DE4338302C2 - Bodenhülse für Pfosten - Google Patents

Bodenhülse für Pfosten

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenhülse für Pfosten, mit einem im Boden ver­ ankerten Rohr zur Aufnahme eines Pfostens, einem unverlierbar mit dem Rohr verbundenen Deckel zum Abdecken des oberen offenen Rohrendes bei nicht eingeschobenem Pfosten, und mit einer seitlich am Rohr befestigten, nach unten gerichteten und am oberen Ende offenen Tasche zur Aufnahme des Deckels.
Aus dem DE-GM 77 13 036 ist eine Steckbuchse für Sportgeräte bekannt, die beispielsweise zum Festlegen von Handballtoren oder von Ständern für Basketballnetze in den Boden einer Sporthalle eingelassen ist. Für die Steck­ buchse ist ein abnehmbarer Deckel vorgesehen, der mit der Steckbuchse über eine Kette verbunden ist, damit er nicht verlorengeht. Neben der Steck­ buchse ist eine kleine Buchse fest angeordnet, die bei Benutzung der eigentli­ chen Steckbuchse den Deckel aufnimmt. Da Ketten dieser Art aus Platzgrün­ den verhältnismäßig schwach dimensioniert werden und darüber hinaus bei Sportflächen im Freien starker Korrosion ausgesetzt sind, können sie abrei­ ßen, so daß der Deckel dann doch verlorengeht. Vielfach verhakt oder ver­ klemmt sich der Deckel auch zusammen mit der Kette in der Tasche, so daß die Handhabung beeinträchtigt wird.
Aus der DE-PS 531 529 ist eine Bodenhülse für Pfahlmasten unterschiedli­ cher Dicke bekannt. Die Bodenhülse weist eine Abdeckplatte auf, die bei ein­ gesetztem Pfahlmast als "Spannmittel" zum Festklemmen des Mastes in der Hülse dient. Zu diesem Zweck ist die Abdeckplatte in zwei voneinander trennbare Teile unterteilt. Eines der Teile der Abdeckplatte gleitet in der Bo­ denhülse abwärts entlang einer sich spitzwinklig dem in der Hülse befindli­ chen unteren Ende des Pfahles nähernden Bahn, bis es sich zum Festklem­ men des Pfahls gegen diesen anlegen kann. Ein Teil der oberen Öffnung der Pfahlhülse wird anschließend durch das zweite Teil der Abdeckplatte ver­ schlossen.
Die GB-PS 2 254 349 zeigt und beschreibt eine Stützeinrichtung oder Halte­ rung für Pfähle, insbesondere für Masten von Verkehrsschildern. Diese Halte­ rung umfaßt eine in den Boden eingelassene Röhre und ein oben auf die Röh­ re lösbar aufgesetztes Kopfstück, das eine das Innere der Röhre nach oben verlängernde Bohrung aufweist, in die ein Pfahl eingesetzt werden kann. Aus einer seitlich am Kopfstück befindlichen Tasche kann der eingesetzte Pfahl im Kopfstück mit Hilfe einer Spannschraube verklemmt werden. Die Tasche besitzt einen verschließbaren Deckel.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bodenhülse der eingangs genannten Art mit einem Deckel zum Verschließen der Bodenhülse zu schaffen, die eine einfache und sichere Handhabung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Bodenhülse der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß die Tasche in einem das obere Ende des Rohres umgreifenden Rahmen ausgebildet ist, daß der Rahmen in bezug auf das obere Ende des Rohres höhenverstellbar ist, und daß an den Innenflä­ chen der Tasche und am Deckel korrespondierende Führungen derart aus­ gebildet sind, daß der Deckel unverlierbar mit der Tasche verbunden und entlang den Führungen derart verschiebbar ist, daß er in einer Endstellung das offene Rohrende abdeckt und in einer anderen Endstellung in der Tasche aufgenommen ist.
Die Führungen bewirken, daß der Deckel nur zwischen der Schließstellung, in der er die Bodenhülse abdeckt, und der Einschubstellung, in der er in der Tasche aufgenommen ist, hin- und herbewegt werden kann. Es ist daher nicht möglich, den Deckel neben der Bodenhülse auf den Boden abzulegen.
Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist es u. a. vorteilhaft, die Tasche senkrecht nach unten gerichtet an der äußeren Umfangsfläche des Rohres anliegend vorzusehen. Dadurch kann das für das Einsetzen der Bodenhülse in den Boden erforderliche Loch so klein wie möglich gehalten werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der beigefüg­ ten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht einer erfindungsge­ mäßen Bodenhülse mit in die Tasche eingeschobenem Deckel;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Bodenhülse entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 entspricht Fig. 2, zeigt jedoch die Bodenhülse mit abschließen­ dem Deckel.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Bodenhülse umfaßt ein kreiszylindrisches Rohr 2 zur Aufnahme eines nicht gezeigten Pfostens und einen Rahmen 4 mit rechteckigem Querschnitt, der am oberen Ende des Rohres 2 befestigt ist.
Die Länge der kurzen Rechteckseite des Rahmenquerschnitts entspricht dem Außendurchmesser des Rohres 2, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Rahmen 4 liegt mit drei Innenflächen tangential an der äußeren Umfangsfläche des Rohres 2 an.
Die Länge der langen Rechteckseite des Rahmens ist so gewählt, daß der in Fig. 1 rechte Teil des Rahmens 4, der nicht am Rohr 2 anliegt, zusammen mit der ihm gegenüberliegenden äußeren Umfangsfläche des Rohres 2 eine Tasche 6 zur Aufnahme eines Deckels 8 bildet. Die Grundfläche des Deckels 8 ist ein Rechteck, dessen Kantenlängen im wesentlichen den Innenabmes­ sungen des Rahmens entsprechen.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ragt der Rahmen 4 über das obere Ende des Rohres 2 hinaus und endet bündig an der Oberfläche des Bodens, bei­ spielsweise an der Oberfläche eines Kunststoffbelags 10 einer Sportfläche. Die Dicke des Deckels 8 ist so gewählt, daß er bündig mit dem Belag 10 ab­ schließt, wenn er auf der oberen Stirnfläche des Rohres 2 aufliegt (Fig. 3).
Der Deckel 8 weist zwei einander gegenüberliegende Längsseiten 12 auf, die bei in die Tasche 6 eingeschobenem Deckel 8 (Fig. 2) nach unten und paral­ lel zur Längsachse des Deckels 8 verlaufen. In jeder Längsseite 12 ist eine im wesentlichen parallel zur Längsachse des Deckels 8 verlaufende Nut 14 aus­ gebildet. Die Nuten 14 wirken mit in die Nuten eintretenden Stiften 16 zu­ sammen, die auf einer gemeinsamen horizontalen, senkrecht zur Längsachse des Deckels 8 verlaufenden Achse liegen. Sie sind im oberen Bereich der Ta­ sche 6 im Rahmen 4 verankert und ragen aus zu den Längsseiten 12 des Deckels 8 weisenden Innenflächen 18 der Tasche 6 hervor. Durch die in die Nuten 14 eingreifenden Stifte 16 ist der Deckel 8 unverlierbar mit der Ta­ sche 6 verbunden und kann entlang den Nuten 14 so verschoben und ge­ schwenkt werden, daß er oben auf dem Rohr 2 aufliegt und die durch den Rahmen 4 gebildete Öffnung im Belag 10 vollständig verschließt (Fig. 3) oder in der Tasche 6 aufgenommen ist und das obere offene Ende des Rohres 2 zum Einschieben des Pfostens freigibt (Fig. 2).
Die Breite der Nuten 14 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Stifte 16. Gemäß Fig. 2 und 3 ist darüber hinaus die Breite der Nuten 14 im hinteren Bereich, der bei eingeschobenem Deckel 8 unten liegt und in Fig. 3 das rechte Ende der Nut 14 bildet, derart vergrößert, daß der auf dem Rohr 2 aufliegende Deckel 8 etwas angehoben werden kann, so daß das Schwenken und Einführen des Deckels 8 in die Tasche 6 erleichtert wird. Die Tiefe der Tasche 6 entspricht im wesentlichen der Länge des Deckels 8, so daß er vollständig in die Tasche 6 eingeschoben werden kann und nicht über die Oberfläche des Belags 10 hinausragt.
Anstelle des Rohres 2 mit kreisförmigem Querschnitt können auch solche mit beliebigem, beispielsweise ovalem oder quadratischem Querschnitt ver­ wendet werden.
Des weiteren können die Nuten 14 nicht in den Längsseiten 12 des Deckels 8, sondern in den. Innenflächen 18 der Tasche 6 ausgebildet sein. In diesem Fall werden die Stifte 16 im hinteren Bereich in den Längsseiten 12 des Deckels 8 verankert und gleiten beim Einschieben des Deckels 8 in die Ta­ sche 6 in den nach unten verlaufenden Nuten 14.
Der Rahmen 4, der den Deckel 8 aufnimmt und führt und das Rohr 2 umgibt, ist in bezug auf das Rohr verstellbar. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, auch noch nach dem Einlassen der Bodenhülse in den Boden eine Anpassung der Höhe des Deckels an das Spielfeld-Niveau vorzunehmen. Zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, zwischen dem Rahmen 4 und dem Rohr 2 eine begrenzte Höhenverstellbarkeit vorzusehen. In Fig. 1 sind als Beispiel die Köpfe von vier Stellschrauben 20, 22, 24, 26 gezeigt, die sich in den vier durch das Rohr und den Rahmen gebildeten Ecken befinden und bei geöffnetem Deckel von oben mit einem Schraubenzieher erreicht werden können.

Claims (7)

1. Bodenhülse für Pfosten, mit einem im Boden verankerten Rohr (2) zur Aufnahme eines Pfostens, einem unverlierbar mit dem Rohr (2) verbundenen Deckel (8) zum Abdecken des oberen offenen Rohrendes bei nicht eingescho­ benem Pfosten, und mit einer seitlich am Rohr (2) befestigten, nach unten gerichteten und am oberen Ende offenen Tasche (6) zur Aufnahme des Deckels (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (6) in einem das obere Ende des Rohres (2) umgreifenden Rahmen (4) ausgebildet ist, daß der Rah­ men (4) in bezug auf das obere Ende des Rohres (2) höhenverstellbar ist, und daß an den Innenflächen (18) der Tasche (6) und am Deckel (8) korrespon­ dierende Führungen (14, 16) derart ausgebildet sind, daß der Deckel (8) un­ verlierbar mit der Tasche (6) verbunden und entlang den Führungen (14, 16) derart verschiebbar ist, daß er in einer Endstellung das offene Rohrende ab­ deckt und in einer anderen Endstellung in der Tasche (6) aufgenommen ist.
2. Bodenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führun­ gen zwei zueinander parallele Nuten (14) und zwei in die Nuten (14) eingrei­ fende Stifte (16) umfaßt, die auf einer gemeinsamen, senkrecht durch beide parallele Nuten (14) gehenden Achse liegen.
3. Bodenhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) an den Längsseiten (12) des Deckels (8) ausgebildet sind, und daß die Stifte (16) im Bereich des oberen offenen Endes der Tasche (6) an den zu den Längsseiten (12) weisenden Innenflächen (18) der Tasche (6) angeord­ net sind.
4. Bodenhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) in einander gegenüberliegenden Innenflächen (18) der Tasche (6) senk­ recht nach unten verlaufen, und daß die Stifte (16) an dem der Tasche zuge­ wandten Ende der Längsseiten (12) des Deckels (8) angeordnet sind.
5. Bodenhülse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (14) hinterschnitten sind, und daß die Stifte (16) an ihren in die Hinterschneidungen ragenden Enden einen erweiterten Querschnitt ha­ ben.
6. Bodenhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tasche (6) senkrecht nach unten gerichtet ist und an der äußeren Umfangsfläche des Rohres (2) anliegt.
7. Bodenhülse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des Rahmens (4) in bezug auf das obere Ende des Rohres Stellschrauben vorgesehen sind (20, 22, 24, 26).
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