Marke 22Λ bzv;. 22D, die es erlaubt, die Anzahl der durch den einen oder anderen Spieler erzielten Tore optisch anzuzeigen. Zu dieser/i Zweck ist jede Marke beweglich auf einen Schlitz 23 (;esetzt, dessen Leinte in Abschnitte von 1 bis 1U eingeteilt ist.
Das Spielfeld 3 ist überdies mittels einer Abdeckung 24 voll if, abgedeckt, wozu ein ^eei^neter durchsichtiger Kunststoff verwendet v;ird, so daß ein abgeschlossener Spielraurii gebildet wird, aus dem die Ku^eI 5 unter keinen Umständen herausgelan;;t, es sei denn durch eines der Tore 6. Die Führunysschlitze 25 sind natürlich zwischen der erwähnten Abdeckung und den seitlichen Banden k des Spielfelds angebracht und ernöglichen so
die Buchführung der Stangen 16 und 17, wobei sich die Führungsgriffe außen befinden.
709835/0737
m> —
Die Funktionsweise eines solchen Spiels ergibt sich ohne weiteres aus obiger Beschreibung. Man erkennt schließlich leicht, daß bei gleichzeitiger Betätigung der Führungsgriffe einer Spielfigur, z, 3. Spielfigur 15A, diese nach Belieben in ihrer Spielfeldhälfte bewegt werden kann, und auf diene V/eise ^f, die Kugel 5 angestoßen werden kann, um sie im gegnerischen Tor unterzubringen. Es ist zu bemerken, daß zu diesem Zweck die Randzonen des Spielfelds leicht ansteigen, wie bei 26 dargestellt, so daß die Kugel stets einer der Spielfiguren zugänglich ist.
Da jeder der Führungsgriffe 18A und 2OA eine andere Bewegung der Spielfigur hervorruft, ist es erforderlich, die beiden Bewegungen zu koordinieren, um die gewünschte Bewegung der Spielfigur zu erreichen, was eine gewisse Geschicklichkeit des Spielers impliziert und infolgedessen die Attraktivität des Spiels erhöht. Es versteht sich darüberhinaus von selbst, daß mit solchen Einrichtungen die Kugel so stark angestoßen werden kann, daß das Geschehen schließlich sehr schnell wird und gute Reflexe erfordert, im Gegensatz zu Spielen gleicher Art die augenblicklich auf dem Markt sind.
709835/0737
Leerseite

Claims (1)

1.) Geschicklichkeitsspiel :iit Kugeln nach Art eines Fußballspiels, bestehend aus einen rechteckigen Spielfeld i;-.it seitlichen i'anden, das auf einem festen Sockel angebracht ist, T.it zwei an den Schmalseiten angebrachten Toren, einer i'u;;el, die siel·, auf der Spielfläche in allen Richtungen frei bewegen kann, und zwei beweglichen Elementen, die von jeweils einer: Spieler bewegt werden können, un die Ku,":el anzustoßen, :nit den Ziel, 3ie in gegnerischen Tor unterzubringen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beweglichen Ulemente aus einer Snielfinur (15Λ, 15B) besteht, die durch zwei zu den L£\nf,s- bsvi. Schmalseiten parallele Stangen (16, 17) ",eführt wird, wobei jede der Stangen (16, 17) an einen. r:nde nit einem Führun.',s:~riff (10Λ, 133; 2OA, 20B) verbunden ist, dergestalt, daf' diese 3ich parallel zur anderen Stange in einer: Führunf;sschlitz (19) in Sockelrand bewegen kann.
Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Schmalseiten parallele Stange (17) sich
709835/0737
Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03 / M 888, BL2 760 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500. BLZ 760 20214
.38305-855- Drahtanschrift: Norlspatent
/^n,-Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr.:
ORIGINAL INSPECTED
über die ^anzo Breite des Spielfelds (3) erstreckt, und ύαύ die zu den LTn^sseiten parallele Stange (1G) αich nur bia zur Hälfte der Li'.i:,.;e dos Spielfelds (3) erstreckt.
3. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ;ekennseichnet, daA JGd.es der Tore aus einer üffiiun ; [6) in der entsprechenden Bande des Spielfelds (3) besteht und ;.!it einem tiefer ,^ele^ten Bohfilter (7) in Verbindung steht, der die Xu1^eI (5) aufnehmen kann, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, un die Kugel (5) zum gewünschten Zeitpunkt aus den Behälter (7) herauszubringen.
4. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.3 die Einrichtungen aus einen schwenkbar gelagerter Mebel (QA, 9B) bestehen, wobei ein Ende (11) zumindest teilvieise unter der v/irkun^ einer Rückholfeder (12) in den Kugelbehälter (7) eindringen lcann, ur.i die Ku^eI (5) über eine .^ekruKmte nanpe (10) durch die entsprechende Toröffnunc v/ieder auf das Spielfeld zurückzuwerfen, die im F.ückraum der erwähnten Türöffnung (6) angebracht ist.
5. Geschicklichkeitsspiel nach einen der Ansprüche 1 bis A, dadurch jekennzeichnet, daß das Spielfeld (3) durch eine Abdeckung (24) aus durchsichtigem Kunststoff völlig bedeckt i3t, wobei die Stangen in den abgeschlossenen Raum durch Schlitze eingeführt sind, die in den entsprechenden Banden vorgesehen sind,
709835/0737
ORIGINAL INSPECTED
DE19772706805 1976-02-20 1977-02-17 Geschicklichkeitsspiel Pending DE2706805A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7604741A FR2341332A1 (fr) 1976-02-20 1976-02-20 Jeu d'adresse a bille du type football

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2706805A1 true DE2706805A1 (de) 1977-09-01

Family

ID=9169394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772706805 Pending DE2706805A1 (de) 1976-02-20 1977-02-17 Geschicklichkeitsspiel

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE2706805A1 (de)
ES (1) ES226480Y (de)
FR (1) FR2341332A1 (de)
GB (1) GB1508561A (de)
IT (1) IT1072670B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ES226480U (es) 1977-04-01
FR2341332A1 (fr) 1977-09-16
ES226480Y (es) 1977-08-01
IT1072670B (it) 1985-04-10
GB1508561A (en) 1978-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2440524A1 (de) Kampfspiel
DE7716425U1 (de) Spielvorrichtung
DE2706805A1 (de) Geschicklichkeitsspiel
DE3005311C2 (de) Kreiselspiel
DE2555870A1 (de) Spielfiguren eines tischfussballspieles
DE2801772A1 (de) Ballspiel
AT47593B (de) Tisch-Fußballspiel.
DE7406464U (de) Spielfigur für Tischspiele
DE2333073A1 (de) Tisch-ballspiel, insbesondere tischfussballspiel
DE2224927A1 (de) Spieleinrichtung mit mehreren spielmoeglichkeiten
AT386532B (de) Ballspiel-vorrichtung
DE4022713A1 (de) Ballspiel
DE2603332A1 (de) Anordnung zur durchfuehrung eines tennisaehnlichen spiels
DE102017121247A1 (de) Wurfspiel
DE19810723A1 (de) Tischballspiel, insbesondere als Basketballspiel
DE1933257A1 (de) Tischspiel zur Nachahmung des Rasenfussballspiels
DE1967598U (de) Fussballspiel od. dgl.
DE7926196U1 (de) Torwand
DE1913249U (de) Fussballspielvorrichtung.
DE1147074B (de) Tischballspiel
DE2906552A1 (de) Spielzeugbillard
DE2022914A1 (de) Gesellschaftsspiel
EP0054220A1 (de) Kugelspiel
DE1603137A1 (de) Figur fuer Tischballspiele
DE2458579A1 (de) Fussballspiel

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee