DE19503254C2 - Deckelanordnung für eine Bodenhülse - Google Patents

Deckelanordnung für eine Bodenhülse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckelanordnung für eine Bodenhülse zur Aufnahme von Pfosten oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Deckelanordnung wird insbesondere bei Sport­ anlagen verwendet. Hier ist es immer wieder erforderlich, beispielsweise in einer Turnhalle, Pfosten zur Halterung eines Volleyballnetzes aufzustellen, wobei, wenn dieses Netz nicht gebraucht wird, die Posten entfernt werden sollen, um damit den Raum für andere Sportarten freizugeben. Hierbei werden die Pfosten in sogenannten Bodenhülsen gehalten, und wenn die Pfosten entfernt sind, ist es erforderlich, daß diese Bodenhülsen durch jeweils einen mit der Oberfläche des Sportbodens abschließenden Deckel verschlossen werden, so daß hier keine Verletzungen der Spieler auftreten können. Wird der Pfosten aufgestellt, wird der Deckel entfernt, und es ist weiterhin ein Problem, diesen Deckel dann so unterzubringen, daß er nicht verlorengeht, andererseits aber auch nicht stört und nicht zu Verletzungen führen kann. So ist es beispielsweise in der DE-PS 27 49 718 vorgeschlagen worden, bei Aufstellen des Pfostens in die Bodenhülse auch den Deckel selbst in der Bodenhülse zu lagern, um ihn dann, wenn der Pfosten entfernt ist, wieder herauszunehmen und die Bodenhülse oben abzu­ schließen. Diese Anordnung hat sich bewährt, die Handhabung wird aber als relativ aufwendig und kompliziert empfunden.
In der gattungsbildenden DE-OS 43 38 302 wird eine Bodenhülse für Pfosten vorgeschlagen, bei der bei Öffnen der Bodenhülse zwangsläufig der Deckel in einen Lagerraum geführt wird, aus der er nur entnommen werden kann, um die pfostenleere Bodenhülse wieder zu verschließen. Diese Zwangsführung bereitet in der Praxis Schwierigkeiten und der sich vertikal erstreckende Lagerraum verschmutzt sehr schnell, so daß dann das korrekte Einführen des Deckels nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckelan­ ordnung für eine Bodenhülse zu schaffen, bei der das Unter­ bringen des Bodenhülsendeckels im Lagerraum problemlos möglich ist, der Lagerraum für Reinigungszwecke jederzeit zugänglich ist und ein kompletter Abschluß des Lagerraumes zum umgrenzenden Sportboden gewährleistet ist, so daß Verletzungen ausgeschaltet sind.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen er­ läutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird zunächst vorgeschlagen, daß um die eigentliche Bodenhülse ein Rahmen angeordnet wird, der mit der Ebene des Sportbodens bündig fluchtend abschließt. Innerhalb dieses Rahmens sind zwei Deckel gelagert, wovon der eine Deckel die Bodenhülse abzuschließen in der Lage ist und der andere Deckel einen Lagerraum übergreift, in den der erste Deckel einlegbar ist. Beide Deckel fluchten mit der Oberkante des Rahmens und damit mit der Ebene des Sportbodens, und beide Deckel sind innerhalb des Rahmens schwenkbar gelagert, so daß sie nicht entfernt werden können, wobei aber die Schwenkachse des die Bodenhülse abschließenden Deckels, d. h. des Bodenhülsendeckels, tiefer liegt innerhalb des Rahmens als die Schwenkachse für den den Lagerraum übergreifenden Deckel, d. h. für den Lagerraum­ deckel. Hierbei wird erreicht, daß nunmehr die Möglichkeit besteht, den Bodenhülsendeckel aufzuklappen und damit die Bodenhülse freizugeben, wobei der Bodenhülsendeckel um 180° und etwas mehr schwenkbar ist und dadurch in den Lagerraum gelangt, der innerhalb des Rahmens vorgesehen ist und vom Lagerraumdeckel übergriffen wird. Der Lagerraumdeckel kann dann wieder geschlossen werden und schließt den Lagerraum ab, und zwar bündig mit der Sportbodenebene, so daß keine Verletzungen vorkommen können.
Vorzugsweise sind beide Deckel als U-Profile ausgebildet, so daß einmal die erforderliche Festigkeit erreicht wird, anderer­ seits aber auch erreicht wird, daß ein Hochklappen des Boden­ hülsendeckels nicht möglich ist, wenn der Lagerraumdeckel ge­ schlossen ist. In an sich bekannter Weise kann der Lagerraum­ deckel zusätzlich mit einem Verriegelungsmittel versehen sein, so daß Unbefugten der Zugriff zu dieser Anordnung insgesamt unterbunden wird, d. h. in beiden Stellungen des Bodenhülsen­ deckels.
Beide Deckel können sich innerhalb des Rahmens in ihrer ge­ schlossenen Stellung auf entsprechenden Stützen abstützen, so daß die erforderliche Trittfestigkeit erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden, Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 schaubildlich die erfindungsgemäße Anordnung im geschlossenen Zustand, in
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei beide Deckel geöffnet sind und ein Teil der Rahmenwandung weggebrochen ist, in
Fig. 3 die Anordnung, bei welcher der Bodenhülsen­ deckel innerhalb des Lagerraums des Rahmens gelagert ist und in
Fig. 4 die erfindungsgemäße Anordnung, wobei nunmehr zusätzlich der Lagerraumdeckel geschlossen ist, die Bodenhülse aber zur Aufnahme eines Pfostens oder dergleichen freigegeben ist.
Insbesondere in Fig. 1 ist eine Bodenhülse 1 dargestellt, wobei die Länge der Bodenhülse nicht auf die in der Zeichnung dar­ gestellte Länge beschränkt ist, sondern, wie angedeutet durch die Bruchlinie, entsprechend den üblichen Gepflogenheiten län­ ger ausgebildet sein kann. Am oberen Rand der Bodenhülse 1 ist ein Rahmen 2 angeordnet, der zwei Deckel 3 und 4 aufweist, wobei der eine Deckel als Bodenhülsendeckel 3 und der andere Deckel als Lagerraumdeckel 4 bezeichnet wird. Die Deckel 3 und 4 schaffen eine mit der Oberkante des Rahmens 2 bündige Oberfläche, d. h. die Oberfläche 5 des Bodenhülsen­ deckels 3 schließt bündig mit der Oberkante des Rahmens 2 im geschlossenen Zustand ab, ebenso die Oberfläche 6 des Lagerraumdeckels 4.
Beide Deckel weisen Handhabungsmittel 7 und 8 auf, wobei die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigten Handha­ bungsmittel als einfache Bohrungen ausgebildet sind, durch die ein Werkzeug eingesetzt werden kann, wodurch dann der Dec­ kel angehoben werden kann. Natürlich kann auch ein Finger benutzt werden.
Fig. 2 zeigt, daß die beiden Deckel 3 und 4 Schwenkachsen 10 und 11 aufweisen, um die sie geklappt werden können, wobei der Bodenhülsendeckel 3 um mehr als 90° schwenkbar ist, da er ja aus der Verschlußstellung für die Bodenhülse 1 in die Lager­ stellung geklappt werden muß. Unterhalb des Lagerraum­ deckels 4 ist innerhalb des Rahmens 2 ein Lagerraum 16 erkennbar, der so groß ist, daß er problemlos den Bodenhülsen­ deckel 3 aufnehmen kann.
Bei der Darstellung in Fig. 2 ist erkennbar, daß an der Unter­ seite des Lagerraumdeckels 4 eine Riegeleinrichtung 15 vorge­ sehen ist, wobei der Riegel 17 für beide Stellungen des Boden­ hülsendeckels 3 im heruntergeklappten Zustand des Lager­ raumdeckels 4 unter die Schwenkachse 10 für den Boden­ hülsendeckel greifen kann.
In Fig. 2 ist auch eine Stütze 9 dargestellt, auf die sich im abge­ klappten Zustand der Bodenhülsendeckel 3 auflegt, so daß ein Beschädigen der Oberkante der eigentlichen Bodenhülse 1 durch den Deckel nicht erfolgen kann.
Weiterhin ist aus Fig. 2 erkennbar, daß beide Deckel 3 und 4 als U-Profile ausgebildet sind und damit die erforderliche Stabilität aufweisen und gleichzeitig sich fest in den Rahmen 2 im abge­ klappten Zustand einlegen.
In der Zeichnung ist weiterhin erkennbar, daß der Boden des Lagerraumes 16 Befestigungshilfsmittel 14 aufweist, durch die der Rahmen 2 und damit die Deckel 3, 4 fest am Boden der Sporthalle oder dergleichen verankert werden können.
Die Aufeinanderfolge der Fig. 1 bis 4 zeigt die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In Fig. 1 ist die Bodenhülse 1 verschlossen, ebenso der Rahmen 2, so daß die Oberfläche als Sportfläche benutzt werden kann.
In Fig. 2 ist der Lagerraumdeckel 4 angehoben und dann der Bodenhülsendeckel 3, so daß die eigentliche Bodenhülse 1 frei­ gegeben ist.
Fig. 3 zeigt, wie der Bodenhülsendeckel 3 nunmehr im Lager­ raum 16 abgelegt wird, so daß dann der Lagerraumdeckel 4 abklappbar ist, so wie dies Fig. 4 zeigt wobei nach Verriegeln des Lagerraumdeckels ein unbefugter Zugriff zum Deckel nicht möglich ist.
Natürlich kann die vorbeschriebene Einrichtung auch in anderen Fällen als in Sportanlagen eingesetzt werden, beispielsweise zum Abschließen und zur Verfügungstellung von Bodenhülsen zur Aufnahme von Fahnen oder dergleichen an Straßen, Plätzen usw.

Claims (5)

1. Deckelanordnung für eine Bodenhülse (1) zur Aufnahme von Pfosten oder dergleichen, mit einem die Bodenhülse (1) umgebenden Rahmen (2), einem in dem Rahmen (2) schwenkbar gelagerten Bodenhülsendeckel (3), der in der die Bodenhülse (1) abschließenden Stellung mit sei­ ner Oberfläche (5) mit der Oberkante des Rahmens (2) fluchtet und in seiner die Bodenhülse (1) freigebenden Stellung in einen Lagerraum (16) innerhalb des Rah­ mens (2) lagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) der Lagerraum (16) hinsichtlich seiner horizon­ talen Länge der maximalen Länge des Boden­ hülsendeckels (3) entspricht,
  • b) bezüglich der die Bodenhülse (1) abdeckenden Stellung des Bodenhülsendeckels (3) hinter diesem ein Lagerraumdeckel (4) angeordnet ist, und
  • c) der Bodenhülsendeckel (3) beim Freigeben der Bodenhülse (1) unter den Lagerraumdeckel (4) klappbar ist, welcher hierzu seinerseits anhebbar über eine Schwenkachse (11) mit dem Rahmen (2) verbunden ist, derart, daß der Lagerraumdeckel (4) in seiner den Lagerraum (16) abschließenden Stellung - unabhängig davon, ob der Bodenhül­ sendeckel (3) sich darunter im Lagerraum (16) befindet oder nicht - mit der Oberkante des Rahmens (2) fluchtet.
2. Deckelanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch innerhalb des Rahmens (2) angeordnete Stützen (9) für die aufliegenden Bodenhülsen- und Lager­ raumdeckel (3, 4).
3. Deckelanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) für den Bo­ denhülsendeckel (3) eine solche Höhe aufweist, daß sie gleichzeitig als Stützlagerung für den in den Rahmen (2) eingeklappten Lagerraumdeckel (4) dient.
4. Deckelanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenhül­ sendeckel (3) und der Lagerraumdeckel (4) als U-Profile ausgebildet sind.
5. Deckelanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Lagerraumdeckel (4) mit einer von außen zu betätigen­ den Riegeleinrichtung (15) versehen ist.
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