DE2440524A1 - Kampfspiel - Google Patents
KampfspielInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H13/00—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole
- A63H13/02—Toy figures with self-moving parts, with or without movement of the toy as a whole imitating natural actions, e.g. catching a mouse by a cat, the kicking of an animal
- A63H13/04—Mechanical figures imitating the movement of players or workers
- A63H13/06—Mechanical figures imitating the movement of players or workers imitating boxing or fighting
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. ¥ειοκμλνν.
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SaKo 8 MÜNCHEN 86, DEN 23.8.1974
POSTFACH 860 820 MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Marvin Glass & Associates, 815 North LaSalle Street, Chicago
Illinois, V.St.A.
Kampfspiel
Die Erfindung betrifft ein Kampfspiel, bei dem zwei oder mehr
Figuren von zwei gegeneinander spielenden Spielern gesteuert und so bewegt werden, daß sie einander bekämpfen.
Das erfindungsgemäße Kampfspiel weist ein Grundbrett auf, das auf
einer Unterlage liegen kann, weiter mindestens zwei normalerweise aufrechte Figuren, die unabhängig voneinander an dem Grundbrett
so gehaltert sind, daß sie eine zusammengesetzte Bewegung ausführen können und sich nähern und voneinander entfernen können. Jede
Figur hat einen vorragenden Teil, der derart konstruiert und angeordnet ist, daß er mit der anderen Figur innerhalb der Grenzen
der zusammengesetzten Bewegung der Figuren auf dem Grundbrett in Kontakt bringbar ist. Jede Figur ist um eine etwa horizontale
Achse schwenkbar, wodurch die Figur aus der Senkrechten in eine liegende Stellung überführt wird, wobei an jeder Figur Mittel
vorgesehen sind, die auf den Kontakt mit dem vorspringenden Teil der anderen Figur ansprechen und die Figur von der normalen aufrechten Stellung in die liegende Stellung bewegen. Ferner sind
zwei Betätigungseinrichtungen, eine für jede Figur, vorgesehen,
die von Hand in kontrollierter Weise bewegbar sind, um die zugehörige Figur eine bestimmte zusammengesetzte Bewegung ausführen
zu lassen.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Kampfspiels,
Fig. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt des Kampfspiels,
Fig. 3 einen fragmentarischen Vertikalschnitt des Spiels, der
einen Sperrmechanismus im entriegelten Zustand veranschaulicht,
Fig. 4 eine Aufsicht des Spiels, wobei Teile der Übersichtlichkeit
halber weggebrochen sind,
Fig. 5 eine fragmentarische Seitenansicht eines Teils des Spiels,
teilweise geschnitten, und
Fig. 6 eine vergrößerte, fragmentarische perspektivische Ansicht eines Teils der Halterung für die Figur.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das erfindungsgemäße Spiel ein Grundbrett auf, das insgesamt mit 10 bezeichnet ist. Es ist länglich und haltert
zwei normalerweise aufrechte Figuren 12, die für eine zusammengesetzte Bewegung relativ zueinander und zum Grundbrett befestigt
sind. Jede Figur 12, die in dem gezeigten Beispiel als ein Bär dargestellt ist, ist gegenüber der Mitte des Grundbretts
10 vor- und zurückbewegbar und außerdem um eine vertikale Achse drehbar, die verschiebbar ist. Die genaue Halterung für die Bewegung
wird noch beschrieben. Da die Konstruktion der Figuren 12
und die verschiedenen zugehörigen Strukturen für beide Figuren gleich sind, wird nachfolgend nur eine Figur beschrieben.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, ist das Grundbrett 10 innen hohl und im Inneren sind nahe der Oberseite entlang beiden Seiten Leisten
angebracht. Auf den Leisten 14 ist ein Gleitstück 16 für jede
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Figur 12 in Längsrichtung des Grundbrettes 10 verschieblich. In der Oberfläche des Grundbrettes 10 sind zwei Längsschlitze
18 vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Grundbrettes erstrecken. Durch jeden Längsschlitz ragt eine Nabe 20 eines
Stirnrades 22 nach oben, das um eine vertikale Achse drehbar in geeigneter Weise an dem betreffenden Gleitstück 16 befestigt
ist.
Jedes Gleitstück 16 haltert außerdem einen Bedienungshebel 24 für die Figur. Das eine Ende des Bedienungshebels 24 ist etwa
mittels eines Drehzapfens 26 um eine vertikale Achse schwenkbar am Gleitstück 16 angelenkt. Das gleiche Ende des Bedienungshebels
24 weist einen Zahnsektor 28 auf, der mit dem zugehörigen Stirnrad 22 in Eingriff ist. Am entgegengesetzten Ende des Bedienungshebels
24 ist ein Handgriff 30 angebracht, der durch einen dafür vorgesehenen Schlitz 32 am Ende des Grundbrettes
10 nach außen vorsteht.
Beim Hin- und Herbewegen des Handgriffs 30 wird also das Gleitstück
16 in dem Grundbrett 10 hin- und hergeschoben. Durch Schwenken des Handgriffs 30 wird das zugeordnete Stirnrad gedreht
.
Jede Figur 12 weist eine flache Fußplatte 34 auf, die etwa mit
einer Schraube 36 an der Nabe 20 des zugehörigen Stirnrades 22 befestigt ist. Beim Vor- und Zurückbewegen des Handgriffs 30
wird also die entsprechende Figur 12 vor- und zurückgeschoben und beim Drehen des Handgriffs wird die Figur 12 gedreht. Auf
diese Weise ist jede Figur 12 für eine kombinierte Bewegung am
Grundbrett gehaltert und da jede Figur ihren eigenen Handgriff hat, können die Figuren gegeneinander bewegt werden.
An der Rückseite jeder Fußplatte 34, bezogen auf die Vorderseite der Figur 12)sind Ösen 38 angebracht, in denen ein Dreh-
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zapfen 40 aufgenommen ist. Das Unterende Jeder Figur 12 weist ösen 42 auf, die mit den ösen 38 zur Aufnahme des Drehzapfens
40 ausrichtbar sind, so daß die Figur 12 um eine etwa horizontale
Achse zwischen einer aufrechten Stellung, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und einer liegenden Stellung bewegbar
ist, die von der gezeigten Stellung um ungefähr 90 verschieden ist. Eine verbindende Feder 43 spannt jede Figur in
die liegende Stellung vor.
In jeder Figur 12 ist ein insgesamt mit 44 bezeichneter Sperrmechanismus
vorgesehen. Dieser weist ejne in vertikaler Richtung sich erstreckende Stange 46 auf, die an ihrem oberen Ende
um einen Zapfen 48 gegenüber angeformten beabstandeten Öhren im Inneren der Figur schwenkbar ist. Eine Blattfeder 52 ist
in der Figur auf geeignete Weise befestigt und so angeordnet, daß sie an der Stange 46 anliegt und diese vorwärts zur Vorderseite
der Figur 12 hin drückt.
Das untere Ende der Stange 46 trägt einen Sperrhaken 54 und ein
gleicher, aber entgegengesetzt ausgerichteter Sperrhaken 56 ist an der zugeordneten Fußplatte 34 ausgebildet. Wie aus Fig. 2
ersichtlich, können die Haken 54 und 56 ineinander einrasten
und dadurch verhindern, daß die Figuren 12 um die von dem Drehzapfen
40 gebildete Drehachse gegen die Kraft der Feder 43 schwenken. Der Sperrmechanismus 44 wirkt also in der Weise,
daß er die Figur 12 in einer normalen, aufrechten Stellung hält.
An jeder Stange 46 ist ein Betätigungselement 58 für die Sperre befestigt, das nach vorne steht und in einem Knopf 60 endet, der
durch eine Öffnung 62 an der Vorderseite der Figur 12 hervortritt. Wenn der Knopf 60 gegen die Kraft der Blattfeder 52 nach
hinten gedrückt wird, wird der Sperrmechanismus 44 entriegelt mit der Folge, daß die Feder 43 sofort die betreffende Figur
in die erwähnte liegende Stellung zieht.
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Bei dem gezeigten Beispiel sind die Figuren 12 mit einem Stab 70 als Kampfausrüstung versehen. Jeder Stab 70 hat, wie am
besten aus Fig. 5 ersichtlich, einen von der betreffenden Figur vorstehenden Teil, der von einem Schlagelement, etwa
einer Kugel 72, gebildet ist. Die Kugel 72 ist auf einem Ende einer Stummelachse 74· befestigt, deren anderes Ende
in einer Schraubenfeder 76 festsitzend aufgenommen ist. Eine Stummelachse 78, die am Körper der Figur 12 befestigt ist,
nimmt das andere Ende der Schraubenfeder 76 auf. Auf diese
Weise ist das Schlagelement 72 federnd gehaltert und kann
sich sowohl relativ zur Figur als auch mit der Figur bewegen. Die horizontale Lage Jedes Stabes 70 an der Figur ist annähernd
auf der gleichen Höhe wie der Knopf 60 für den Sperrmechanismus der anderen Figur.
Beim Spielen des Spiels wird versucht, durch geeignete Manipulation
des Handgriffs 30 das Schlagelement 72 einer Figur mit
dem Knopf 60 der Figur des Gegenspielers in Kontakt zu. bringen, wie dies schematisch in Fig. 3 angedeutet ist. Dadurch wird
die Figur entriegelt, so daß die Feder 4-3 die Figur kippen läßt. Je nach den Spielregeln kann dieser Fall einen Punkt
für den Spieler bedeuten oder auch den Sieg in dem Kampf für diesen Spieler.
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Claims (4)
- Patentansprüche(1 ·/ Kampf spiel, gekennzeichnet durch ein Grundbrett (10) zum Auflegen auf eine Unterlagen, durch mindestens zwei, normalerweise aufrechte Figuren (12), die unabhängig voneinander für eine zusammengesetzte Bewegung auf dem Grundbrett zu- und voneinander bewegbar gehaltert und mit je einem vorspringenden Teil (70,72) versehen sind, der derart konstruiert und angeordnet ist, daß er mit der anderen Figur (12) innerhalb der Grenzen der zusammengesetzten Bewegung der Figuren auf dem Grundbrett in Kontakt bringbar ist, ferner durch Elemente (38,40,42) zur schwenkbaren Halterung jeder Figur um eine im wesentlichen horizontale Achse in der Weise, daß die Figur aus ihrer normalen aufrechten Stellung in eine annähernd liegende Stellung überführt wird, durch einen Mechanismus (44) an jeder Figur, der auf den Kontakt mit dem vorspringenden Teil (72) der anderen Figur hin die eigene Figur aus der normalen aufrechten Stellung in die liegende Stellung überführt, und durch zwei Bedienungsmechanismen (20-30), einen für jede Figur, die in gesteuerter Weise manuell betätigbar sind, um die zugehörige Figur eine beabsichtigte zusammengesetzte Be,-wegung ausführen zu lassen.
- 2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jede Figur (12) an dem Grundbrett (10) mittels eines hin- und herbeweglichen Gleitstückes (16) derart gehaltert ist, daß sie zur anderen Figur hin bewegbar ist, und daß an dem Gleitstück eine vertikale Schwenkachse (20) vorgesehen ist, um die die Figur drehbar ist, und daß zu dem Bedienungsmechanismus ein mit dem Gleitstück verbundener Handgriff (30) gehört.509810/0324
- 3. Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (30) mit dem Gleitstück (16) derart verbunden ist, daß er um eine von der genannten vertikalen Achse beabstandete vertikale Achse (26) schwenkbar ist, wozu ein Zahnsektor (28) an der einen Seite des Handgriffs vorgesehen ist, der mit einem Stirnrad (22) im Eingriff ist, welches um die erste vertikale Achse drehbar ist und an der Figur derart befestigt ist, daß sich die Figur mit dem Stirnrad mitdreht.
- 4. Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der vorspringende Teil an seinem Ende ein Schlagelement (72) trägt, das an der zugehörigen Figur federnd befestigt ist, so daß es sich relativ zu der Figur bewegen kann.5· Spiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Mechanismus (44) eine Feder (43) aufweist, die normalerweise die zugehörige Figur in die liegende Stellung drückt, sowie eine Verriegelung (54,56) , die die zugehörige Figur in der aufrechten Stellung arretiert und die mit einem Betätigungselement (58,60) versehen ist, das, wenn es von dem vorspringenden Teil der anderen Figur getroffen wird, die Figur entriegelt.50981 0/032A
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