DE3501658A1 - Stelze - Google Patents

Stelze

Info

Publication number
DE3501658A1
DE3501658A1 DE19853501658 DE3501658A DE3501658A1 DE 3501658 A1 DE3501658 A1 DE 3501658A1 DE 19853501658 DE19853501658 DE 19853501658 DE 3501658 A DE3501658 A DE 3501658A DE 3501658 A1 DE3501658 A1 DE 3501658A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
fitting
stilt
step projection
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853501658
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 8969 Probstried Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853501658 priority Critical patent/DE3501658A1/de
Publication of DE3501658A1 publication Critical patent/DE3501658A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B25/00Stilts or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stelze, bestehend aus
  • einem Stab, an dem ein Trittvorsprung befestigt ist. Ein Paar solcher Stelzen wird von Kindern gern zum Spielen gebraucht, wobei die Geschicklichkeit und der Sinn für Balance gefördert werden. Man besteigt die Trittvorsprünge mit den Füßen und hält die Stäbe der Stelzen mit den Händen, wodurch ein Gehen mit den Stelzen ermöglicht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte Stelze dahingehend weiter auszubilden, daß sie für Anfänger und Fortgeschrittene gleich gut geeignet ist und dem Benutzer ein leichteres und mindestens ein schwierigeres Gehen mit den Stelzen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einem Aspekt der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein weiterer im wesentlichen gleich ausgebildeter Trittvorsprung im Längs abstand und vorzugsweise auch im Umfangsabstand von mindestens 900 zum ersten Trittvorsprung am Stab befestigt oder befestigbar ist. Im Rahmen der Erfindung können z.B. drei Trittvorsprünge um jeweils 900 versetzt in Höhenabständen angeordnet sein. Der Benutzer kann sich anfänglich mit den beiden untersten Trittvorsprüngen begnügen und damit eine gewisse Sicherheit beim Gehen erlernen.
  • Unter weiterer Vervollkommnung seiner Geschicklichkeit kann er dann auf die nächst höheren Trittvorsprünge unter jeweiliger Drehung der Stelzen um die Stelzenlängsachse aufsteigen und so schließlich die obersten Trittvorsprünge erreichen.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß bei der den Stab und mindestens einen Trittvorsprung aufweisenden Stelze an der dem Stab zugewandten Stirnfläche des Trittvorsprunges ein Beschlag vorgesehen ist, der mindestens zwei über die Stirnfläche vorstehende, von der Trittfläche wegweisende Haltefinger aufweist und daß am Stab eine schmale, längliche Beschlagplatte befestigt ist, die zwei Längsschlitze aufweist, deren Abstand und Breite mit dem Abstand und der Dicke der Haltefinger jeweils wenigstens angenähert übereinstimmen, wobei im Stab hinter den Längsschlitzen der Beschlagplatte Ausnehmungen zur Aufnahme der Haltefinger vorgesehen sind. Diese Ausführung ermöglicht es, die Trittvorsprünge am Stab lösbar einzurasten. Weiterhin ermöglicht diese Ausführung, daß am Stab mindestens zwei identische Beschlagplatten im Längs abstand befestigt sind. Da die Beschlagplatten praktisch nicht über die Stabkontur vorstehen, können sie ohne Umfangsversatz in Längsrichtung ausgerichtet sein und die Trittvorsprünge werden wahlweise in einer der Beschlagplatten je nach dem gewünschten Schwierigkeitsniveau eingehängt. Weiterhin ermöglicht diese Ausführung, daß mehrere Trittvorsprünge mit Umfangsversatz in verschiedenen Höhen am Stab befestigt werden und es ist möglich, zwei Typen von Trittvorsprüngen zu verwenden, nämlich solche, nur geringfügig vom Stab vorstehende Vorsprünge, die nur zur vorübergehenden Abstützung dienen, wenn der Benutzer den nächst höheren und weiter vom Stab auskragenden Vorsprung betreten will. Die Stelze kann bei dieser Ausführung sehr vielfältig benutzt werden, angefangen in Form einer Einfachstelze zum Erlernen des Gehens mit der Stelze bis zu einem hochwertigen Geschicklichkeitsgerät, welches das Klettern an den Stelzen während des Gehens erlaubt. Dank der Umsteckbarkeit sind viele Zwischenstellungen möglich, sodaß die neue Stelze einen universellen Anwendungsbereich hat.
  • Obwohl die Beschlagplatten an den Stäben in linearer Ausrichtung angeordnet werden können, als auch beliebige Umfangswinkel miteinander einschließen können, so wird doch vorgezogen, daß eine Beschlagplatte zur nächst höheren Beschlagplatte einen Umfangsabstand von 900 oder 1800 aufweist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Haltefinger mit der Stirnfläche des Beschlages für den Trittvorsprung jeweils einen, sich bis auf die Dicke der Beschlagplatte des Stabes allmählich verjüngenden Klemmspalt begrenzen.
  • Der Beschlag des Trittvorsprungs besteht vorzugsweise aus einer Blechplatte, in deren Ebene die Haltefinger liegen, wobei sich im Trittvorsprung ein rechtwinklig zur am Stab zur Anlage kommenden Stirnfläche erstreckender Aufnahmeschlitz befindet, in den die Beschlagplatte so eingesetzt ist, daß die Beschlagkante, von der die Haltefinger ausgehen, mit der Stirnfläche des Trittvorspunges bündig liegt.
  • Vorzugsweise weist der Stab einen Mehrkantquerschnitt auf.
  • Als besonders günstig hat sich erwiesen, daß der Stab außerhalb der Längsbereiche der Beschlagplatte oder -platten einen Querschnitt in Form eines regelmäßigen Achteckes aufweist und daß der Querschnitt im Längsbereich jeder Beschlagplatte oder jedes Trittkörpervorsprunges sich aus einem von dieser bzw. diesem abgewandten Hälfte des Achteckes und einem anschließenden, der Beschlagplatte bzw. dem Trittorsprung zugewandten Rechteck zusammensetzt, dessen Länge das Doppelte seiner Breite beträgt. Die Anlagehfläche des Stabes für den Trittvorsprung wird dadurch vergrößert und die die Beschlagplatte tragende Anlagefläche des Stabes kann dann eine Breite gleich der des Trittvorsprunges aufweisen.
  • tin besonders ansprechendes Aussehen und eine sichere wackelfreie Befestigung werden erreicht, wenn die Beschlagplatte oberflächenbündig in den Stab eingelassen ist.
  • Anhand der Zeichnung,die Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, sei diese näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer aus Stab und Trittvorsprung bestehenden Stelze, zum Umstecken des Trittvorsprunges in zwei verschiedenen Höhenlagen, wig. 2 eine etwa rechtwinklig zu Fig. 1 liegende Stirnansicht der Stelze mit abgenommenen Trittvorsprung und der Möglichkeit, den Trittvorsprung auf gegenüberliegenden Seiten der Stelze in verschiedenen Höhenlagen anzubringen, Fig. 3 eine Ansicht der am Stab der Stelze zu befestigenden Beschlagplatte und Fig. 4 eine Ansicht des in den Trittvorsprung einzulassenden Beschlages.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Stelze 10 besteht aus einem geraden Stab 12 mit einer Länge von mindestens 2 m, vorzugsweise aber einer größeren Länge und weiterhin einem Trittvorsprung 14 . Der Stab 12 besteht im einfachsten Fall aus Holz und ist in Vollmaterial ausgeführt. Alternativ ist es aber auch möglich den Stab in Form eines Kunststoffrohres auszubilden. über den größten Teil seiner Länge hat der Stab einen Querschnitt in Form eines regelmäßigen Achtecks. Dieses Achteck wird bei einem Holzstab aus einem Vierkantstab gewonnen, bei dem die Kanten abgeschrägt sind. Im Anordnungsbereich des Trittvorsprunges 14 sind die beiden Abschrägungen benachbart der Stirnfläche des Trittvorsprunges 14 weggelassen, wie durch die Ubergangsabschnitte 16 in den Figuren 1 und 2 zu sehen ist. Dadurch ergibt sich eine verbreiterte Anlagefläche, deren Breite gleich der zwischen zwei Seitenflächen des Achteckes des Stabes 12 gemessenen Stabbreite ist. Der Trittvorsprung 14 hat dieselbe Breite, seine Seitenflächen liegen also mit den Seitenflächen 18 des Stabes 12 bündig. In Fig. 1 sind die vier Schrägflächen des Stabes 12 mit 20 und die beiden Stirnflächen mit 22 bezeichnet. In der - wie vorstehend beschrieben - verbreiterten Stirnfläche 22 des Stabes 12 ist eine untere Beschlagplatte 24 von schmaler länglicher Form oberflächenbündig eingelassen. Darüber befindet sich mit Längsabstand und in linearer Ausrichtung (Fig.1) eine identische zweite Beschlagplatte 24. Die Beschlagplatten 24 sind Blechstanzteile, die zwei Längsschlitze 26 und drei dazwischenliegende Bohrungen 28 aufweisen.
  • Mittels nicht dargestellter, durch die Bohrungen 28 hindurchgreifender Schrauben sind die Beschlagplatten 24 am Stab 12 befestigt. Hinter den Schlitzen 26 befinden sich im Stab 12 Ausfräsungen von der Breite des Schlitzes 26. Diese Ausfräsungen reichen geringfügig über das untere Schlitzende jeweils nach unten.
  • Die Schlitzbreite verjüngt sich im unteren Bereich.
  • Der Trittvorsprung 14 besteht aus einer Holzplatte mit einer oberen Trittfläche 30 und einer rechtwinklig dazu liegenden Stirnfläche 32. In dieser Stirnfläche 32 befindet sich eine schlitzförmige Ausfräsung mit einer Breite von etwa 2 mm, in die ein Beschlag 34 (Fig. 4) eingesetzt ist. Der Beschlag 34 ist wie die Beschlagplatte 24 ein ebenes Blechstanzteil, das genau in den ausgefrästen Schlitz der Trittvorsprunges 14 paßt. Im Beschlag 34 ist eine Anzahl Bohrungen 36 vorgesehen, durch die hindurch der in den Trittvorsprung 14 eingesetzte Beschlag 34 verstiftet oder verschraubt werden kann. Die Vorderkante 38 des Beschlages 34 liegt dann mit der Stirnfläche 32 des Trittvorsprunges 14 bündig. Von dieser Stirnkante 38 des Beschlages 34 ragen zwei Haltefinger 40 nach vorn und haben nach unten weisende Ansätze 42, deren der Vorderkante 38 zugewandte Flächen einen sich nach oben verjüngenden Klemmspalt 44 begrenzen. Das obere Ende dieses Klemmspaltes 44 hat eine lichte Weite gleich der Dicke der Beschlagplatte 24 abzüglich eines für eine sichere Verklemmung ausreichenden Untermaßes.
  • Der Trittvorsprung 14 läßt sich mittels der beiden einfachen Beschläge 24, 34 vom Stab 12 abnehmen und da zwei Beschlagplatten 24 vorgesehen sind an der anderen Beschlagplatte einhängen, wobei dank der Formgebung der Beschläge 24,34 eine doppelte Verklemmung beim Niederdrücken des Trittvorsprunges 14 erreicht wird. Einmal wird dank des sich verjüngenden Klemmspaltes 44 des Beschlages 34 der Trittvorsprung 14 in enge Anlage an die Stabfläche 22 gezogen und an diese angeklemmt. Zum anderen bewirkt die untere Verjüngung der Schlitze 26 in der Beschlagplatte 24, daß die Haltefinger 40 des Beschlages 34 an der Beschlagplatte 24 des Stabes auch seitlich geklemmt werden.
  • Die Stelze 11 gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Stelze 10 gemäß Fig. 1 lediglich dadurch, daß der Stab 13 im Anordnungsbereich der beiden Beschlagplatten 24 das volle Vierkantprofil aufweist und daß an der somit ebenfalls verbreiterten rückseitigen Stirnfläche 22 die obere Beschlagplatte 24 angebracht ist. Die beiden Beschlagplatten 24, 24 sind also bei der Ausführung gemäß Fig. 2 umfangsmäßig um 180° versetzt.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Stelze, bestehend aus einem Stab, an dem ein Trittvorsprung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer, im wesentlichen gleich ausgebildeter Trittvorsprung (14) im Längsabstand und zum ersten Trittvorsprung am Stab (12) befestigt oder befestigbar ist.
  2. 2. Stelze, bestehend aus einem Stab, an dem ein Trittvorsprung befestigt oder befestigbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Stab (12) zugewandten Stirnfläche (32) des Trittvorsprunges (14) ein Beschlag (34) vorgesehen ist, der mindestens zwei über die Stirnfläche (32) vorstehende, von der Trittfläche (30) wegweisende Haltefinger (40) aufweist und daß am Stab (12) eine schmale, längliche Beschlagplatte (24) befestigt ist, die zwei Längsschlitze (26) aufweist, deren Abstand und Breite mit dem Abstand und der Dicke der Haltefinger (40) jeweils wenigstens angenähert übereinstimmen, wobei im Stab (12) hinter den Längsschlitzen (26) der Beschlagplatte (24) Ausnehmungen zur Aufnahme der Haltefinger (40) vorgesehen sind.
  3. 3. Stelze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei identische Beschlagplatten (24) im Längsabstand am Stab (12) befestigt sind.
  4. 4. Stelze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagplatten (24) im Umfangsabstand von 900 oder 1800 zueinander am Stab (12) befestigt sind.
  5. 5. Stelze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefinger (40) mit der Stirnkante (38) des Beschlages (34) für den Trittvorsprung (14) jeweils einen, sich bis auf die Dicke der Beschlagplatte (24) des Stabes (12) allmählich verjüngenden Klemmspalt (44) begrenzen.
  6. 6. Stelze nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (34) des Trittvorsprunges (14) aus einer Blechplatte besteht, in deren Ebene die Haltefinger (40) liegen und daß sich im Trittvorsprung (14) ein rechtwinklig zur am Stab zur Anlage kommenden Stirnfläche (32) erstreckender Aufnahmeschlitz befindet, in den der Beschlag (34) so eingesetzt ist, daß die Beschlagkante (38), von der die Haltefinger (40) ausgehen, mit der Stirnfläche (32) des Trittvorsprunges (14) bündig liegt.
  7. 7. Stelze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (12) einen Mehrkantquerschnitt aufweist.
  8. 8. Stelze nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (12) außerhalb der Längsbereiche der Beschlagplatte (24) oder -platten einen Querschnitt in Form eines regelmäßigen Achtecks aufweist und daß der Querschnitt im Längsbereich jeder Beschlagplatte (24) oder jedes Trittvorsprunges (14) sich aus einem von dieser bzw. diesem abgewandten Hälfte des Achteckes und einem anschließenden, der Beschlagplatte (24) bzw. dem Trittvorsprung (14) zugewandten Rechteck zusammensetzt, dessen Länge das Doppelte seiner Breite beträgt.
  9. 9. Stelze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Beschlagplatte (24) tragende Anlagefläche (22) des Stabes (12) eine Breite gleich der des Trittvorsprunges (14) aufweist.
  10. 10. Stelze nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagplatte (24) oberflächenbündig in den Stab (12) eingelassen ist.
DE19853501658 1985-01-19 1985-01-19 Stelze Withdrawn DE3501658A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853501658 DE3501658A1 (de) 1985-01-19 1985-01-19 Stelze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853501658 DE3501658A1 (de) 1985-01-19 1985-01-19 Stelze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3501658A1 true DE3501658A1 (de) 1986-07-24

Family

ID=6260206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853501658 Withdrawn DE3501658A1 (de) 1985-01-19 1985-01-19 Stelze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3501658A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2381759A (en) * 2001-11-09 2003-05-14 John George Blackett Adjustable stilts
USD886819S1 (en) * 2018-04-19 2020-06-09 Compal Electronics, Inc. Notebook computer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2381759A (en) * 2001-11-09 2003-05-14 John George Blackett Adjustable stilts
USD886819S1 (en) * 2018-04-19 2020-06-09 Compal Electronics, Inc. Notebook computer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2154864A1 (de) Spieleinheit, insbesondere als geraet zur aufstellung auf kinderspielplaetzen
DE2601319A1 (de) An einem pfosten, insbesondere dem haltestellenpfosten einer autobus- oder einer strassenbahnlinie, anbringbarer informationskasten
DE3132855C2 (de)
DE2127492B2 (de) Ablagevorrichtung für Kleider
WO2018141756A1 (de) System zum befestigen von gegenständen
DE202005002790U1 (de) Bausatz zur Verbindung von Trägerelementen
DE60303095T2 (de) Flaschengestell
DE3501658A1 (de) Stelze
DE2535894C3 (de) Ablage
DE4338302C2 (de) Bodenhülse für Pfosten
DE102017004740B4 (de) Bausatz für eine Ballspiel-Arena
DE202006010186U1 (de) Abdeckvorrichtung
DE19833117A1 (de) Mehrzweckspielgerät
DE7833804U1 (de) Hoehenverstellbarer moebelfuss
EP0377440B1 (de) Spielzeug-Steckbausatz mit Plattenelementen und mit Anbauelementen
DE1911433C (de) Vorrichtung zur nicht sichtbaren Befestigung einer Türzarge in einer Wandöffnung
DE2458316A1 (de) Klemmvorrichtung zum befestigen von mindestens einem verkehrsschild oder dergleichen an einem pfahl
AT400394B (de) Kugelförmige massageeinrichtung
DE2303499B2 (de) Lernski
DE102013018979A1 (de) Sicherungsvorrichtung für ein Informationsschild
DE1253441B (de) Gewinkelte Schalungsschiene zum Betonieren von Treppenstufen
DE3128313A1 (de) Spiel- und bewegungstherapiegeraet
DE2135797A1 (de) Spielgeraet
DE10312808A1 (de) Künstliche Kletterwand
DE7930776U1 (de) Gelaender fuer balkone, treppen u.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee