DE7926196U1 - Torwand - Google Patents
TorwandInfo
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Description
T ο r w a n d
Die Erfindung betrifft eine Torwand mit mehreren Zielorten für einen Ball.
Eine solche Torwand, die zu Trainings- oder Spielzwecken dient, ist bereits bekannt. Es handelt sich dabei
um eine ein Fußballtor darstellende Wand mit einer ersten Öffnung in der einen oberen Ecke und einer zweiten Öffnung
in der anderen unteren Ecke. Die Öffnungen sind im Durchmesser etwas größer als ein Fußball, ausgebildet, und die
trainierende Person muß versuchen, den Fußball durch die Öffnungen zu schießen.
Trotz ihrer Bezeichnung eignet sich die bekannte Torwand nicht als Trainingsgerät für einen Torwart, für
den es darauf ankommt, die Bälle abzuwehren oder zu halten. Vielmehr ist die bekannte Torwand nur für einen Feldspieler
geeignet, der seine Schußgenauigkeit üben will. Der Torwart kann bisher seine wichtigste Eigenschaft, schnell zu
reagieren um den Ball abzufangen oder abzuwehren, nur in einem richtigen Tor üben, was wegen des damit verbundenen Aufwandes
natürlich nachteilig ist. Andererseits ist das Training zur Erhöhung der Reaktionsschnelligkeit eine wichtige
Voraussetzung, so daß der erwähnte Nachteil bisher immer in Kauf genommen worden ist.
Diese Überlegungen gelten natürlich auch für eine
spezielle Torwartausbildung. Der angehende Torwart hat bis heute keine Möglichkeit, bestimmte Ausbildungsabschnitte an
einer Torwand zu trainieren.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen, und eine Torwand so auszubilden, daß sie als Trainingsvorrichtung
und auch für die Ausbildung eines Torwarts Anwendung finden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei der eingangs vorausgesetzten Torwand dadurch, daß jeder Zielort durch eine
Öffnung gebildet ist, von denen jede auf der Rückseite der Torwand durch je einen eine verschiebbare Platte aufweisenden
Schieber mindestens in einer Stellung des Schiebers abgedeckt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Torwand sind zwar gleichfalls
Öffnungen vorhanden, jedoch sind diese im Zusammenhang mit den Schiebern zu sehen, durch welche die Öffnungen zugedeckt
werden können. Die Öffnungen bei der neuen Torwand dienen nicht mehr dazu, daß man einen Ball durch sie hindurchschießt.
Sie können jetzt vielmehr dazu herangezogen werden, einen auf das Tor bzw. die Torwand geworfenen oder geschossenen
Ball darzustellen, ohne daß der Ball tatsächlich geworfen oder geschossen wird. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen,
die Torwand zu Trainings- und Ausbildungszwecken für einen Torwart - sei es für Fußball oder Handball - zu verwenden. Die Öffnungen,
von denen vorteilhafterweise acht an unterschiedlichen Stellen der Torwand vorgesehen sind, geben in Zusammenwirkung
mit den Schiebern also lediglich unterschiedliche Positionen des Balles im Bereich des Tores an, und der im Abstand vor der
Torwand stehende Torwart kann entsprechend der unter Zuhilfenahme eines Schiebers gerade angezeigten Ballposition reagieren.
Wird beispielsweise in der linken unteren Ecke der Torwand ein Ball angezeigt, führt der Torwart einen entsprechenden Spreizschritt
aus, wie er bei einer Fußabwehr üblich ist.
Der entscheidende Gesichtspunkt bei der neuen Torwand ist also die geschaffene Möglichkeit, unterschiedliche Ballpositionen
auf der Torwand anzuzeigen. Zu diesem Zweck sind die Schieber vorgesehen, durch die der Hintergrund der öffnungen
verändert werden kann. Die durch die öffnungen sichtbaren Platten der Schieber sind so beschaffen, daß sie sich in der
Ausgangsstellung optisch kaum von der Oberfläche der Torwand unterscheiden. Erst wenn ein Schieber betätigt wird, entsteht
ein optisch wahrnehmbarer Unterschied, z.B. dadurch, daß die entsprechende öffnung nun nicht mehr durch die Platte des
Schiebers zugedeckt, sondern freigegeben wird. Dadurch wird die vorher kaum wahrnehmbare Öffnung auf einmal deutlich sichtbar,
und diese Öffnung zeigt der vor der Torwand stehenden Person die Position eines gedachten Balles an. Entsprechend dieser
Position kann die Person nun die Abwehrhaltung einnehmen, die zur Abwehr eines Balles erforderlich ist.
Die Darstellung unterschiedlicher Zielorte bzw. Ballpositionen
erfolgt also durch eine Veränderung des Untergrunds der Öffnungen, die durch Verschieben der Platten der Schieber
hervorgerufen wird. Diese Veränderung des Untergrundes der öffnungen
gegenüber der Oberfläche der Torwand kann in vorteilhafter Weise auch dadurch bewirkt werden, daß die bewegbaren Platten
die öffnungen zwar in jeder Schieberstellung vollständig abdecken, daß dabei aber optisch unterschiedliche Bereiche der
Platten durch die Öffnungen sichtbar werden. Wenn die Torwand etwa weiß ausgebildet ist, dann ist in der Ausgangsstellung der
Platten ebenfalls ein weißer Bereich ihrer Oberfläche sichtbar. Der andere Oberflächenbereich der Platte ist aber beispielsweise
schwarz und dieser Bereich wird nach Verschieben der Platte in ihre andere Endstellung sichtbar, wodurch die entsprechende
- nun schwarze - Öffnung sich von der weißen Torwand abhebt und eine bestimmte Ballposition andeutet.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Rückseite der Torwand neben den Schiebern Befestigungsmittel wie
Haken oder dergl. angebracht, um Bänder oder Seile aufzunehmen, die ebenfalls für Trainingszwecke des Torwarts verwendet werden
können. Es läßt sich somit ein komplettes Trainingsprogramm aufstellen, daß auch Übungen mit Seilen oder Zugbändern umfaßt,
die zusammen mit der Torwand transportiert werden können und so jederzeit zur Verfügung stehen. Wenn solche Trainingsprogramme
mit den entsprechenden Anweisungen schriftlich vorliegen, kann auf der Rückseite der Torwand vorteilhaft eine Box
angebracht werden, in welche das Trainingsprogramm eingesteckt wird.
Gemäß einem v/eiteren Lösungsvorschlag der Erfindung lassen sich die Zielorte - also die unterschiedlichen Ballpositionen
- auf der Torwand auch durch elektrische Lampen darstellen, die wahlweise ein- und ausgeschaltet werden können.
Bei dieser Lösung kann auf die Öffnungen und Schieber verzichtet werden.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wir die Erfindung anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es «"eigen:
Fig. 1 eine Torwand in der Ansicht von vorne,
Fig. 2 eine Ansicht der Rückseite der Torwand
und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Torvand.
Die zeichnerisch dargestellte Torwand 3, die beispielsweise
durch eine rechteckige Sperrholzplatte gebildet ist, enthält acht Öffnungen 1, 2, 4-14, die auf der Oberfläche der Torwand
3 verteilt angeordnet sind. An den beiden Querseiten sowie an der oberen Längsseite der Torwand 3 befinden sich Balkenmarken
16, die den Rahmen des durch die Torwand 3 symbolisierten Tores darstellen. Außerdem enthält die Vorderseite der Torwand
3 noch unterschiedliche Bewegungsbilder 18, 18' und 18'', durch
die bestimmte Übungspositionen des Torwarts angedeutet werden.
Jeder Öffnung 1, 2, 4-14 ist auf der Rückseite der Torwand 3 ein Schieber 30 zugeordnet, der eine zwischen zwei
Anschlägen 22 und 24 waagerecht verschiebbare Platte 20 mit einem Handgriff 26 umfaßt. Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, ist
die Platte 20 mit ihren beiden gegenüberliegenden Längsseiten in je einer Nut geführt, die durch eine im Profil rechtwinklige
Leiste 28 gebildet wird, die an der Rückseite der Torwand 3 befestigt ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in Fig.
2 und 3 nur ein Schieber 30 dargestellt, obwohl jeder Öffnung ein solcher Schieber zugeordnet ist.
Q _„
In der gezeigten Ausfühxungsfonn ist die Platte 20 so
bemessenj. daß die zugeordnete öffnung 10 in den beiden durch
die Anschläge 22 und 24 begrenzten Endstellungen des Schiebers ?0 vollständig zugedeckt ist. Wenn man gemäß Fig. 1 von
vorne auf die Torwand 3 schaut, ist also in jedem Fall durch die Öffnung 10 die Oberfläche der Platte 20 sichtbar. Die
Oberfläche der Platte 20 ist in zwei unterschiedliche Bereiche aufgeteilt, so daß in der einen Endstellunr, der Platte 20
der eine und in der anderen Endstellung der andere Oberflächenbereich sichtbar wird. Dabei ist der eine Oberflächenbereich
der Platte 20 identisch oder zumindest ähnlich der Oberfläche der Vorderseite der Torwand 3 ausgebildet, so daß sich die Öffnung
10 kaum von der Torwand 3 abhebt. Der andere Oberflächenbereich der Platte 20, der in der anderen Endstellung des Schiebers
3o sichtbar wird, ist dagegen anders als die Oberfläche der Torwand 3 ausgebildet, so daß sich dann die öffnung deutlich von
der Torwand abhebt, wie dies in der linken oberen Ecke der Torwand 3 in Fig. 1 dargestellt ist. Auf diese Weise lassen sich
durch Betätigung der den öffnungen 1, 2, 4-14 zugeordneten Schieber 30 unterschiedliche Ballpositionen auf der Torwand 3
darstellen, und der vor der Torwand im Abstand stehende Torwart kann nun entsprechend reagieren, und zwar so, als würde er in
einem Tor stehen und müßte den angezeigten Ball halten oder abwehren.
Zum Training eines Torwarts gehören u.a. auch einfache gymnastische Übungen, die vor dem eigentlichen Torwarttraining
durchgeführt werden sollten* Solche gymnastischen Übungen lassen sich mit Zugbändern 34 oder einem Sprunqseil 36 durchführen. An
der Rückseite der Torwand 3 sind deshalb in vorteilhafter Weise Haken 38 befestigt, um die ein Sprungseil 36 gewickelt, werden
kann. An weiteren Haken 46 an der Rückseite der Torwänd 3 lassen
sich auch Zugbänder 34 befestigen. Schließlich ist auf der Rückseite der Torwand 3 noch -eine Box 32 vorgesehen, in die
Papiere oder Bücher gelegt werden können. Wenn beispielsweise ein komplettes Trainingsprogramm in Buchform vorliegt, kann
dieses Buch in die Box 32 gesteckt werden. Somit bietet die neuartige Torwand als komplette Einheit eine optimale
Möglichkeit für eine methodische Torwartausbi.Idling oder für Trainingszwecke. Damit die Torwand 3 auch als eine solche
Einheit leicht handhabbar ist und an beliebigen Orten aufgestellt werden kann, sollte sie nicht zu groß sein. Als günstig
hat sich eine Torwand mit einer Breite von 90 cm und einer Höhe von 65 cm erwiesen.
Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, sind zuiii Aufstellen der
Torwand 3 Fußstützen 4 0 vorgesehen, die sich an den beiden äußeren unteren Enden der Torwand 3 befinden. Jede Fußstütze
40 ist mit einer rechteckförmigen Aussparung 42 versehen, und in diese Aussparung kann die Torwand 3 mit ihrer unteren Seite
gesteckt werden. Bei einem Transport der Torwand 3 sind die quer dazu angeordneten Fußstützen 40 allerdings hinderlich.
Deshalb sind auf der Rückseite der Torwai 3 zwei Zapfen 44
vorgesehen, und jede Fußstütze 40 ist mit einer den Zapfen zugeordneten Bohrung 50 ausgestattet. Mit diesen Bohrungen lassen
sich die beiden Fußstützen gemäß Fig. 2 auf die beiden Zapfen 44 aufschieben, so daß sich die Torwand 3 als transportfähige
Einheit handhaben läßt. Um das Tragen der Torwand 3 zu erleichtern, ist in der Mitte ihrer oberen Längsseite noch eine Grifföffnung
48 vorgesehen.
Bei der weiter oben beschriebener. Ausführungsform des
Schiebers 30 ist vorgesehen, daß die zugeordnete öffnung in jeder Endstellung des Schiebers 3 0 durch die Platte 20 zugedeckt
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wird. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es aber auch möglich, daß die zugeordnete öffnung 10 nur in der einen Endstellung
durch die Platte 20 zugedeckt wird, während die Platte 20 in der anderen Endstellung des Schiebers 30 diese öffnung
freigibt. Wie schon zuvor tritt dadurch eine Änderung des durch die öffnung 10 sichtbaren Hintergrundes auf, so daß auch auf diese
Weise unterschiedliche Ballpositionen auf der Torwand 3 angezeigt werden können.
Gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung, dem eine selbständige Bedeutung zukommt, ist es auch möglich, auf der
Vorderseite der Torwand 3 elektrische Lampen anzuordnen, die wahlweise ein- und ausgeschaltet werden können. Durch Einschalten
dieser Lampen lassen sich dann auf einfache Weise unterschiedliche Ballpositionen darstellen. Bei dieser Lösung kann also auf
die Öffnungen 1, 2, 4 - 14 in der Torwand 3 und auf die Schieber 30 verzichtet werden.
Der Vollständigkeit halber ist noch zu erwähnen, daß in jedem Fall eine zweite Bedienungsperson erforderlich ist, welche
die Schieber 20 bzw. die erwähnten elektrischen Lampen betätigt, damit der im Abstand vor der Torwand 3 stehende Torw<
'.: sein Irainingsprogramm durchführen kann.
Claims (1)
- EIKENBERG & BRÜMMERSTEDTPATENTANWÄLTE IN HANNOVERHans-Farald Nießen 547/1SchutzansprücheI 1. Torwand mit mehreren Zielorten für einen Ball, dadurch\ gekennzeichnet, daß jeder Zielort durch eine öffnung (4 - 14) ge-) bildet ist, von denen jede auf der Rückseite der Torwand (3)\ durch je einen, eine verschiebbare Platte (20) aufweisenden\ Schieber (30) mindestens in einer Stellung des Schiebers zu-i, gedeckt ist.i 2. Torwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufj zwei gegenüberliegenden Seiten des Schiebers (30) je ein An-I schlag (22) vorgesehen ist, zwischen denen die Platte (20) ver-'l schiebbar ist, und die zwei unterschiedliche Endsteliungen des■ι Schiebers (30) definieren.': 3. Torwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die:. Platte (20) die zugeordnete öffnung (4-14) in der Torwand (3)I in den beiden unterschiedlichen Endstellungen des Schiebers (30)I vollständig zudeckt.I 4. Torwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieI Oberfläche der Platte (20) zwei unterschiedliche Oberflächenbe-i reiche aufweist, von denen der erste Oberflächenbereich die zu-geordnete Öffnung (4-14) in der einen und der zweite Oberflächenbereich die Öffnung (4-14) in der anderen Schieberstellung zudeckt .5. Torwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Oberflächenbereich der Platte (20) ancers als die Oberfläche der Vorderseite der Torwand (3) beschaffen ist.6. Torwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) die zugeordnete Öffnung (4-14) nur in der einen Endstellung des Schiebers (30) zudeckt.7. Torwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) mit ihren waagerechten Längsseiten in je einer Nut geführt _st.8. Torwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut dadurch gebildet ist, daß eine im Profil rechtwinklige Leiste (28) an der Rückwand der Torwand (3) befestigt ist.9. Torwand nach einem der vorhergehe 'en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) an ihrem einen Ende mit einem Handgriff (26) versehen ist.10. Torwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Torwand (3) eine Box (32) zur Aufnahme von Papiergut, angeordnet ist.11. Torwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Torwand (3) Haken (38) zur Befestigung von Seilen (36) oder dergl. vorgesehen sind.12. Torwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Torwand (3) zwei Zapfen (44) angeordnet sind, auf die jeweils eine mit einer Bohrung versehene Fußstütze (40) der Torwand (3) aufsteckbar ist.13. Torwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze (40) eine rechteckige Aussparung (42) aufweist, in welche die Torwand (3) mit ihrer unteren Seite einsteckbar ist.14. Torwand mit mehreren Zielorten für einen Ball, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zielort durch mindestens eine, an der Torwand (3) befestigte elektrische Lampe gebildet ist.- Beschreibung -
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7926196U1 true DE7926196U1 (de) | 1980-02-28 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7926196U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10356843B3 (de) * | 2003-12-05 | 2005-04-14 | Roth, Monika | Trainingsvorrichtung |
-
0
- DE DE7926196U patent/DE7926196U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10356843B3 (de) * | 2003-12-05 | 2005-04-14 | Roth, Monika | Trainingsvorrichtung |
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