DE2952031A1 - Halterung fuer die kopfschiene einer lamellenjalousie - Google Patents
Halterung fuer die kopfschiene einer lamellenjalousieInfo
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- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
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Description
Λ-
Halterung für die Kopfschiene einer Lamellenjalousie
Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Kopfschiene einer Lamellenjalousie, wobei die Halterung die Form eines
an einer Seite offenen Gehäuses hat. Für diesem Zweck dienende Halterungen sind bereits verschiedene Ausführungsformen vorgeschlagen. Diese bekannten Ausführungsformen
beziehen sich alle auf die Verwendung eines an einer Seite offenen Gehäuses als Halterung, das eine Seitenwand, eine
Rückwand, eine obere Wand und eine Bodenwand hat. Die der Seitenwand gegenüberliegende Seite ist in Richtungauf
die Mitte der Kopfschiene, die in die Halterung einzustecken ist, offengelassen. Die Seitenwand oder die Rückwand
kann an einer Wandfläche anliegen oder an dieser befestigt sein. Gleichzeitig oder alternativ kann aber
auch die obere Wand an einer Deckenwand befestigt werden.
Die Vorderwand der Halterung ist an der Seitenwand beweglich befestigt, so daß sie entweder nach oben oder
nach unten bewegt oder geschwenkt werden kann,'um die Vorderseite der gehäuseförmigen Halterung zu öffnen
und das Einschieben der Enden der Kopfschiene zu ermöglichen, während man die Kopfschiene in die Halterung
einpaßt.
Die bekannten Ausführungsformen haben ein sich nach
hinten erstreckendes Element, das an der Bodenwand angreift, um die Vorderwand zu verriegeln. Das sich
nach hinten erstreckende Element bildet jedoch, wenn die Wand nach oben bewegt oder geschwenkt wird, ein
Hindernis, das das Einschieben der Kopfschiene in die richtige Lage schwierig macht. Eine andere bekannte
Halterung
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ist in ähnlicher Weise nachteilig. Bei dieser bewegt sich die Vorderwand nach unten und bildet selbst
ein Hindernis beim Anheben der Kopfschiene vor dem Einsetzen derselben in ihre richtige Lage.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und eine Halterung mit einfachen
Mitteln so auszubilden, daß sich die Kopfschiene ohne Schwierigkeiten einsetzen läßt.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen,
für die Kopfschiene einerLamellenjalousie eine Halterung in Form eines an einer Seite offenen
Gehäuses vorzusehen, das durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist:
a) eine Seitenwand,
b) eine mit der Seitenwand verbundene obere Wand,
c) eine mit der Seitenwand verbundene Bodenwand,
d) eine Vorderwand, die mit einem sich nach hinten erstreckenden Oberflansch und einem sich nach
hinten erstreckenden Unterflansch versehen ist,
e) eine in einer vertikalen Achse angeordnete Schwenkverbindung zwischen der oberen Wand und der Bodenwand einerseits und dem Oberflansch und dem Unterflansch
andererseits in der Nähe der Seitenwand und
f) eine Verriegelungsvorrichtung an zumindest einer der Wände und einem der Flansche, die in einem Abstand
von der Seitenwand ausgebildet ist und das Herausschwenken der Vorderwand aus der Schließstellung
der Halterung verhindert.
Da die Vorderwand in vertikaler Achslage und mit Hilfe des Oberflansches und des Unterflansches der Vorderwand
befestigt bzw. gehalten ist, läßt sich die Vorderwand
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vollständig beiseite klappen. Deshalb ist kein Hindernis vorhanden, das das Einsetzen des zugeordneten Endes der
Kopfschiene der Lamellenjalousie in die Halterung erschwert.
Während die nach der Erfindung ausgebildete Halterung allein aus der Seitenwand, der oberen Wand und der Bodenwand
sowie der hiermit verbundenen Vorderwand bestehen kann, wird vorzugsweise mit der oberen Wand, der Bodenwand
und der Seitenwand eine Rückwand verbunden werden, um die Konstruktion mehr zu verfestigen.
Die Schwenkverbindung zwischen der Vorderwand und der oberen Wand sowie der Bodenwand kann vorzugsweise einen
längsgestreckten Schlitz enthalten, der entwederin der oberen Wand oder im Oberflansch oder in der Bodenwand
oder im Unterflansch ausgebildet ist, und zwar einschließlich eines Achselementes in den jeweils anderen Teilen,
das in den genannten Schlitz eingreift. Die Achse des Schlitzes kann sich in einer zur Seitenwand senkrechten
Richtung erstrecken und ferner kann die Verriegelungsvorrichtung ein Verriegelungsorgan aufweisen, das an der
oberen Wand und der Bodenwand und/oder entsprechend an dem Oberflansch oder dem Unterflansch ausgebildet oder
angeordnet ist. Das Verriegelungsorgan kann eine Verriegelungsfläche haben, die sich im wesentlichen senkrecht
zu der Seitenwand erstreckt, wobei in den jeweils anderen zugeordneten Teilen eine öffnung vorgesehen wird,
in die das Verriegelungsorganeingreift, wenn die Halterung bzw. die Vorderwand derselben in der geschlossenen Position
verriegelt ist. Das Lösen dieser Verriegelung kann dadurch erfolgen, daß die Vorderwand in einer zur Seitenwand senkrechten
Richtung und von dieser weg bewegt wird.
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-r-
Eine derartige Ausführungsform ist verhältnismäßig einfach herzustellen. Sie ist auch besonders wirksam im Hinblick
auf das Verriegeln der Vorderwand in ihrer Lage, nachdem die Kopfschiene in der richtigen Stellung eingesetzt wurde.
Da sich die Verriegelungsfläche im wesentlichen senkrecht zu der Seitenwand erstreckt und da der längsgestreckte
Schlitz in derselben Richtung verläuft wie die Verriegelungsfläche, wird eine Verbindung geschaffen, die wirksam
und fast spielfrei ist. Hierbei kann die Verriegelungsfläche dadurch in die zugeordnete öffnung eingreifen, daß
sie über dasjenige Ende der oberen Wand oder der Bodenwand gleitet, das von der Seitenwand entfernt ist.Sie kann hierdurch
auch leicht die Schwenk- oder Klappbewegung blockieren.
Diese Bewegung kann ferner in vorteilhafter Weise dadurch verhindert werden, daß die Rückseite der Vorderwand an der
Vorderseite der Seitenwand anliegt, wenn das Verriegelungsorgan verriegelnd in die öffnung eingreift.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung hat das Achselement die Form einer Lasche, die aus dem zugeordneten
Teil herausgebogen ist.
Um die Verriegelungswirkung zu verbessern und den Hebelarm
zu vergrößern, wird das Verriegelungsorgan vorzugsweise in der Nähe derjenigen Seite der Vorderwand angeordnet, die
dem Achselement gegenüberliegt.
Um die Festigkeit der Konstruktion weiter zu erhöhen, wenn
eich die Vorderwand in ihrer verriegelten Stellung befindet, wird weiterhin vorgeschlagen, daß vorzugsweise der Oberflansch
der Vorderwand dem vorderen Teil der oberen Wand übergreift und daß der Unterflansch der Vorderwand den
vorderen Teil der Bodenwand untergreift und daß hierbei der vordere Teil der oberen Wand ein Stück nach unten
versetzt ist, so daß der Oberflansch in Höhe der Oberseite
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des restlichen Teiles der oberen Wand oder tiefer zu liegen kommt.
Nachfolgend wird eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Im einzelnen zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung eine Halterung für die Kopfschiene einer Lamellenjalousie mit geöffneter
Vorderwand;
Figur 2 in perspektivischer Darstellung eine Halterung nach Figur 1 mit einer eingesetzten Kopfschiene;
Figur 3, Figur 4 und Figur 5 jeweils als Draufsicht das Einschieben des Endes einer Kopfschiene in die
Halterung und Figur 6 einen Blick auf die Innenseite der von der Halterung entfernten Vorderwand.
Die Halterung ist in Figur 1 mit der allgemeinen Bezugsziffer 10 bezeichnet und hat eine obere Wand 12,eine
Bodenwand 14 und eine Seitenwand 15, die miteinander verbunden sind. Eine Rückwand 16 hat einen Oberflansch
17 und einen Unterflansch 18, die sich nach vorne erstrecken. Hierbei übergreift der Oberflansch 17 einen
nach unten versetzten hinteren Teil 19 der oberen Wand 12.
Auch der vordere Teil der oberen Wand 12 ist nach unten versetzt. Eine Vorderwand 21 ist mit der oberen Wand 12
und der Bodenwand 14 schwenkbar verbunden. Die Vorderwand 21 hat einen Oberflansch 22 und einen Unterflansch 33,
die sich nach hinten erstrecken. Zur Herstellung der schwenkbaren Verbindung dient eine nach unten gebogene Lasche
am Oberflansch 22. Diese greift in einen Schlitz 25 ein, der sich im vorderen Teil 20 der oberen Wand 12 befindet.
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Ferner gehört zu der Schwenkverbindung eine nach oben gebogene Lasche 26 am Unterflansch 23, die in einen in
der Bodenwand 14 befindlichen Schlitz 27 eingreift. Wie in den Figuren 3 und 4 deutlicher erkennbar, hat der
Schlitz 25 eine längsgestreckte Form und damit sozusagen eine größere Achse, die im wesentlichen senkrecht zu
der Seitenwand 15 verläuft. Die Laschen 24 und 25 sind zueinander ausgerichtet und bilden eine vertikale Drehachse
für die Vorderwand 21.
Um die Vorderwand 21 in ihrer Stellung zu verriegeln, sind der Oberflansch 22 und der Unterflansch 23 an denjenigen
Enden der Vorderwand 21, die den Laschen 24 und 25 gegenüberliegen, mit Verriegelungsorganen 30 und 31
versehen. Diese haben pweils eine gebogene untere bzw. obere Fläche und eine Verriegelungsfläche 32, die parallel
zu der Achse der Schlitze 25 und 27 verläuft. Mit den Verriegelungsorganen 30 und 31 zusammenwirkende Schlitze
33 und 34 befinden sich entsprechend in der oberen Wand und in der Bodenwand 14.
Bei der Montage wird die Halterung 10 an einer Wand- oder Deckenfläche mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen befestigt,
die durch eine oder mehrere der öffnungen hindurchgesteckt werden, die in der oberen Wand 12, der
Seitenwand 15 oder der Rückwand 16 vorgesehen sind. Die
Vorderwand 21 wird in die in Figur 1 dargestellte offene Stellung gebracht. Dann wird die Kopfschiene 40 (Figur
und 3) nach hinten in eine Richtung geschoben, die durch den Pfeil 41 in Figur 3 bezeichnet ist. Die Form der Vorderwand
21 und die vertikale Achse der Schwenkverbindung zwischen der Vorderwand 21 und der oberen Wand 12 sowie
der Bodenwand 14 machen es möglich, daß diese Bewegung der Kopfschiene 40 in einfacher Weise stattfinden kann.
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-Uf-
/IO
Wenn die Kopfschiene 40 die in Figur 4 dargestellte Lage eingenommen hat, wird die Vorderwand 21 in die in dieser
Figur gezeigte Lage geklappt, nachdem sie etwas nach rechts bewegt wurde, wie es durch den Pfeil 42 angedeutet ist, und
bevor die durch den Pfeil 43 bezeichnete Klappbewegung ausgeführt wurde. Hierdurch können die Verriegelungsorgane 30
und 31 an die rechte Seite der oberen Wand 12 und bzw. der Bodenwand 14 gelangen.
Im Anschluß hieran wird die Vorderwand 21 zu der linken Seite geschoben, wie es in Figur 5 durch den Pfeil 44 angedeutet
ist. Hierdurch greifen die Verriegelungsorgane 30 und 31 in die öffnungen 33 bzw. 34 ein, so daß sie eine
Schwenkbewegung der Vorderwand 21 aus der verriegelten Stellung heraus verhindern. Um die Verriegelung weiter
zu verbessern, liegt der linke Teil der Rückseite 60 der Vorderwand 21 an der Vorderseite 61 der Seitenwand 15
an, was in Figur 5 gestrichelt dargestellt ist, so daß eine Schwenkbewegung nicht stattfinden kann.
Die durch den Pfeil 4 4 bezeichnete und während des Verriegelungsvorganges
ausgeführte Gleitbewegung wird möglich, da der Schlitz 25 bzw. 27 jeweils eine längsgestreckte
Form haben. Die Vorderseite bzw. die Verriegelungsfläche 32 der Verriegelungsorgane 30 und 31 verläuft jeweils senkrecht
zu der Seitenwand 15 und deshalb auch senkrecht zu der beim Entriegeln auszuführenden Drehbewegung, so daß diese Fläche
dazu dient, irgendeine das Entriegeln bewirkende Bewegung zu verhindern.
Durch das Versetzen des vorderen Teiles 20 an der oberen Wand 12 wird es möglich, daß der Oberflansch 22 der Vorderwand
21 in Höhe der Oberseite des restlichen Teils der oberen Wand 12 oder tiefer zu liegen kommt. Wenn die obere Wand 12
an einer Deckenfläche befestigt wird oder an ihr anliegt, kann deshalb die Bewegung der Vorderwand in die Schließ-
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/M-
stellung nicht behindert werden. Es ist erklärlich, daß die Ausführungsform, bei der der Oberflansch 22 den
vorderen Teil 20 der oberen Wand 12 übergreift und bei der der Unterflansch 23 den vorderen Teil der Bodenwand
14 untergreift, dazu beiträgt, daß die Halterung gegen irgendeine nach unten gerichtete Bewegung gefestigt und
gesichert ist, welche durch das Gewicht der über die Kopfschiene 40 von der Halterung 10 getragenen Lamellenjalousie
verursacht werden könnte.
Wie am besten in Figur 6 erkennbar, ist die Vorderwand .21 in der Nähe des Oberflansches 22 und des Unterflansches
und an den Enden, an denen sich die Laschen 24 und 26 befinden, mit Ausschnitten 50 und 51 versehen. Diese nehmen
den vorderen Teil 20 der oberen Wand 12 sowie den vorderen Teil der Bodenwand 14 während der Drehbewegung derVorderwand
21 auf.
Die Vorderwand 21 hat ferner einen Ausschnitt 52, der zum Entriegeln der Vorderwand 21 verwendbar ist. Ein
Schraubenzieher oder ein ähnliches Gerät kann in den Ausschnitt 52 eingeschoben und hebeiförmig gegen die
Seitenwand 15 bewegt werden, um das Entriegeln zu erreichen.
Die Verriegelungsorgane 30 und 31 haben zwar eine Rückseite, die parallel zu der Verriegelungsfläche 32 verläuft,
so daß die Vorderwand 21 nur durch Verschiebung in Richtung des Pfeiles 4 4 in ihre Verriegelungsstellung
gelangen kann. Der Verlauf dieser Rückseite ist jedoch nicht wesentlich. Die Rückenfläche der Verriegelungsorgane
kann geneigt oder gebogen verlaufen, so daß die Vorderwand 21 durch Verschiebung über ein kurzes
Stück nach rechts verriegelt werden kann; somit ist die Rückseite 60 der Vorderwand 21 von der Vorderseite 61
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-/la-
der Seitenwand 15 frei, so daß die Vorderwand 21 in einfacher Weise durch Klappen nach hinten geschlossen werden
kann.
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Claims (8)
- Ansprüche:b) eine mit der Seitenwand (15) verbundene obere Wand (12),c) eine mit der Seitenwand (15) verbundene Bodenwand (14),d) eine Vorderwand (21), die mit einem sich nach hinten erstreckenden Oberflansch (22) und einem sich nach hinten erstreckenden Unterflansch (23) versehen ist,β) eine in einer vertikalen Achse angeordente Schwenkverbindung zwischen der oberen Wand (12) und der Bodenwand (14) einerseits und dem Oberflansch (22) und dem ^ Unterflansch (23) andererseits in der Nähe der Seitenwand (15) undf) eine Verriegelungsvorrichtung an zumindest einer der Wände (12, 14) und einem der Flansche (22, 23), die in einem Abstand von der Seitenwand (15) ausgebildet ist und das Herausschwenken der Vorderwand (21) aus der Schließstellung der Halterung (10) verhindert.030050/0589ORIGINAL INSPECTED
- 2. Halterung nach Anspruch 1., ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mit der oberen Wand (12), der Bodenwand (14) und der Seitenwand (15) verbundene Rückwand (16) aufweist.
- 3. Halterung nach Anspruch 1. oder 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung einen längstgestreckten Schlitz (25, 26) aufweist, der jeweils in der oberen Wand (12) oder in dem Oberflansch der Vorderwand bzw. in der Bodenwand (14) oder in dem Unterflansch der Vorderwand ausgebildet ist, daß die jeweils anderen Elemente (22, 23) ein in die Schlitze (25, 26) eingreifendes Achselement (24, 26) aufweisen, daß sich die Längsachse des Schlitzes (25, 26) jeweils in einer zur Seitenwand (15) im wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt, daß die Verriegelungsorgane (30, 31) der Verriegelungsvorrichtung an der oberen Wand(12) oder der Bodenwand (14) und/oder entsprechend am Oberflansch (22) oder am Unterflansch (23) der Vorderwand (21) ausgebildet sind, daß ein Verriegelungsorgan (30,31) jeweils eine Verriegelungsfläche (32) aufweist, die sich in einer zu der Seitenwand (15) im wesentlichen senkrechten Richtung erstreckt, daß die jweils mit dem Verriegelungsorgan (30, 31) zusammenwirkenden Teile (12, 14) eine öffnung (33, 34) aufweisen, in die das Verriegelungsorgan (30, 31) bei geschlossener Halterung (10) verriegelnd eingreift, und daß die Verriegelungsvorrichtung durch Bewegen der Vorderwand (21) senkrecht zur Seitenwand (15) und weg von dieser entriegelbar ist.
- 4. Halterung nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite" (60) der Vorderwand (21) an der Vorderseite (61) der Seitenwand (15) anliegt, wenn das Verriegelungsorgan (30, 31) in die zugeordnete öffnung (33, 34) eingreift.030050/0589
- 5. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Achselement durch eine aus dem zugeordneten Teil (22, 23) herausgebogene Lasche (24, 26) gebildet ist.
- 6. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (30, 31) an der dem Achselement (24, 26) gegenüberliegenden Seite der Vorderwand (21) angeordnet ist.
- 7. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ν in geschlossener Stellung der Halterung (10) das Verriegelungsorgan (30, 31) gegenüber dem Achselement (25,26) nach vorne versetzt ist.
- 8. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflansch (22) der Vorderwand (21) einen Teil der Oberwand (12) übergreift, daß der Unterflansch (23) der Vorderwand (21) einen Teil der Bodenwand (14) untergreift und daß der Übergriffene Teil der Oberwand (12) nach unten verspringt derart, daß die Oberseite des Oberflansches (22) in Höhe der Oberseite des restlichen Teils der Oberwand (12) oder tiefer liegt.030050/0589
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IT1130193B (it) | 1986-06-11 |
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