DE3038266A1 - Spielfahrzeug - Google Patents
SpielfahrzeugInfo
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- DE3038266A1 DE3038266A1 DE19803038266 DE3038266A DE3038266A1 DE 3038266 A1 DE3038266 A1 DE 3038266A1 DE 19803038266 DE19803038266 DE 19803038266 DE 3038266 A DE3038266 A DE 3038266A DE 3038266 A1 DE3038266 A1 DE 3038266A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H33/00—Other toys
- A63H33/003—Convertible toys, e.g. robots convertible into rockets or vehicles convertible into planes
Description
20 604 40/dh
Tomy Kogyo Co., Inc.
Ko. 9-10, Tateishi 7-chome, Katsushika-ku,
Tokio, Japan
Die Erfindung betrifft ein Spielfahrzeug.
Mit der Erfindung soll ein Spielfahrzeug geschaffen werden,
das durch Bewegung der verschiedenen Bauteile von einer
Form in eine andere Form und umgekehrt überführt werden kann und dabei relativ einfach im Aufbau und zuverläßig im Betrieb ist.
das durch Bewegung der verschiedenen Bauteile von einer
Form in eine andere Form und umgekehrt überführt werden kann und dabei relativ einfach im Aufbau und zuverläßig im Betrieb ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung angegeben.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung stellen dar: .
In der Zeichnung stellen dar: .
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielfahrzeugs
in seiner ersten Form,
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Figur 2 einen Schnitt durch das Spielfahrzeug der Figur 1 entlang der Linie 2-2 in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt durch das Spielfahrzeug der Figur 1 entlang der Linie 3-3 der Figur 1,
Figur 4 eine Teilansicht eines Schnittes von oben auf das Spielfahrzeug der Figur 1 entlang der Linie 4-4 in
Figur 1 zur Darstellung der Verriegelung zwischen einem Seitenteil und einem Hauptteil,
Figur 5 eine perspektivische Gesamtansicht des Spielfahrzeugs in seiner zweiten Form,
Figur 6 einen Schnitt durch das Spielfahrzeug der Figur 5 entlang der Linie 6-6 in Figur 5 und
Figur 7 eine perspektivische Expositionsdarstellung einiger Teile des Spielfahrzeugs.
Das in den Figuren 1 und 5 gezeigte Spielfahrzeug 10 kann wenn
die verschiedenen Bauteile des Spielfahrzeugs entsprechend bewegt werden - von einem Lieferwagen in einen Hubschrauber
und umgekehrt umgewandelt werden» Das Spielfahrzeug weist einen Fahrzeugkörper 12 auf, der aus vier zusammenwirkenden
Teilen aufgebaut ist, nämlich einem Hauptteil 14, einem für eine Bewegung zwischen einer oberen und einer unteren Position
schwenkbar am Hauptteil 14 angeordneten Hinterteil 16, einem zwischen einer vorderen und einer hinteren Position verschiebbar
am Hauptteil 14 angeordneten hinteren Unterteil und einem für eine Bewegung zwischen einer vorderen und einer
hinteren Position verschiebbar am Hauptteil 14 angeordneten vorderen Oberteil 20. Die spezielle Ausbildung der Teile des
Fahrzeugkörpers und ihr Zusammenwirken ist im einzelnen in den Figuren 2 und 6 dargestellt, wobei in Figur 2 die Teile in
der Stellung gezeigt sind, in der sie einen Lieferwagen ergeben, während sie in Figur 6 in der Stellung gezeigt sind,
in der sie einen Hubschrauber ergeben.
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Das Spielfahrzeug weist ferner ein Paar am Hauptteil 14 des Fahrzeugkörpers angeordnete Vorderräder 22 und 24 und
ein Paar am hinteren Unterteil 18 des Fahrzeugkörpers angeordnete Hinterräder 26 und 28 auf. In der bevorzugten Ausführungsform
v/eist das Spielfahrzeug ferner einen Rotorflügel 30 auf, der oben am Hauptteil 14 drehbar angeordnet
ist und sich zwischen einer oberen und einer unteren Position verschieben läßt, sowie ein Paar Seitenteile 32 und 34, die
auf den jeweiligen Seiten des Hauptteils 14 verschwenkbar zwischen einer oberen und einer unteren Position am hinteren
Unterteil 18 angeordnet sind, um dem Spielfahrzeug die Form eines Hubschraubers geben zu können. Der Rotorflügel 30
geht am besten aus Figur 6 hervor, während die Seitenteile 32 und 34 in den Figuren 1,3 und 5 im einzelnen dargestellt
sind.
Das erfindungsgemäße Spielfahrzeug weist eine Betätigungseinrichtung
auf, die von der mit dem Spielfahrzeug spielenden Person betätigt wird, um das Hinterteil 16, das hintere Unterteil
18, das vordere Oberteil 20, den Rotorflügel und die Seitenteile 32 und 34 zu bewegen. Vor der Bewegung der Bauteile
des Spielfahrzeugs hat dieses die Form eines Lieferwagens, wenn das Hinterteil 16 sich in seiner unteren Position, das
hintere Unterteil 18 sich in seiner hinteren Position, das vordere Oberteil 20 sich in seiner vorderen Position, der Rotorflügel
30 in seiner unteren Position und die Seitenteile 32 und 34 in ihrer oberen Position befinden. Die jeweiligen
Positionen dieser Bauteile sind, bevor sie durch die Betätigungseinrichtung bewegt werden, in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigt.
Das Spielfahrzeug nimmt die Form eines Hubschraubers an, wenn die verschiedenen Bauteile mit Hilfe der Betätigungseinrichtung
derart bewegt worden sind, daß.das Hinterteil 16 sich
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in seiner oberen Position, das hintere Unterteil 18 sich in seiner vorderen Position, das vordere Oberteil 20 sich in
seiner hinteren Position, der Rotorflügel 30 sich in seiner oberen Position und die Seitenteile 32 und 34 in ihrer
unteren Position befinden. Diese Positionen der Bauteile lassen sich am besten aus den Figuren 5 und 6 entnehmen.
Die verschiedenen Bauteile des Spielfahrzeugs und ihre Verbindung untereinander, die es gestattet, die oben angegebenen
Bewegungen zur Erreichung der jeweiligen Form durchzuführen, v/erden nun im einzelnen erläutert.
Die Betätigungseinrichtung weist einen ersten Betätigungshebel 36 auf, von dem ein Ende sich oben aus dem Hauptteil 14
heraus erstreckt und als Druckknopf 38 für eine manuelle Betätigung ausgebildet ist. Dies geht am besten aus den Figuren
1 und 3 hervor. Das entgegengesetzte Ende 40 des Betätigungshebels 36 befindet sich innerhalb des Hauptteils 14 und greift
am vorderen Oberteil 20. Vorzugsweise wird der Betätigungshebel 36 mit Hilfe einer um eine Stange 43 angeordneten und
gegen den Druckknopf 38 drückenden Feder 42 in eine obere Position vorgespannt, wie es am besten in Figur 3 gezeigt ist.
Ein Verriegelungsmechanismus weist ein am vorderen Oberteil 20 angeformtes Verriegelungselement 44 und ein am Ende 40 des Betätigungshebels
innerhalb des Hauptteils 14 angeformtes Verriegelungselement 46 auf,die beide aneinander, angreifen,wenn der
Druckknopf 38 des Betätigungshebels 36 sich in seiner federnd vorgespannten oberen Position befindet, so daß der vordere
Oberteil 20 in seiner vorderen Position gehalten wird. Wenn der Druckknopf 38 gegen die Kraft der Feder 42 nach unten gedrückt
wird, kommt das Verriegelungselement 46 außer Eingriff mit dem Verriegelungselement 44, wie dies am besten aus Figur
3 hervorgeht. Wie noch im einzelnen erläutert werden wird, be-
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wegt sich das vordere Oberteil 20 aus seiner vorderen Position
in seine hintere Position, wenn die Verriegelungselemente 44 .und 46 außer Eingriff kommen.
Die Betätigungseinrichtung weist ferner einen Betätigungshebel 48 auf, der schwenkbar innerhalb des Hauptteils 14 angeordnet
ist. Der Hebel 48 hat ein oberes Ende 50, das am vorderen Oberteil 20 angreift, und ein unteres Ende 52, das
am hinteren Unterteil 18 angreift, wie dies am besten aus den Figuren 2, 3 und 6 hervorgeht. Der zweite Betätigungshebel
48 wirkt mit dem hinteren Unterteil 18 und dem vorderen Oberteil 20 derart zusammen, daß diesen Bauteilen eine
bestimmte Bev/egung erteilt wird, wenn der Druckknopf 38 betätigt
wird, wie es noch im einzelnen erläutert wird.
Um den Zusammenbau und die Herstellung der oben erwähnten Bauteile für das Spielfahrzeug einschließlich der Befestigung
des hinteren Unterteils 18, des vorderen Oberteils 20, des Betätigungshebels 48 und des Druckknopfes 38
zu erleichtern, ist der Hauptteil 14 zweiteilig ausgebildet, und weist einen oberen Abschnitt 141' und einen unteren Abschnitt
14' auf. Eine mittlere Abstützplatte 54 ist zwischen dem oberen Abschnitt 14' ' und dem unteren Abschnitt 14' des
Kauptteils 14 angeordnet. Nach Einbau der Bauteile im Hauptteil 14 werden der untere Abschnitt 14' und der obere Abschnitt
14'' des Hauptteils 14 mit dazwischen angeordneter Abstützplatte
54 mit Hilfe herkömmlicher Befestigungsmittel miteinander verbunden, so daß der Fahrzeugkörper 12 geschaffen
wird. Die mittlere Abstützplatte 54 übernimmt mehrere wichtige Funktionen, von denen eine in der verschwenkbaren Anordnung
des Betätigungshebels 48 zu sehen ist, wie sie am besten aus den Figuren 2, 3 und 6 zu ersehen ist. Daraus ist auch zu ersehen,
daß das hintere Unterteil 18 verschiebbar im unteren Abschnitt 14' des Hauptteils 14 unterhalb der Abstützplatte
angeordnet ist, während das vordere Oberteil 20 im oberen Abschnitt 14 tf des Hauptteils 14 entlang der Abstützplatte
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verschiebbar angeordnet ist.
Wie am besten aus den Figuren 2 und 6 hervorgeht, hat das hintere Unterteil 18 einen im unteren Abschnitt 14· des
Hauptteils 14 verschiebbaren vorderen Abschnitt 56 und einen einen Teil der Außenform des Hubschraubers bildenden
hinteren Abschnitt 57. Um das hintere Unterteil 18 zu bewegen, ist eine Feder 58 mit dem unteren Abschnitt 14'
des Hauptteils 14 und dem Abschnitt 56 des hinteren Unterteils
18 verbunden, um das hintere Unterteil 18 in seine vordere Position zu drücken. Wenn jedoch der Druckknopf 38
nicht betätigt worden ist und die Verriegelungselemente 44 und 46 aneinander angreifen, wird das vordere Oberteil 20
in seiner vorderen Position gehalten, so daß das obere Ende 50 des Betätigungshebels 48 in einer vorderen Position gehalten
wird, wie es aus Figur 2 hervorgeht. Dadurch wird andererseits das untere Ende 52 des Betätigungshebels 48 in
einer hinteren Position gegen die Vorspannkraft der Feder 58 gehalten, so daß das untere Ende 52 des Betätigungshebels 48
am vorderen Abschnitt 56 des hinteren Unterteils 18 angreift und das hintere Unterteil 18 in seiner hinteren Position hält.
Die hintere Position des hinteren Unterteils 18 ist ebenfalls in Figur 2 dargestellt.
V/enn der Druckknopf 38 nach unten bewegt wird, kommen die Verriegelungselemente
44 und 46 außer Eingriff. Demgemäß drückt die Feder 58 das hintere Unterteil 18 in seine vordere Position
und bewegt dadurch auch das untere Ende 52 des Betätigungshebels
48 nach vorne a Dabei wird der Betätigungshebel 48 um
eine Achswelle 59 an der mittleren Abstützplatte 54 verschwenkt, wodurch sich das obere Ende 50 des Betätigungshebels
48 in eine hintere Position begibt. Da das obere Ende 50 des Betätigungshebels 48 am verschiebbaren vorderen Ober-
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teil 20 angreift, wird das vordere Oberteil 20 zusammen mit der Bewegung des hinteren Unterteils 18 in seine hintere
Position bewegt. Dieses Zusammenwirken und die Positionierung der Teile 16 und 18 und des Betätigungshebels 48 vor
Betätigung des Druckknopfes sind am besten aus Figur 2 zu ersehen, während nach der Betätigung des Druckknopfes 38
das Zusammenwirken und die Positionierung am besten aus Figur 6 zu ersehen sind. Ferner ist daraus ersichtlich, daß
die Hinterräder 26 und 28 aufgrund ihrer Befestigung am hinteren Unterteil 18 in gleicher Weise aus einer hinteren
Position, die vor Betätigung des Druckknopfes 38 eingenommen wird, (Figuren 1 und 2) in eine vordere Position, die nach
Betätigung des Druckknopfes 38 eingenommen wird, bewegt
v/erden und das hintere Unterteil 18 nach vorne verschoben wird, wie dies am besten aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich
ist.
Zur weiteren Annäherung an einen Hubschrauber bei der Umwandlung des Fahrzeuges sind der Rotorflügel 30 und das Hinterteil
16 vorgesehen. Diese beiden Bauteile v/erden nun näher erläutert.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Rotorflügel 30
betriebsmäßig mit dem vorderen Oberteil 20 verbunden und wird in Bewegung gesetzt, wenn das vordere Oberteil 20 wie zuvor
beschrieben verschoben wird. Vorzugsweise weist der Rotorflügel eine Welle 60 auf, die vertikal und beweglich im
Hauptteil 14 in dessen oberen Abschnitt 14'' angeordnet ist. Der Rotorflügel 30 weist ferner ein Flügelelement 62 auf, das
die Form von zwei flachen Blättern hat und drehbar am oberen Ende de sich durch den oberen Abschnitt 14'' des Hauptteils
heraus erstreckenden Welle befestigt ist. Wie ohne weiteres aus Figur 6 zu ersehen ist, kann das Flügelelement 62 in bekannter
Weise drehbar an der Welle 60 angeordnet sein, bei-
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spielsweise mit Hilfe der dargestellten Schraube. Das untere
Ende der Rotorwelle 60 erstreckt sich in den Abschnitt 14 ·' des Hauptteils und ist betriebsmäßig mit dem vorderen Oberteil
20 verbunden. Vorzugsweise sind Steuerglieder 64 und einstückig am unteren Ende der Rotorwelle 60 ausgebildet und
greifen in schrägverlaufende Schlitze 68 und 70, die in einem hinteren Abschnitt des vorderen Oberteils 20 ausgebildet sind.
Auf diese Weise ist das Flügelelement 62 betriebsmäßig mit dem vorderen Oberteil 20 verbunden. Diese Anordnung ist im
einzelnen aus den Figuren 2,3, 6 und 7 ersichtlich wenn der Druckknopf 38 des Betätigungshebels 36 nicht niedergedrückt
worden ist und das vordere Oberteil 20,das hintere Unterteil und der Betätigungshebel 48 sich in den zuvor beschriebenen
jeweiligen Positionen, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, befinden, befinden sich die Steuerglieder 64 und 66 am unteren
Ende des jeweiligen Schlitze 68 und 70. Das Flügelelement befindet sich dann in seiner unteren Position, wie dies am
besten aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, und liegt dicht auf der Oberseite des Hauptteils 14 auf. Wenn jedoch der Druckknopf
38 betätigt wird, hat die Bewegung des hinteren Unterteils 18 und des Betätigungshebels 48 eine nach hinten gerichtete
Bewegung des vorderen Oberteils 20 zur Folge, wie zuvor beschrieben. Wenn sich dabei also das vordere Oberteil
20 nach hinten bewegt, werden die Steuerglieder 64 und 66 entlang den geneigten Schlitzen 68 und 70 nach oben gedrückt,
wodurch seinerseits die Rotorwelle 60 und das daran befestigte Flügelelement 62 nach oben verschoben werden, wie es am
besten aus den Figuren 5 und 6 zu ersehen ist.
Um außerdem dem Flügelelement 62 eine Bewegung zu erteilen, wenn die Flügelwelle 60 aufgrund des Zusammenwirkens der
Steuerglieder 64 und 66 mit den Schlitzen 68 und 70 nach oben
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bewegt wird, sind das obere Ende der Flügelwelle 60 und der untere Abschnitt des Flügelelementes 62 mit gegenseitig anliegenden
Steuerflächen 72 und 74 versehen. Die Steuerflächen 72 und 74 sorgen für eine kurze Auf- und Abbewegung
und bewirken damit eine Drehung des Flügelelementes 62, wenn die Flügelwelle 60 durch das vordere Oberteil 20 nach oben
bewegt wird. Dies geht am besten aus den Figuren 2, 3 und 6 hervor.
Abgesehen davon, daß der Flügelwelle 60 und dem Flügelelement 62 eine Bewegung auferzwungen wird, wenn das vordere Oberteil
20 in seine hintere Position verschoben wird, erteilt das Oberteil 20 dem Hinterteil 16 auch eine nach oben gerichtete
Bewegung. Wie bereits erwähnt, ist das Hinterteil 16 für eine Bewegung zwischen einer oberen und einer unteren Position
schwenkbar am Hauptteil 14 angeordnet. In dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Hinterteil 16 um eine Achswelle
56 drehbar, die ihrerseits mit dem oberen Abschnitt 14 ·'
des Haupteils 14 verbunden ist, wie es in den Figuren 2 und
dargestellt ist.
es am besten aus Figur 2 hervorgeht, ist das vordere Oberteil 20 in seiner vorderen Position, wenn der Druckknopf 38
nicht betätigt worden ist, so daß das Hinterteil 16 in seiner unteren Position verbleiben kann. Aus der Zeichnung geht
ferner hervor, daß das Hinterteil 16 in seiner unteren Position dem Heck eines Lieferwagens ähnelt. Venn der Druckknopf
38 betätigt wird, bewegt sich das -vordere Oberteil 20 in seine hintere Position, wie im einzelnen zuvor beschrieben. Dabei
greift der hintere Abschnitt des vorderen Oberteils 20. am Hinterteil 16 an und drückt das Hinterteil 16 nach oben in
seine nach außen sich erstreckende Position, wie in Figur 6
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gezeigt, Diese Aufwärtsbewegung des Hinterteils 16 wird
gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung der Flügelwelle 60 und des Flügelelementes 62 ausgeführt, wenn das vordere
Oberteil 20 sich in seine hintere Position bewegt. \'Ierm
das Hinterteil 16 sich in seiner oberen Position befindet}
ähnelt es der Schwanzflosse eines Hubschraubers.
Um eine glatte Bewegung des Hinterteils 16 zwischen seiner
oberen und seiner unteren Position sicherzustellen, ist eine Führungseinrichtung vorgesehen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
umfaßt die Führungseinrichtung einen Vorsprung 78, der einstückig am hinteren Abschnitt des vorderen Oberteils
20 angeformt sein kann, sowie einen Vorsprung 80, der einstückig am vorderen Ende des Hinterteils 16 angeformt sein
kann, so daß die Vorsprünge 78 und 80 aneinander anliegen und die Teile 16 und 20 zwingen, glatt aneinander abzugleiten.
Um sich aer Form eines Hubschraubers noch mehr anzunähern,
ö-uad die bereits erwähnten Seitenteile 32 und 34 vorgesehen,
die schwenkbar am hinteren Unterteil 18 auf beiden Seiten des
Hauptteils 14 für eine Bewegung zwischen einer oberen und einer unteren Position angeordnet sind«, In der bevorzugten Ausführungsform
des Spielfahrzeugs sind die Seitenteile 32 und 34
iL, .ΐ dam Hauptteil 14 in der oberen Position verriegelt, wenn
^cis iiinxere Unterteil sich in seiner hinteren Position befindet.
Dia Seitenteile 32 und 34 sind jedoch in Bezug auf das
Hauptteil für eins Schwenkbewegung in ihre untere Position -ing*, riegelt, wenn das himcere Unterteil 18 in seine vordere
Position geschoben ist. Dies wird grundsätzlich dadurch erreicht,
daß die Seitenteile schwenkbar am hinteren Unterteil 16 angeordnet sind,
■■:..·rzugsweise ist jedem Seitenteil 32, 34 ein Paar von Ver-
.. ■ 0 G 1 7 / 0 7 7 6
riegelungselementen 82 und 84 zugeordnet wobei jeweils
das eine Verriegelungselement 82 am Hauptteil 14 und das andere Verriegelungselement 84 am Seitenteil angeordnet
ist, wie es am besten aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich ist. Diese Verriegelungselemente verriegeln die
Seitenteile am Hauptteil in der oberen Position, wenn das hintere Unterteil sich in seiner hinteren Position befindet,
und lösen die Seitenteile vom Hauptteil, wenn das hintere Unterteil 18 in seine vordere Position bewegt wird. Dies
wird aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich.
Wie in Figur 5 dargestellt ist, sind die Seitenteile 32 und 34 rechteckig ausgebildet, wobei ein erster Abschnitt 86 des
Seitenteils schwenkbar mit einer Achswelle 88 verbunden ist, die ihrerseits an den Seitenrändern des hinteren Unterteils
18 angeordnet ist. Jeder Abschnitt 86 weist außerdem ein Loch 90 auf. Wie am besten aus Figur 1 hervorgeht, sind die
Abschnitte 86 mit dem Loch den Seiten des Hauptteils zur Simulierung
von Fenstern in einem Lieferwagen zugeordnet, wenn die Seitenteile 32 und 34 sich in ihrer oberen Position befinden.
Ein zweiter Abschnitt 92 der Seitenteile 32 und 34 liegt auf der Oberseite des Hauptteils 14 auf, wenn der Druckknopf
38 nicht betätigt worden ist. Das Spielfahrzeug hat dann die Form eines Lieferwagens. Wenn der Druckknopf 38 jedoch
betätigt wird, werden die Seitenteile 32 und 34 von den Verriegelungsgliedern 82 und 84 freigegeben, wenn das hintere
Unterteil 20 nach vorne bewegt wird, worauf die Seitenteile 32 und 34 in ihre untere Position fallen und der zweite Abschnitt
92 horizontal nach außen vom unteren Rand des Hauptteils
14 zur Simulierung einer Landestütze für den Hubschrauber absteht.
Aufgrund der vorgehenden Ausführungen liegt es auf der Hand,
daß die Seitenteile 32 und 34 ein wichtiges Merkmal im Hin-
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blick auf die Hubschrauberform darstellen. Wie am besten aus Figur 5 hervorgeht, können am oberen hinteren Abschnitt
des Hauptteils 14 v/eitere Elemente, wie z.B. das Element 94, vorgesehen sein, um dem Spielfahrzeug noch mehr das
Aussehen eines Hubschraubers zu verleihen. Diese Elemente sind verborgen, wenn die Seitenteile 32 und 34 sich in
ihrer oberen Position befinden, liegen aber frei, wenn die Seitenteile sich in ihrer unteren Position befinden, wie
dies aus einem Vergleich der Figuren 1 und 5 hervorgeht.
Ferner kann eine Figur 96 schwenkbar am Hauptteil 14 in der Nachbarschaft des vorderen Oberteils 20 vorgesehen
sein und zwischen einer unteren Position, in der sie im Hauptteil 14 verborgen ist und einer oberen Position auf
dem Hauptteil, in der sie freiliegt, wenn das vordere Oberteil sich in seiner hinteren Position befindet, bewegbar
sein. Dies geht am besten aus den Figuren 2 und 6 hervor. Wie in Figur 5 gezeigt ist, ist die Figur 96 der Kopf
eines Hubschrauberpiloten im vorderen Abschnitt des Spielfahrzeugs. Die Figur 96 wird in der unteren Position gehalten,
in der sie verborgen ist, wenn das vordere Oberteil 20 in seiner vorderen Position über die Figur greift, wie
dies in Figur 2 dargestellt ist. Die Figur 96 ist jedoch federnd vorgespannt und bewegt sich in die obere Position^
in der sie freiliegt, wenn das vordere Oberteil 20 in seine hintere Position bewegt wird, wie dies zuvor im einzelnen
erläutert worden ist. Dies ist in Figur 6 dargestellt.
Um den Aufbau zu vereinfachen und den Zusammenbau zu erleichtern, ist eine Platte 98 vorgesehen, auf der der Kopf der
Figur 96 befestigt ist. Die Platte 98 ist an der mittleren Abstützplatte 54 um die gleiche Achswelle 59 schwenkbar an-
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geordnet, um die auch der Betätigungshebel 48 an der Platte
54 verschwenkbar befestigt ist. Eine Feder 100 ist an der die Figur tragende Platte 93 mit ihrem einen Ende und an
der mittleren Abstützplatte 54 mit ihrem anderen Ende befestigt, wodurch die Figur 96 in eine obere Position vorgespannt
wird.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, läßt sich das Spielfahrzeug von einer Außenform in eine andere
Außenform durch Verschieben und Verschwenken der verschiedenen Bauteile umwandeln. Um diese Umwandlung zu erhalten,
wird der Druckknopf 38 des Betätigungshebels 36 nach unten bewegt. Diese Bewegung hat eine Entriegelung der
Verriegelungselemente 44 und 46 zur Folge. Aufgrund der Vorspannkraft der Feder 58, die das hintere Unterteil 18 in eine
vordere Position drückt, wird der Betätigungshebel 48 derart bewegt, daß das vordere Oberteil 20 in seine hintere Position
bewegt wird. Daher wird in etwa gleichzeitig das hintere Unterteil in seine vordere Position, das vordere Oberteil
in seine hintere Position, der Rotorflügel 30 in seine obere Position und das Hinterteil 16 in seine obere Position bewegt
und werden die Seitenteile 32 und 34 aus ihrem Verriegelungseingriff
mit dem Hauptteil gelöst, so daß sie in ihre untere Position fallen. Wenn diesen Bauteilen alle die eben erwähnten
Bewegungen erteilt worden sind, hat sich die Form des Fahrzeuges von einem Lieferwagen, wie er in Figur 1 gezeigt
ist, in einen Hubschrauber, wie er in Figur 5 gezeigt ist, geändert. Dabei ist der Figurenkopf 96 aus seiner verborgenen
Position (Figur 1) in seine freiliegende Position (Figur 5) nach oben gesprungen. Um das Spielfahrzeug in die Form eines
Lieferwagens zurückzubringen, muß lediglich das Hinterteil nach unten gedrückt v/erden, um die rückläufige Bewegung auf
die verschiedenen Bauteile zu bewirken und die Verriegelungselemente 44 und 46 wieder in Verriegelungseingriff zu bringen
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und müssen die Seitenteile 32 und 34 zurück in ihre Verriegelungsposition
gebracht werden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, daß das Spielfahrzeug äußerst unterhaltsam ist. Ferner hat das
Spielfahrzeug eine lange Lebensdauer, ist zuverlässig im Betrieb und sicher und läßt äch leicht zusammenbauen und mit geringen Kosten aufgrund des einfachen Aufbaus herstellen.
Spielfahrzeug eine lange Lebensdauer, ist zuverlässig im Betrieb und sicher und läßt äch leicht zusammenbauen und mit geringen Kosten aufgrund des einfachen Aufbaus herstellen.
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L e e r s e i t e
Claims (13)
- PATENTANWÄLTE
Dr. rer. nat. DIETER LOUIS Dipl.-Phys. CLAUS POHL AU Dipl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ üipl.-Phys.WOLFGANG SEGETHKESSLERPLATZ 1
8500 NÜRNBERG 2020 604 40/dh3Ü33266Tomy Kogyo Co., Inc.No. 9-10, Tateishi 7-chome, Kätsushika-ku,Tokio, JAPAJMAnsBrüche{· 1.j Spielfahrzeug gekennzeichnet durch:
(a) einen Fahrzeugkörper (12) mit(i) einem Hauptteil (14)(ii) einem Hinterteil (16),das schwenkbar am Hauptteil 14 angeordnet und zwischen einer oberen und einer unteren Position bewegbar ist,(iii) einem hinteren Unterteil (18), das verschiebbar am Hauptteil (14) angeordnet und zwischen einer vorderen und einer hinteren Position bewegbar ist,(iv) einem vorderen Oberteil (20), das verschiebbar amHauptteil (14) angeordnet und zwischen einer vorderen und einer hinteren Position bewegbar ist,(b) ein Paar am Hauptteil (14) befestigter Vorderräder (22,24) und ein Paar am hinteren Unterteil (18) befestigter Hinterräder (26, 28),(c) einen Rotorflügel (30), der auf der Oberseite des Hauptteils (14) drehbar angeordnet und zwischen einer oberen und einer unteren Position bewegbar ist,(d) ein Paar Seitenteile (32, 34), die am hinteren Unterteil (18) auf beiden Seiten des Hauptteils (14) verschwenkbar angeordnet und zwischen einer oberen und einer unteren Position bewegbar sind, und130017/077β(e) eine Betätigungseinrichtung (36,50) zum Bewegen des Hinterteils (16), des hinteren Unterteils (18), des vorderen Oberteils (20), des Rotorflügels (30) und der Seitenteile (32, 34). - 2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Figur (96) verschwenkbar am Hauptteil (14) nahe dem vorderen Oberteil (20) angeordnet und zwischen einer unteren Position, in der sie im Hauptteil verborgen ist, und einer oberen Position, in der sie auf dem Hauptteil befindlich freiliegt, wenn das vordere Oberteil (20) sich in seiner hinteren Position befindet, bewegbar ist.
- 3. Spielfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen der Betätigungseinrichtung (36) die Position des Hinterteils (16), des hinteren Unterteils (18), des vorderen Oberteils (20), des Rotorflügels (30) und der Seitenteile (32, 34) derart geändert wird, daß das Spielfahrzeug in der Form eines Lieferwagens die Form eines Hubschraubers annimmt.
- 4. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen ersten Betätigungshebel (36) aufweist, von dem ein Ende als Druckknopf (38) ausgebildet ist, der sich aus dem Hauptteil (14) für eine manuelle Betätigung heraus erstreckt, und von dem das andere Ende (40) am vorderen Oberteil (20) zur lösbaren Verriegelung des vorderen Oberteils (20) in der vorderen Position angreift, und einen zweiten Betätigungshebel (48), der schwenkbar am Hauptteil (14) angeordnet ist und von dem ein Ende (50) mit dem vorderen Oberteil (20) und das andere Ende (52) mit dem hinteren Unterteil (18) in Eingriff kommt, daß der Rotorflügel (30) mit dem vorderen Oberteil (20) verbunden ist, das Hinterteil (16) am oberen Vor-130017/0776_ 3 —3038268derteil (20) angreift, das hintere Unterteil (18) federnd in die vordere Position vorgespannt ist und in der hinteren Position durch den zweiten Betätigungshebel (48) gehalten wird, wenn das vordere Oberteil (20) sich in Verriegelungseingriff mit dem ersten Betätigungshebel (36) befindet, und daß der Druckknopf (38) für eine Freigabe des vorderen Oberteils (20) aus dem Verriegelungseingriff mit dem Druckknopf (38) entsprechend betätigbar ist, wobei das federnd vorgespannte hintere Unterteil (18) den zweiten Betätigungshebel (48) verschwenkt und das vordere Oberteil (20) in die hintere Position drückt und der Rotorflügel (30) und das Hinterteil (16) in die obere Positionen durch die Bewegung des vorderen Oberteils (20) in die hintere Position gedrückt werden.
- 5. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfahrzeug die Form eines Lieferwagens hat, wenn sich das Hinterteil (16) in seiner unteren Position, das hintere Unterteil (18) in seiner vorderen Position, der Rotorflügel (30) in seiner unteren Position und die Seitenteile (32, 34) in der oberen Position befinden, und daß das Spielfahrzeug die Form eines Hubschraubers hat, wenn sich das Hinterteil (16) in seiner oberen Position, das hintere Unterteil (18) in seiner vorderen Position, das vordere Oberteil (20) in seiner hinteren Position, der Rotorflügel (30) in seiner oberen Position und die Seitenteile (32, 34) in der unteren Position befinden.
- 6. Spielfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (32, 34) in der oberen Position mit dem Hauptteil (14) verriegelt sind, wenn das hintere Unterteil (18) sich in seiner hinteren Position befindet, und daß die130017/0776Seitenteile (32,.. 34) für eine' Schwenkb.erwegu_ng .,in die ■ untere ,Position vom Hauptteil entriegelt sind,, wenn das hintere Unterteil (18).in seine vordere Position-; verschoben ist. · - . : .... ................... :,...„._....,
- 7. Spielfahrzeug nach Anspruch 2 oder 4,.dadurch gekennzeichnet, daß die Figur (.96) in. de,r unteren .,Position, in der sie verborgen ist, gehalten wird,, .wenn,.das vordere Oberteil (20) über die,Figur (.96) greift, ,und daß die Figur durch eine Feder (100) in die obere Position, in der sie freiliegt, gedrückt wird, wenn das .vordere Oberteil (20) in die hintere Position verschoben wird.
- 8. Spielfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Hinterräder (26, 28) nach vorne verschoben -werden, wenn das hintere Unterteil (18) in die vordere Position verschoben wird. .
- 9. Spielfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Seitenteil (32, 34) und auf jeder Seite des Hauptteils (14) eine Verriegelungseinrichtung (82, 84) zur Verriegelung der Seitenteile in ihrer oberen Position mit dem Hauptteil (14) angeformt ist, wobei die Verriegelung stattfindet, wenn das hintere Unterteil (18). sich in seiner hinteren Position befindet, und_ daß die Verriegelung der Seitenteile (32, 34) mit dem Hauptteil (14) gelöst wird, wenn das hinteie Unterteil (18) in seine vordere Position bewegt wird.
- 10. Spielfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch .gekennzeichnet, daß die Seitenteile (32, 34) rechteckig ausgebildet sind, daß ein erster Abschnitt (86) der Seitenteile (32, 34) verschwenkbar am hinteren Unterteil (18) angeordnet ist und eine Öffnung (90) aufweist, und daß der erste Abschnitt1300 17/0776038266(86) in der oberen Position des Seitenteils (32) derart positioniert ist, daß die Öffnung (90) der Seite des Hauptteils (14) zur Simulierung eines Fensters des Lieferwagens zugewandt ist, wobei ein zweiter im rechten Winkel vom ersten Abschnitt (86) abstehender Abschnitt (92) dicht auf der Oberseite des Hauptteils (14) liegt und in der unteren Position des Seitenteils (32) sich horizontal nach, außen vom unteren Seitenrand des Hauptteils zur Simulierung einer Landestütze des Hubschraubers erstreckt.
- 11. Spielfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorflügel (30) eine Flügelwelle (60) aufweist, die sich senkrecht durch das Hauptteil (14) erstreckt, sowie ein Flügelblatt (62), das drehbar am oberen Ende der Welle angeordnet ist, und daß das vordere Oberteil (20) mit dem unteren Ende der Flügelwelle (60) in Eingriff steht, um die Flügelwelle (60) nach oben zu bewegen, wenn das vordere Oberteil (20) in die hintere Position verschoben wird.
- 12. Spielfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Oberteil (20) einen inneren Abschnitt mit einem schräg verlaufenden Schlitz (68) bzw. (70) aufweist und daß ein Steuerglied (64) am unteren Ende der Flügelwelle (60) angeformt ist und in den schräg verlaufenden Schlitz (68) bzw. (70) des vorderen Oberteils (20) eingreift, um die Flügelwelle nach oben zu verschieben, wenn das vordere Oberteil in die hintere Position bewegt wird.
- 13. Spielfahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Flügelwelle (60) und der untere Abschnitt des Flügelblattes (62) mit gegenseitig in130017/0776Anlage kommenden Steuerflächen (72,74) versehen sind, um dem Flügelblatt eine kurze Auf- und Abbewegung zu erteilen, wenn sich das Flügelblatt um die Flügelwelle dreht. .14. Spielfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Unterteil (18) ein innerhalb eines unteren Abschnittes (141) des Hauptteils (14) verschiebbar gelagertes vorderes Ende aufweist und daß eine Feder (58) mit dem unteren Abschnitt (14') des Hauptteils (14) und dem vorderen Ende des hinteren Unterteils (18) zur Beaufschlagung des hinteren Unterteils (18) in die vordere Position verbunden ist und daß das untere Ende (52) des zweiten Betätigungshebels (48) am vorderen Ende des hinteren Unterteils (18) angreift, um das hintere Unterteil (18) in die hintere Position gegen die Kraft der Feder (58) zu drücken, wenn das vordere Oberteil (20) sich in Verriegelungseingriff mit dem ersten Betätigungshebel (36) befindet.15. Spielfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (14) in einen oberen Abschnitt (14"') und einen unteren Abschnitt (14·) unterteilt ist, daß eine mittlere Abstützplatte (54) zwischen dem oberen Abschnitt (.14") und dem unteren Abschnitt (14') des Hauptteils (14) angeordnet ist, daß die Figur (96) und der zweite Betätigungshebel (48) schwenkbar an der mittleren Abstützplatte (54) angeordnet sind,daß das hintere Unterteil (18) verschiebbar im unteren Abschnitt (14') des Hauptteils (14) unterhalb der Abstützplatte (54) gelagert ist und daß das vordere Oberteil (20) entlang der mittleren Abstützplatte (54) innerhalb des oberen Abschnitts -(14") des Hauptteils (14) verschiebbar ist.130017/077616. Spielfahrzeug nach einem der Ansprüche 4, .1.4 öder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (50) des zweiten Betätigungshebels (48) am vorderen Oberteil (20) angreift,; um: das vordere Oberteil (20) in die hintere Position zu drücken, wenn er durch die Feder (58) über das hintere Unterteil (18) verschwenkt \vird, nachdem der Druckknopf '■(38) die Verriegelung des vorderen Oberteils . (20) gelöst hat, und daß das vordere Oberteil (20) in seiner vorderen Position am oberen Ende (50) des zweiten Betätigungshebels (48) in der Verriegelungsstellung mit dem Druokknopf (38) anliegt, so daß das untere Ende (52.) des zweiten Betätigungshebels (48) das hintere Unterteil (18.) in der hinteren Position hält.17. Spielfahrzeug nach Anspruch 4, 14 oder 15 dadurch - gekennzeichnet, daß der Druckknopf (33) auf der Oberseite des Hauptteils (14) angeordnet ist und durch eine Feder (42) nach oben vorgespannt ist und daß ein Verriegelungsmechanismus (44, 46) am unteren Ende (40) des Druckknopfs innerhalb des Hauptteils (14) vorgesehen ist, der für eine Verriegelung mit dem vorderen Oberteil (20) sorgt, wenn der Druckknopf sich in seiner oberen Position, in der er durch die Feder (52) vorgespannt ist, befindet, und der die Verriegelung mit dem vorderen Oberteil (20) löst, wem der Druckknopf entgegen der Kraft der Feder nach unten gedrückt ist.18. Spielfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (38) hin und her verschiebbar an der mittleren Abstützplatte (54) des Fahrzeugkörpers (12) befestigt ist, daß eine Feder (42) zwischen· der mittleren Abstützplatte (54) und dem Druckknopf (38) vorgesehen ist,130017/0778um den Druckknopf in seine obere vertikale Positbn zu drücken, daß eine Feder (100) zwiscten der Figur (96) und der mittleren Abstützplatte (54) vorgesehen ist, um die Figur (96) in eine obere Position zu drücken, und daß ferner eine Welle an der mittleren Abstützplatte befestigt ist, um den zweiten Betätigungshebel (48) und die Figur (96) verschwenkbar an der Abstützplatte zu lagern.19. Spielfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung (78, 80) am hinteren Ende des vorderen Oberteils (20) und am vorderen Ende des Hinterteils (16) für eine Bewegung des Hinterteils (16) in die obere Position bei einer Verschiebung des vorderen Oberteils (20) in seine hintere Position vorgesehen ist.20. Spielfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (98) verschwenkbar an der Welle gelagert ist und daß die Figur (96) auf der Platte (98) montiert ist.21. Spielfahrzeug nach Anspruch 5 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorflügel (30) im wesentlichen aus zwei Flügelblättern besteht, die in seiner unteren Position auf der Oberseite des Hauptteils (14) aufliegen.22. Spielfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterteil (16) in seiner unteren Position dem Heck eines Lieferwagens ähnelt und Abschnitte aufweist,die in der oberen Position freiliegen, um die Schwanzflosse eines Hubschraubers zu simulieren.23. Spielfahrzeug nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere hintere Abschnitt des Hauptteils130017/07 78(14) zu Simulierung von diversen Hubschrauberbauteilen entsprechend ausgebildet ist, wobei diese Abschnitte verborgen sind, wenn die Seitenteils (3?-, 34) sich in ihrer oberen Position befinden, und freiliegen, wenn die Seitenteile sich in ihrer unteren Position befinden.13 0017/0776
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